DE2462440C3 - Aktive Empfangsantenne - Google Patents
Aktive EmpfangsantenneInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q23/00—Antennas with active circuits or circuit elements integrated within them or attached to them
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aktive Antenne für den Empfang elektromagnetischer Wellen eines größeren
Frequenzbereichs unterhalb 30 MHz, bestehend aus einer leitenden Grundfläche und einem zu ihr senkrecht
stehenden und an seinem einen Ende mit ihr leitend verbundenen ersten Antennenstab und einem schräg,
vorzugsweise senkrecht zum ersten Antennenstab stehenden, nicht mit diesem leitend verbundenen
zweiten Antennenstab und einem Verstärkers, dessen Eingangsanschluß mit dem einen Ende des zweiten
Antennenstabs Und dessen Masseanschluß mit dem oberen Ende des ersten Antennenstabs und dessen
Aüsgangsänschluß mit dem Innenleitef eines durch das
Innere des ersten Antennenstabs geführten Koaxialkä·'
bets« das zu einem Empfänger führt, verbunden ist.
Eine aktive Antenne dieser Form findet man in der
DE-OS 19 04138, dort insbesondere in Fig 10. Diese
Antenne ist geeignet, Wellen mit horizontaler und vertikaler Polarisations zu empfangen, wie sie beim
Fernempfang unterhalb 30MHz wegen der Beeinflussung durch die Ionosphäre häufig gleichzeitig auftreten.
Die genannte Antenne empfängt jedoch keine solchen horizontalen Komponenten der elektrischen
Feldstärke, die senkrecht zuai zweiten Antennenstab stehen. Da im Fernempfang, beispielsweise der Kurzwellen,
die Polarisation der Welle häufig wechselt und ι ο nahezu in allen Raumrichtungen liegen kann, ergibt die
Antenne der genannten Vorveröffentlichung keinen optimalen Empfang insofern, als sie eine der horizontalen
Feidkomponenten der Welle nicht ausnutzt und daher zu manchen Zeiten überhaupt nichts empfängt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen möglichst vollständigen Empfang einer Kurzwelle wechselnder
Polarisation zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antenne einen
weiteren Antennenstab, der nicht mit der leitenden Grundfläche und nicht mit dem ersten und zweiten Stab
leitend verbunden ist, enthält und der weitere Antennenstab eine solche Richtung hat, daß er auf dem
ersten und zweiten Antennenstab schräg, vorzugsweise senkrecht, steht und der weitere Antennenstab einen
zugehörigen weiteren Verstärker besitzt und der Eingangsanschluß des weiteren Verstärkers mit dem
einen Ende des zugehörigen weiteren Antennenstabs verbunden ist und der Masseanschluß des weiteren
Verstärkers mit dem oberen Ende des ersten Antennenstabs verbunden ist und die Ausgangsanschlüsse des
weiteren Verstärkers über das genannte oder ein weiteres durch das Innere des ersten Antennenstabs
geführtes Koaxialkabel mit dem Empfänger verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Antenne nach der Erfindung
F i g. 2 die Signalauskopplung beispielhaft bei einem *o
Verstärker
F i g. 3 Obertragungswege in einer Antenne nach der
Erfindung
F i g. 4 Anschaltung des Empfängers durch Schalter in der Antenne
Fig.5 Anschaltung des Empfängers durch Schalter
am Empfängereingang
F i g. 6 Anschaltung des Meßgeräts durch gesonderte Schalter.
F i g. 1 zeigt den Aufbau einer erfindungsgenäßeii
Antenne. C ist die leitende Grundfläche, S der auf ihr senkrecht stehende, erste Antennenstab, D der auf dem
ersten Antennenstab senkrecht stehende, zweite Antennenstab. Vist der Verstärker mit dem Eingangsanschluß
/ und dem Ausgangsanschluß 3. Der Verstärker ist ferner an seinem Masseanschluß 2 mit dem oberen, nicht
mit der leitenden Grundfläche verbundenen Ende des ersten Antennenstabs verbunden.
