DE4026574A1 - Verfahren und vorrichtung zum feststellen vorhergesagten fehlverhaltens in einem fluiddrucksystem - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum feststellen vorhergesagten fehlverhaltens in einem fluiddrucksystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum
Feststellen eines vorhergesagten Fehlverhaltens in einem Fluid
drucksystem und auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines
solchen Verfahrens.
Bisher verwendete Fluiddrucksysteme, wie z. B. mit pneumatischem
Druck betriebene Systeme, verwenden Druckschalter, um Unter-
und/oder Überdruck zur Verfügung zu stellen.
Z. B. ist ein Unterdruckschalter in einem mit pneumatischem
Druck betriebenen System enthalten, das sich aus Durchlässen
für pneumatischen Druck und einem Pneumatikdruckgerät zusammen
setzt, und das unter pneumatischem Unterdruck (Vakuum)
betreibbar ist. Wenn ein Werkstück von einem Ansaugstutzen unter
Unterdruck des Unterdrucksystems zugeführt wird, wird der
Unterdruckschalter zur Bestätigung dafür genutzt, ob das Werk
stück vom Druckstutzen angesaugt oder freigegeben ist.
Ein Beispiel des Betriebs eines solchen Vakuumdruckschalters
ist in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung gezeigt. Der Druck
schalter ist mit einem Anzeigeschaltkreis verbunden, der sich
aus einem Diffusionstransistor, einem Verstärker, einem Aus
gabeschaltkreis und einem Rheostaten zusammensetzt. Der
Anzeigeschaltkreis gibt Ausgabensignale Sa, Sb ab entsprechend
den Druckdifferenzen 1, 2, die sich auf vorher festgelegte
Drücke beziehen, wenn ein Werkstück angezogen bzw. freigegeben
ist. Die Druckdifferenzen 1, 2 werden angesetzt, um das System
am Klappern zu hindern.
Das Ausgabesignal Sa wird entsprechend einem Druckschwellwert
Ph2 erzeugt, der ein relativ niedriges Vakuum darstellt, und
das Ausgabesignal Sb wird entsprechend einem Druckschwellwert
Ph1 erzeugt, der ein höheres Vakuum darstellt als der Druck
schwellwert Ph2. Die Ausgabesignale Sa und Sb werden an einen
Sequenzregler weitergegeben, der an einem Computer zur FA
angeschlossen ist, z. B. um verschiedene Regel- und Antriebs
mechanismen zu kontrollieren.
Herkömmliche Vakuumdrucksysteme besitzen in der Regel keine
Einrichtung zur Anzeige des Vakuums. Um die Druckschwellwerte
Ph1 und Ph2 festzulegen, wird ein Werkstück mehrmals von dem
Ansaugstutzen angesaugt und wieder freigegeben und dann werden
die Druckschwellwerte Ph1 und Ph2 festgelegt. Außerdem ist der
Rheostat so eingestellt, daß er die Ausgabesignale Sb und Sa
entsprechend den festgelegten Druckschwellwerten Ph1 und Ph2
erzeugt. Insbesondere werden die vom Rheostat freigesetzten
Werte als Referenzsignale zu Vergleichseinrichtungen weiter
geleitet und dabei mit den tatsächlich gemessenen Werten des
Detektorschaltkreises verglichen, wodurch Druckdifferenzen
erzeugt werden. Wenn viele Druckschalter mit einem pneuma
tischen Drucksystem verbunden werden, entwickeln sich Fehler
zwischen den freigesetzten Druckwerten der Druckschalter.
Anders ausgedrückt, es ist sehr schwer, sich auf einen quan
titativen Ansatz zur Festlegung und Einstellung von Druck
differenzeinstellungen zu verlassen. Wenn das Werkstück mehr
mals angezogen und freigegeben wird, verringert sich außerdem
mit der Zeit der maximal erreichbare Vakuumpegel, wegen einer
Filterverstopfung oder einer Fehlfunktion des Ejektors. Als
Folge davon kommt es immer wieder vor, daß das Vakuum des
pneumatischen Drucksystems einen vorher festgelegten Vakuum
wert, der zur Bestätigung der Anziehung des Werkstücks dient
(d. h., ein angezeigter angezogener/freigegebener Zustand M),
nicht erreicht.
Für den Vergleich eines Ausgabesignals Sa zum Zwecke der Vor
ausankündigung eines Filterwechsels oder etwas Ähnlichem bedarf
es der Verriegelung von Schalterausgangssignalen (Impuls
signalen). Als Folge davon wird eine komplexe Anordnung zur
Signalverarbeitung notwendig, wodurch das gesamte System groß und
kompliziert wird. Die obigen Nachteile treffen auch für ein
Fluiddrucksystem mit Überdruckschaltern zu.
Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige eines vorhergesagten
Fehlverhaltens in einem Fluiddrucksystem zu schaffen, wobei das
Verfahren und die Vorrichtung in der Lage sind, auf relativ
einfache Art und Weise eine Vielzahl von Druckschwellwerten
zwischen Maximaldrücken zur Verfügung zu stellen, um eine
Vielzahl von Regel- bzw. Steuersignalen zu erzeugen, die in mit
pneumatischem Druck betriebenen Systemen oder ähnlichen
Systemen benutzt werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur Anzeige eines vorhergesagten
Fehlverhaltens in einem Fluiddrucksystem zur Verfügung zu
stellen, wobei z. B. ein Werkstück wiederholt durch ein mit pneu
matischem Druck betriebenes System zugeführt wird und, falls
der Druck im System ein vorher festgelegtes Druckniveau (ein
Druckniveau, um ein vorhergesagtes Fehlverhalten zu bestimmen)
nicht erreicht, bei Übereinstimmung eines gemessenen Druckes
mit dem vorher festgelegten Druckniveau ein fehlervorhersagendes
Signal übertragen wird, um eine Ankündigung zur Vorausbeur
teilung zu machen, und wobei verschiedene Drücke wie z. B. das
Druckniveau zur Bestimmung des vorherzusagenden Fehlverhaltens,
Druckdifferenzen usw. genau und einfach festgelegt und deutlich
mit einem vorhandenen Druck angezeigt werden können.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Vorhersage eines Fehlverhaltens eines Fluiddruck
systems zur Verfügung zu stellen, die Schritte zur Festlegung
erster und zweiter Schwellwerte enthält, die eine Druck
differenz relativ zu einem maximalen Druckniveau eines Fluids
unter Druck definieren, wobei das maximale Druckniveau durch
ein Druckanzeigegerät angezeigt wird, wobei ein dritter Schwellen
wert festgelegt wird, der niedriger liegt als das maximale
Druckniveau und höher als der erste und der zweite Schwellen
wert, wobei, wenn der vom Druckanzeigegerät festgestellte Druck
zwischen dem ersten und dem zweiten Schwellenwert liegt, ein
Ausgabesignal an ein angetriebenes Bauteil weitergegeben wird
und wobei ein vorhergesagtes Fehlverhalten kennzeichnendes Aus
gabesignal erzeugt wird, wenn durch das Druckanzeigegerät ein
Druck festgestellt wird, der unterhalb des dritten Schwellen
wertes liegt.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, wobei das ein vorgesagtes
Fehlverhalten kennzeichnende Ausgabesignal erzeugt wird, wenn
durch das Druckanzeigegerät mehrmals ein Druck angezeigt wird,
der niedriger ist als der dritte Schwellenwert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver
fahren zur Verfügung zu stellen, wobei das das vorhergesagte
Fehlverhalten kennzeichnende Ausgabesignal erzeugt wird, wenn
durch das Druckanzeigegerät mehrmals hintereinander ein Druck
festgestellt wird, der niedriger ist als der dritte Schwellen
wert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ver
fahren zur Verfügung zu stellen, wobei die Anzeige eines
Druckes, der niedriger ist als der dritte Schwellenwert,
zurückgestellt wird, wenn durch das Druckanzeigegerät ein Druck
festgestellt wird, der größer ist als der dritte Schwellenwert,
bevor ein Druck festgestellt wird, der niedriger ist als der
dritte Schwellenwert.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, wobei das Ausgabesignal,
das an das angetriebene Bauteil weitergegeben wird, von einer
rechteckigen Wellenform ist, die einen positiven Verlauf zeigt,
wenn ein Druck entsprechend dem ersten Schwellenwert fest
gestellt wird und die einen negativen Verlauf zeigt, wenn ein
Druck festgestellt wird, der dem zweiten Schwellenwert ent
spricht.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, wobei Drücke entsprechend
dem ersten und zweiten Schwellenwert in bezug auf das maximale
Druckniveau, das durch das Druckanzeigegerät festgestellt wurde,
festgelegt werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zur Vorhersage eines Fehlverhaltens in einem Fluid
drucksystem zur Verfügung zu stellen, die ein Druckmeßgerät zur
Feststellung der Fluiddruckänderung, einen A/D-Wandler zur
Umwandlung eines einen von den Druckmeßgeräten festgestellten
Druck kennzeichnenden Signals in ein digitales Signal, Ein
richtungen zur Übermittlung eines Druckschaltersignals, das
einer Druckdifferenz entspricht, die durch erste und zweite
Schwellenwerte relativ zum Maximaldruckniveau des variierenden
Fluiddrucks definiert ist, Bestimmungseinrichtungen zum Ver
gleich des Maximaldruckniveaus mit einem dritten Schwellenwert,
wenn das Druckschaltersignal übermittelt wird, und um ein
Fehlersignal zu erzeugen, wenn das maximale Druckniveau niedriger
ist als der dritte Schwellenwert, Fehlervorhersagesignal
übermittlungseinrichtungen zur Übermittlung eines fehlervor
hersagenden Signals, wenn die Anzahl der erzeugten Fehler
signale eine vorher festgelegte Zählrate erreicht sowie Fest
legungsmittel zum Festlegen des ersten, zweiten und dritten
Schwellenwertes und der vorher festgelegten Zählrate, aufweist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Vorrichtung, welche Darstellungseinrichtungen zur Dar
stellung des festgestellten Fluiddruckes, des ersten bis
dritten Schwellenwertes sowie der Anzahl der erzeugten Fehler
signale aufweist.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung, bei welcher das Druckmeßgerät einen Halbleiter
drucksensor aufweist.
Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung, bei welcher die Darstellungseinrichtungen ein
LCD-Anzeigeglied aufweisen.
Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung zusammen mit der beiliegenden Zeichnung, in der eine
bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beispielhaft dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, das das Verhältnis zwischen Vakuum,
Druckdifferenzen und Ausgabesignale für einen her
kömmlichen Vakuumdruckschalter darstellt,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer entsprechend der vorliegenden
Erfindung aufgebauten Vorrichtung zur Anzeige vor
hergesagten Fehlverhaltens,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Vakuumer
zeugers, der die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung
zur Anzeige vorhergesagten Fehlverhaltens enthält,
Fig. 4 ein Diagramm, das die Art und Weise, in der die in
Fig. 2 gezeigte Vorrichtung zur Anzeige vorherge
sagten Fehlverhaltens arbeitet, darstellt, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Programms eines Reglers in der
in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung zur Anzeige
vorhergesagten Fehlverhaltens.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine der vorliegenden Erfindung
entsprechende Vorrichtung zur Anzeige vorhergesagten Fehl
verhaltens verbunden mit einem Werkstückzubringer zur Zuführung
eines Werkstückes W, wobei der Werkstückzubringer in ein
Vakuumsystem mit einem Ansaugstutzen 10 zur Ansaugung des Werk
stückes W eingebaut ist. Der Ansaugstutzen 10 ist mit einem
Vakuumerzeuger (Beschreibung später), der einen Ejektor enthält,
verbunden.
Die Vorrichtung zur Anzeige vorhergesagten Fehlverhaltens weist
einen Halbleiterdrucksensor 14 zur Feststellung eines Vakuums
oder eines Unterdrucks von Druckluft Ap, das bzw. der durch
einen Vakuumerzeuger erzeugt wird und zur Übermittlung eines
das festgestellte Vakuum kennzeichnenden elektrischen Signals,
einen Konstantstromkreis 16 zur Lieferung eines konstanten
Stromes an den Halbleiterdrucksensor 14 und einen Verstärker 18
zur Verstärkung eines festgestellten Drucksignals vom Halb
leiterdrucksensor 14 auf. Die Vorrichtung zur Feststellung
vorgesagten Fehlverhaltens weist außerdem einen A/D-Wandler 20,
zur Umwandlung eines analogen Signals, das dem Druck (Unter
druck) der Druckluft Ap entspricht, in ein digitales Signal auf
sowie einen Regler 30, der einen Ein-Chip-Mikrocomputer oder
etwas Ähnliches enthält. Der Regler 30 weist eine CPU 30a, eine
ROM 30b, die das Regelprogramm enthält sowie eine I/O-Einheit
30c auf. An den Regler 30 sind Rauf/Runter-Schalter Sw1, Sw2
zur Erhöhung oder Reduzierung festgesetzter Werte, ein Ein
stellschalter Sw3 sowie ein Rückstellschalter Sw4 angeschlossen.
Die Vorrichtung zur Anzeige vorhergesagten Fehlverhaltens weist
außerdem eine EE(E²)PROM 32 auf, um vom Halbleiterdrucksensor
14 gemessene Druckinformationen zu speichern und um die
gespeicherten Druckinformationen auch dann zu halten, wenn die
Stromzufuhr der Vorrichtung ausgeschaltet ist, einen LCD-
Treiber 34 und eine LCD 36, um Druckeinstellungen visuell
darzustellen (Beschreibung später).
