DE662180C - Einrichtung zum UEberpruefen der Schlichtflotte bei Webkettenschlichtmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum UEberpruefen der Schlichtflotte bei Webkettenschlichtmaschinen

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DE662180C
DE662180C DEST51500D DEST051500D DE662180C DE 662180 C DE662180 C DE 662180C DE ST51500 D DEST51500 D DE ST51500D DE ST051500 D DEST051500 D DE ST051500D DE 662180 C DE662180 C DE 662180C
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überprüfen der Schlichtflotte an Webkettenschlichtmaschinen, durch welche die Arbeiten an der Schlichtmaschine während des Laufens derselben dadurch überwacht werden, daß die im Schlichtetrog der Schlichtmaschine befindliche Schlichtflotte einer dauernden Überprüfung auf ihre Viscosität, Dichte und Temperatur unterworfen wird.
>o Mangels einer geeigneten Überwachungseinrichtung war man bisher lediglich auf die Geschicklichkeit des Bedienungsmannes angewiesen, der mit Hilfe seines Tastvermögens, also rein gefühlsmäßig, von Zeit zu Zeit die Schlichtmasse auf ihre geeignete Zusammensetzung nachprüfen mußte. Dies hatte den Nachteil, daß eine stets gleichmäßige Bearbeitung der Kettenfäden infolge der menschlichen Unzulänglichkeit nicht ge-
ao währleistet werden konnte. Es ließ sich daher nicht vermeiden, daß sich die Schlichte ungleichmäßig auf die Kettenfäden verteilte, was deren häufigen Bruch zur Folge hatte. Durch die Erfindung wird ein Überprüfen
«5 der Schilchtflotte während des Laufens der Schlichtmaschine durch eine besondere Einrichtung mit entsprechenden Meß- und Anzeigevorrichtungen auf neue und mechanische Weise erreicht, und zwar dadurch, daß ein Teil der im Schlichtetrog der Schlichtmaschine befindlichen Schlichtflotte mittels einer Pumpe durch eine mit einstellbarer Enddrosseldüse und zwischen dieser und der Pumpe angeordneten Druckmesser versehene Umwälzleitung geführt wird, in welcher die Schlichtflotte auf ihre Dichte geprüft wird, und daß neben dem Druckmesser ein Wärmemesser für die im Schlichtetrog befindliche Schlichte angeordnet ist, *so daß vom Standort des Bedienungsmannes aus zugleich ein Überwachen der Schlichtflottendichte, Viscosität und der notwendigen Wärmezu- oder -abfuhr ermöglicht ist.
Der Gedanke, für die Schlichtebereitung in einem Schlichtekocher die Dichte und Temperatur der im Kocher befindlichen Schlichte zu messen und das Ergebnis der Dichtemessung sich über elektrische Schalter auf die Zuführungen von Schlichtemasse und Wasser zum Schlichtekocher auf die Dichte der Schlichte im Kocher regelnd auswirken zu lassen, war bereits bekannt. Bei dieser bekannten -Vorrichtung arbeitete der vorgesehene Druckmesser nach dem Aräometerprinzip mit entsprechend der jeweils gewünschten Dichte auswechselbaren Aräo-
metern und nicht nach dem einfacheren und leichter zu verändernden Staurand- oder Drosselprinzip mit Membranmesser, wie es bei der Erfindung vorgesehen ist. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Messen der Dichte von. Papierbrei wurde,r! bereits eine Umlaufleitung mit Pumpe ver wendet, ohne daß jedoch die gemäß der Erfindung erforderliche, hier aber entbehrliehe Drosseldüse zum Einstellen des Normaldruckes sowie ein Temperaturmesser für die Flüssigkeit vorgesehen war.
Diese bekannten Überwachungseinrichtungen waren daher für den Zweck der Erfindung nicht geeignet.
Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um ein Überwachen der im Schlichtetrog befindlichen Schlichte während des Arbeitens (Laufens) der Schlichtmaschine, und deshalb ist der besondere Druckmesser mit Temperaturmesser in eine vom Schlichtetrog abgezweigte und wieder in denselben zurückgehende Umwälzleitung mit Pumpe eingeschaltet, um die kolloidale Schlichtflotte auch während des Durchganges der Kettenfäden durch den Schlichtetrog der Schlichtmaschine in ihrer dadurch eintretenden etwaigen Veränderung dauernd überwachen zu können. Dadurch werden die Arbeiten an der Schlichtmaschine. wesentlich erleichtert, da