DE1621310U - Stoerungsarme empfangsantenne. - Google Patents

Stoerungsarme empfangsantenne.

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DE1621310U
DE1621310U DE1949S0000394 DES0000394U DE1621310U DE 1621310 U DE1621310 U DE 1621310U DE 1949S0000394 DE1949S0000394 DE 1949S0000394 DE S0000394 U DES0000394 U DE S0000394U DE 1621310 U DE1621310 U DE 1621310U
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  • Details Of Aerials (AREA)
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Description

  • gKtrwBgeerme Bmefengmentenne
    der die-8 o dunk o in* vorsagwei » demater anpord » te
    Bm iet eine et8rwngeerme Bmpfengmnntenne vergeeenlegen werdem$ M <
    ttaliu tiw Bmpfmngmmemde d<Mpeh eine veMotgeweioe d Mmter mngeordnete
    lmitma<dm Fimehm mit definiertem yet<nti<l$ verM<iM Mp<tM
    t <<& M) ff<M tgMhirmt i<t. FtMMy i<t ver<< « hl<<<a
    w<Mf<n <awh) p<hMtl ttit *M'BMMtt vrtBitw Z<tMt)
    8**U der imwwMHtliehM nwr AM StNrftId Muttt <iat, Ai<
    j6MytMi dor atwMuamg <u bwirtwa
    Q) t) M dM ifaAwa wwrden man in wwitwrwr Aaagwttaltaag für dit
    MhiMHNf Ar XmpfaaMad <i& ady axhiM Bielw t Atfi-'
    at. eni veMgawetM Brdpettnti in g*ein$tw L<
    aarn BICrtM ana <ay Eapfangeaonde vorgesehene 'B. oaterhalb
    Aelem* CM eiay weiterbildon der Erfindung werden alt
    *r ; rblltwu der Brt
    etrfeldtmteamMt far die XoNenMttion der von der mpfaa$e<ad
    tHtfgenoaMCMa NtCrepaamang ebenfalls Dipole benutzt deren St8r-'
    atamnM mittelot eijMyXewneetiCMeheltaa gegen die Befeage-
    wende geehtitet i<t.
    Bei der erettgenaantea Aa<fQhraBgeforN mit einer dareh die Bipele
    gegen atarfelder egeeehirmten Epfemgeaende kMm eneh noch wia-
    dettene eine yNawlioh wit der XefengMcnde vereinigte omd i*
    wtFre ZuZts aut
    viestatlieh « d « Stirteld saap » tote Zuaatstatenne ande » r Art
    £tLr die Kempemetiea vorgeeehea eein, z. B. in ? orm einer Singen-
    tenne< Bei der eweitgenennten AMfNhr<mgeferm mit einer Bmpfenge-
    wende in Xempeneetieneeeheltwng mit den Dipolen kMn eMh neeh
    eine verzagwweime anterhelb der Bmpfengeecnde angeordnete leitende
    plaehe mit dert"o"en Potential# $es. ein Drahtaotn# für dit
    Atmehiymmng vegeeehen mein. Be iet auh eine oolehe Anordnang
    24jUshe d » a *LM*ute » ein Dipel die Lbsekirmmg bewirkt wW
    mindeetenm ein weiterer Diyel die Xempeneetion.
    drot * ol o ~ematlot.
    Eine Weiterbildung der Erfindung bezweckt eine besondere vorteil
    hante Ausbildung der Antenne in einer Empfangseinrichtung für
    Rundfunk, die für den Empfang aller Wellen vom UKW-Bereich bis
    zum Langwellenbereioh eingerichtet ist. ErfindungsgemM wird
    dabei die Anordnung so getroffen, dann wenigstens ein für die
    Abschirmung oder Kompensation vorgesehener Dipol auch für den
    Empfang der Wellen den UKW-Bereiches eingerichtet ist and dis
    j. n ! pfangeeonde für den Empfang von Wellen der übrigen Bereiche.
