DE1621931A1 - Metall-Lackierverfahren - Google Patents
Metall-LackierverfahrenInfo
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Description
A 93 754
!The Glidden Company t Cleveland, Ohio, V· St* A.
Me tall-Iiaeki erverfahren
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Metall^Ilaekierverfahren
und insbesondere ein Verfahren mit einer besonderen und wirksamen Polge von Verfahrensstufen, bei dem ein organischer
PiIm anodisch auf Metall aufgebracht wird und anschließend eine
anodische Behandlung der Metallunterlage mit einem Oxyanion,
zum Beispiel Ohromat oder Phosphat, durch den vorher abgeschiedenen PiIm vorgenommen wird.
Die Elektroabscheidung von sauren organischen Harzen auf ein Anodensubstrat unter dem Einfluß von Gleichstrom zur Erzeugung
eines Lackfilms ist bereits allgemein gebräuchlich. Diese Verfahrensweise wird beispielsweise in der USA-Patentschrift
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3 230 162. in der französischen Patentschrift 1 375 531 *
in den USA-Patentschriften 2 2#1 876 und 3 200 057, in der
belgischen Patentschrift 633 074 und in den südafrikanischen Patentschriften 641 587, 632 391 und 635 534 beschrieben,
auf die hierin Bezug genommen wird,
Ea ist üblich, Metallsubstrate, insbesondere Stahlsubstrate einer
Phosphat- öder Ohromatbehandlung au unterwerfen, um
sie flir die Lackierung vorzubereiten- Im allgemeinen wird das
so behandelte Metall vor dem Lackieren getrocknet, damit man *
eine Unterlagt erhält, die gegen Korrosion beständig 1st
und eine gute "Verzahnung1' für den Lackfilm bietet. Die Metallbehandlung wird gewöhnlich mit wässrigen sauren Lösungen des oder der anorganischen Oxyanionen durch Tauchen
oder Aufsprühen auf das Metallteil durchgeführt. Eine solche Metallbehandlungalösung kann eine in Wasser lösliche oder
diepergierbare Polyacrylaäureverbindung enthalten,-wie aus
der USA-Patentschrift 3 185 596 oder 3 102 055 bekannt
ist« In manchen Fällen kann aber auch eine Aininspülung des
behandelten Teils vorgenommen werden, wie ee in der USA-Patentaohrift
3 154 438 beschrieben ist, um es für eine nachfolgende übliche Lackierung mit einem wasserlöslichen Anstrich ohne dazwischengeaehaltetea Trocknen vorzubereiten.
Das Metall kann auch mit einer wässrigen sauren Lösung von
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Phoephorsäure anodisch behandelt werden, wie es in dor USA-Patentschrift
2 868 705 beschrieben ist.
Eine ähnliche Metallbehandlung, bei der die Oxyanionen
in verhältnismäßig hoher Konzentration und organische Poly» mere zusammen angewandt werden, ist in der USA-Patentschrift
3 175 9iBrheachrieben. Sarin wird gezeigt, daß gereinigte
Stahlbleche für sehr kurze Zelt einer anodischen Blektrolyse
in wässrigen Dispersionen, die saure organische Polymere und bestimmte anorganische Oxyanionen enthalten, ausgesetzt
werden können. Das Metall wird dann durch Umpolung für kuree Zeit zur Kathode gemacht und schließlich wird die so beschichtete Elektrode getrocknet.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den üblichen
nichtelektrischen oder elektrolytischen Behandlungen mit Oxyanionen, anschließender Trocknung und Elektroabscheidung
eines Lackfilms zahlreiche Vorteile auf, da keine besondere
Trocknungsatufe für das mit Oxyanionen behandelte Metall er
forderlich 1st. Be ist allen bekannten Verfahren allgemein
überlegen, da die Äbscheidungsstärke des sauren organischen
Films innerhalb eines breiten Bereichs gesteuert werden kann,
und dieser gegebenenfalls dick genug für eine Sandstrahlbe-Handlung
gedeicht werden kann. Ea ergibt ferner eine hoch.^
Reinigung auf «n«· Metalloberflache uni erhöht
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ihre chemische Reaktivität filr die nachfolgende Abscheidung
gelöster Oxyanionen, wie für die Metallbehandlung Üblich
sind. Der im allgemeinen niedere spezifische Widerstand der wässrigen Elektrolytzusammensetzung in der zweiten Stufe des
erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem der ersten Stufe sorgt dafür 9 daß auch in entfernte Gebiete der Anode« die beschichtet wird, korrosionsbeständige Abacheidungen gelangen,
(solche Gebiete werden in der ersten Stufe durch den Anstrich nur schlecht oder überhaupt nicht bedeckt. Zum weiteren Schutz
kann damit gleichzeitig eine Abscheidung von zusätzlichem anodisch abeoheidbarem organischem Überzugsmaterial ver- .
