DE2801371C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
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- H04B7/02—Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
- H04B7/10—Polarisation diversity; Directional diversity
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- G—PHYSICS
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01Q21/24—Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction
- H01Q21/245—Combinations of antenna units polarised in different directions for transmitting or receiving circularly and elliptically polarised waves or waves linearly polarised in any direction provided with means for varying the polarisation
Description
Die Erfindung geht aus von einer Radarantenne nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Eine derartige Radarantenne ist aus
"Funkschau" 1976, Heft 1, Seite 35-38, bereits bekannt.
Ein Radarsystem mit Polarisationsdiversity ist auch aus der
US-PS 28 51 681 bekannt. Dort wird die Sendeleistung in einem
Leistungsteiler mit einstellbarem Teilungsverhältnis auf zwei
parallele Signalwege aufgeteilt, die in einem Hornstrahler wieder
zusammenlaufen. In einem der Signalwege ist ein einstellbarer
Phasenschieber angeordnet. Durch die Wahl des Leistungsaufteilungsverhältnisses
und der Phasenschiebereinstellung kann jede
beliebige Polarisation der über den Hornstrahler abgestrahlten
Welle eingestellt werden. Der Empfangszug kann entsprechend
aufgebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radarantenne der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei platzsparendem
Aufbau des Verzweigungssystems auf einfache Weise eine gewünschte
Belegung entlang der beiden Strahlerzeilen mit guter gegenseitiger
Entkopplung der verzweigten Hohlleiter erzielt werden
kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei
einer gattungsgemäßen Radarantenne durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Der Unteranspruch
enthält eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung.
Die Erfindung ist nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Abbildungen noch veranschaulicht.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Radarantenne im Schnitt,
Fig. 2 und
Fig. 3 jeweils ein Blockdiagramm einer Radarantenne,
Fig. 4 ein gefaltetes Hohlleiter-Speisesystem,
Fig. 5 eine Hohlleiterverzweigung,
Fig. 6 einen 90°-Hohlleiter-Phasenschieber (Trolitulzunge),
Fig. 7 ein Adapterbauelement und
Fig. 8 einen Strahler
In Fig. 1 ist innerhalb eines Radoms 1, das auch mit einer
elektrischen Widerstandsheizung ausgerüstet sein kann, ein Antennenreflektor
2 angeordnet. Bei diesem Antennenreflektor 2 handelt
es sich um ein Zylinderparabol, auf dessen Brennlinie eine Reihe
von Strahlern angeordnet sind, von denen der Strahler 3 ersichtlich
ist. Der Strahler 3 ist über zwei Verzweigungssysteme, die
in gemischter Technik aufgebaut sind, an ein zeichnerisch nicht
dargestelltes, durch Buchstaben S/E angedeutetes Sender/Empfänger-Gerät
angeschlossen.
Jedes Verzweigungssystem weist ein Koaxial-Kabel 4 bzw. 4 a auf, das
mit einem Ende direkt an den Strahler 3 gekoppelt (was aus
Fig. 8 deutlich zu ersehen ist) und mit seinem anderen Ende an
ein Triplate-Verteilungselement 5 bzw. 5 a angeschlossen ist. Jedes
Triplate-Verteilungselement 5 bzw. 5 a steht über ein weiteres
Koaxial-Kabel 6 bzw. 6 a mit einem weiteren Triplate-Verteilungselement
7 bzw. 7 a in Verbindung, das über ein weiteres Koaxial-Kabel
8 bzw. 8 a mit einem Hohlleiter-Verteilungselement 9 bzw. 9 a
verbunden ist.