D' ist der weitere Antennenstab, der senkrecht auf
dem ersten und dem /weiten Antennenstab steht und
den Empfang derjenigen horizontalen Feldkomponente ermöglicht, die vo'h ersten und zweiten Antennenstab
nicht empfangen werden kann, V ist der zum Antennenstab Dazugehörige Verstärker und Γ sein mit
D' Verbundener Eihgängsänschluß. 2' ist der Massean^
Schluß des Verstärkers V1 der mit dem oberen, nicht mit
der leitenden Grundfläche verbundener! Ende des ersten Antennenstab^ S1 verbunden ist 3' ist der
Ausgangsanschluß des V". Zwischen 2' und 3' liegt die Ausgangsspannung des Verstärkers V.
F i g. 2 zeigt beispielhaft, wie der Ausgang 3 des Verstärkers V über ein koaxiales Kabe! K durch des
Innere des ersten Antennenstabes Smit dem Empfänger R verbunden ist Eine entsprechende Signalauskopplung
erfolgt beim Verstärker V.
Fig.3 zeigt das Prinzip der Übertragungswege zwischen den Verstärkerausgängen und dem Empfänger
R. Die Obertragungswege können teilweise für jeden Verstärker gesondert verlaufen, A: und K', sich
aber auch an einem Punkt 6 treffen und von dort bis zum Empfänger für beide Verstärker gemeinsam sein wie Kr
im gezeichneten Beispiel.
Die einfachste Ausführungsform besteht darin, die Einzelübertragungswege ohne Schalter zeitlich konstant
zusammenzuschalten. Dies ergibt bereits kleinere Zeitintervalle eines verschwindenden Empfangs als bei
einer Antenne mit nur einem zweiten Antennenstab D und nur einem Verstärker. Mehr Erfolg hat man mit
zeitlich veränderbaren Übertragungswegen, die der einfallenden Welle entsprechend so °;ngesiellt werden,
daß zu jedem Zeitpunkt ein gutes Signtl-Rauschverhältnis
im Empfänger entsteht.
Eine wegen der Einfachheit vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die Übertragungswege Schalter
enthalten und mit Hilfe der Schalter ein oder mehrere Ausgangssignale der Verstärker an den Empfängereingang
angeschaltet werden. Im Beispiel der F i g. 4 liegen
2 Schalter, Sch 1 und Sch 2, am Ausgang der Verstärker Vbzw. V\ und man benötigt nur ein Kabel Kr im Innern
des Antennenstabes S. Im Beispiel der F i g. 5 verwendet man für jeden Verstärker ein gesondertes Kabel (K bzw.
K')\m Innern des Antennenstabes 5und Schalter, Sch3
und Sch 4, am Eingang des Empfängers. Der letztgenannte Fall hat konstruktive Vorteile insofern, als die
aktive Antenne frei von Schaltern ist und durch den Antennenstab 5 keine Bedienungsleitungen für die
Schalter gezogen werden müssen. Im einfachsten Fall verwendet man in jedem Zeitintervall nur das Signal
desjenigen Verstärkers, der das jeweils bessere Signal-Rauschverhältnis besitzt, und schaltet den anderer
Verstärker ab. Eine noch günstigere Möglichkeit besteht darin, daß man den Verstärker mit dem
schlechteren Signal-Rauschverhältnis nur dann mit Hilfe des zugehörigen Schalters vom Empfängereingang
trennt, wenn am Ausgang de; betreffenden Verstärkers das Signal-Rauschverhältnis unter eine
gewisse Grenze sinkt, wobei diese Grenze beispielswei
se so bemessen ist, daß beim Unterschreiten dieser Grenze das Signal-Rauschverhältnis bei zusammengeschalteten
Verstärkerausgängen schlechter ist als bei alleiniger Verwendung desjenigen Verstärkerausgangs,
der das bessere Signal-Rauschverhältnis besitzt.