bunden werden· Eine Umpolung ist hierbei nicht erforderlich* Da es aus wirtschaftlichen Gründen im allgemeinen zweokmäßig
ist, die Harzfilme unter Zwangsbedingungen (erhöhte Tempera
tür) zu trocknen (oder zu härten),, kann das Trocknen solcher
Filme und der bei einer Metallbehandlung erzielten Oxyanionabscheidung gleichzeitig in einem Teil der Vorrichtung unter
Einsparung an Raum» besonderen Vorrichtungen, Energie und
Zeit erfolgen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Metall-Lackierung verbessert, wobei ein Anstrich, der ein saures Harz
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enthält, auf eine« anodisch gepolten Metallgegenstand
unter der Einwirkung von Gleiohatroa sur Herstellung «in·· beschichteten Gegenstände abj-eeohieden wird. Me Verbesserung
besteht darin, daß man dan überzogenen Gegenstand in einer
anschließenden und gesonderten Stuf· in Berührung mit einer
wässrigen Diaperion, die zumindeet gelöste Oxyanionen fUr die
Metallbehandlung enthält, einer anodlsohen Elektrolyse mit
GIe lohet rom unterwirft, bevor man den überzogenen Gegenstand zu einem offensichtlich trockenen und klebfreien Zustand härtet.
Sie anodisohe Abscheidung eines Anstrichs oder Oberzuge in
der ersten Stufe, wie aie hierin verstanden wird, umfaßt
eine derartige Abscheidung von feingemahlenem Pigment und/oder Füllstoff mit einem harzartigen Bindemittel, die Abscheidung
von Bindemittel ohne Pigment und/oder Füllstoff oder von Bindemittel, das einen sehr geringen Gehalt an solchen Stoffen
aufweist, aber gegebenenfalls getönt sein kann und damit allgemein die Abscheidung von in Wasser reduzierbaren saures Harzbindemittel enthaltenden Oberfläohenbeαchichtungazusammen -Setzungen, die man als analog zu Emaille-, Firnis-/ Lack- und
Anstriohmittelgrundlagen ansehen kann. Vorzugsweise elnd alle
verwendeten Pigmente oder Füllstoffe gegenüber den anderen Komponenten in der Elektrolytdispersion der ersten und zweiten Stufe im wesentlichen inert.
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Ton den in der ersten Stufe vorwendeten harzartigen Bindemitteln eind im Hinblick auf Wirksamkeit und Wirtscheftlichkelt solche am besten, die durch die anodisohe Elektroabscheidung aus einem beweglichen Zustand einer hochstabilen
wässrigen Dispersion in einen ausgeprägt wasserbeständigen Film übergeführt werden können. Bas Harz kann der einzige oder
der einzige-Bestandteil sein, der unter Bildung des Films
abgeschieden werden soll» oder es kann als Träger fUr Pigmente und/oder mineralische FUlletoffe oder sogar für dispergierte
nichtionisohe Streokharze dienen, auf die es die gewünschte
Wirkung der Abscheidung eines gleichmäßigen Films ausübt«
Ss kann in manchen Fällen mit verträglichen organischen Lösungsmitteln, sum Beispiel nichtionischen Flüssigkeiten verdünnt werden, die bei der Härtung des gebildeten Films flttohtlg sind.