Über jeweils einen Hohlleiter 10 bzw. 10 a sind die Hohlleiter-Verteilungselemente
9 bzw. 9 a an ein Doppelhohlleiter-Kopplungselement
11 angeschlossen, das für das erste Verzweigungssystem
über ein Hohlleiter-Kompensationsglied 12 und einen Hohlleiter-
Polarisations-Phasenschieber 13, beispielsweise einen PIN-Dioden-
Hohlleiter-Phasenschieber, an ein magisches T-Hohlleiterelement
14 angeschlossen ist. Hohlleiter-Kompensationsglied 12 dient
zum Ausgleich des frequenzabhängigen Phasenganges, der für beide
Verzweigungssysteme aufgrund der unterschiedlichen mechanischen
Längen der beiden Kanäle des Doppelhohlleiter-Kopplungselements
11 entsteht. Für das zweite Verzweigungssystem ist das Doppel
hohlleiter-Kopplungselement 11 über einen Hohlleiter-Polarisations-Phasenschieber
15 (PIN-Dioden-Hohlleiter-Phasenschieber)
und einen Hohlleiter 16 an das magische T-Hohlleiterelement 14
angeschlossen. Durch eine entsprechende Ansteuerung der Hohl
leiter-Polarisations-Phasenschieber 13 und 15 kann die Polarisation
der abgestrahlten Welle von Sendeimpuls zu Sendeimpuls
schnell umgeschaltet werden, beispielsweise von Horizontal- in
Vertikalpolarisation.
Die in den Fig. 2 und 3 in Form von Blockdiagrammen dargestellten
Radarantennen arbeiten nach dem gleichen Prinzip. Während
Fig. 2 im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten Radarantenne
entspricht, unterscheidet sich die in Fig. 3 dargestellte Radarantenne
von den aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Radarantennen
dadurch, daß das Drehkopplungselement nicht zwischen den Hohlleiter
Verteilungselementen 9 bzw. 9 a und dem magischen T-Hohlleiterelement
14 liegt, sondern erst nach dem magischen T-Hohlleiterelement
14 angeordnet ist.
Bei der in Fig. 2 skizzierten Radarantenne ist im Gegensatz
zu dem Beispiel aus Fig. 1 im ersten Verzweigungssystem
zwischen dem Hohlleiter-Kompensationsglied für die Drehkopplung
12 und dem Hohlleiter-Polarisations-Phasenschieber 13 ein weiterer
Hohlleiter-Phasenschieber 17 angeordnet. Auch ist in Fig. 2
angedeutet, daß das Hohlleiter-Kompensationsglied für Drehkopplung
12 auch im zweiten Verzweigungssystem zwischen dem Doppel-
Hohlleiterkopplungselement 11 und dem Hohlleiter 15 vorgesehen
werden kann. Der Hohlleiter-Phasenschieber 17, bei dem es sich
um eine Trolitulzunge handeln kann, ist ein 90°-Festglied, das
erforderlich ist, um die für die drei Polarisationsarten (Horizontal-,
Vertikal- und Zirkularpolarisation) benötigten Phasendifferenzen
(0°, 90°, 180°) erzeugen zu können. Es ergeben sich
folgende Schaltzustände:
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Hohlleiter-Verteilungselemente
9 bzw. 9 a über einen 90°-Hohlleiter-Phasenschieber (Trolitulzunge)
18 und über den Hohlleiter-Polarisations-Phasenschieber
13 bzw. über den Hohlleiter 16 und den Hohlleiter-Polarisations-Phasenschieber
15 an das magische T-Hohlleiterelement 14 geführt
sind. Ein Hohlleiter-Drehkopplungselement 19 ist dem magischen
T-Hohlleiterelement 14 nachgeschaltet.
Gemäß Fig. 4 ist das Hohlleiter-Speisesystem als gefaltetes Parallelspeisesystem
ausgebildet, das an einem Ende direkt
mit dem magischen T-Hohlleiterelement 14 in Verbindung steht und
an seinem anderen Ende über zwei Adapter-Bauelemente an den Triplate-Verteilungselementen
7 bzw. 7 a befestigt ist. Ein Adapter-Bauelement
ist in Fig. 7 dargestellt. Die Anschlußpunkte der
Adapter-Bauelemente an das Parallelspeisesystem sind mit C bezeichnet.
