DE2618940B2 - Anordnung zum Steuern von Melkvorgängen - Google Patents

Anordnung zum Steuern von Melkvorgängen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Steuern von Melkvorgängen mit einem Fühler im Milchabfuhrweg, welcher an eine elektronische Steuereinheit angeschlossen ist.
Für das Steuern des Melkvorganges gibt es eine Reihe verschiedener Anordnungen, z. B. eine Meßkammer, eine Schwimmkammer, mechanische, elektrische und fotometrische Fühler für eine Niveausteuerung, elektrische Schaltungen zum Steuern von Solenoidventilen, pneumatische Ventile, Schließorgane verschiedener Art, Schaltungen zum Feststellen der Leitfähigkeit der Milch und dergleichen. Zusammengefaßt handelt es sich dabei um eine Reihe von Elementen, die Melkgeräte zu einer sehr komplizierten Anordnung machen.
Eine Anordnung der eingangs beschriebenen Art zum Schalten der Melkmaschine, bei w sicher der Fühler ein gekühlter oder beheizter Thermistor ist, ist durch die AT-PS 2 61 973 bekanntgeworden. Weiter ist durch die US-PS 30 22 766 eine Anordnung bekanntgeworden, bei welcher die Temperatur der gemolkenen Milch mit Hilfe eines Temperaturfühlers überwacht wird. Schließlich ist durch die Zeitschrift »Radio und Fernsehen« 12, (1963) Heft 22, Seite 681 ein elektronischer Milchmengenzähler bekanntgeworden, bei welchem der Milchdurchfluß über die Leitfähigkeit der Milch ohne Temperaturkompensation gemessen wird.
In letzterer Zeit wurden weitere Geräte eingeführt, z. B. für die Überwachung der Güte der Milch während des Melkens. Ein Erhöhen der Kompliziertheit der Überwachungs- und Steuerelemente verursacht deren größere Störungsanfälligkeit. Die einzelnen ÜberwachunES- und Steuervorgänge beim Melken werden in selbständigen Systemen ausgeführt, welche Montage, Unterhalts- und Reparaturkosten erhöhen und die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung negativ beeinflussen, wobei die Bedienung dieser komplizierten Systeme schwierig und im Einsatz anspruchsvoll ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es mit niedrigem technischen Aufwand und einem hohen Maß an Betriebssicherheit und Einfachheit
ίο der Bedienung ermöglicht, eine sehr genaue ständige Qualitätskontrolle der Milch und Steuerung der Melkvorgänge durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur gleichzeitigen selbsttätigen Überwachung der
is qualität der gemolkenen Milch der Fühler als kombinierter Fühler ausgebildet ist der von einer die elektrische Leitfähigkeit der Milch erfassenden Elektrode zum Bestimmen der Leitfähigkeit und des Durchflusses der Milch und von einem temperaturempfindlichen Element gebildet wird, und daß die als zentrale elektronische Steuereinheit ausgebildete Steuereinheit einen Kompensationskreis zur selbsttätigen Temperaturkompensation bei der Leitfähigkeitsbestimmung enthält
Die zentrale elektronische Steuereinheit enthält vorteilhaft einen Verstärkerkreis, einen weiteren Verstärkerkreis, einen Verzögerungskreis, einen Vergleichskreis Uiid einen Speisekreis. Zweckmäßig sind an Signalausgängen der zentralen elektronischen Steuereinheit Signalisier- und Registrierelemente angeschlossen und weiter an die Steuereinheit Arbeitselemente für eine Regelung angeschlossen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine kontinuierliche tägliche Überwachung des Gesundheitszustandes der Milchdrüse und physiologischer Änderungen, z. B. durch Einfluß der Brunft, Entbindung und dergleichen, aufgrund qualitativer Änderungen der Zusammensetzung der Milch. Die Anordnung überwacht sowohl die Güte des ersten Milchspritzers, was diagnostisch von Bedeutung ist, als auch die Güte der später durchfließenden Milch und kann die Zufuhr von mangelhafter Milch in einen gemeinsamen Behälter verhindern. Die Anordnung ermöglicht ein zeitgesteuertes Unterbrechen des Melkunterdruckes und kann so ein Leennelken verhüten, welches die Milchdrüse mechanische beschädigen würde. Umgekehrt verhütet sie ein vorzeitiges Beenden des Melkunterdruckes, was ein Halten nicht gemolkener Milch zur Folge hätte und gleichfalls ungünstig auf die Sekretion und auf den Gesundheitszustand der Milchdrüse einwirkt. Die Anordnung überwacht und verhütet ferner Einflüsse von Gewohnheiten der Milchkühe bei Reflexen nach wiederholter Milchabnahme.
