DE1621572A1 - Verfahren zum Reinigen wassergekuehlter Vorrichtungen - Google Patents
Verfahren zum Reinigen wassergekuehlter VorrichtungenInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
8 MÜNCHEN Z, HIUBLESTRASSE 2O -
25. September- 1969
P 16 21 572.8-45 ■'■■·■
Anwaltsakte 14 85I
Anwaltsakte 14 85I
Esso Research and Engineering Company 125, Broad Street, ELIZABETH, N.J. /USA
"Verfahren zum Reinigen wassergekühlter Vorrichtungen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen der Kühlwasserkreislaufeinrichtung
einer Vorrichtung mit Wasserkühlung, bei dem während des Betriebs in die Kühlwasserkreislaufeinrichtung
eine Säure und ein Korrosionsinhibitor eingeführt werden. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren zum Reinigen der Kühlwasserkreis
lauf einrichtungen von Kühlanlagen*, s.B« Kondensatoren
und Köhlern industrieller Anlagens wie* sie in Raffinerien
Verwendung finden» . - . ■'..""-■
Es .Ist bekannt9 daß Kühlwasserkreislaufeinrichtungen- Infolge Ab-
108819/1822' ' ' bad ORia.NAL
lagerungen von Kesselstein, pflanzlichem Material und. Schlamm
verschmutzen, insbesondere wenn das Kühlwasser direkt aus einer natürlichen Quelle, beispielsweise dem Meer, einer Talsperre
oder einem B1IuB, entnommen wird. In einer'Raffinerie findet z. B,
eine große Anzahl von Kühlern und Kondensatoren Verwendung, die, wenn die Raffinerie in der Nähe einer natürlichen Wasserquelle.,
Zo B. in der Nähe des Meeres liegt, normalerweise ihr Kühlwasser
aus dieser natürlichen Quelle beziehen. Nach einer gewissen Zeit müssen solche, mit Kesselstein, Tang und Schlamm verschmutzte
Wasserkreislaufkühler gereinigt werden. Zu diesem Zweck werden sie gewöhnlich aus dem Kreislauf genommen. Dies hat jedoch den
Nachteil, daß außer den Ausbau- und Reinigungskosten ein Durchsatzverlust
der Anlage entsteht, der durch die verringerte Kühlkapazität der Anlage während der Zeit bedingt ist, in der die
Kühler außer Betrieb sind.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden Versuche unternommen, um Kühler, Kondensatoren und dergleichen durch kurzzeitiges Einspritzen
von chemischen Reagentien in das Kühlwasser zu reinigen, während sie im Kreislauf verbleiben. Es sind bereits einige Verfahren
bekannt, mit deren Hilfe zwar der Kesselstein und der Schlamm entfernt werden können, die jedoch zur wirksamen Entfernung
des pflanzlichen Materials, z, Be Tang, ungeeignet sind oder
zu ihrer wirksamen Durchführung eine zu lange Zeitspanne in Anspruch
"nehmen, oder au teuer sind. Es war dauer bisher allgemein
UbIiCh9 die verschmutzten Kühler auszubauen und sie außerhalb der
Anlag© entweder von Hand zu reinigea oder sie mit heißen chelat-
18S819/1822 >» orksina.
"bildenden Mitteln durchzuspülen.
Ein anderes "bereits bekanntes Verfahren ist das sogenannte
"Sandschlämmverfahren"; darin werden Sand, Luft und Wasser mit
hoher Geschwindigkeit entgegen der normalen Strömungsrichtung des Wassers durch den Kühler gedrückt.
Die übliche, außerhalb des Kreislaufes erfolgende chemische Reinigung
wird in der Weise durchgeführt, daß der verschmutzte Kühler
zunächst außer Betrieb gesetzt, dann ein provisorisches Kreis laufsystem eingerichtet, eine Pumpe und ein Mischtank angeschlossen
und schließlieh durch die Kühlanlage Säuren im Kreislauf geführt werden bis die Reinigung beendet ist. Die dabei angewendeten
Säurekonzentrationen sind verhältnismäßig hoch, sie liegen in dem Bereich von 5 bis 10 Gew.% der Säurereinigungslösung. Dabei
wird die saure Lösung langsam mit einer Geschwindigkeit von etwa 0,3 m/sec. und bei einer Temperatur von bis zu etwa 80 G
innerhalb 24 Stunden im Kreislauf geführt.