Um die Schalter einstellen zu können, benötigt man eine Einrichtung, die das Signal-Rauschverhältnis jedes
Verstärkerausganps und gegebenenfalls auch das Signal-Rauschverhältnis am Empfängereingang getrennt
messen kann. Im einfachsten Fall ist dies ein menschlicher Beobachter. Vorteilhaft verwendet man
jedoch ein oder η ;hrere Meßgeräte, die die genannten
Signal-Rauschverhältnisse messen. Wenn ausreichend Zeit für die Messung der SignaURauschverhälwisse
Verfügbar ist, genügt ein einziges Meßgerät, das an den Empfängereingang oder einen anderen geeigneten
Anschluß des Empfängers angeschlossen ist und durch die bereits genannU'i1. Schaker der F i g. 4 oder 5 an die
Verschiedenen Meßstellen nacheinander angeschlossen
5 6
wird. Das Meßgerät A/kann auch wie in Fig,6 durch Anpassung des Ausgangswiderstandes jedes Verstär-
gesonderte Schalter Sch 5 und Sch 6 angeschaltet kers an den Wellenwiderstand des zugehörigen
werden. Ausgahgskabels.
Die Einstellung der Schalter zur Erzielung eines Während die bisher beschriebenen Schalivorgänge
optimalen Empfangs kann automatisiert werden, indem 5 nur gewisse Schritte zur Verbesserung des Signalman durch ein Meßprogramm die erforderlichen Rauschverhältnisses bei zeitlich veränderlicher Polari-Messungen
des Signal-Rauschverhältnisses laufend sation der einfallenden Welle sind, kann man durch
durchführt und mit Hilfe eines Rechenprogramms die stetige Regelvorgänge diejenige Kombination der
Schalter für optimalen' Empfang einstellt. Der Eingang Ausgangssignale beider Verstärker einstellen, die das
des Meßgeräls M wird dann in kleinen Zeitabständen io bestmögliche Signäl-RäUschverhältnis ergibt. Da der
ßurch die Schalter entsprechend dem Meßprogramm Empfang in der Anordnung von Fig.3 verschiedene
geschaltet und mißt die Signa-Rauschverhältnisse jedes Phasenlagen der Ausgangsspannungen der beiden
Verstärkers für sich und ihre Summen, wenn mehrere Verstärker ergeben kann, ist die optimale Addition der
Schalter geschlossen sind. Aus diesen Messungen Ausgangsspannungen der beiden Einzelübertragungswerdcn
die Kriterien gewonnen, mit deren Hilfe I5 wege im Punkt 6 nur dann gegeben, wenn die beiden
- '/ Schalterstellungen für den optimalen Empfang einge- Äusgangssignale dort gleichphasig zusammentreffen. In
stellt werden. einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
Die Schalter können jede bekannte Form haben und daher in mindestens einem der Einzelübertragungswege
ihre Wirkung beispielsweise auch dadurch erzielt eine Phasendrehschaltung mit einstellbarer Phasendrewerden,
daß in jedem Einzeiübertragungsweg eine w hung enthalten. Diese Phasendrehung wird so einge-Verstärkungsregelung
derart enthalten ist, daß durch stellt, daß am gemeinsamen Ausgang 6 die Ausgangs-Herunterregeln
der Verstärkung das Signal und das spannungen der Einzelüberlragungswege gleichphasig
Rauschen des betreffenden Einzelübertragungsweges sind und so die größtmögliche Summe ergeben. Da die
entsprechend vermindert wird. Addition der Rauschspannungen der beiden Übertra-
Ein solches Umschalten von Antennen oder Anten- 25 gungswege wegen des statischen Verhaltens der
C, nenkabeln ist für passive Antennen im Diversity-Emp- elektronischen Rauschspannungen der Verstärker un-
fang in sehr allgemeiner Form bekannt. Bei Verwen- abhängig von diesen Phasendrehungen ist, ergibt die
