DE1621993B1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Kunstsamtueberzugs auf Ebenen und Formflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Kunstsamtueberzugs auf Ebenen und Formflaechen

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DE1621993B1
DE1621993B1 DE1966L0054853 DEL0054853A DE1621993B1 DE 1621993 B1 DE1621993 B1 DE 1621993B1 DE 1966L0054853 DE1966L0054853 DE 1966L0054853 DE L0054853 A DEL0054853 A DE L0054853A DE 1621993 B1 DE1621993 B1 DE 1621993B1
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Germany
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fibers
planes
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compressed air
mold surfaces
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DE1966L0054853
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Maria Vukovitsch Geb Gulyas
Gedeon Vukovitsch
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    • B05D1/12Applying particulate materials
    • B05D1/14Flocking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C19/002Electrostatic flocking

Description

.«SO-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- ao stellung eines Kunstsamtüberzugs auf Ebenen und Formflächen, bestehend aus einer Misch- und Spritzvorrichtung für den aufzubringenden Klebstoff und einer eventuellen mit Hochspannungselektrode versehenen Aufstaubvorrichtung für die Fasern.
Um einen einheitlichen Kunstsamtüberzug zu erreichen, ist es erforderlich, die Fasern in der Aufstaubvorrichtung gleichmäßig aufzuwirbeln. Schleuderräder wie sie beispielsweise zum Befördern oder Anspritzen von staub- bzw. sandförmigen Stoffen mittels Druckluft bekannt sind, eignen sich zum Aufwirbeln der Fasern nicht.
Auch das einfache Durchblasen von. Druckluft.,. durch einen" mit Pulver od. dgl. gefüllten Behälter ist für Fasern nicht anwendbar. Außerdem ist es in diesem Fall nicht möglich, den Vorratsbehälter laufend zu füllen. Ferner sind solche Vorrichtungen nur in einer bestimmten Lage benutzbar. Werden die Vorrichtungen unter bestimmten Winkeln gehalten, so strömt jeweils mehr oder weniger Pulver aus.
Zum Herstellen von Kunstsamtüberzügen ist auch eine Vorrichtung bekannt, die ohne Druckluft arbeitet. Am Kopf des Vorratsbehälters ist ein von einem Motor getriebenes Flügelrad vorgesehen. Der Behälter weist in der Mitte seines Bodens ein nach oben ragendes Lufteintrittsrohr auf, das von einer Glocke so abgedeckt ist, daß die von unten einströmende Luft in dem Zwischenraum zwischen Lufteintrittsrohr und Glocke wieder zum Boden zurückgeführt wird und dann aus einem Ringspalt in die im Vorratsbehälter befindliche Fasermasse eintritt. Auch bei dieser Vorrichtung ergibt sich bei geneigter Lage ein ungleichmäßiger Faseraustritt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darm, die Auf-. Staubvorrichtung für die Fasern so auszubilden, daß bei jeder Lage der Vorrichtung immer eine gleichmäßige Menge an Fasern abgegeben wird und außerdem der Vorratsbehälter während des Arbeitens mit der Vorrichtung laufend nachgefüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Vorratsbehälter für die Fasern eine alternierend bewegbare Membrane oder ein mit Löchern versehenes, mit Druckluft beaufschlagbares elastisches Rohr vorgesehen ist.
Durch die Membrane oder das mit Löchern versehene Rohr wird im Vorratsbehälter eine gleichmäßige Faseraufwirbelung erzielt, so daß der getrennt zu-. geführte Drugkluftstrom für ^.Aufstäuben der Fasertfauf die mit dem Kunstsamtüberzug zu versehenden Flächen bei jedefc Lage der Vorrichtung eine gleichmäßige Menge aufgewirbelter Fasern mitnimmt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die im senkrechten Schnitt dargestellte Aufstaubvorrichtung weist einen Tragkörper 12 auf, an dem unten ein Vorratsbehälter 13 für die Fasern befestigt is,t,.die durch einen Rohrstutzen 14 mittels Druckluft 'zugeführt werdenfrBeim Eintritt in den Vorratsbehälter 13 sinkt der Luftdruck so weit ab, daß sich die Fasern im Vorratsbehälter 13 ablagern. '■--