Der Vakuumerzeuger, der die Vorrichtung zur Anzeige vorher
gesagten Fehlverhaltens enthält, wird nun in bezug auf Fig. 3
beschrieben.
Der Vakuumerzeuger 50 weist einen ersten Block 52 in der Form
eines rechteckigen Parallelepipeds, eine Filtereinheit 54, die
auf den ersten Block 52 montiert ist, sowie eine Detektorein
heit 56, die die Vorrichtung zur Anzeige vorhergesagten Fehl
verhaltens enthält, auf. Der Vakuumerzeuger 50 weist außerdem
einen zweiten Block 58 auf, auf dem ein Abschaltventil 60 zum
Abschalten des Vakuums montiert ist, sowie ein Vorsteuerdruck
versorgungsventil 62, das ein im zweiten Block 58 angeordnetes
Vorsteuerventil in Gang bringen soll. Zwischen dem ersten Block
52 und dem zweiten Block 58 sind ein Ejektorgehäuse 64 und ein
Schalldämpfer 66 angeordnet. Eine LCD-Anzeige 36 befindet sich
an der oberen Fläche der Detektoreinheit 56, und ein Rückstell
knopf Sw4, ein Einstellknopf Sw3, ein Raufknopf Sw1 und ein
Runterknopf Sw2 befinden sich ebenfalls auf der oberen Fläche
der Detektoreinheit 56 neben der LCD-Anzeige 36. Der zweite
Block 58 weist eine Versorgungsluftdrucköffnung 68 und eine
Vorsteuerventilauslaßöffnung 70 auf. Der erste Block 52 weist
ein Rohr 72 auf, das von einer Vakuumöffnung (nicht gezeigt) zu
dem Ansaugstutzen 10 reicht. In der Vorrichtung zur Anzeige
vorhergesagten Fehlverhaltens sind der Halbleiterdrucksensor
14, der Verstärker 18, der A/D-Wandler 20, der Regler 30, der
EE(E²)PROM 32 und der LCD-Treiber in der Detektoreinheit 56
angeordnet.
Die Vorrichtung zur Anzeige vorhergesagten Fehlverhaltens ist
im großen und ganzen so konstruiert wie oben beschrieben. Die
Bedienung der Vorrichtung zur Anzeige vorhergesagten Fehl
verhaltens wird im folgenden beschrieben.
Wenn ein Befehlssignal zum Beginn der Betätigung gegeben wird,
während der Vakuumerzeuger 50 in Benutzung ist, wird eine
Zubringereinrichtung, die einen Roboterarm oder etwas Ähnliches
aufweist, der ein Werkstück W trägt, verlagert, so daß das
Werkstück W zum Ansaugstutzen 10 gesaugt wird, der an dem
freien Ende des Roboterarms montiert ist. Nachdem das Werkstück
W um eine bestimmte Entfernung versetzt worden ist, wird es von
dem Ansaugstutzen 10 freigegeben. In diesem Moment ändert sich
der Druck (Unterdruck), der auf den Halbleiterdrucksensor 14
wirkt, von einem Niveau P₀₁ zu einem Niveau P₀₂ zu einem Niveau
P₀₃, . . ., und zu einem Niveau P0N+1. Aufgrund z. B. der Ver
stopfung eines Luftfilters sinkt der Maximaldruck (Vakuum) mit
der Zeit von P₀₁ nach P0N+1.
Drucksignale entsprechend den Druckniveaus P₀₁, P₀₂, P₀₃, . . .,
P0N+1 werden von dem Halbleiterdrucksensor 14 erzeugt, von dem
Verstärker 18 verstärkt und dann vom A/D-Wandler 20 in digitale
Signale S₂ gewandelt, die auf den Regler 30 aufgebracht werden.
Im Regler 30 wird das maximale Druckniveau (Pmax) von P₀₁ an
einer ersten Adresse im EE(E²)PROM 32 gespeichert.
Danach wird der Schalter Sw3 angeschaltet, um die Druckschwellen
werte PH1a, PH1b relativ zu einer Druckdifferenz A aus
zurechnen und die berechneten Druckschwellwerte PH1a, PH1b
werden im EE(E²)PROM 32 gespeichert. Insbesondere werden 70%
des maximalen Druckniveaus (Pmax) als Druckschwellenwert PH1a
berechnet und an einer zweiten Adresse im EE(E²)PROM 32
gespeichert, dann werden 65% des maximalen Druckniveaus (Pmax)
als Druckschwellenwert PH1b berechnet und an einer dritten
Adresse im EE(E²)PROM 32 gespeichert.
