DE1620977A1 - Ionenaustauscher auf der Basis von vernetztem Poly(vinylamin) - Google Patents

Ionenaustauscher auf der Basis von vernetztem Poly(vinylamin)

Info

Publication number
DE1620977A1
DE1620977A1 DE19661620977 DE1620977A DE1620977A1 DE 1620977 A1 DE1620977 A1 DE 1620977A1 DE 19661620977 DE19661620977 DE 19661620977 DE 1620977 A DE1620977 A DE 1620977A DE 1620977 A1 DE1620977 A1 DE 1620977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
vinylamine
cross
hexadiene
ion exchanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661620977
Other languages
English (en)
Inventor
Manecke Dr Georg
Storck Dr Winfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV filed Critical Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Publication of DE1620977A1 publication Critical patent/DE1620977A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J39/00Cation exchange; Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/08Use of material as cation exchangers; Treatment of material for improving the cation exchange properties
    • B01J39/16Organic material
    • B01J39/18Macromolecular compounds
    • B01J39/20Macromolecular compounds obtained by reactions only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Ionenaustauscher auf der Basis von vernettem Poly (vinylamin) Es wurde gefunden, daß man Ionenaustauscher mit besonders wertvollen Eigenschaften erhält, wenn man N-Vinylcarbamidsäureester mit Estern des Hexadien-(l ,5)-diol-(3,4) copolymerisiert, die erhaltenen vernetzten Copolymerisate verseift und die daraus resultierenden, mit Hexadien-(1,5)-diol-(3,4) vernetzten, Polyvinylamine gegebenenfalls carboxyliert oder phosphoniert.
  • Geeignete N-Vinyl-carbamidsäureester für die Durchführung des vorgenannten Verfahrens sind die Ester mit aliphatischen, cyclo aliphatischen oder araliphatischen Alkoholen, wie der Isopropyl-, tertiär-Butyl- und der Benzylester. Besonders geeignet hat sich der N-Vinyl-carbamidsäure-isopropylester erwiesen, der sich aus Vinylisocyanat und Isopropanol in Hexan bei -5 bis OOC ohne Zusatz von Katalysatoren leicht in großer Reinheit darstellen läßt und der außerordentlich leicht zu Polymeren hohen Molekulargewichts polymerisiert.
  • Als Ester des Hexadien-(I,5)-diol-(3,4) kommen die Ester der genannten Verbindung mit einbasischen gesättigten Carbonsäuren, insbesondere aliphatischen Carbonsäuren sowie der cyclische symetrische Kohlensäureester in Frage.
  • Die genannten Hexadien-Derivate, die bei der Copolymerisation als Vernetzungsmittel wirken, werden in Mengen von 1 - 30, vorzugsweise 3 - 20 Mol%, berechnet auf N-Vinyl-carbamidsäureester, eingesetst. Die Polymerisation kann unter den üblichen Bedingungen in Gegenwart von Radikalbildnern erfolgen, vorzugsweise wird sie in Substanz in Gegenwart von 0,01 - 1 %, vorzugsweise 0,1 - 0,2 % Azobisiso-butyronitril (AM) in inerter Atmosphäre bei Temperaturen von 20 - 80, vorzugsweise 40 - 70°C, durchgeführt.
  • Hierbei erhält man die Copolymerisate mit 80 - 90 % Auabeute in Form von glasklarenfl zäh-harten Produkten. Die Verseifung der genannten Copolymerisate erfolgt nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise werden die Copolymerisate nach dem Extrahieren von monomeren Anteilen der Einwirkung von 3m HBr in Eisessig bei 70 - 85 0C unterworfen. Hierbei erhält man - je nach Vernetzergehalt - hell bis dunkelgelbe Harzkörner. Diese Produkte besitzen in der Chloridform eine Anionenaustauschkapazität von 8 - 11 m Xq./g und im pH-Bereich 4 - 8 und der Ionenstärke = 1 ein Schüttvolumen von 4 ml/g. Die Harze zeigen im pH-Bereich 4 - 5 eine hohe Selektivität fQr Cu++. Das Maximum der Aufnahme aus einer 0,01 m Cu++-Lösung liegt für unterschiedliche Verneteungsgrade bei verschiedenen pH-Werten und beträgt für ein Harz mit 8.6 m iq./g zu /g Anionenaustauschkapazität 5.2 m Äq/g (pH 5.0).