Vorteilhafte Harze für die. erfindungegenäPen Zwecke sind die
wenigstens teilweise neutralisierten (mit basischen Aminverbindungen oder Ammoniak) diapergierten Harze auf Polycarbonsäuregrundlage, die in Bezug auf die Wanderung zur Anode in
dem angelegten* elektrischen Feld das Verhalten gelöster An ionen
zeigen« Die bevorzugten Harze sind in der USA-Patentschrift
3 230 162 beschrieben. BIe wegen ihrer leichten Zugänglichkeit und Wirksamkeit besondere bevorzugten Harze sind
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aolehe, die in ihren Strukturen von lUleinsäureanhydrid,
Acrylsäure öder Methacrylsäure steinende Polycarbonaäurefunktionen aufweisen.
Sie gelüsten Oxyanionen für die Metallbehandlung in der
mreiten Stufe können τοη einer Art sein oder aue einer Mischung
bestehen, wässrige Lösungen davon sollen durch Anwendung einer
Stickstoffbase, sua Beispiel einer Aninoverblndung oder von
Ammoniak nicht beeinträchtigt oder sogar unterstützt werden* Die
allgemein für die Metallbehandlung brauchbaren anorganischen Oxyanionen reagieren Bit Eisen*- und/oder Aluminlumoberfläohen
unter Bildung Ton Abscheidungen, die nach dem Trocknen in der
Wärme wasserbeständig, festhaftend und nicht fluchtig sind«
In wässriger Lesung gelüste Oxyanionen, die in der Technik wegen
ihrer hohen Roetechutjwrirkung bevorzugt sind, sind Phosphat·
und/oder Chromate. Biese «erden häufig mit Diohromaten, Boraten,
Ozalaten, Molybdaten, Volframaten, Vanadaten und Fluoreililcaten
uemiecht. Sie sind erfindungagemäS für die gleichen Zwecke ver-
wendbar und werden deshalb bevorzugt. Für die erfindungegem&Qe
Abscheidung sind ferner andere wasserlösliche Oxyanionen, zuia Beispiel Titanate, Manganate, Niobate, Zirconate, Hafnate, Silicate, Zinkate,Plumbate, Cadmate, Aluninato, Areenate, Antimonate, Wismutate, Stannate, Arsenomolybdate, Phosphovanadate,
Phoephonolybdate, Fhosphowolframate und dergleichen sowie
Mischungen daraus geeignet. Die gelösten Oxyanionen für die Metall-
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behandlung können daher ellgemein ale Oxyanionen amphoterer
Metalle, von Phosphor, Bor, Arsen, Silicium sowie als das
Oxslation definiert werden. Die Bezeichnung "gelöste Oxy<~
anion für die Metallbehandlung", wie sie hierin verwendet
wird, aoll jedes Glied dieser Gruppe sowohl für sich allein
als auch in Mischungen umfassen. ._·■·■■
Me Konzentration solcher löslicher Oxyanionen für die Metall«
behandlung oder von Mischungen daraus braucht nicht hoch zu sein. 1/10 bis 2 0ew.~£ sind gut wirksam· Ee wurde gefunden,.
das die Konzentration des Oxyanions in Lösung am besten unter
etwa 1 1/2 0ew.-£, vorsugcweise unter etwa 1 $ und insbesondere
swisohen etwa 1/10 und 1/2 $ gehalten wird um Fleckenbildung
des gehärteten Harzfilms herabzusetzen oder zu verhindern.
9er pH-Wert der Oxyanionmetallbehandlungslueung für die anodisch© Elektrolyse in der zweiten Stufe auß ausreichen, damit
diese Anionen zur Erzielung einer wirksamen Abscheidung löslich bleiben, und kann allgemein im Bereich von etwa 1 bis 10 und
vorzugsweise zwischen etwa 5 und 9 liegen· Wenn das Elektrolyaemedium in der zweiten Stufe außerdem dispergiertes Harzmaterial enthält, das mit abgeschieden werden soll, soll der
pH-Wert der Dispersion selbstverständlich hoch genug sein, damit
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BAD ORiGINAL
■m. 9 —
solche Harzstoffe angemessen und stabil suspendiert bleiben.