dung aktiver Empfangsantennen, bei denen zwischen phasengleiche Addition der Signalspannungen im Punkt
passivem Antennenteil und Empfänger ein nichtrezipro- 6 die mäNi/nal mögliche Signalamplitude, also maximal
ker Verstärker Hegt, treten allgemein folgende Vorteile Jo mögliches Signal-Rauschverhältnis im gemeinsamen
ein, die die Verwendbarkeit dieses Verfahrens gegen- Übertragungsweg. Die Phasendrehschaltung kann zu-
über passiven Antennenanlagen erheblich steigern. sätzlich zu den bereits genannten Schaltern vorhanden
Beispielsweise entfällt dann jede Rückwirkung der sein, um die für die Einstellung \ier Schalter bereits
Schaltvorgänge auf das Verhalten des passiven Anten- angegebenen Kriterien zusätzlich anwenden zu können,
nenteils. Ferner kann man die Ausgangsimpedanz des 35 Die hier dargestellten Möglichkeiten für das Zusam-
Verstärkers, d.h. die innere Impedanz der die menschalten von Verstärkerausgängen einer aktiven
Ausgangskabel und die Schalter speisenden Quelle Antenne nach der Erfindung gelten grundsätzlich auch
unabhängig von der Impedanz des passiven Antennen- für das Zusammenschalten der Ausgänge mehrerer
teils gestalten. Eine bevorzugte Ausführungsform ist die aktiver Antennen dieser Art.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Aktive Antenne für den Empfang elektromagnetischer Wellen eines größeren Frequenzbereichs
unterhalb 30 MHz1 bestehend aus einer leitenden Grundfläche und einem zu ihr senkrecht stehenden
und an seinem einen Ende mit ihr leitend verbundenen ersten Antennenstab und einem
schräg, vorzugsweise senkrecht, zum ersten Antennenstab stehenden, nicht mit diesem leitend verbundenen
zweiten Antennenstab und einem Verstärker, dessen Eingangsanschluß mit dem einen Ende des
zweiten Antennenstabs und dessen Masseanschluß mit dem oberen Ende des ersten Antennenstabs und
dessen Ausgangsanschluß mit dem Innenleiter eines is
durch das Innere des ersten Antennenstabs geführten Koaxialkabels verbunden ist das zu einem
Empfänger führt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennen einen weiteren Antennenstab (D'), der nicht mit der leitenden Grundfläche
und nicht mit dem ersten und zweiten Stab leitend verbunden ist, enthält und der weitere Antennenstab
eine solche Richtung hat, daß er auf dem ersten und zweiten Antennenstab schräg, vorzugsweise senkrecht,
steht und der weitere Antennenstab einen zugehörigen weiteren Verstärker (V) besitzt und
der Eingangsanschluß (V) des weiteren Verstärkers mit dem einen Ende des zugehörigen weiteren
Antennenstabs verbunden ist und der Masseanschluß (2') des weiteren Verstärkers mit dem oberen
Ende des ersten Antennenstabs verbunden ist und die Ausgangsschlüsse des weiteren Verstärkers über
das genannt- oder ein weiteres durch das Innere des ersten Antennenstabs geführ'ss Koaxialkabel mit
dem Empfänger (R) verbunden sind.
2. Antenne nach Anspruch ', dadurch gekennzeichnet, daß die Koaxialkabel (K, K') der
Verstärker (V. V) vor Zuführung zum Empfänger ^parallel geschaltet sind.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ίο
gekennzeichnet, daß in dem Übertragungsweg zwischen jedem Verstärkereingang und dem Empfänger
ein Schaltmittel vorhanden ist, das den betreffenden Verstärkereingang und den Empfang:'
über den Verstärker verbinden oder beide voneinander trennen kann.