Es wurde nun gefunden, daß verschmutzte Kühler, Kondensatoren und dergleichen auf verhältnismäßig billige Art und Weise gereinigt
werden können, während sie im Kreislauf verbleiben, wobei nicht nur der Kesselstein und der Schlamm, sondern auch das pflanzliche
Material, z. B. Tang, entfernt werden,.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen der Kühlwasserkreislaufeinrichtung
einer Vorrichtung mit Wasserkühlung, bei dem
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-4- .- 1B21572
während des Betriebs in die Kühlwasserkreislauf einrichtung eine Säure und ein Korrosionsinhibitor eingeführt werden, ist nun dadurch
gekennzeichnet, daß die Säure in einer solchen Menge zugegeben wird, daß die Säurekonzentration in der Reinigungslösung
0,1 bis 3,0 Gew./Gew.% beträgt, daß der Korrosionsinhibitor zusammen mit einem Benetzungsmittel in einer Gesamtmenge von 0,1
bis 2,0 Volo/Vol.% - bezogen auf das Gesamtvolumen der Säure zugegeben
wird und daß außerdem in den wasserführenden Rohren der Kühlvorrichtung eine lließgeschwindigkeit von mindestens
0j9 m/sec. aufrechterhalten wird.
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Säure, vorzugsweise
Salzsäure oder Schwefelsäure oder eine andere, den Kesselstein lösende Säure, wird zweckmäßigerweise in einer solchen Menge
zugesetzt, daß die Säurekonzentration der Reinigungslösung 0,1 bis 2,0, vorzugsweise 1,0 Gew./Gew.% beträgt»
Als Korrosionsinhibitor wird in dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorzugsweise ein solcher verwendet, der gleichzeitig als Benetzungsmittel
wirkt, so daß dieses Reagens sowohl als Korrosionsschutz- als amch als Benetzungsmittel fungiert» Überraschenderweise
stört auch das durch die Verwendung von Benetzungsmitteln verursachte Schäumen das erfindungsgemäße Verfahren nicht, obwohl
bisher das Schäumen als nachteilig angesehen und versucht worden war, es nach Möglichkeit zu verhindern.
Als Korrosionsinhibitor wird vorzugsweise ein Amin, z. B. ein
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primäres, sekundäres oder tertiäres, langkettiges Amin mit vorzugsweise
12 Kohlenstoffatomen, ein Alkylamin, Diamin, Amidoamin
und/oder eine quaternäre Ammoniumverbindung oder Mischungen davon
verwendet. Gegebenenfalls können auch Derivate der oben genannten Art, beispielsweise Hydroxy- oder Ä'thöxyderivate verwendet
werden· Besonders geeignet sind Alkanolamin-Eeaktionsprodukte, die durch Umsetzung von 1 bis 4· Mol Alkanol mit 1 Mol Amin erhalten
werden, wie es in der britischen Patentschrift 912 34-9 beschrieben
ist. Ein repräsentativer "Vertreter diese Klasse von Reagentien ist das von der Firma Armour Chemical Company unter
der Bezeichnung "AEMOHIB", z. B0 "AEMOHIB 25" oder "AEMOHIB. 28"!
in den Handel gebrachte Mittel. Andere geeignete Korrosionsinhibitoren
sind Mercaptane, heterocyclische Stickstoffverbindungen, Harnstoffe und Thioharnstoffe.
Der Korrosionsinhibitor kann, wenn er gleichzeitig auch als Benetzungsmittel
wirkt, beispielsweise in einer Menge von 1 "Vol./ ToI,% - bezogen auf das Gesamtvolumen der zugesetzten konzentrierten
Säure — vorliegen· Wenn ein Netzmittel zusätzlich zugegeben werden muß, liegt die Gesamtmenge an Inhibitor und Netzmittel
zweckmäßig zwischen 0,1 und 2,0, vorzugsweise bei etwa 1,0 VoI ·/
Um eine wirksame Eeinigung der verschmutzten Kühler zu erzielen, wird die Eeinigungsflüssigkeit mit einer hohen KLießgeschwindigkeit
durch das Eohr geleitet. Die IFließgeschwindigkeit liegt vorzugsweise
mindestens bei 0,9 bis 1,2 m/sec.j eine verbesserte -_,
- ν
109819/1822
-6- T621572 .
Reinigung wird erzielt durch. Ech.oh.ung der Fließgeschwindigkeit
bis auf etwa 2,7 m/sec. Wenn die Fließgeschwindigkeit aber 2,7 m/sec. übersteigt, können Korrosionsprobleme auftreten» - .