In einem solchen Fall beträgt der pH-Wert mindestens etwa bis 8,5 je nach den lonisierungsanforderungen des damit
zusammen abscheidbaren Harzes. In diesem Zusammenhang hat es sich allgemein als vorteilhaft erwiesen, Lösungen des
Oxyanione für die zweite Stufe zu verwenden, die basische
Aminoverbindungen und/oder Ammoniumionen enthalten, um den pH-Wert zu steuern und die Dispergierbarkeit des Harzes und
die Löslichkeit des anorganischen Oxyanions aufrechtzuerhalten. Geeignete Stiekstoffbaeen sind beispielsweise Ammoniak
und basische Aminoverbindungen wie Hydroxyamine, Polyamine
und Monoamine, zum Beispiel Monöäthanolamin, Diäthanolaain,
DiiBopropanolamin, Diäthylentriarain, Äthylendiaminf Triäthylamin und dergleichen· Im allgemeinen stellt man die
Oxyanionlösung mit einem kleinen Überschuß an Amin- oder Ammoniekäquivalent über die Menge her, die etöohiometriech
erforderlich ist, um, wie man es am einfachsten bezeichnen könnte, ein MSäuresalzH des anorganischen Oxyanions oder
der gemischten Oxyanionen herzustellen.
Die Verwendung von Harsmaterlal zur gleichzeitigen Abscheidung
in der zweiten elektrolytisohen Stufe, das zweckmäSigerwelse,
aber nicht notwendigerweise von der gleichen Art wie das
in der ersten Stuf· der Laokabsoheidung ist, hat den besonderen
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- ίο - '
Vorteil, daß dieses Herz auf eine Metalloborfläche, die bereits
infolge der ersten Abscheidung zum Seil elektrisch isoliert
ist, und in einer wässrigen Dispersion aufgebracht wird, in der im allgemeinen ein weeentlich niedrigerer spezifischer elektrischer Widerstand herrscht als bei der ersten Abscheidung, so
daS abgelegene, unzureichend überzogene oder nichtUberzogene
Gebiete erreicht werden und mit einer schützenden Harzabscheidung sowie der Oxyanionbehandlung versehen werden können.
Gewöhnlich erfolgt die anodieche Behandlung in der ersten Stufe zur Abscheidung dee Lacks oder Anstrichs,, und die
anodisohe Behandlung Inder zweiten Stufe zur Konditionierung
des Metalls alt dem anorganischen Oxyanion In aufeinanderfolgenden wässrigen Bädern» Man kann jedoch eine oder beide
Stufen durch Aufsprühen der jeweiligen wässrigen Dispersion auf das Anodenteil duchfUhren, vorausgesetzt, daß die Sprtihimg
einen kontinuierlichen Strom bildet, der den erforderliohen
elektrischen Gleichstrom transportiert. Um abgelegene Stellen der Oberfläche in jeder Stufe zu erreichen, wird das Eintauchen
der Anode in ein Elektrolytbad bevorzugt- Die Spannung
beträgt in der erBten Stufe bei Verwendung der bevorzugten
Laokierungsbäder gewöhnlich wenigstens etwa 50 und vorzugsweise 100 bis 300 Volt und kann noch höher sein, zum Beispiel
500 Volt oder mehr, vorausgesetzt, daß sich die Lackdispersion nichtdestabilisiert oder Flecken in dem abgeschiedenen Film
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"einbrennt"» Selbetveretändlich kann man zur Abscheidung des
Harafilme in der ereten Stufe niedrigere Spannungen anwenden,
diese Bind jedoch im allgemeinen weniger wirksam. Die erste
Abscheidung wird vorzugsweise so durchgeführt, daß man Filme erhält, die dick genug für eine Sandstrahlbehandlung sind,
zum Beispiel mit einer Stärke -von 12,7/i (1/2 mil) oder
mehr» Typische Abeeheidungszeiten für die Erste elektrolytische
Stufe betragen etwa 30 Sekunden bio zu etwa 3 Minuten« Der spe-
zifisohe elektrische Widerstand des in der. ereten Stufe abge-·
sohiedenen Harzfilme vor der Härtung kann 70 Hegohm,cm oder
sogar noch mehr betragen.