    Besonders zweokmässig ist dag für die Verbindung des Dipol sowie
    der Empfangssonde mit den zugehörigen Empfangsgeräten sine gsm ij
    8ame Verbindungaleitong, z. B. ein zweiadriges gesohirmtes Anten-
    nenkabel zu benutzen. Dieses wird am Anfang ond am. Ende vorteil-
    haft mit einer Schaltung versehen, welche geeignet ist, die Wellen des UKW-Bereiches von denen der übrigen Bereiches zu trennen)
    es ist dann ein gleichzeitiger oder abwechselnder Empfang im
    verschiedenen Wellenbereichen mit der gleichen Antennsnanordnung möglich. Die Schaltung ist zweckmäßig für den UKW-Bereich am Eingang und am Ausgang der Leitung symmetrisch und für die übrigen Bereiche unsymmetrisch. Die Schaltung kann für die @rennung der Bereiche auch elektrische Weichen enthalten.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind anhand der Abb. 1 - 76 beispielsweise eerläutert.
  • In Abb. 1 ist die Geaamtschaltung der Antenne mit ihrer Zuführung@
    leitung und den daran angeschlossenen Empfangsgeräten im Prinzip
    dargestellt. Die Empfangssonde ist mit 1 bezeichnet und im we-
    sentliohen für den Empfang des Kurz-Mittel und Langwellenberti-
    shea eingerichtet ; sie besitzt vorzugsweise die Form einer
    vertikal angeordneten Stabantenne, diean der Spitze mit einer
    Augel ale SprUhaohutz bzw. einer Kapazitätafläche o. dgl. ver-
    sehen sein kann. Es ist auch eine Drahtantenne üblicher Art geeignet. Mit seiner Mitte dicht unterhalb den Fußpunktes der Empfangssonde 1 liegend ist ferner der Horizontaldipol 2 vorgesehen, der gegebenenfalle ala Faltdipol entsprechend der ge-
    strichelt eingezeichneten Linie ausgebildet ist. Er tat in
    der Mitte über den Aapasaungsübertrager 3, der zwischen Primär-
    und Sekundärwicklung einen Schirm 4 für die elektrostatisehe
    Abaohirmung besitzt, an das zweiadrige geschirmte Antsnnenkabel
    ? mngezehloszea am dezaen Anagang der UKW-Bmpfänger 6 on dey
    &Mdf<MdMzfßag 7 acgeMhIoezen tind. Anetelle der getrennten
    ImfaBgz ist auch ein Gerät fay beide Bereichs geeignet. Dis
    BsfsngssMtzS t izt er den Antennen&bertragsy 8 anzytmetrisch
    sä den Amfsag AM Antennenkabelz 5 angezohlosaen und der SaEnd-
    fmaziemBfaagsap 7 AwMntwprohenA unytMMtriMh Cb<r d n Anpaeawngw
    » £~r 7 eall ryxu » tv r o
    &trtrawr 9 an d&a KAb<l<nd<. DER UKS) <pf&ner 6 liegt mit seiner
    Bingwawp<tl< 10 tir am Kbl and Mmit M Dipol 2. Di<
    P<4*W*wit< 4M Ob<ytr<tg<M 9 liegt über ihren Abgriff an der
    MittaMMfont d<r SingaLNMpult 10, dwal. die SlMadanMit
    A « AnttBmeaBwrtragerw 8 aber Ihren Abgrift an der Mitte der
    Sekamdlrwielamg dwa DipolUbertrare 3. Der Dipol 2 lient paf
    rtem Potontial, torz e$ß* Brdpotential, b der w
    dann die Primärepule des Übertragern 3 mit ihrer Mittenamapfung
    fior den K4beltol ark XrOo utgeschlo@*n i rdur
    erroioht, daaa StBrungaquellen die eich onterhalb der Antennen-
    anordnang befinden, z. B. innerhalb dea Hauoee, anf deeeen BMh
    die Antenne steht. durch den Dipol 2 abgeschirmt werden, aodaso
    sie Dicht oder nur in geringem Maße auf die Empfangaeonde 1 ge-
    langen können. Die Anordnung ermöglicht den gleichzeitigen oder
    abwechaelnden Empfang von Wellen de-e UM-Bereichee ber den Dipol
    2 uM von Wellen der Ubrigen Bereiche über die EmpfangMond* 1.