Die Berechnung und Speicherung des maximalen Druckniveaus
(Pmax), des Druckschwellenwertes PH1a und des Druckschwellen
wertes PH1b werden durchgeführt, indem z. B. der Raufschalter
Sw1 und der Runterschalter Sw2 benutzt werden. Nachdem das
maximale Druckniveau und die Schwellenwerte festgelegt wurden,
wird ein Unterdruck festgestellt. Insbesondere wird, wenn der
Druck von dem Druckniveau P₀₁ bis P0N+1 variiert, ein
sukzessives Druckschaltsignal S₆ erzeugt, entsprechend den
Schwellenwerten PH1a, PH1b. Das Druckschaltsignal S₆ wird zur
Kontrolle verschiedener Kontroll- und Antriebsmechanismen genutzt,
wie z. B. ein voll abgeschlossenes Kontrollsystem für die
Zubringeinrichtung FMS, CIM oder ähnliches zur darin erfolgenden
Informationsverarbeitung.
Dann wird unter Gebrauch der Schalter Sw1, Sw2 und Sw3 80% des
maximalen Druckniveaus (Pmax) als ein Druckschwellenwert Ph
berechnet und an einer vierten Adresse in EE(E²)PROM 32
gespeichert.
Der Druckschwellenwert Ph ist 20% niedriger als das maximale
Druckniveua (Pmax, maximales Vakuum) von P₀₁. Alle Druckniveaus
unterhalb des Druckschwellenwertes Ph werden als anormale
Druckverhältnisse betrachtet.
Während die Druckniveaus P₀₁ bis P0N+1 aufgenommen werden,
werden die Druckniveaus unterhalb des Druckschwellenwertes Ph,
die anormale Druckverhältnisse kennzeichnende Vakuums dar
stellen, d. h., die Druckniveaus P₀₂ bis P0N+1 (vertreten durch
die festgestellten digitalen Signale S₂) sechsmal gespeichert.
Stimmen diese Druckniveaus mit sechs festgelegten anormalen
Zählraten überein, die im voraus durch die Schalter Sw1, Sw2
und Sw3 festgelegt wurden, wird kontinuierlich ein fehler
vorhersagendes Signal S₄ erzeugt.
Das fehlervorhersagende Signal S₄ wird entsprechend einem durch
den Regler 30 durchgeführten Programm erzeugt. Zu dem fehler
vorhersagenden Signal S₄ relative Information wird in
EE(E²)PROM 32 gespeichert. Wird der Vakuumerzeuger 50 wieder in
Betrieb genommen, nachdem seine Stromzufuhr abgeschaltet worden
war, wird das fehlervorhersagende Signal S₄ entsprechend den
obigen Betriebsbedingungen ebenfalls erzeugt.
Auf diese Art und Weise werden die Druckschwellenwerte PH1a,
PH1b und Ph in bezug auf das maximale Druckniveau (Pmax) von
P₀₁ automatisch und genau festgesetzt und erkannt.
Die festgesetzten Werte der Druckschwellenwerte PH1a, PH1b und
Ph, d. h., 70%, 65% und 80% des maximalen Druckniveaus
können modifiziert werden. Genauer gesagt, wenn der Rückstell
schalter Sw4 eingeschaltet wird, werden die festgesetzten
Druckniveauwerte gelöscht. Dann werden die Rauf- und Runter
schalter Sw1 und Sw2 wahlweise eingeschaltet, um die festge
setzten Druckniveauwerte in Schritten von 5% zu verändern und
die neu gewählten Druckniveauwerte werden mit dem Schalter Sw3
festgelegt.
Während die Druckschwellenwerte PH1a, PH1b und Ph in bezug auf
das maximale Druckniveau (Pmax) von P₀₁ in der obigen Aus
führungsform festgesetzt werden, kann eine Druckkurve von P₀₁
aufgenommen werden und die Druckschwellenwerte PH1a, PH1b und
Ph können entsprechend den gespeicherten Druckkurven in der
oben beschriebenen Art und Weise festgesetzt werden.
Im folgenden wird gemäß Fig. 4 ein Sequenzregelprozeß des
Reglers 30 zur Erzeugung des Fehlervorhersagungssignals S₄
beschrieben, der auf dem in ROM 30b gespeicherten Programm
basiert.
Die Programmausführung beginnt als Antwort auf ein Befehls
signal C₁ zum Betriebsbeginn für die gesamte Vorrichtung zur
Anzeige eines vorhergesagten Fehlverhaltens.