Die in dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren verwendete Säure
wird ständig, vorzugsweise über einen Zeitraum von z. 3. 20 Minuten, in das Kühlwasser gepumpt, um eine zweckmäßige Säurekonzentration
von beispielsweise mindestens 0,5, vorzugsweise etwa 1,0 Gew./Gew.% zu erzielen. Die Mengen an Säure, Korrosionsinhibitor
und Benetzungsmittel können variieren; wenn die pflanzliche
Verschmutzung gering ist, können in einigen Fällen kleinere Mengen an Benetzungsmittel, z, B. 0,1 %, verwendet werden;
wenn andererseits die Kesselsteinablagerung übermäßig stark ist, kann die Säuremenge auf z. B. 2 % oder sogar 5 % erhöht werden·
Allgemein gilt, daß mit zunehmender Konzentration der Reinigungsreagentien die erforderliche Behandlungszeit kürzer wird. Die
Behandlungszeit kann 10 Minuten oder auch weniger betragen.
Die Einführung der Reinigungslösung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß die Reinigungsreagentien aus einem Mischtank zu einer
an dem wasserführenden Teil des zu reinigenden Kühlers oder
Kondensators angebrachten Einlaßstelle gepumpt und das gewünschte
Volumen gegen den Druck des Kühlsystems in das Kühlsystem eingeführt wird. Dabei wird der Kühlwasserdurchfluß innerhalb
des Kühlers aufrechterhalten und die Reinigungsreagentien werden in der erforderlichen Zeit eingeführt. Falls erforderlich,
kann das saure, aus dem gereinigten Kühler austretende Abfluß-
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wasser durch Zugabe von alkalischen Mitteln neutralisiert werden.
Auf der "beigefügten Zeichnung ist die Erfindung näher erläuterte
Sie stellt einen schematischen Längsschnitt durch einen Kühler dar, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren während des Betriebs
gereinigt werden kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist Λ ein Kühler herkömmlichen Aufbaus
mit einem normalen Kühlwassereinlaß 2? einem Kühlwasserauslaß
3 und den Kühlwasserumlauf rohr en 4-, In einem Behälter 6 befindet
sich eine Reinigungslösung^ die aus einer Säure, einem
Korrosionsinhibitor und einem Benetzungsmittel besteht, die durch
eine Pumpe 7 durch die Leitungen 8 und 9 "bsi dem Einlaß 2 in den
Strom des Kühlwassers gepumpt wird und mit dem Kühlwasser durch die Kreislauf rohre 4 und den Auslaß 3 fließt „ Der Abfluß der
Reinigungslösung aus dem Behälter 6 wird zweckmäßig mit Hilfe der Ventile 10 und 11 gesteuert.
BAa ORJGINAL 109819/1822
Claims (10)
- Patentansprüche.1 · Verfahren zum Reinigen der Kühlwasserkreislauf einrichtung einer Vorrichtung, mit Wasserkühlung, bei dem während des Betriebs in die Kühlwasserkreislauf einrichtung eine Säure und ein Korrosionsinhibitor eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure in einer solchen Menge zugegeben wird, daß die Säurekonzentration in der Reinigungslösung 0,1 bis 3,0 Gewe/G-ew.% beträgt, daß der Korrosionsinhibitor zusammen mit einem Benetzungsmittel in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 2,0 VoI,/VoI»% - bezogen auf das Gesamtvolumen der Säure - zugegeben wird und daß außerdem in den wasserführenden Rohren der Kühlvorrichtung eine Fließgeschwindigkeit von mindestens 0,9 m/sec. aufrechterhalten wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure Salzsäure oder Schwefelsäure verwendet wird,
- 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure in einer Menge von 1,0 Gew„% zugesetzt wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reagens verwendet wird, das gleichzeitig als Korrosionsinhibitor und als Benetzungsmittel wirkte109819/1822
- 5· Verfahren nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor und als Benet- . zungsmittel ein Alkanolamin-Eeaktionsprodukt, ein Amin oder eine Mischung von Aminen, ein Mercaptan, eine heterocyclische Stickstoffverbindung oder ein Harnstoff oder Thioharnstoff verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor und Benetzungsmittel ein Stickstoff enthaltendes kationisches Mittel verwendet wird.
- 7. Verfahren nach. Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrosionsinhibitor und Benetzungsmittel ein langkettiges Amin, Alkylamin oder eine quaternäre Ammoniumverbindung verwendet wird. - ' - '
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Korrosionsinhibitor und das Vernetzungsmittel in einer Gesamtmenge von 1,0 Vol./VoI 0% zugesetzt werden.
- 9. Verfahren nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die !Reinigungsflüssigkeit aus einem Mischbehälter zu dem Wassereinlaß der Kühlwasserkreislaufeinrichtung gepumpt wird.
- 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die saießgeschwindigkeit in den wasserfüh-ο ORSGi109819/1822- ίο - 1&21572renden Rohren der Kühlvorrichtung nicht mehr als 2,7 m/sec0 beträgt.ο Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließgeschwindigkeit 0,9 "bis 1,2 m/sec<, beträgto109819/1822
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