DE1621522A1 - Verfahren zum Einbringen von nicht als Diffusionsmaske wirkenden Schichten oder OEffnungen in eine,einen Halbleiterkoerper bedeckende Siliziumnitridschicht - Google Patents

Verfahren zum Einbringen von nicht als Diffusionsmaske wirkenden Schichten oder OEffnungen in eine,einen Halbleiterkoerper bedeckende Siliziumnitridschicht

Info

Publication number
DE1621522A1
DE1621522A1 DE19671621522 DE1621522A DE1621522A1 DE 1621522 A1 DE1621522 A1 DE 1621522A1 DE 19671621522 DE19671621522 DE 19671621522 DE 1621522 A DE1621522 A DE 1621522A DE 1621522 A1 DE1621522 A1 DE 1621522A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silicon nitride
nitride layer
layer
silicon dioxide
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671621522
Other languages
English (en)
Other versions
DE1621522B2 (de
Inventor
Fraenz Dr Ilse
Langheinrich Dipl-Chem Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Publication of DE1621522A1 publication Critical patent/DE1621522A1/de
Publication of DE1621522B2 publication Critical patent/DE1621522B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/02104Forming layers
    • H01L21/02107Forming insulating materials on a substrate
    • H01L21/02109Forming insulating materials on a substrate characterised by the type of layer, e.g. type of material, porous/non-porous, pre-cursors, mixtures or laminates
    • H01L21/022Forming insulating materials on a substrate characterised by the type of layer, e.g. type of material, porous/non-porous, pre-cursors, mixtures or laminates the layer being a laminate, i.e. composed of sublayers, e.g. stacks of alternating high-k metal oxides
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/027Making masks on semiconductor bodies for further photolithographic processing not provided for in group H01L21/18 or H01L21/34
    • H01L21/033Making masks on semiconductor bodies for further photolithographic processing not provided for in group H01L21/18 or H01L21/34 comprising inorganic layers
    • H01L21/0334Making masks on semiconductor bodies for further photolithographic processing not provided for in group H01L21/18 or H01L21/34 comprising inorganic layers characterised by their size, orientation, disposition, behaviour, shape, in horizontal or vertical plane
    • H01L21/0337Making masks on semiconductor bodies for further photolithographic processing not provided for in group H01L21/18 or H01L21/34 comprising inorganic layers characterised by their size, orientation, disposition, behaviour, shape, in horizontal or vertical plane characterised by the process involved to create the mask, e.g. lift-off masks, sidewalls, or to modify the mask, e.g. pre-treatment, post-treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Formation Of Insulating Films (AREA)
  • Weting (AREA)