- (1) Ein fehlervorhersagendes Signal S₄ wird in Schritt 101 gelesen.
- (2) Dann bestimmt ein Schritt 102, ob ein solches fehlervor hersagendes Signal S₄ vorliegt oder nicht. Liegt ein solches Signal vor, geht die Kontrolle zu einem Schritt 103, liegt kein Signal vor, springt die Kontrolle zu einem Schritt 105.
- (3) Schritt 102 legt fest, ob es ein EIN-Signal von Schalter Sw4 gibt oder nicht. Gibt es ein solches Signal, geht die Kontrolle weiter zu Schritt 104, gibt es kein solches Signal, wird Schritt 102 wiederholt.
- (4) Schritt 104 beendet die Übertragung des fehlervorhersagenden Signals S₄.
In den Schritten 101 bis 104 wird das kontinuierlich erzeugte
fehlervorhersagende Signal S₄ beendet.
- (5) Schritt 105 liest ein digitales Signal S₂, das dem vom Halbleiterdrucksensor 14 gemessenen Druck entspricht.
- (6) Dann legt Schritt 106 fest, ob es ein Druckschaltsignal S₆ gibt oder nicht. Gibt es ein solches Signal, geht die Kontrolle zu Schritt 107, gibt es kein solches Signal, springt die Kontrolle zu Schritt 110.
- (7) In Schritt 107 wird ein Merker SONF auf 1 gesetzt. (Der Merker SONF ist 0, wenn das Druckschaltsignal S₆ aus ist).
- (8) Schritt 108 legt fest, ob der Vakuumwert Pd (Maximalwert des festgelegten digitalen Signals S₂) größer ist als Vakuumniveau Ph zur Festlegung eines vorhergesagten Fehlver haltens. Ist Pd nicht größer als Ph, wird der Vakuumwert Pd als normal festgelegt und die Kontrolle geht auf RETURN. Ist Pd größer als Ph, geht die Kontrolle weiter zu Schritt 109.
- (9) In Schritt 109 wird ein Merker ECF auf 1 gesetzt. Dann geht die Kontrolle zu RETURN.
- (10) Schritt 110 legt fest, ob der Merker SONF 1 ist oder nicht. Ist der Merker SONF gleich 1, geht die Kontrolle zu Schritt 111 und wenn nicht, geht die Kontrolle zu RETURN.
- (11) Schritt 111 legt fest, ob der Merker ECF 1 ist oder nicht. Ist der Merker ECF gleich 1, geht die Kontrolle weiter zu Schritt 115 und wenn nicht, geht die Kontrolle zu Schritt 112.
- (12) In Schritt 112 wird ein Fehlerzähler sechsmal erhöht.
- (13) Der Fehlerzähler (der sechsmal erhöht wurde) und ein festgesetzter Zähler werden miteinander in Schritt 113 ver glichen. Sind die verglichenen Zählerstände gleich, geht die Kontrolle zu Schritt 114, wenn nicht, geht die Kontrolle zu Schritt 116.
- (14) In Schritt 114 wird ein fehlervorhersagendes Signal S₄ übertragen. Dann geht die Kontrolle zu RETURN für einen nächsten Entscheidungszyklus.
- (15) Ist das Druckschaltsignal S₆ auf ON in Schritt 106, kann der Vakuumwert Pd größer sein als das Vakuumniveau Ph. Zu diesem Zeitpunkt wird der festgestellte Wert als normal fest gesetzt und der Fehlerzähler gelöscht.
- (16) Der Merker ECF wird in Schritt 116 auf 0 zurückgesetzt. Dann geht die Kontrolle zu Schritt 117.
- (17) Der Merker SONF wird in Schritt 117 auf 0 zurückgesetzt. Dann geht die Kontrolle zu RETURN zu einem nächsten Entschei dungszyklus.
Wie oben beschrieben, wird das Werkstück W mehrmals zugeführt
und wenn das maximale Druckniveau mit der Zeit aufgrund dieser
mehrmaligen Zuführung des Werkstücks absinkt, wird ein
fehlervorhersagendes Signal S₄ erzeugt, wenn der Fehlerzähler in
bezug auf das Vakuumniveau Ph zur Bestimmung eines vorherge
sagten Fehlers mit einem festgesetzten Zähler übereinstimmt.
Dadurch wird Vorausinformation erhalten, die aussagekräftig
genug ist, den Zeitpunkt für die Auswechslung eines verstopften
Filters anzukündigen. Verschiedene Druckniveaus wie das
Vakuumniveau Ph und die Druckdifferenz PH1 können genau und
einfach festgelegt werden. Die festgelegten Druckniveaus können
eindeutig angezeigt werden, genauso wie die momentanen Druck
niveaus.