4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel Schalter (Sch I1 Sch 2)
lind, die mit ihrem einen Anschluß an den Ausgängen der Verstärker liegen und an ihrem
zweiten Anschluß miteinander verbunden sind und dieser gemeinsame Anschluß (6) mit dem Empfänger
verbunden ist (F i g. 4).
5. Antenne nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel Schalter sind, die
Verstärkerausgänge über getrennte Kabel (K, K') durch das Innere des mit der leitenden Grundfläche
verbundenen Antennenstabs geführt sind und am Ausgang jedes Kabels je ein Schalter (Schi und
Sch 4) liegt, dessen einer Anschluß mit dem Innenleiter des zugehörigen Kabels verbunden ist
und dessen zweiter Anschluß mit dem entsprechenden Anschluß des anderen Schalters verbunden ist,
und dieser den Schaltern gemeinsame Anschluß (6)
mit dem Empfänger (R) verbunden ist (F ί g<
5).
6. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekenn'
zeichnet, daß als Schaltmittel der entsprechende Verstärker verwendet ist, indem das Abschalten
eines Übertragungswegs dadurch erfolgt, daß die Verstärkung des betreffenden Verstärkers hinreichend
klein gemacht ist
7. Antenne nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel so
eingestellt sind, daß nur der Ausgang desjenigen Verstärkers, der jeweils das bessere Signal-Rauschverhältnis besitzt mit dem Empfänger verbunden ist
8. Antenne nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltrrnttel so
eingestellt sind, daß sie jeweils denjenigen Verstärker vom Empfängereingang trennen, dessen SignaJ-Rauschverhältnis
unter einer gewissen Grenze liegt, wobei diese Grenze so bemessen ist daß bei Unterschreiten dieser Grenze das Signal-Rauschverhältnis bei zusammengeschalteten Verstärkerausgängen
schlechter ist als bei alleinigem Anschalten desjenigen Verstärkerausgangs, der jeweils das
bessere Signal-Rauschverhältnis besitzt
9. Antenne nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßgerät (M in
F i g. 6) zur Messung des Signal-Rauschverhältnisses vorhanden ist und über Meßgeräieschaiter so an die
Übertragungswege oder den Empfänger angeschlossen ist, daß es die Signal-Rauschverhältnisse
jedes Verstärkerausgangs und gegebenenfalls auch das Signal-Rauschverhältnis am Empfängereingang
getrennt messen kann.
10. Antenne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der die Verstärkereingänge
und den Empfänger über die Verstärker verbindenden bzw. trennenden Schaltmittel durch
die Meßwerte des Meßgeräts (M)gesteuert ist.
11. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet daß in mindestens einem der Übertragungswege zwischen einem Verstärkereingang
und dem Ort (6), an dem die Signale beider Verstärkerausgänge kombiniert werden, eine Phasendrehschaltung
mit regelbarei· Phasendrehung enthalten ist und die Phasendrehung so eingestellt
ist, daß die Ausgangssignale dor beiden Übertragungswege
an dem Ort (6), an dem die Signale beider Übertragungswege kombiniert werden, gleichphasig
sind.
12. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ihr Ausgangssignal mit den Ausgangssignalen weiterer gleichartiger Antennen
gemeinsam dem Empfänger zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742462440 DE2462440C3 (de) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Aktive Empfangsantenne |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446631 DE2446631C2 (de) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Aktive Empfangsantenne aus einer leitenden Grundfläche und aus einem mit dieser verbundenen leitenden Stab |
DE19742462440 DE2462440C3 (de) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Aktive Empfangsantenne |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2462440A1 DE2462440A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2462440B2 DE2462440B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2462440C3 true DE2462440C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=25767760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742462440 Expired DE2462440C3 (de) | 1974-09-30 | 1974-09-30 | Aktive Empfangsantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2462440C3 (de) |
-
1974
- 1974-09-30 DE DE19742462440 patent/DE2462440C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2462440A1 (de) | 1977-04-14 |
DE2462440B2 (de) | 1980-09-18 |
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Legal Events
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