Description

  • liVerfähren zum Einbringen von nicht als Diffu-' sionsmanke wirkendeaSchichten oder Öffnungen in eine, einen Halbleiterkörper bedeckende Siliziumnitridschicht" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen von nicht als Diffusionsmaske wirkendEn-Schichten oder Öffnungen in eine, einen Halbleiterkörper mitttelbar oder unmittelbar bedeckende Siliziumnitridschicht.
  • Als diffusionshemmende und passivierende Schicht für. Halbleiter dient heute noch vorwiegend Siliziumdioxyd., Zum Einbringen von Öffnungen für die Diffusion von Dotierungsstoffen dient die bekannte Potolaekätztechnik* Siliziumdioxyd genügt jedoch nicht allen Anforderungen, die an diffusionshemmende und passivierende Schichten sowie an dielektrische Schichten für MOS-Strukturen gestellt werden. So ist die-Siliziumdioxydschicht als Diffusionsmaske bei dQm wichtigen Dotierstoff IndJum nicht brauchbar.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, sich der diffusionshemmenden Eigenschaften von Silizillinmitridschichten bei der Verwendung von Indium als Dotierungsmaterial zu bedienen, doch war man bisher nicht in der Lage, eine befriedigende Lösung zum Einbringen von nicht als Diffusionsmaske wirkendeiSchichten oder Öffnungen in diese Siliziumnitridschicht anzugeben.
  • Es war daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Diffusionsmaske anzugeben, die besser e diffusionshemmende Eigenschaften, insbesondere bei der Anwendung von Indium als Dötierungsmaterial aufweist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe da-durch gelöst, daß die freie Oberfläche der Siliiiumnitridschicht zunächst mit einer Siliziumdioxydschicht bedeckt wird und in diese Siliziumdioxydschicht in an sich bekannter Weise Öffnungen in der gewünschten' Struktur bis auf die Siliziumnitridschicht durchgehend-eingeätzt werden, daß dann die Siliziumnitridschicht an-den freigelegten Stellen in Siliziumdioxydumgewandelt wird und daß im Falle des Einbringens von Öffnungen in die Siliziiimmitridschicht die in Siliziumdioxyd umgewandelten-Teile der Sillziumnitridschicht sowie eine eventuell vorhandene weitere Siliziumdioxydschicht bis auf den Halbleiterkörper durchgehend entfernt werden. Das erwähnte Verfahren ermöglicht also das Einbringen von beliebig geformten Öffnungen bzw. nicht als Diffusionsmaske wirkenden Schichten in eine Siliziiimnitridschicht, die einen Halbleiterkörper mittelbar oder unmittelbar bedeckt, ohne daß durch dieses Verfahren der HalbleiterköPper unerwünscht beeinträchtigt wird. In den Fällen, in denen eine Si027Schicht gegen die zu diffundierende Substanz" wie z. B. Indium, nicht maskiert, Siliziumnitrid dagegen als Maske wirkt, kann auf das Abätzen der Sio 2-Schicht verzichtet werden, da eine SiO 2-Schicht ja in diesem Fall kein Diffusionshindernis ist. Es tritt vielmehr noch -der Vorteil auf, daß die Halbleiteroberfläche vor einer Anätzung bei der Diffusion, z. B. durch die Gasatmosphäre, geschätzt wird. Sonst ist in Weiterbildung der Erfindung die-aus Si3g4 erzeugte Sio2-Schicht auch als Schutzschicht verwendbar.
  • Eine Si.N4-Schicht ist nicht nur in den Fällen, in denen eine SiorSchicht nicht maskiert von Interessel sondern auch in denjenigen Fällen mit Erfolg anzuwenden, in denen Diffusionsmasken kleiner Schichtdicke gefordert werden.
  • Es ist an sich bekannt, daß man Siliziumnitrid z. B. durch erhitzte Phosphorsäure ätzen kann. Die Anwendung eines solchen Ätzverfahrens in der Halbleitertechnik führte jedoch nicht zu befriedigenden Ergebnissen.
  • Das Bedecken der Siliziumnitridschicht mit einer Siliziumdiox7d schicht kann-zweokmäßig in der Weise erfolgene daß man Eiliziu mverbindungen, wie z. B. Si(OCPR%)4. Oder SiG149 durch Pyrolyse oder Hydrolyse auf die Siliziumnitridschicht aufbringt.