    Anstelle den einen UKW-Dipol 2 können auch mehrere davon in
    Gruppenanordnang verwendet werdent die Einzeldipole kennen dabei
    durch Leitungen zuaammengeachaltet oder aaoh otrahlangegekoppelt
    nein* Die Erfindung iat demzufolge auch bei UKW-Antennen, die mit
    Reflektoren oder Direktoren z. B. nach Art der Jagi-Anteane verge-
    hen sind, anwendbar. Ein Auafthrumgebeinpiel dieser Art mit einem
    geerdeten Reflektor 11 parallel zum Dipol 2 zeigt Abb. 2. Die
    Empfangeaonde steht zweokmaaeig eenkreoht über die Mittellinie
    zwischen den Dipol 2 ond dem Reflektor 11.
    Bei der Anordnung nach Abb. 5 8S 48 aw to
    Borisontaldipole 2 vorgesehen, über deren Krenzangepankt die
    ZmptangMoMe 1 zieht. Die gekreu ten Dipole bedingen eine verbee-
    note ht » irk « ßie inO sw08ig nae olsr Zh-
    feldantenjM geschaltet, bei der zwischen beiden eine PhMeaver-
    sehiezang von 90 über die /4-'Umwegleitcng 12 bewirkt wird.
    Diese Antenne besitzt in der Horizontalebene keine Richtwirkung, d. h. ihre Richtcharakteristik ist kreisförmig (Rundstrahler).
  • In Abb. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung dargestellt, bei der ausser der Abschirmung durch die Dipole 2, die z. B. gemäß Abb. 3 ausgebildet sind, noch eine Kompensationsantenne in Form der darunter angeordneten Ringantenne 13 vorgesehen ist. Diese ist über den Übertrager 14 in Kompensation. schaltung gegen die Empfangssonde 1 geschaltet, sodas Störspannungen, die gleichzeitig von beiden Antennen aufgenommen
    werden,, eich aufheben. Die Ringastenne 13 soll die Nutzspannung
    vom Sender möglichst nicht aufnehmen sondern nur die Störung.
  • Bei der Antenne nach Abb. 5 sind die Dipole 2 nicht als Abaehirmung wirksam, 9 sondern vielmehr als Sonden für die Kompensation der Störspannung geschaltet. In Verbindung damit ist eine Abschirmung zweckmäßig, die in diesem Falle nioht die Form von Dipolen besitzt, sondern wie beim Hauptpatent aus einem Drahtnetz 15 besteht, das mit Erde verbunden ist oder auf einem anderen definierten Potential liegt ; es besitzt z. B. die Form eines Kegelstumpfes oder sorbes, dessen grössere Offnungsfläche oben liegt. Ein anderes Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Abb. 6 dargestellt. Hier ist als Empfangasonde 1 eine horizontale Drahtantenne vorgesehen, die durch ein Drahtnetz 16 mit nach unten gebogenen Rändern 17 gegen Störfelder abgeschirmt ist. Für den UK@-Empfang dient der Porizontaldipol 2 mit seinen Reflektor 11, die beide zusammen für die Drahtantenne als Störfeldantennen geschaltet sind und die Kompensation bewirken.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind bei der Empfacgasonde wenigstens zwei verschiedene Dipole oder Dipolgruppen vorgesehen, von denen erfindungsgemäß die eine für die Abschirmung und die andere für die Kompensation benutzt wird. Die beiden Dipole bzw. Dipolgruppen sind dabei zweckmäseig übereinanderliegend unter der Empfangssonde angeordnet ; sie können verschieder gerichtet sein, sodass jeder aus einer anderen Empfangsrichtung verschiedene Sender aufnehmen kann. Die Dipole oder Dipolgruppen können auch unter sich verschieden abgestimmt sein, sodann jeder ein anderes Frequenzband und damit ein anderen Programm aufzunehmen geeignet ist, z. B. eine akustische Darbietung und eine Fernsehdarbietung.

