DE1621377U - Vorrichtung zum aufbringen von putz u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von putz u. dgl.

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DE1621377U
DE1621377U DE1950B0002684 DEB0002684U DE1621377U DE 1621377 U DE1621377 U DE 1621377U DE 1950B0002684 DE1950B0002684 DE 1950B0002684 DE B0002684 U DEB0002684 U DE B0002684U DE 1621377 U DE1621377 U DE 1621377U
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mortar
raw
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Johann Boeker
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    erleichtern, sind bisher nicht bekannt geworden.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zu selbsttätigen Auf-
    bringen von Putzschichten, insbesondere in größerer Dicke
    zum Gegenstand. Sie zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß eine, die rohputzmasse, bezw. den Mörtel vordrück@ de Fördervorrichtung vorgesehen ist, an die eine bis zur
    Arbeitsstelle reichende Zuführungsleitung angeschlossen wi
    Das Ende der Zuführungsleitung weist hierbei ein Mundstück
    auf, bei dem ein Druckmittel, z. B. Druokluft angeschlossen
    ist, mit dessen Hilfe das ansohleudern der Putzmasse an die
    Wand erfolgt. Vorteilhaft wird als Fordervorriohtung eine
    Schnecke verwendet, durch die die Putzmasse zwangsläufig
    vorgetrieben wird. Das Muniaiüok am Ende der Zuführungs-
    leitung, für die vorteilhaft ein biegsamer Schlauch ver-
    wendet wird, wird zweckmäßig düsenformig ausgebildet, dh.
    es verengt sich ein wenig nach vorn. Die Zuführung dea Druo
    mittels wird zweckmäßig so vorgenommen, daß das Druckmittel
    ringförmig die Putzmasse umgibt und mitreißt. Man kann das
    Zuführen auch in einzelne Strahlen unterteilzen, die ebenfal am Umfang in das Mundstück eintreten.
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Verteil, daß das
    Auftragen der Rohputzschioht o.dgl. in viel kürzerer Zeit vorgenommen werden kann, als es bisher möglich war Die Herstellung des Spis kann beispielsweise bei einem Bauwerk zentral vorgenommen werden. Von dort aus wird mit HilL der erfindungsgemäßenFördervorrichtungdasMaterialüberdie biegsame Leitung zu der Arbeitsstelle gedrückt, wo unter
    Zuführung des Druckmittels das Material von dem Mundstück d<
    Leitung an die Wand geschleudert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das selbsttätige Auftragen des Materi als in eine für die Putzschicht erforderlichen Konsistenz.
  • Eine erfahrene Fachkraft ist nicht erforderlich. Erst für das Auftragen des Feinputzes kann die Fachkraft in Tätigkeit
    treten. Die zentrale Zubereitung des Mörtels läßt eine
    bessere Überwachung der Qualität der Putzmaaae zu. Vor allem hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Qualität. Es wird erheb lieh an Zeit gespart. Im Zusammenhang mit dem Wegfall einer Fachkraft kann eine wesentliche Verbilligung für das Putzen
    von Mauern und Wänden erzielt werden. Außerdem kann das
    Verputzen sauberer auagefuhrt werden, ala bei der bisherigen
    Mathoda, bei dar im jedem zu verputzendan Raum daa Anrühren
    der nmaaa vorganomman wurde.
    Na tat zweckmäßig, die Förderschnecke einatellbar zu machen,
    daifsiedwroh die Art deszu befCrdermde& Materials <iMm
    erhöhten Verechleiß unterliegt"Hierzu wird die Yördersehaok-
    ke am vorderen und em hinteren Ende in Traversen gelagert,
    die aa d. 1 SoeagehlDae i. Läag8richtuAg versohobe.
    werden kann. Die Zufuhrungaleitung, bezw. der ZufUhrunga-
    aohlaueh wird entepreohend verl&ngerbar nuagefuhrt. Die
    einzelnen Teile künnen voneinander abgekuppelt werden, da-
    mit die erforderliche Eatleerung bei Niohtgebrauoh leicht
    vorgenommen werden kann.
    In der Zeichnung tat ein AusfUhrungebeispiel dee Erfindunga-
    gegenntg. aden voraaaoheuliohtg
    Fig. 1 zeigt die schematische Vorrichtung gemäS der Erfindung
    im Längsschnitt. Die Fig. 2 und 3 stellen Queraohnitte
    durch daa PSrdergehauae nach den Linien II-II und III-III
    dar. In Fig. 4 ist ein Querschnitt im vergrößerten Maßstab
    durch da. Mundstück nach der Livie IT der Figur 1
    veranaohaulioht.
    Die Vorrichtung zum selbsttätige. Auftragen von Rohputz
    o. dgl. setzt sieh im wesentlichen aus einer Fordervorrich-
    tung und einer daran anschließenden Leitung mit einer
    DruckmittelzufUhrung am Ende dieaar zusammen. Ala Forder-
    vorrichtung dient zweckmäßig eine Schnecke 1, dieinem
    konisch aich verengenden Gehäuse 2 umlaufen kann und über
    Zahnräder 3 u. dgl. angetrieben wird. Die Zuführung des
    Materials erfolgt über einen Trichter 4, in dem sich zweck-
    mäßig ein Sieb 5 o. dgl. befindet. An das Schneokengehäuae
    schließt sich ein AnechluSatutzen 6 an, an dem die Zufuh-
    rungaleitung 7 angebracht tat, die je nach Bedarf ver-
    schieden lang sein kann und zweckmäßig als biegsamer
    Schlauch ausgebildet wird. Am Ende der eitung 7 befindet
    sich ein Munmatück 8, daa düaenformig nach varn verenge
    verlluft. Kura vor der vorderen Öffnung des Mundatückea
    führt die Zufuhrangaleitung 9 dam Druckmittel, z. B. iMM
    Druckluft in da8 Mundatuok, wobei ein Abaperrhahn 10
    vorgesehen ist Die Zuführung des Druckmittels erfolgt
    zweckmäßig am Umfang des Mundstückes je nach Zweckmäßigkeit
    in einigen oder mehreren Strahlenförmigen Öffnungen 11,
    durch die das von der Förderschnecke vorgearüokte Material
    aus dem Mundstück herausgeschleudert wird.
    Da die Förderschnecke am Umfang einem stärkeren Verschleiß
    unterliegen wird, wird sie vorteilhaft achsial nachstellbar gelagert. Zu diesen Zweck sind die Streben 12 und 13, in denen die Achse der Schnecke gelagert tat, in Richtung
    der Förderschnecke verschiebbar angeordnet, <. B. inLang-
    lSohern u. dgl.
    Die Feststellung erfolgt durch Schrauben 14. Auf diese
    Weise ist gesichert, daß die Schnecke ohne übertriebenes Spiel in dem Gehäuse 2 umlaufen kann.