Da die Milch schon von den ersten Spritzern an überwacht wird, entfällt die Notwendigkeit eines manuellen Abspritzens in der ersten Melkphase, was bisher zur Wahrnehmungskontrolle von Änderungen der Milch durchgeführt wurde. Die selbsttätige Überwachung macht auch die Beurteilung der Milch objektiv.
Eine Sichtkontrolle während des Melkens entfällt Eine genaue Kontrolle der Beendigung der Abgabe von Milch enthebt den Melker einer manuellen Kontrolle und einer Sichtkontrolle des Euters während der Schlußphase des Melkens.
Eine Vereinigung von mehreren Elementen für verschiedene Überwachungen und Regelungen beim Melken in einer kompakten Anordnung bringt eine wesentliche Geldersparnis unter Beibehaltung des
Bereiches der Wirkungsweise und bei erhöhter Verläßlichkeit Die Wirkung der Anordnung hat keinen Einfluß auf die biologischen Werte der Milch. Die Anordnung kann auch während der Reinigungupha.se und während der Spülung der Melkanordnung für eine überwachende Feststellung von Desinfektionsmitteln itn Milchsystem verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur der Zeichnung zeigt ein Schaltbild der einzelnen Elemente der Anordnung.
Im Milchabfuhrweg 1 ist ein kombinierter Fühler 2 vorgesehen, der vorteilhaft aus einer die elektrische Leitfähigkeit der Milch erfassenden Elektrode 8 und einem temperaturabhängigen Element 9 besteht, welche an eine zentrale elektronische Steuereinheit 3 angeschlossen sind. Die Steuereinheit 3 besteht aus Verstärkerkreisen 10, 11, einem Verzögerun?skreis 12, einem Vergleichskreis 13, einem Kompensationskreis 14 und einem Speisekreis 15. An der zentralen elektronischen Steuereinheit 3 sind Signalausgänge 4 für den Anschluß von Signalisier- und Registrierelementen 5 vorgesehen. Über Regelausgänge 6 sind an die zentrale elektronische Steuereinheit 3 Arbeitselemente 7 für eine Regelung angeschlossen.
Nach Anbringen der Zitzenansätze setzt die Bedienungsperson das Melkgerät in Betrieb. Die erste herausfließende Milch umspült den kombinierten Fühler 2, an welchem ein elektrisches Signal ausgelöst wird. Dieses Signal wird durch die zentrale elektronische Steuereinheit 3 verarbeitet, wobei der erste Verstärkerkreis 10 das Vorhandensein der Milch überwacht, während der weitere Verstärkerkreis 11 für eine Auswertung der absoluten Leitfähigkeit der Milch sorgt. Mit Rücksicht auf die Temperaturabhängigkeit der Leitfähigkeit der Milch wird dem Verstärkerkreis 11 mittels eines Korr.pensationskreises 14 eine Angabe über die Temperatur der durchfließenden Milch zugeführt. Diese Temperatur wird durch das temperaturabhängige elektronische Element 9 des kombinierten Fühlers 2 erfaßt. Das verstärkte und temperaturkompensierte Signal aus dem Verstärkerkreis 11 wird im Vergleichskreis 13 mit einem einstellbaren Normalwert der Leitfähigkeit verglichen. Im Falle einer Erhöhung der Leitfähigkeit der Milch, welche als Folge einer Abweichung in der Zusammensetzung der Milch durch Reizung, Entzündung Brunft, Durst, Zustand nach der Entbindung u. a. entsteht, zeigen sich an den betreffenden Signalausgängen 4 und Rsgelausgängen 6 Signale, welche die betreffenden Signalisier- und Registrierelemente 5 und Arbeitselemente 7 der Regelung in Tätigkeit setzen. Änderungen der Güte der durchfließenden Milch werden so der Bedienungsperson signalisiert, allfällig registriert und beeinflussen den weiteren Verlauf des Melkvorganges; sie verhüten z. B. den Zufluß der Milch in einen Sammelbehälter und dergleichen.