Die besten anodischen abgeschiedenen Harzfilme der ersten
Stufe sind vor dem Härten klebrig, weisen jedoch eine ausreichende Wasserfestigkeit auf, um ein Waschen, mit einem Wasserstrom zur Entfernung von Tropfen, Oberfläohenblasen und dergleichen zu erlauben. Überraschenderweise werden jedoch sogar
aolohe augenscheinlich beständigen und einen hohen elektrischen Wideretand aufweisenden Filme offenbar von den Oxyanionen
durchdrungen, die unter dem Einfluß der anodischen Elektrolyse der zweiten Stufe direkt zur Oberfläche des Metalle gelangen.
Dies läßt sich dadurch nachweisen, daß man in dem erfindungs-
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gemäfien Verfahren in "er ere ten Stufe ein Baa, das einen Übersug in einer Farbe abscheidet und in der zweiten Stufe ein
Bad verwendet, dae einen Überzug in einer anderen Farbe
abscheidet. Am Querschnitt stellt nan dann feet, daß die
«weite farbe unmittelbar am Metall am stärksten abgeschieden
worden ist. .
Abecheidungen in der zweiten Stufe können wirksam bei Spannungen von nur etwa 10 ToIt erfolgen, im allgemeinen werden
Jedoch in Hinblick auf die Absoheiflungsleistung höhere
Spannungen, sum Beispiel 15 bis 50 ToIt angewandt» Venn die
elektrische Vorrichtung noch höhere Spannungen, zum Beispiel 100 bis 170 Volt zuläßt, können diese nützlich sein*, um eine
zusätzliche Abscheidung von Harz in dieser Stufe zu erreichen. Die elektrolytische Abscheidung in der swdten Stufe kann in
etwa 10 bis 60 Sekunden erfolgen, jedoch können auch längere Abscheidungezeiten nützlich sein, besondere dann, wenn In dieser
Stufe gleichzeitig abscheidbares Harzmaterial verwendet wird.
Die Härtung des gebildeten Verbundfilms wird vorzugsweise
durch Erwärmen in einem Ofen auf Temperaturen bis zu etwa 260°C (5000P) beschleunigt, wodurch die Zeit verkürzt wird.
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in der eine offensichtliche Trooknung und leichte Handhabung
dee Metallgegenstände erreicht wird. Härtungacyclen von
5 bis 20 Minuten bei 149 - 2600G (300 ~ 5000P) sind typisch»
Man kann aber auch eine Lufthärtung etwa bei Zimmertemperatur
anwenden, wenn längere Zeiten zulässig sind und die Härsbsschlchtung
dazu fähig 1st, auf diese Weise dia nötige Trockenheit für die Handhabung und Gebrauch zu erreichen. Die Härtung kann ferner auch in manchen Fällen durch ionisierende
Strahlung oder duroh Anwendung einer unlöslich machenden Oberflächenbehandlung erfolgen, d«h. einer Behandlung mit einem Material«, das mit der nassabscheidung vernetzt oder diese
polynerieleriiareii ät&yl®ni9©& ragseättigtei StoffOE5. sum. Beispiel Dlvinylbeneol, AIaMtIbBWOg9 3alzlßeungen von Metallen
der Gruppe II bie VIII, die mit Carbonsäuregruppen reagieren,
und dergleichen. Äine geringe Lufttrocknung des Anodenteils «wischen den einzelnen Stufen kann geduldet werden, im allgemeinen muß der PiIm jedoch klebrig und unvollständig gehärtet sein, damit er für die Behandlung in der zweiten Stufe
empfänglieh ist.