der Bedienungsmann nunmehr in der Lage ist, bei jeder auftretenden. Veränderung der Schlichtflottendichte sofort zu erkennen, ob die Veränderung auf Wärmezu- oder -abfuhr oder auf eine zu starke oder zu geringe Verdünnung der Schlichtflotte zurückzuführen ist. Der Gegenstand der Erfindung wird durch die Abbildungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt Abb. ι die Gesamtanlage einer Schlichtmaschine mit Trockenkammer und den erforderlichen Meß- und Anzeigevorrichtungen, Abb. 2 den Dichtigkeitsmesser für die Schlichte in einem- senkrechten Querschnitt. Mit 4 ist der Schlichtetrog bezeichnet, welcher die Schlichtemasse enthält. Durch einen Wärmeanzeiger 6 kann die jeweilige Temperatur der Schlichtemasse festgestellt werden. Derselbe ist mit einer Alarmsignalvorrichtung 6' verbunden, welche aus zwei Klingeln besteht, die je einen verschiedenen Ton haben, wovon die eine in Tätigkeit tritt bei Unterschreiten, die andere hingegen bei Überschreiten der Normaltemperatür der Schlichtemasse.
Mit 5 ist eine Druckanzeigevorrichtung für die Messung des Dichtigkeitsgrades der Schlichtemasse bezeichnet, welche an die Rohrleitung ib angeschlossen ist. 6q "Mittels einer Umwälzpumpe 2 wird die Schlichtemasse ständig durch die Saugleitung i" aus dem Trog 4 abgesaugt und über die Druckleitung ib wieder in den Trog 4 zu-1 uckgeführt. Die Druckleitung ib besitzt an ihrem Austrittsende eine Düse 3, welche verstellbar eingerichtet sein kann und durch " wtlche die aus der Rohrleitung ib austretende Schlichtemasse gedrosselt wird.
Der in der Druckleitung ib durch die Düse 3 auftretende Druck ist bei normaler Dichte der Schlichtemasse konstant. Bei Veränderungen der Dichte verändert sich auch der Druck in der Rohrleitung i6, wobei die Druckschwankungen auf der Skala der Druckanzeigevorrichtung s durch das Ausschlagen eines Zeigers 14 erkennbar gemacht werden. Der Dichtemesser 5 besteht, wie Abb. 2 erkennen läßt, aus einem unteren Gehäuse 8 und dem darüberstehenden Anzeiger 9, 14. In dem Gehäuses befindet sich ein aufrecht stehender Membranbalg 10, der an seinem unteren Ende an dem Gehäuse 8 befestigt ist, während der obere Teil frei beweglich ist und daher sich in seiner Längsrichtung nach oben ausdehnen bzw. nach unten zusammenziehen kann. Auf dem oberen Teil des Gehäuses 8 befindet sich ein Stift 11, der mit einer Spannfeder 12 versehen ist, welche einerseits auf dem Membranbalg 10, andererseits gegen den Abschluß 13 des Gehäuses 8 abgestützt ist und das Bestreben hat, der Ausdehnung des Membranbalges 10 entgegenzuwirken.
Der Innenraum des Membranbalges 10 steht durch eine Leitung mit der Druckleirung i* in Verbindung, so daß die in der Druckleitung ib auftretenden Druckschwankungen auf den Membranbalg 10 unmittelbar übertragen werden. Bei Zunahme des Druckes : dehnt sich der Membranbalg gegen die Wirkung der Spiralfeder 12 nach oben aus und drückt somit den Stift 11 nach oben, wodurch der Zeiger 14 in Bewegung versetzt wird und auf einer Skala die Druckschwankungen, welche einem bestimmten Dichtigkeitsgrad entsprechen, erkennen läßt. Hierbei kann der äußere Rand der Skala den Luftdruck, der innere Rand dagegen die Schlichtedichtigkeit in Prozentzahlen anzeigen. ■ Um die von Zeit zu Zeit notwendig werdende Reinigung des Membranbalges io zu ermöglichen,-ist das Gehäuse 8 seitlich am unteren Ende mit einem durch einen Pfropfen dicht zu verschließenden Ansatz 15 versehen, welcher mit dem unteren Teil des Membran^ balges 10 in Verbindung steht. Durch den Ansatz 15 kann der Dichtigkeitsmesser durch den Anschluß an die Dampfleitung von den sich etwa angesetzten Schlichtemasseteilen in einfacher Weise gereinigt werden.
Um den Trockenvorgang in der Trockenkammer mit überwachen zu können, ist art
(562180
derselben in an sich üblicher Weise ein Wärmeanzeiger 7 vorgesehen, welcher durch eine elektrische Fernübertragung mit einer Lichtsignaleinrichtung 7' in Verbindung steht, welche aus zwei verschiedenen Lichtsignalen gebildet wird. Dieselbe ist so eingerichtet, daß bei Zu- bzw. Abnahme je ein. verschiedenes Lichtsignal aufleuchtet.