In der obigen Ausführung sind die Häufigkeit n (Fehlerzähler),
mit der der Druck das Vakuumniveau Ph zur Festlegung des vor
hergesagten Fehlers nicht erreicht, sowie die festgelegte
Anzahl N (festgelegter Zähler) jeweils sechs. Das fehlervor
hersagende Signal S₄ wird erzeugt und übertragen, bevor der
Druck ein Niveau erreicht, auf dem es unmöglich ist, das Werk
stück normal zuzuführen, so daß der Bediener die Sachlage schon
vor dem eigentlichen Auftreten des Fehlers beurteilen kann.
Der Bezug, der zur Feststellung eines vorhergesagten Fehlers
genutzt wird, kann entspechend der Ausführung der Zubringer
einrichtungen und ihrer Betriebsverhältnisse modifiziert werden.
Z. B. kann der Bezug durch einen aussagekräftigeren
empirischen Wert festgelegt werden, z. B., wenn ein Vakuumwert Pd
des Vakuumniveau Ph nicht erreicht, oder wenn das Verhältnis,
mit dem der Vakuumwert Pd das Vakuumniveau Ph nicht erreicht,
in einer bestimmten Anzahl von Fällen den vorher festgelegten
Wert überschreitet, oder wenn das Verhältnis, mit dem der
Vakuumwert Pd das Vakuumniveau Ph nicht erreicht, in einer
bestimmten Zeit den vorher festgelegten Wert überschreitet. Das
auf einem solchen Bezug basierende Programm wird in derselben
Art und Weise wie oben beschrieben ausgeführt, um das fehler
vorhersagende Signal S₄ zu erzeugen und zu übertragen.
Durch die Vorrichtung zur Verarbeitung von Druckinformationen
entsprechend der vorliegenden, oben beschriebenen Erfindung
wird, wenn ein maximales Druckniveau aufgrund des mehrmaligen
Zuführens eines Werkstückes mit der Zeit absinkt, falls der
Druck ein vorher festgelegtes Druckniveau (um einen vorher
gesagten Fehler festzulegen) nicht erreicht, bei Übereinstimmung
des vorher festgelegten Druckniveaus mit einem festge
setzten Wert ein fehlervorhersagendes Signal erzeugt, das dem
Bediener erlaubt, ein Fehlverhalten im voraus zu erkennen.
Verschiedene Druckniveaus, wie z. B. das Druckniveau zur Fest
legung eines vorhergesagten Fehlverhaltens und eine Druck
differenz können genau und einfach festgelegt werden und genau
wie das gegenwärtige Druckniveau eindeutig dargestellt werden.
Obwohl eine bestimmte bevorzugte Ausführung der Erfindung
gezeigt und beschrieben wurde, ist klar, daß viele Änderungen
und Modifikationen darin durchgeführt werden können, ohne den
Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche zu überschreiten.
Claims (10)
1. Verfahren zum Feststellen eines vorhergesagten Fehlver
haltens in einem Fluiddrucksystem, mit folgenden Schritten:
Festlegen erster und zweiter Schwellenwerte, die eine Druck differenz relativ zu einem maximalen Druckniveau für ein Fluid unter Druck definieren, wobei das maximale Druckniveau mit einem Druckmeßgerät festgestellt wird;
Festlegen eines dritten Schwellenwertes, der unterhalb des genannten maximalen Druckniveaus liegt und oberhalb der genannten ersten und zweiten Schwellenwerte;
Liefern eines Ausgabesignals an ein angetriebenes Bauteil, wenn der mit den genannten Druckmeßgeräten gemessene Druck zwischen die genannten ersten und zweiten Schwellenwerte fällt; und
Erzeugen eines ein vorhergesagtes Fehlverhalten kennzeichnenden Ausgabesignals, wenn durch das Druckmeßgerät ein Druck, der unterhalb des dritten Schwellenwertes liegt, gemessen wird.