Das Parallelsspeisesystem besteht für jedes Verzweigungssystem
aus jeweils zwei hintereinanderliegenden Hohlleiterverzweigungen
20 und 21 bzw. 20 a und 21 a, deren konstruktive
Gestaltung aus Fig. 5 in vergrößertem Maßstab hervorgeht. In
den Innenräumen jeder Hohlleiterverzweigung ist an ihrem Ende
jeweils ein Hohlleiter-Phasenschieber 22 mechanisch befestigt,
beispielsweise jeweils eine Trolitulzunge. Der nähere Aufbau
dieser Hohlleiter-Phasenschieber ist aus Fig. 6 ersichtlich.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, weist die dort dargestellte Hohlleiterverzweigung
20 einen U-förmigen Hohlleiter 23 mit rechteckförmigem
Innenquerschnitt auf. An einem Schenkel des U-förmigen
Hohlleiters 23 ist ein parallel zu diesem Hohlleiterschenkel
liegender Längshohlleiter 24 mit rechteckförmigem Innenquerschnitt
befestigt. Der Innenraum des Längshohlleiters 24 ist von dem Innenraum
des U-förmigen Hohlleiters 23 durch ein im Anschlußbereich
beider Hohlleiter 23 bzw. 24 in der gemeinsamen Wandung angeordnetes
Keramikwiderstandsplättchen 25 getrennt. Dieses Keramikwiderstandsplättchen
sorgt für die erforderliche Entkopplung
der Ausgänge der Hohlleiterverzweigung 20. Der Längshohlleiter
24 erstreckt sich über den Boden des U-förmigen Hohlleiters 23
hinaus, wobei die Innenquerschnitte des U-förmigen Hohlleiters
23 und des Längshohlleiters 21 in ihrem Anschlußbereich die gleiche
Größe wie der Innenquerschnitt des zweiten Schenkels des U-förmigen
Hohlleiters 23 besitzen. Die gleiche Größe weist auch
der Längshohlleiter 24 in dem Anschlußbereich auf, der sich über
den U-förmigen Hohlleiter 23 hinaus erstreckt. Die in den Anschlußbereichen
der Hohlleiterverzweigung 20 vorhandenen Anschlußflansche
sind mit 26 bezeichnet.
Aus Fig. 6 ist die Anordnung eines 90°-Hohlleiter-Phasenschiebers
17 in dem Innenraum einer Hohlleiterverzweigung 20 im Anschlußbereich
eines Anschlußflansches 26 dargestellt. Der 90°-
Hohlleiter-Phasenschieber besteht aus einem dünnen rechteckigen
Plättchen aus Trolitul, das an seinen Längsenden mit jeweils
einem rechteckförmigen Zapfen 29 versehen ist. Das Plättchen
weist in seinem End- oder Mittelteil zwei senkrecht zur
Plättchenoberfläche liegende Bohrungen auf. Jede Bohrung dient
zur Aufnahme eines Glasfaserstiftes 30, die zur Lagerung und Befestigung
des 90°-Hohlleiter-Phasenschiebers 17 in der Seitenwandung
der Hohlleiterverzweigung 20 angeordnete Bohrungen
durchsetzen und in diesen durch geeignete mechanische Mittel befestigt
sind.
Das in Fig. 7 dargestellte Adapterbauelement, das zur Verbindung
eines Koaxial-Kabels mit einem Hohlleiter-Verteilungselement
dient, besteht aus einem kurzen Hohlleiterbauelement 31 mit Anschlußflansch
32. Dieses Hohlleiterbauelement ist an seinem
dem Anschlußflansch 32 gegenüberliegenden Ende durch eine Kurzschlußplatte
33 verschlossen. In der Kurzschlußplatte 33 ist
eine Kabelbuchse 34 zum Anschluß eines Koaxial-Kabels vorgesehen,
deren Innenleiter 35 über ein Winkelstück 36 mit der Wandung des
Hohlleiterbauelementes 31 in Verbindung steht.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Adapterbauelemente eines
Verzweigungssystems gegenüber den Adapterbauelementen des anderen
Verzweigungssystems um 180° verdreht angeordnet sind. Hierdurch
wird die am magischen T-Hohlleiterelement 14 entstehende
Phasendifferenz von 180° ausgeglichen.