Durch die Ausstattung der Wärmeanzeiger
ίο für die Schlichtemasse und Trockenkammer mit akustischen -und optischen Signalen kann der Bedienungsmann von seinem Standort aus nicht nur den Dichtigkeitsmesser 5, sondern auch gleichzeitig die Signaleinrichtungen der verschiedenen Wärmeanzeiger leicht beobachten, was wesentlich zur Erleichterung seiner Tätigkeit beiträgt, ganz abgesehen davon, daß durch die Anordnung der Überwachungsvorrichtung ein Abtasten der Kettfäden von Hand weniger erforderlich ist, da die Überwachung gemäß der Erfindung auf mechanischem Wege erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf das in den Abbildungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte z. B. auch der Dichtigkeitsmesser 5 mit einer Signaleinrichtung und Fernübertragung versehen sein, so daß sämtliche optischen und akustischen Signale auf einer einzigen Anzeigetafel vereinigt werden und der Bedienungsmann lediglich diese eine Anzeigetafel zu beobachten hätte, die natürlich so anzubringen wäre, daß sie leicht vom Bedienungsmann eingesehen werden könnte.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Überprüfen der Schlichtflotte bei Webkettenschlichtmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der im Schlichtetrog (4) der Schlichtmaschine befindlichen Schlichtflotte mittels einer Pumpe (2) durch eine mit einstellbarer Enddrosseldüse (3) und zwischen dieser und der Pumpe (2) angeordneten Druckmesser (5) versehene Umwälzleitung (ia, i*>) geführt wird, in wel eher die Schlichtflotte auf ihre Dichte geprüft wird, und daß neben dem Druckmesser (5) ein Wärmemesser (6) für die im Schlichtetrog befindliche Schlichte angeordnet ist, so daß vom Standort des Bedienungsmannes aus zugleich eine Überwachung der Veränderung der Schlichtflottendichte, Viscosität und die notwendige Wärmezu- oder -abfuhr ermöglicht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmesser (5) zum Anzeigen der Verände-, rungen der Flottendichte in seinem Gehäuse (8) mit einem durch Feder (12) abgestützten Membrankörper (10) versehen ist, dessen Zusammenziehen und Ausdehnen auf den Zeiger (14) einer Skala übertragen wird, und der zwecks Reinigung mit einem verschließbaren, nach außen führenden Ansatzstutzen (15) am unteren Ende des Gehäuses (8) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BEIiLtN. OEt)MJCIiT IK DEH
DEST51500D 1932-12-07 1933-11-24 Einrichtung zum UEberpruefen der Schlichtflotte bei Webkettenschlichtmaschinen Expired DE662180C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE175005X 1932-12-07

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DE662180C true DE662180C (de) 1938-07-06

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ID=3864230

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DEST51500D Expired DE662180C (de) 1932-12-07 1933-11-24 Einrichtung zum UEberpruefen der Schlichtflotte bei Webkettenschlichtmaschinen

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US (1) US2024890A (de)
CH (1) CH175005A (de)
DE (1) DE662180C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006382B (de) * 1952-07-31 1957-04-18 Hugo Altenoeder Einrichtung zum Gleichhalten der Dichte von Schlichtflotte in Webkettenschlichtmaschinen
DE1088732B (de) * 1958-02-12 1960-09-08 Erich Baentsch Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Fluessigkeiten, insbesondere von Schmieroelen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006382B (de) * 1952-07-31 1957-04-18 Hugo Altenoeder Einrichtung zum Gleichhalten der Dichte von Schlichtflotte in Webkettenschlichtmaschinen
DE1088732B (de) * 1958-02-12 1960-09-08 Erich Baentsch Verfahren und Vorrichtung zum Pruefen von Fluessigkeiten, insbesondere von Schmieroelen

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Publication number Publication date
US2024890A (en) 1935-12-17
CH175005A (de) 1935-02-15

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