Claims (1)

  1. M et r Dipelgr pp iat ew mBlish einen Teil derMelben fQy Aie AbehiyaMB M benntzam wad einen ändern T$il fay die
    24 Bh&ttwnwyat 4 Blatt Zeiehaangen
    Sehatzanaprüahe atorausaar » saplafflanten » bei der die Xap : tmga » ndo gegen rt ldar abobt and/oa'r ihre ßtßreamw l » Xng imt, dadmreh gateannmaiahnat daaa fUr die AbMhirmang dar Bmpfamgaaanda (1) KBd/oder di< XoNpenMtioa wwnigatne <in Dipol (2) in goe te ge sa St6rdelO mo SW E~ftt $ tt) torgaschen ist, $. B. unterhalb derselben* 2. Amtennw nach AnwprMh 1, dadurch $k$nnz<ichMt da « wonig a, tonn ein Dipel (2) für hirt ln i¢tivier1is Ttntial vorzugtwiew JSrdpotential besitzt. 3* Antwnn< nach AnaprMh 1 oder 2, dadurch gkennzeiehnt daa wanigatM ein Dipol (2) für die Kompanaation r&amlioh atit dar Enpfangaaanda (1) v gt is ntlloh E os std 6 otst mi lt * r stõrspmnag Ktte18 * r Ko~ea- $lolitx4 gagon aie r E~izalgsJoulo (1) grochAtet ist* 4. Antenne n » h Anaprath 1 eder 2, dadurch gakannzaiahnat, daaa im einer Anordnung mit einer durch den Dipol (2) gegen Star- felder mbgaaahirmta Empfangaaonde (1) noch mindaatana eina rlbxlioh si aor Expt sona (t) sre se lichen damStBrfald anagaaatzta Zuaatzsonde, z B* in Form einar Ringantanna (13) vorgaaahan iat, daran Storapannang mittala ainer Kempanaa. tienamohaltnBg gagan dia der Empfanga- aanda () gaaohaltat iat. 5. Antanna nm h Anapmeh oder 3 dadurch gakannzaiehnet, daaa in ainer Anordnang mit ainer Bmpfanga onda (1) in X-ampanaationa- sehaltung mit den Dipol (2) noah eine vorzugawaiaa antarhalb der Empfangaaenda (1) aagaordnata laitanda Flacha (15, 16) mit
    d finiertem, Petential, vorzugsweise Erdpotential für die Ab- schirmung der Empfangssonde (1) gegen Storfelder vorgesehen ist. 6. Antenne nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dann in einer Empfangseinrichtung für alle Wellen vom UKW- Bereich bis zum Itangwellenbereieh wenigstens einer der Dipole (2) für den Empfang der Wellen dee UKW-Bereiehee eingerichtet i< and die Empfangaeonde (1) fQr den Empfang von Wellen der bri gen Bereiche. 7. Antenne nach Anspruch 6, dadareh gekennzeichnete daM fQy diet brblalt 4er Dlwolo t2) zie der B~itooondo t1) « u s hrt zugehörigen Empfangeger&tan (6, 7) eine gmainaate Veybiadwaga leitmg (5) # a. Be ein zweiadriges Stechiraten Antennenkabel vorgesehen ist. 8. Antenne nach Ansprach 7 dadurch gekennzeichnete dass am Anfang und am Ende der gemeinsamen Verbindnngsleitong (5) eine Sehal tung vorgesehen ist, welche die Wellen des UKWBereiehes von denen der übrigen Bereiche zu trennen geeignet ist. 9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Trennung der Bereiche dienende Schaltang für den UKW-Bereioh einen symmetrischen Eingang sowie einen symmetrischen Ausgaag und für die übrigen Bereiche einen ansymmetrisehen Eingang sowie einen unsymmetrischen Anegang b-esitzt. TO. Antenne nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daaa die Schaltung für die Trennung der Bereiche elektrische Weichen enthält. 11. Antenne nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dann wenigstens ein Dipol (2) als Horizontaldipol aasgebildet ist, dessen Ansohlußstelle vorzugsweise in der Dipolmitte liegt. t2L. Antenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenig- stens ein Dipol (2) als ? alt4ipel ausgebildet ist. 13. Antenne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, das* die Bmpfangseonde (1) als vertikale Stabantenne ausgebildet ist, die vorzugsweise oberhalb der Mitte des Hcrizontaldipolm (2) angeordnet ist. 14* Antenne nach einem der Ansprüche 1-t3, gekennzeichnet durch eine Dipolgruppe.
