DE2164240C3 - Zusatzmittel für gelöste anorganische Salze aufweisendes Wasser zur Verhinderung von Ansatzbildung an beheizten Flächen - Google Patents

Zusatzmittel für gelöste anorganische Salze aufweisendes Wasser zur Verhinderung von Ansatzbildung an beheizten Flächen

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DE2164240C3
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    • C02F5/00Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
    • C02F5/08Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
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Description

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Das Stoffgemisch eines bekannten Zusatzmittels der im Patentanspruch genannten Art (US-PS 3188289) besteht aus Natriumcarboxymethylzellulose und sulfoniertem Lignin oder Thiolignin. Andere bekannte Zusatzmittel zur Verhinderung von Ansatzbildung (US-PS 2046242, GB-PS 309923) bestehen aus sulfonierten Fctlalkoholen oder Fettsäuren. All diese Zusatzmittel versagen bei Wasser mit hohen Konzentrationen angelösten anorganischen Salzen, wie z. B. bei Meerwasser und bei höheren Temperaturen, insbesondere bei Temperaturen oberhalb i00 C.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, -'in Zusatzmittel zu finden, welches insbesondere bei Wasser mit huhen Konzentrationen angelösten anorganischen Salzen und auch bei erhöhter Temperatur, d. h. unter Verhältnissen, wie sie beispielsweise bei einer Mecrwassereindampfung vorliegen, eine Ansatzbildung an den beheizten Flächen sicher unterbindet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Zusatzmittel gelöst, dessen Stoffgemisch aus Schwefligsäureestern hydrolisierter Polysaccharide, den carboxymethylierten Zellulose-Abbauprodukten und sulfinierten Fettalkoholen und/oder Fettsäuren besteht. Sulfinierte Fettalkohole und/oder Fettsäuren meint hierbei Fettalkohole bzw. Fettsäure, bei denen durch Reaktion von Doppelbindungen mit Schwefeldioxid -C-SO, -Bindungen gebildet worden sind w (vgl. J. org. Chem. 1951, Seite 1683-1689 und J. Chem. Soc. London 1956, Seite 2560-2561).
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß dem Problem der Ansat/bildung unter den oben angegebenen Bedingungen durch Zusatz von Verbin- « düngen, welche eine höhere Wasserlöslichkeit der Härtebildner bewirken, nicht beizukommen ist, und geht daher einen anderen Weg. Die Schwefligsäureester hydrolisierter Polysaccharide binden zunächst die Kationen der im Wasser gelösten Salze in Form eo Von Komplexen, wobei Schwefel als Zentralatom in Erscheinung tritt, Diese Komplexbindung wird durch die carboxymethylierten Zcllülöse-Abbaüprodukte synergistisch Unterstützt, weshalb letztere nur in verhältnismäßig geringen Mengen erforderlich sind, Die gebildeten Komplexe reagieren dann mit den aniönisch wirkenden summierten Fettalkoholen und/oder Fettsäuren zu Salzen. Diese Salze sind im Wasser unlöslich und fallen in Form flockiger Mikrokristallite aus, die überraschenderweise nicht anbacken, sondern vom strömenden Wasser fortgetragen werden. Evtl. Sedimente in laminaren Grenzschichten können in bekannter Weise vermittels dem strömenden Wasser aufgegebener elastischer Reinigungskugeln entsprechenden Durchmessers leicht vorzeitig weggeführt werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, daß der zuvor beschriebene Wirkungsmechanismus auch dann noch einwandfrei funktioniert, wenn das Wasser hohe Konzentrationen angelösten anorganischen Salzen und darüber hinaus auch noch Temperaturen über 100° C sogar bis zu 150° C besitzt und unter identischen Bedingungen wesentlich geringere Zusatzmittelmengen zur Verhinderung von Ansatzbildung erforderlich sind. Je nach Einsatzgebiet schwankt die dem Wasser beizugebende Gemischmenge im allgemeinen zwischen 10 und 60 mg/1; Mengen von 20 bis 30 mg/1 sind bevorzugt.