Um in dem ersten Bad eine konstante Zusammensetzung auf-
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raeht aushalten iffisl die A&smamliifig von Arain zu vermeiden,
wird dem Bad eflr Auffüllung vorzugsweise saures Harzkcnzentrat
mg®gehen 9 wie es in der USA-Patentschrift 3 230 162
beschrieben ist. Ia glaieher Wsisa kann das zweite Bad nach«
gefüllt warden, Indem man an anorganischen Oxysäuren reiche
Ziiuammsnstt2U3figsii zugibt» zum Beiapiel wässrige Lösungen, die
raioh an Phosphorsaura od©r Chromsäure oder ihren Anhydriden
oder sauren SaIsfm sind»
ZwaolsaäEig wird das !!stall vor der Lackierung gereinigt« um
es von Vals81en9 Stmdsr und dergleichen zu befreien. Zu typi-
gehört di@ Anwendung organischer
Iriehlo3rätliarlenv eine Isis-Soda
oäsr dergleichen, eine fsweckoä8igerweise eine End^-
mit &®i€»ilBierfen 7aseer sur Entfernung von ElektroijTtresten.
Typieohe Metalle, die für die erfindungsgemäße Behandlung
besonders geeignet sind, sind kaltgewalzter Stahl, Weiohstahl, galvanisiertes Eisen oder galvanisierter Stahl und
Stahl mit besondere niedrigem Kohlenstoffgehalt·
Die folgenden Beispiele erläutern dia Erfindung, ohne sie zu
beschränken. Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Ge-
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wicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
Sin trocknender öllackbinder aus gestrecktem gekuppeltem
Glycerid wird hergestellt, indem man in einem Rührtank 5852 Teile alkaliraffiniertes ieinsamenöl und 1373 Teile Maleinsäureanhydrid etwa 3 Stunden bei 218°C (425°F) umsetzt, bis
sich eine Säurezahl von 75 bis 85 ergibt, dann dieses Zwischenprodukt auf T57°C (3150I1) abkühlt, 1233 Teile Vinyltoluol
und 42 Teile Dl-tert.-butylperoxyd zugibt und ein·
Stunde bei 218°C (425°P). vmaetzi:* Das erhaltene rait Vinyltoluol
umgesetzte Material, kühlt man dann auf 1570C (3150F)
ab, gibt 1500 Teil® in der *-.Wärme nicht reaktiven thermoplastischen öllösuchen Phenolharze» zuf erhöht di@ Temperatur auf
1770C (35O°P) und hält die Mischung eine Stunde bei dieser
Temperatur. Das Phenolharz ißt sin aus festen Klumpen bestehendes Earz mit einem Ercreichungepunkt von 120 - 1AO0G und
einem spezifischen Gewicht von 1,03 bis 1,05 bei 200C, das von
Überschüssigem Phenol und Stoffen mit niederem Molekulargewicht
befreit wurde. Ba ist ein Kondensationsprodukt aus etwa
äquimolaron Mengen p-tert.-Butylphenol und Formaldehyd.
140 Teile dieses Harzes werden bei 710C (1600P) eine halbe
Stunde mit 100 feilen Wasser und 13„6 Teilen Triethylamin
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BAD
« 16 -
gemischt. 250 Teile der erhaltenen liiechung werden dann
15 Minuten bei 660O (15O0I) mit 50 Teilen einer wäserigen
miechung gemieeht. Die Aminmiachung besteht aue Diisopropanolamin» Diäthylentriamin und ffaeaer im Gewichtsverhältnis
375 j 109 ί 375· EIa erster aliquoter Teil dieser lackdispersion wird dann weiter mit Wasser auf eine Harzfestetoffkonzentration (H.V.M.)von 5 # mit einem pH-Wert von 7,35 hei 270C