Claims (1)

  1. Anspruch «.
    1. Vorriohtung zum ealbattatigen Auftragan vom steifaram Material, inabeaondera vom Rohputz ML VSndan und Mauorn an. Art, dadurch gekannzaichnat, daB <im$ d<m Roh- putz bwzw, mörtel voyd-rüokMdt meohMdaoh Fordrvor- riehtungg z. B. eine Sohatokt vorgesehen istp an der sich <imw ZfahrnngBlitnMg Machtit, im drwm Kumtttüot die Bruekmittwizwfühf, z. B. ein 41 2. Verrichtung m&oh Amapruoh 1, dadurch gwunzeiohnot daß die Druokmittwizufohr am Umfaxg des KundetüokeB wrfolg, z. B. ringförmig oder im inzwlmm Strahlern am Umfang. 3. Vorrichtung nach den Axsprüchen 1 und 2, dadurch gekoma- zeichmot, daß das Mundstück nach vorn verwxgt verläuft. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gek. u- z, sichnett daß die Pörderoobxeoke in Pörderrichtuxg naehstellbar amgaordnet iat. 5. Vorrichtung nach dan Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gakannv zaiahnat, daß Mundatüak, ZuführuBgalaitung und ? ördar- vorriohtuag voneinander abkuppelbar und Nntlaarbar auagebildet eind.
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