  • Ein besondera zweckmäßigea Verfahren zum Aufbringen der Biliziumdi*x7dsähicht besteht darin, daß man die freie Oberfläche der Siliziumnitridschicht oberflächlich in eine Siliziumdioxydsohicht#umwandelt, Z. B. du-roh Anwendung erhöhter Temperaturen, etwa 1000 0, und bei Anwesenheit einer feuohten Sauerstoffatmosphäre. In diesem Falle ist natürlich die Siliziumnitridschicht von vornherein entsprechend dicker-zu bemessen., damit in jedem.Fall sichergestellt ist, daß auch nach Umwandlung der Oberfläche in Siliziumdioxyd noch eine hinreichend dicke Maskierungsschicht aus Siliziumnitrid bestehen bleibt, Es-kann gegebenenfalls von Vorteil seing die Nitridschicht nicht direkt auf den Halbleiterkörper aufzubringen, sondern den ffalbleiterkÖrper zunächst mit einer Siliziumdioxydschicht
    zu bedecken.und dann auf diese Siliziumdioxydschicht die
    eigentliche Maskierungsschicht aus Siliziumnitrid aufzu-
    bringen. Wie aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungs-
    beispielen ersichtlich, ergeben sich.für-das erfindungsgemäße
    Verfahren durch das Vorhandensein einer weiteren Siliziuk-
    dioxydschicht unter der Siliziufanitridschicht keine wesent-
    liehen Nachteile oder Verfahrensänderungen.
    Anhand der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungs-
    beispiele wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher
    erläutert.
    In den Figuren 1 bis Id ist das erfindungsgemäßeVerfahren
    bei einer Anordnung erläutert, bei der die Siliziumnitrid-
    schicht unmittelbar auf den Halbleite: orper aufgebracht
    rkö
    ist, wohingegen bei dem Ausführungsbeispiel n-ach-den Figu-
    ren 2 bis 2d zwischen der Siliziumnitridschicht und dem Halb-
    leiterkörper noch eine Siliziumdioxydschicht angeordnet ist.
    In Figur 1 ist auf einen Halbleiterkörper 1 die Silizium,--
    nitridschicht 2 aufgebracht. Diese Silizifflüitridschicht 2
    wird mit einer Biliztumdioxydschioht 3 bedeckt, die durch
    Aufbringen oder Umwandlung der Biliziumnitridschiohtober-
    fläche entstanden Ist (Figur la), Nach einem bekannten Ver-
    fahren werden, wie in Figur lb dargestellt, in die Siliziumdioxydschicht 3 bis auf die Siliziumnitridschicht 2 hindurchgehend Öffnungen 4 an den gewÜnschten Stellen in dengewünschten Formen einge bracht. Figur le zeigt nunmehr den Verfahrensstandl bei welchem die durch die Öffnung 4 freigelegten Stellen 5 der Siliziiimmitridschicht 2 in Siliziumdioxyd umgewandelt worden sind. In Figur Id ist der fertig maskierte Halbleiterkörper mit den-Diffusionaöffnungen 6 in der Siliziumnitridschicht 2-dargestellt, der dadurch entstanden ist,_daß die Siliziumdioxydschichten 3 und 5 der Figur le in an sich bekannter Weise weggeätzt wurden. Beim Halbleiterkörper der Figur ld zeigt sich außerdk noch der Vorteil, daß keine Siliziumdioxydschicht mehr vorhanden ist. Eine Siliziumdioxydschicht enthält bewegliche positive Ladungen, die in angrenzenden Halbleiterbauelementen Drifteffekte hervorrufen.
  • In den Figuren 2 bis 2d sind die gleichen Teile mit den gleichen Ziffern bezeichnet wie in den Figuren 1 bis ld. Zwischen der Halbleiterschicht 1 und der Siliziumnitridschicht 2 befindet sich lediglich noch eine Siliziumdioxydschicht 7. Die Verfahrensachritte laufen in gleicher Weise ab. Beim Entfernen der Siliziumdioxydschichten 3 und 5 in Figur 2c werden dann auch die Teile der Siliziumdioxydochicht 7 mitentfernt, die unter den umgewandelten Siliziumdioxydteilen 5 liegen. Das Fertigprodukt nach Figur 2d besteht folglich aus einem Halbleiterkörper 1 -und zwei übereinander liegenden Maskierungsschichten '7 und 2 und den Öffnuagen 6, die,durch beide Maskierungsschichten bis auf den HalbleiterkQxPer 1 hindurchragen. -