(800F) und einem ape&sifisohen elektrischen Wideretand von
1057 Ohm χ cm verdünnt.
Dlitopropanolamin und Phosphorsäure «erden eueanmen iß Gegen»
wart von Tees·? in entsprechenden Verhältnissen miteinander
vermischt, dl· ausreichen, um «ine wässrige 25 5*-ige Lösung
von Di-ieopropanolaiain-Dihydrogenphosphat mit 10 l· AminttbersohuB über di· stuchiometrische Menge für ein solches Salz zu
ergeben. Biieopropanolamin und Chromtrioxyd werden in Gegenwart von Wasser in einem Verhältnis zusammen vermischt, das
ausreicht, um eine wässrige 5 £-ige lösung von Diieopropanolamin-Hjrdrogenchromat mit einem AminüberachuS von 25 $ über die
stöohioraetrisohe Menge für ein eolches Salz zu ergeben.
Ein zweiter aliquoter Teil der oben beschriebenen Lackdispersion wird mit dieser Phosphat- und Chromatlösung und wei-
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terea ffaeeer verdünnt, so daß »an eine Dispersion mit
2 + Harsfeststoffen (V.Y.M.) erhält, die 1 * Äquivalent
Diisopropanolamin-Dihydrogenphosphat und 1/5 ^-Äquivalent Diieopropanolamin-Hydrogenchromat enthält. Per pH-Wert der
Phosphat-Chromatlöaung, die dispergiertes Hari enthält,
beträgt 6,1 bei 270B (800F). Die Lösung hat einen spezifischen elektrischen Widerstand von 376 Ohm.era.
Zwei Elektrolytbäder werden bei 270O (QO0P) angesetzt. Das
erste Bad ist aus dem ersten aliquoten Teil des amindispergierten Harass und das «weite Bad aus der Phosphat-ÖhroBatlösung, die diipergiertes Bars enthalt, hergestellt. JBs werden keine Pigmente verwendet» damit die Verfahrensergebnisse an
besten untereuoht werden können. Die Metallbehälter für die
Bädtr sind als Oleichstronkathoden für das anodische WerkttOok gesohaltet* Bin 0,61 mm (24 gauge) starkes gereinigtes
Bleoh aus kaltgewalatem Stahl mit den Abmessungen 10 ι 10 om
(4x4") wird auf eine Anodenepannung von 100 Volt gebracht
und automatisch in einen Metallbehälter, der das erste Bad enthält, mit einer Geschwindigkeit von 30,5 cm (12") his auf eine
Tiefe von 8,6 cm (3 3/8") eingetaucht. Die Stromzufuhr wird
60 Sekunden lang aufrechterhalten und dann abgeschaltet. Das Bleoh wird sofort aufa dem Bad entnommen. Oben sind 15,9 mm
(5/8") unbedeckt geblieben, und unten sind in einer Höhe von 85,7 mm ( 3 3/8") PlUchen und Kanten mit etwa 12,7/U (1/2 mil)
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ungehärtetem Hexe bedeckt. Der spezifische elektrische Wider
stand dieses abgeschiedenen Film betrögt etwa 70 Megohm.era.
Das naeae Blech wird dann auf eine Spannung von 25 Volt gebraoht und in der gleichen Welse in das »weite Bad bis zu
einer Tief· von 63,5 mm (2 i/2n) der bereits bedeckten Fläche
eingetaucht· Die Spannung fällt auf etwa 15 Volt ab und erholt sich wieder. Die Stromzufuhr wird 30 Sekunden lang aufrechterhalten und dann abgestellt· Das Blech wird entnommen,
mit Wasser abgespult und 20 Minuten in einem Luft of en bei
1210C (2500F) gehärtet, wodurch ein klebfreies Blech mit
einem etwa 12,7 ja (1/2 all) starken Lscklibersug auf dem nittleren 28,6 ans (1 1/8*) breitem Gebiet und einem etwa 15,2 Ά
(0,6 mil) starken Lsoküberaug auf dem unteren 63,5 ram (2 1/2")
breiten Gebiet erhalten wird.