im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert:
Ein Gemisch von 70 Teilen Rohrzucker und 30 Teilen Maisstärke wurde unter Zusatz von Natriumcarbonat bei einem Druck von 3-10 kp/cm2 und einer Temperatur von 120-160° C in einem Autoklaven mit trockenem 100%igen Schwefeldioxid drei bis vier Stunden behandelt. Das während der Veresterung der Saccharide gebildete Wasser wurde hierbei von der Stärke unter Hydrolyse aufgenommen. Die Veresterung wurde so lange fortgesetzt, bis ein Mol-Verhältnis von C6H12O6: SO2 von mindestens 1:2 erreicht war. (Das Reaktionsprodukt kann nach dem Erkalten ohne Gefahr der Zersetzung mit Wasser aufgenommen und von überschüssigen anorganischen Salzen gereinigt werden.)
Parallel hierzu wurde in einem zweiten Autoklaven ein Gemisch aus 80 Teil· η Bienenwachs und 20 Teilen Fettalkoholen des Typs C10-C18 bei einer Temperatur von 160-180 C mit trockenem 100%igen Schwefeldioxid bei einem Druck von 8-12 kp/cnr2 behandelt. Die Reaktion wurde beendet, als das Gemisch einen Gehalt von gebundenem Schwefeldioxid in Höhe von 407r erreicht hatte.
Die beiden Reaktionsprodukte wurden in der Wärme miteinander vermischt und entsprechend dem Verwendungszweck mit 0,5-10 Gew.Of Carboxymcthylzellulosc des Molgewichtes 20-30000 zu einem viskosen Gel als Zusatzmittel verrührt.
Ein Seewasser folgender Zusammensetzung wurde mit dem vorgenannten Zusatzmittel behan-lelt:
Mg"
SO4' ·
Karbonathärtc als CaCO,
Ges, Härte als CaCO3
Ges. Alkalität ab CaCO3
395 9:s 8 I 920 14 HOO 10 750 380 12U 16 ί 5 080 161
Dieses Wasser schied bei einer Eindätnpfung von Ii2j2 bereits nadeiförmig auskristallisiereride Gipsablagerungen aus, Es wurde mit 20 mg/1 des Zusatzmittels verseli-t, Bei einer EmdämBfüne von 1:4 ent-
sprechend einer Kalziumionen-Konzentration von Bereits bei einer Eindickung von 1:2 15 entstanden 1600 mg/1 bildeten sich flockige Abscheidungen an den Rohrwandungen festiiaftende Gipsausschei-Weinkristalliner Agglomerate, düngen. Der Zusatz von 20 mg/I des Zusatzmittels er-Das Seewasser der vorgenannten Zusammenset- mögltchte dagegen die Eindampfung auf 1-4 ohne zung wurde in einem Röhrenwärmeaustauscher auf 5 Bildung wärmedämmender Ansätze an den Rohreine Temperatur von 120° C erhitzt und eingedampft, wandungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zusatzmittel für gelöste anorganische Salze aufweisendes Wasser zur Verhinderung von Ansatzbildung an mit dem Wasser in Berührung stehenden beheizten Rächen, insbesondere bei vom Wasser durchströmten Röhrenwärmeaustauschern, bestehend aus einem Sioffgemisch, welches carboxymethylierte Zellulose-Abbauprodukte und sulfogruppenhaltige organische Substanzen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffgemisch aus Schwefligsäureestern hydrolisierter Polysaccharide, den carboxymethylierten Zellulose-Abbauprodukten und sulfinierten Fettalkoholen und/oder Fettsäuren besteht.
    10
DE2164240A 1971-12-23 1971-12-23 Zusatzmittel für gelöste anorganische Salze aufweisendes Wasser zur Verhinderung von Ansatzbildung an beheizten Flächen Expired DE2164240C3 (de)

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