Der aus Fig. 8 ersichtliche Strahler besteht aus einem kurzen zylindrischen
Hohlleiter 37, der auf einer Seite mittels einer
Kurzschlußplatte 38 kurzgeschlossen und auf der anderen Seite ein
in seinem Innenraum eingepaßtes dielektrisches Zylinderstück 39
aufweist. An dem Zylinderstück 39 ist an der im Inneren des Hohlleiters
37 liegenden Stirnseite eine kreisförmige Trolitulscheibe
40 angeklebt. Eine Ankopplung des Strahlers 3 an die zugehörenden
Triplate-Verteilungselemente erfolgt über in den Innenraum
des Hohlleiters 37 hineinragende Sonden 41 und an die Sonden
angeschlossene Koaxial-Kabel 42.
Claims (2)
1. Radarantenne mit einem Zylinderparabolspiegel und einer auf
der Brennlinie des Spiegels angeordneten Speisestrahlerzeile mit
einer Mehrzahl von Einzelstrahlern mit jeweils zwei orthogonalen
Strahlersonden, mit zwei gleich aufgebauten Verzweigungsnetzwerken
aus jeweils einem gefalteten Hohlleiterspeisesystem mit
mehreren hintereinandergeschalteten Hohlleiterverzweigungen (20,
21 bzw. 20 a, 21 a), die jeweils einen U-förmigen Hohlleiter (23)
mit rechteckförmigen Innenquerschnitt mit einem an einem ersten
von zwei Schenkeln des U-förmigen Hohlleiters (23) parallel zu
diesem Hohlleiterschenkel liegenden Längshohlleiter (24) mit
rechteckförmigen Innenquerschnitt aufweisen, mit an die Enden der
verzweigten Hohlleiter angeschlossenen Triplate-Verzweigungselementen,
und mit schaltbaren Phasenschiebern am Eingang der
Verzweigungsnetzwerke zur Umschaltung der Polarisation der abgestrahlten
Welle, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Innenraum des Längshohlleiters (24) und der Innenraum des ersten Schenkels des U-förmigen Hohlleiters (23) im Bereich der gemeinsamen Wandung dieser beiden Hohlleiter (23, 24) jeweils verjüngt und durch ein in der gemeinsamen Wandung im Anschlußbereich angeordnetes Keramikwiderstandsplättchen (25) getrennt ist,
- - daß der Innenquerschnitt des Längshohlleiters (24) und der Innenquerschnitt des ersten Schenkels des U-förmigen Hohlleiters (23) im Anschlußbereich zusammen, sowie der Innenquerschnitt des Längshohlleiters (24) in dem sich über den U-förmigen Hohlleiter (23) hinaus erstreckenden Bereich dieselbe Größe wie der Innenquerschnitt des zweiten Schenkels des U-förmigen Hohlleiters (23) aufweisen.
2. Radarantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triplate-Verzweigungselemente
mit den Hohlleiter-Verzweigungsenden über Koaxialkabel
und Adapterbauelemente verbunden sind, daß jedes Adapterbauelement
ein kurzes Hohlleiter-Bauelement (31) mit Anschlußflansch
(32) aufweist, daß das Hohlleiter-Bauelement (31) an seinem dem
Anschlußflansch (32) gegenüberliegenden Ende durch ein Kurzschlußplatte
(33) verschlossen ist, und daß in der Kurzschlußplatte
(33) eine Kabelbuchse (34) zum Anschluß eines Koaxialkabels
vorgesehen ist, deren Innenleiter (35) über ein Winkelstück
(36) mit der Wandung des Hohlleiterbauelementes (31) in
Verbindung steht.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782801371 DE2801371A1 (de) | 1978-01-13 | 1978-01-13 | Radarantenne |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2801371A1 DE2801371A1 (de) | 1979-07-19 |
DE2801371C2 true DE2801371C2 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6029452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2851681A (en) * | 1955-03-16 | 1958-09-09 | Sperry Rand Corp | Diversity polarization radar system |
US3310805A (en) * | 1964-10-19 | 1967-03-21 | Benedict P Viglietta | Automatic polarization tracker |
US3931624A (en) * | 1974-03-21 | 1976-01-06 | Tull Aviation Corporation | Antenna array for aircraft guidance system |
-
1978
- 1978-01-13 DE DE19782801371 patent/DE2801371A1/de active Granted
Also Published As
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DE2801371A1 (de) | 1979-07-19 |
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