Das Blech wird dann auf einer Seite senkrecht bis zur Metallunterlage eingeritzt. Nachdem es 18 Stunden lang einem stan»
dardislerten SaI»sprühteet unterworfen wurde, let das unbedeckte 15,9 mm breite obere Gebiet völlig korrodiert. Das
28,6 mm breite mittlere Gebiet zeigt etwas Blasenbildung und
Verlust von Haftung an der Metalloberfläche auf jeder Seite der
eingeritzten Markierung. Das mit einem Verbundüborsug versehene 63,5 mm breite Gebiet zeigt entlang der eingeritzten
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Schnittlinie weder Korrosion noch Verlust an Haftung.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird mit der Ausnahme wiederholt, daß das Harzmaterial, das in dem Bad der zweiten Stufe
verwendet wird, aus dem Produkt der Umsetzung von 1 Mol Diäthylentriamin
und 2 Mol Dimerfettsäure (überwiegend das
Dimere von monoungesättigten 18 C-Pettsäuren,hauptsächlich Linolsäure,
mit etwas Trimerem) bei Zimmertemperatur besteht. Die
Konzentration an diesem zusätzlichen organischen Beschichtungematerial beträgt 10 i>
in dem wässrigen Bad der zweiten Stufe, und es wird eine gleiche Gewichtemenge 2 -ButoxySthanol-1 als
Lösungsmittel verwendet, um seine Beweglichkeit in dem Bad aufrechtzuerhalten·
Der erhaltene Verbundüberzug wird wie in Beispiel 1 zu einem beständigen klebfreien Film schnellgehärtet.
Bs wird die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1 angewandt mit der Ausnahme, daB die Konzentration des Harzmateriale in dem
Bad der zweiten Stufe 20 # und die Gesamtkonzontration an den
Aminsalzen 1/4 £ beträgt, wobei das Chromat 1/6 und das Phosphat 5/6 davon ausmacht. Der erhaltene Verbundüberzug wird wie
in Beispiel 1 zu einem beständigen klebfreien Film schnellgehärtet.
Da Flecken praktisch vollständig fehlen, weist dieser eil verbessertes Aussehen auf.
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Be wird die Arbeitsweise von Beispiel 3 mit der Ausnahme
angewandt« da8 in dem Bad der zweiten Stufe nur das Aminphosphat» und zwar in einer Konzentration von 1/4 # angewandt
wird· Durch Härtung des Überzogenen Blechs wird ein beständiger Film mit gutem Aueeehen erhalten. Wenn weitere
Bleche auf dieee Weise überzogen werden, kann das Bad der
zweiten Stufe zur Aufrechterhaltung de.r gewUnechten Konzentration mit wässriger Phosphorsäure nachgefüllt werden.
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BAD .ORIGINAL
Claims (2)
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Patentansprüche· Verfahren zum lackieren von Metallen, wobei eine lack zusammensetzung, die ein saures Harz enthält, aus wässriger Dispersion in Abwesenheit einer merklichen Menge an löslichem Oxyanion für die Metallbehandlung auf einen anodisch gepolten Metallgegenstand mit Hilfe von Gleichstrom unter Bildung eines wenigstens zum Teil mit einem härtbaren Harz™ film Uberzogegen Gegenstands abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet» daß man den Überzogegenen Gegenstand in einer gesonderten Stufe in Berührung mit einer wässrigen Dispersion« die wenigstens ein gelöstes Oxyanion für die Metallbehandlung enthält einer anodischen Elektrolyse mit Gleichstrom unterwirft, bevor man den Film härtet, wobei man als Oxyanion für die Metallbehandlung ein Oxyanion von Phosphor, Bor, Arsen, Silicium, eines amphoteren Metalls, das Oxalatanion oder Mischungen daraus verwendet» - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man als Oxyanion Phosphat verwendet.3» Verfahren nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxyanion Chromat verwendet.4/13.4ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß man ein© Oesamtkonzentration an gelösten Oxyaaionen in die-' ser gesonderten Stufe anwendet.« die etwa 2 Gew.«jß nicht wesentlich überschreitet°5ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Dispersion für diese anschließende Elektrolyse verwendet, die dispergiertes anodisch absoheidba-res organisches Überzugsmaterial enthält,109824/13SS
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