Der Oberteil 12 α des Tragkörpers 12 ist .rohrförmig ausgebildet, und enthält an einem Ende einen Einsatz 15, in dessen äußeren, erweiterten Teil ein Anschlußstück 16 mit Lufteinlaß 17 und Bohrung 18 für die Lagerung der Welle eines Antrieb'smotors (nicht dargestellt) eingesetzt ist. Eine Bohrung 19 im Einsatz 15 bildet die Fortsetzung des Lufteinlasses 17. In einer mit der Bohrung 18 des Anschlußstücks 16 fluchtenden Bohrung''20'des Einsatzes 15 ist eine Welle 22 gelagert, die am inneren Ende eine Kurbelscheibe 21 trägt, während ihr äußeres Ende mit der Welle des Antriebsmotors kuppelbar ist.
Eine an der Kurbelscheibe 21 angelenkte Stange
23 trägt unten eine Membrane 24, die beim Umlaufen 4er Kurbelscheibe 21 aus; def dargestellten unteren Liage 25 alternierend^ heraus aufwärts und abwärts bewegt wird. "'"
Ein Kabel 26 für die" Zuführung einer Gleichstromspannung von 3O,fhjis/3OOKV ist mittels einer Schraube am Einsatz 15 befestigt, der mit einer in den Oberteil 12a eingesteckten elastischen Hülse 28 in leitender Verbindung steht, die mit einer Zunge 27 versehen ist. An diesem Ende des Oberteils 12 a ist ein Mundstück 29 angebracht.- ■
Statt der Membran 24, die einen Antrieb erfordert, kann "ein mit Löchern 31; versehenes und mit Druckluft beaufschlagtes elastisches Rohr 30 im Vorratsbehälter 13 vorgesehen sein (gestrichelt dargestellt). Der untere Teil des Rohres 30 liegt in der im Vorratsbehälter 13 abgesetzten Fasermasse 34. Beim Einblasen vefr Druckluft kommt das elastische Rohr 30 in zuckende, schlängelnde Bewegung. Hierdurch gelangt die Fasermasse ähnlich wie durch die alternierend auf- und abbewegte Membran 24 in einen aufgelockerten Zustand,; nach Art einer fluidisierten Masse.
Neben der dargestellten Vorrichtung zum Aufstauben der Fasern auf Ebenen oder Formflächen ist eine Misch- und Spritzvorrichtung für den auf die Flächen vor dem Aufstauben der Fasern anzubringenden Klebstoff vorgesehen "(nicht dargestellt).
Im Betrieb der Aufstaubvorrichtung strömt Druckluft über die Bohrungen 17 und 19 des Anschlußstücks 16 bzw. des Einsatzes 15 und weiter durch die Hülse 28. Durch die alternierend bewegte Membran
24 oder durch das elastische Rohr 30 wird die Fasermasse 34 im Vorratsbehälter 13 aufgewirbelt und gelangt in aufgelockertem Zustand in die Hülse 28, wo die Fasern elektrisch aufgeladen werden. Das Druckluft-Faser-Gemisch tritt durch das Mundstück 29 aus und wird auf die mittels der Misch- und Spritzvorrichtung mit Klebstoff versehene Fläche aufgestäubt, die den Kunstsamtüberzug erhalten soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ORtGIMAL INJECTED

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung eines Kunstsamtüberzuges auf Ebenen und Formflächen, bestehend aus einer Misch- und Spritzvorrichtung für den aufzubringenden Klebstoff und einer eventuellen mit Hochspannungselektrode versehenen Auf Staubvorrichtung für die Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Vorratsbehalter für die· Fasern v (13) eine alternierend bewegbare Membran (Ά) roder ein mit Löchern (31) versehenes, mit Druckluft beaufschlagbares elastisches Rohr (3Ö) vorgesehen ist.
DE1966L0054853 1965-10-26 1966-10-19 Vorrichtung zur Herstellung eines Kunstsamtueberzugs auf Ebenen und Formflaechen Pending DE1621993B1 (de)

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DE1966L0054853 Pending DE1621993B1 (de) 1965-10-26 1966-10-19 Vorrichtung zur Herstellung eines Kunstsamtueberzugs auf Ebenen und Formflaechen

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GB (1) GB1141489A (de)

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AT271676B (de) 1969-06-10
GB1141489A (en) 1969-01-29

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