Der Verstärkerkreis 10 der zentralen elektronischen Steuereinheit 3, der das Vorhandensein von Milch anzeigt, weist während der ganzen Zeit des Milchdurchflusses ein elektrisches Signal im Ausgang auf, das auf eine minimale vorbestimmte Milchmenge eingestellt ist.
ίο Die Größe dieses elektrischen Signals ist von der elektrischen Leitfähigkeit der Milch unabhängig. Bei Sinken des Milchdurchflusses unter eine vorbestimmte Menge verschwindet dieses Signa) im Ausgang des Verstärkerkreises 10, welche Änderung den Verzögeis rungskreis 12 in Betrieb setzt. Die durch diesen Verzögerungskreis 12 bestimmte Verzögerung ist für ein Überbrücken der Zeitspanne nötig, die durch einen Reflex beim Beginn des Melkens entsteht, wo während der Zeitspanne zwischen dem ersten und zweiten Einsetzen des Milchflusses das Melkgerät in Tätigkeit bleibt. Im Fall eines erneuten größeren Milchdurchflusses wird der normale Melkvorgang fortgesetzt Falls später der Durchfluß während einer längeren Zeit als durch den Verzögemngskreis 12 bestimmt sinkt, d. h.
beim endgültigen Beenden der Milchabgabe, treten an den betreffenden Signalausgängen 4 Signale auf, welche die betreffenden Signalisier- und Registrierelemente 5 betätigen, die die Bedienungsperson auf Änderungen des Milchdurchflusses aufmerksam machen und die auch
Jo registriert werden können. Gleichzeitig treten an den Regelausgängen 6 Signale auf, die die Wirkungsweise der zugehörigen Arbeitselemente 7 der Regelung beeinflussen. Die Arbeitselemente 7 sorgen z. B. für ein Aufheben des Unterdruckes in der Zitzenunterkammer, für ein Lösen der Zitzenansätze und für deren Beseitigung aus dem Raum unter dem Kuheuter.
Beim Betrieb der Anordnung können die Signalisier- und Registrierelemente 5 weggelassen werden, und es kann nur mit allen oder einigen der Arbeitselemente 7 zum Regeln gearbeitet werden. Die Stromversorgung aller Kreise der zentralen elektronischen Steuereinheit 3 stellt der Speisekreis 15 sicher.
Das Prinzip und die technische Lösung der Anordnung schaffen die Voraussetzungen für ein Schalten beim zentralen Steuern des Melkvorganges mit elektronischen Rechenmaschinen.
Nach Beendigen des Melkvorganges während des Spülens und der Desinfektion des Milchsystems signalisieren die Elemente der Anordnung die Gegenwart des Desinfektionsmittels, falls die Anordnung in Betrieb gelassen wurde. Die Signalisierung des Vorhandenseins von Desinfektionsmitteln erfolgt wegen dessen hoher Leitfähigkeit ähnlich wie beim Vorhandensein einer anormalen Milch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Steuern von Melkvorgängen mit einem Fühler im Milchabfuhrweg, welcher an eine elektronische Steuereinheit angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen selbsttätigen Überwachung der Qualität der gemolkenen Milch der Fühler als kombinierter Fühler (2) ausgebildet ist, der von einer die elektrische Leitfähigkeit der Milch erfassenden Elektrode (8) zum Bestimmen der Leitfähigkeit und des Durchflusses der Milch und von einem temperaturempfindlichen Element (9) gebildet wird und daß die als zentrale elektronische Steuereinheit (3) ausgebildete Steuereinheit einen Kcmpensationskreis (14) zur selbsttätigen Temperaturkompensation bei der Leitfähigkeitsbestimmung enthält
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale elektronische Steuereinheit (3) einen Verstärkerkreis (10), einen weiteren Verstärkerkreis (11), einen Verzögerungskreis (12), einen Vergleichskreis (13) und einen Speisekreis (15) enthält
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Signalausgänge (4) der zentralen elektronischen Steuereinheit (3) Signalisier- und Registrierelemente (5) angeschlossen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die zentrale elektronische Steuereinheit (3) Arbeitselemente (7) für eine Regelung angeschlossen sind.
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