Claims (3)

  1. P a t e n t a n a 1) r ü 0 h e 1. Verfahren zum Einbrinsen von nicht als Diffusionemaoke wirkenden Schichten oder Öffnungen in eine einen Halbleiterkörper mittelbar oder unmittelbar bedeckende Siliziumnitridschicht, dadurch geL-ennzeichnet..daß-die freie-Oberfläche der Siliziumni ridschicht zunächst mit einer Siliziumdioxydschicht bedeckt wird und in diese Siliziumd:Loxydschicht in an sich bekannter Weise Öffnungen in der gewünschten Struktur bis auf die Siliziumnitridschicht durchgehend eingeätzt werden" daß dann die Siliziumnitridochicht an den freigelegten Stellen in Siliziumdioxyd umgewandelt wird und daß im Falle des Einbringens von Öffnungen in die Siliziumni ridochicht die in Siliziumdioxyd umgewandelten Teile der Siliziumnitridschicht sowie-eine eventuell vorhandene weitere Siliziumdioxydochicht bis auf den Halbleiterkörper durchgehend entfernt werden. .
  2. 2. Verfahren nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die Bedeckung der Siliziumnitridschicht mit einer Siliziumdioxydschicht durch Umwandlung der Oberfläche der Siliziumnitridochicht erfolgt. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Umwandlung der Oberfläche der Siliziumnitridsehicht in eine oberflächliche Biliziumdioxydochicht bei, erhO*'hten-Temperaturen in feuchter SauerstOffatmosphäre erfolgte-4.
  3. Verfahren nach Anspruch l oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halbldterkörper und der Silizilimnitridschicht eine weitere Biliziumdioxydochicht angebracht wird.
DE1621522A 1967-05-13 1967-05-13 Verfahren zum Einbringen von nicht als Diffusionsmaske wirkenden Schichten oder von Öffnungen in eine, einen Halbleiterkörper bedeckende Siliziumnitridschicht Pending DE1621522B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0033866 1967-05-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1621522A1 true DE1621522A1 (de) 1970-07-30
DE1621522B2 DE1621522B2 (de) 1975-04-30

Family

ID=7558080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1621522A Pending DE1621522B2 (de) 1967-05-13 1967-05-13 Verfahren zum Einbringen von nicht als Diffusionsmaske wirkenden Schichten oder von Öffnungen in eine, einen Halbleiterkörper bedeckende Siliziumnitridschicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1621522B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654689A1 (de) * 1975-12-03 1977-06-16 Tokyo Shibaura Electric Co Verfahren zur herstellung einer halbleitervorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5621372A (en) * 1979-07-31 1981-02-27 Fujitsu Ltd Manufacture of semiconductor device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654689A1 (de) * 1975-12-03 1977-06-16 Tokyo Shibaura Electric Co Verfahren zur herstellung einer halbleitervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1621522B2 (de) 1975-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1764401C3 (de) Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3524274A1 (de) Verfahren zur trennung von halbleiter-bauelementen auf einem siliziumsubstrat
DE2832740C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung mit einer Mehrebenenverdrahtung
DE3132905C2 (de)
DE2153103A1 (de) Integrierte Schaltungsanordnung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2915024C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines MOS-Transistors
DE3024084A1 (de) Verfahren zur herstellung von halbleiterbauelementen
DE2439300C2 (de) "Verfahren zum Abätzen eines vorbestimmten Teils einer Siliziumoxidschicht"
CH615781A5 (de)
DE3334153A1 (de) Verfahren zur herstellung einer halbleitereinrichtung
DE2646300A1 (de) Verfahren zum herstellen von halbleiteranordnungen
EP0012220A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schottky-Kontakts mit selbstjustierter Schutzringzone
DE2351437B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen mit mindestens zwei Schichten aus elektrisch leitendem Material
DE2633714C2 (de) Integrierte Halbleiter-Schaltungsanordnung mit einem bipolaren Transistor und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2531003A1 (de) Verfahren zur ionenimplantation durch eine elektrisch isolierende schicht
DE2225374A1 (de) Halbleitervorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3019826A1 (de) Halbleitervorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1944131A1 (de) Verfahren zum Herabsetzen der Stapelfehlerdichte in epitaktischen Schichten von Halbleiterbauelementen
DE3000121A1 (de) Verfahren zur herstellung einer mos-halbleitereinrichtung mit selbstjustierten anschluessen
DE3007500A1 (de) Verfahren zum passivieren eines integrierten schaltkreises
DE1621522A1 (de) Verfahren zum Einbringen von nicht als Diffusionsmaske wirkenden Schichten oder OEffnungen in eine,einen Halbleiterkoerper bedeckende Siliziumnitridschicht
DE2453528C2 (de) Maskierungsverfahren
DE2132099A1 (de) Verfahren zur Zwischenverbindung elektrischer Baueinheiten
DE1803025A1 (de) Elektrisches Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1564849C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schutzschicht auf einem Halbleiterkörper