    41& t5, Jüenne nach AneprMh 14, dadurch gekennzeichnet, daae aem Dipol (2) ziadeBtena ein paral1el dM angeordneter weiterer Dipol (11) als Reflektor eder Direkter zugeordnet iet.
    t6* Autre nah einem der Anapr&ehe 1 13t dadMreh kwNnMiehMt d&ea zwei gkrMt HerizontaAipole (2) voygahwn in zwi- schon Aenem vorzotweiM eine ThaeenvertMhitt'an Tn 90 s. B*
    über ei » (12) 9 bewirkt tot* t7< Antenne nach Anaprach 5 dadurch gekennzeichnet, daaa die Ab- aehirmflaohe unterhalb der Empfangeaondw (1) <lw Drahtnet* (15) in Porm einen Ugelatumpfen oder Korbeo aniogebildet ist, 0 deaiien grSaMM Offnaa*fiaoh$ oben litt 18. A&tenne nMt AMparaeh 15 dadwroh wkennziehMt, d&aw di< vertikale Mqf « gesonde (1) oberhalb der Xitte zwischen Dipol (2) und sugeMri<m Rtflktor (11) angeordnet ist, 19. Antenne nach Aaaprneh 16 dadurch kennzeichnet, d<M< die vertikale Bmpfangeeende (1) oberhalb den Sehnittponktea der ekreMten Dipole (2) angeordnet ist. 20. Antenne nach einem der Ansprüche 1-19, daduroh gekennseichnet, class der Dipol (2) über einen Übertrager (3) an die Vorbindunge- leitnng (5) angekoppelt ist, der vorzugsweise einen Schirm (14) zur elektroatatiuMhen Abaohirmang zwiaohen Itatär-and Sekondär- wioklung besitzt. 21< Antenne naoh Anaprnoh 20, dadurch gekennzeichnet, daaa der Dipol (Z) an der Mittenanzapfang der auf der Dipolaeite ange* Mhloaaenen Cbertragerwicklong geerdet iat, vorzugaweiae dareh Anaehluaa an den geerdeten Kabelmantel. 22.. Antenne nach einem der AMpr&ehe 1-21, dadurch gekennzeichnet,
    dass bei der Bfangssonde (1) wenigatena zwei veraehKdwn gerichtete and/oder verschieden abgestimmte Dipole oder Dipel- gruppen vorgeaeben sind, ron denen der bzw. ait ale
    Abschirmung und der bzw. die andere für die Kompenaatien dient. 23. Antenne naoh Anaprueh 14 dadurch gekennzeiehnet, daaa bei einer Bipolgruppe ein Teil derselben fay die AbMhirmung benatzt ist und ein anderer Teil fQr die Kempensation. 24. Antenne nach einem der Amp rüohe 1-23, dadurch gekennzeichnete dann die Xempenaatienmaohaltung einen Übertrager (14) enthält, an den auf der einen Seite die Bmpfangaaonde (1) und Mf der anderen Seite wenigatena ein Dipol (2) bzw. die StOrteldantenne (13) gegenphaaig amgeaehleasen aind
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