Festlegen erster und zweiter Schwellenwerte, die eine Druck differenz relativ zu einem maximalen Druckniveau für ein Fluid unter Druck definieren, wobei das maximale Druckniveau mit einem Druckmeßgerät festgestellt wird;
Festlegen eines dritten Schwellenwertes, der unterhalb des genannten maximalen Druckniveaus liegt und oberhalb der genannten ersten und zweiten Schwellenwerte;
Liefern eines Ausgabesignals an ein angetriebenes Bauteil, wenn der mit den genannten Druckmeßgeräten gemessene Druck zwischen die genannten ersten und zweiten Schwellenwerte fällt; und
Erzeugen eines ein vorhergesagtes Fehlverhalten kennzeichnenden Ausgabesignals, wenn durch das Druckmeßgerät ein Druck, der unterhalb des dritten Schwellenwertes liegt, gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das das vorhergesagte Fehl
verhalten kennzeichnende Ausgabesignal erzeugt wird, wenn von
dem Druckmeßgerät mehrfach ein unterhalb des dritten Schwellen
wertes liegender Druck gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das das vorhergesagte Fehl
verhalten kennzeichnende Ausgabesignal erzeugt wird, wenn durch
das Druckmeßgerät mehrmals hintereinander ein unterhalb des
dritten Schwellenwertes liegender Druck gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei, wenn das Druckmeßgerät
einen den dritten Schwellenwert überschreitenden Druck mißt,
bevor ein unterhalb des dritten Schwellenwertes liegender Druck
gemessen worden ist, eine Messung eines unterhalb des dritten
Schwellenwertes liegenden Druckes zurückgestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ausgangssignal, das
einem angetriebenen Bauteil zugeführt wird, eine rechteckige
Wellenform hat mit einer ansteigenden Kante, die erzeugt wird,
wenn ein Druck entsprechend dem ersten Schwellenwert gemessen
wird, und mit einer abfallenden Kante, die erzeugt wird, wenn
ein Druck entsprechend dem zweiten Schwellenwert gemessen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei dem ersten und dem zweiten
Schwellenwert entsprechende Drücke in bezug auf ein maximales
Druckniveau festgelegt werden, das durch das Druckmeßgerät
gemessen wird.
7. Vorrichtung zum Feststellen eines vorhergesagten Fehlver
haltens in einem Fluiddrucksystem mit:
Druckmeßgeräten zur Messung von Veränderungen im Fluiddruck;
einem A/D-Wandler zur Wandlung eines den vom Druckmeßgerät gemessenen Druck kennzeichnenden Signals in ein digitales Signal;
einer Einrichtung zur Übertragung eines Druckschaltersignals, das einer Druckdifferenz entspricht, die von ersten und zweiten Schwellenwerten relativ zu einem maximalen Druckniveau eines veränderlichen Fluiddruckes definiert ist;
Bestimmungseinrichtungen zum Vergleich des maximalen Druck niveaus mit einem dritten Schwellenwert, wenn das Druckschal tersignal übertragen ist, und zur Erzeugung eines Fehlersignals, wenn das maximale Druckniveau niedriger ist als der dritte Schwellenwert;
Fehlervorhersagesignalübertragungseinrichtungen zur Übertragung eines fehlervorhersagenden Signals, wenn die Anzahl der erzeugten Fehlersignale einen vorher festgelegten Zählerstand erreicht; und
Feststellungseinrichtungen zur Feststellung des ersten Schwellen wertes, des zweiten Schwellenwertes, des dritten Schwellen wertes und des festgelegten Zählerstandes.
Druckmeßgeräten zur Messung von Veränderungen im Fluiddruck;
einem A/D-Wandler zur Wandlung eines den vom Druckmeßgerät gemessenen Druck kennzeichnenden Signals in ein digitales Signal;
einer Einrichtung zur Übertragung eines Druckschaltersignals, das einer Druckdifferenz entspricht, die von ersten und zweiten Schwellenwerten relativ zu einem maximalen Druckniveau eines veränderlichen Fluiddruckes definiert ist;
Bestimmungseinrichtungen zum Vergleich des maximalen Druck niveaus mit einem dritten Schwellenwert, wenn das Druckschal tersignal übertragen ist, und zur Erzeugung eines Fehlersignals, wenn das maximale Druckniveau niedriger ist als der dritte Schwellenwert;
Fehlervorhersagesignalübertragungseinrichtungen zur Übertragung eines fehlervorhersagenden Signals, wenn die Anzahl der erzeugten Fehlersignale einen vorher festgelegten Zählerstand erreicht; und
Feststellungseinrichtungen zur Feststellung des ersten Schwellen wertes, des zweiten Schwellenwertes, des dritten Schwellen wertes und des festgelegten Zählerstandes.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, mit Darstellungseinrichtungen,
zur Darstellung des gemessenen Fluiddruckes, des ersten bis
dritten Schwellenwertes und der Anzahl der erzeugten Fehler
signale.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Druckmeßgerät einen
Halbleiterdrucksensor enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Darstellungsein
richtung eine LCD-Anzeige aufweist.
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