  • Ni++, Co++ und Zn++ werden dagegen erst ab pH 5.5 mit einer Kapazität von > 1 m Äq./g aufgenommen. S@lbst aus 0.1 m Ammonacetat-Ammoniak-Puffern vom pH 7-8.5 werden die genannten Übergangemetalle mit >2 m Xq./g gebunden.
  • Die Aufnahmegeschwindigkeit ist beim optimalen pH relativ hoch, nach 30 Minuten sind zwischen 20 und 30 X der theoretisch möglichen Menge gebunden.
  • Die beschriebenen Aminharze lassen sich leicht mit Chloressigsäure bei pH 8 - 10 und 40 - 100°C in Harze überführen, die zu > 40 % Aminodiessigsäuregruppen enthalten. Das aus einem Aminhars mit 1 10,3 m Äq./g dargestellte Produkt besitzt eine Kationenaustauschkapazität von 9.3 m Xq./g.
  • Dementsprechend ist sein Metallaufnahmevermögen mit 9 m Äq./g Cu++ (Gleichgewichtslösung 7.10-3 m, pH 3.5) au#erordentlich hoch. Auch hier ist die Austauschgeschwindigkeit noch sehr hoch.
  • Für andere Übergangemetalle wurde für dieses Harz bei einer Grenzkapazität von ca. 8 m Äq./g bei pH 6 die Kapazitätsfolge Cu++> Ni++> Zn++ # Co++ im pH-Bereich 2 - 5 gefunen.
  • Eine höhere Vernetzung, d. h. als Ausgangsprodukt ein Harz mit niedrigerer Kapazität ergibt völlig analoge Ergebnisse.
  • Die Umsetzung der Cu-Form der Aminoharze mit Chlormethylphosphonat bei pH 11 - 12 und 60 - 100°C ergibt Harze, die ebenfalls zur Metallchelatbildung befähigt sind. Infolge der katalytisch wirkenden Cu-Ionen tritt jedoch während der Synthese ein erheblicher Abbau des Harzskeletts ein, der sich auch in einer bedeutenden Zunahme der Quellbarkeit bemerkbar macht. Aus dem Aminharz mit der Kapazität 10.3 m Xq./g wurde ein Harz mit 20.8 % Phosphor erhalten, das eine Kationenaustauschkapazität von 11. 6 m Äq./g besitzt.
  • Aus den angeführten Daten ergibt sich, daß sich die mit Hexadien-(1,5)-diol-(3,4) vernetzten Polyrinylamixle, sowie deren carboxylierten und phosphonierten Derivate durch eine besonders hohe Reaktionsfähigkeit im wässerigen System auszeichnen.
  • Beispiel Copolymerisate aus N-Vinyl-carbamidsäure-isopropylester (NVCIP) Divinyläthylencarbonat (DVÄC) bzw. Divinylglykol diacetat (DYGDA) werden erhalten, wenn man die in der Tabelle angegebenen Mengen in starkwandigen Glasampullen unter Verwendung von Azobisisobutyronitril (ABN) als Katalysator polymerisiert, indem man die Verbindungen nach mehrfacher Stickstoffspülung im Vakuum einachmilzt und das Gemisch bei 55°C aufschmilzt, homogenisiert und bei 55°C 38 Stunden lang polymerisiert. Anschließend wird die Probe nach grober Zerkleinerung in einer Schlagmühle auf eine Korngrö#e von ca. 0,5 mm gebracht und im Soxhlet erschöpfend mit Aceton extrahiert.
    Harz NVCIP DVÄC ABN rnemp. Zeit Ausbeute
    g g mg % °C h vor Extr. nach Extr. %
    g g
    1 12,27 0,48 12,7 0,1 55° 144 12,27 9,84 80,4
    2 14,88 1,40 16,3 0,1 55° 138 16,20 13,10 80,9
    3 13,62 2,80 32,8 0,2 55° 139,5 15,94 12,77 80,1
    4 19,37 4,80 60,4 0,25 60° 116 24,15 18,45 76,5
    5 2,60 0,80g 7 0,5 65° 63 3,34 3,30 89,8
    DVGDA
    Verseifung der Copolymerisate In einem geeigneten 3-Halskolben, der mit CaC12-Rohr, Rückflu#kühler und Rührer versehen ist, wird das Harz pro Gramm mit 5 - 7, 5 ml 3m HBr in Eisessig übergossen und mindestens 12 Stunden quellen gelassen. Hierauf wird unter Rühren auf dem Waserbad innerhalb 1 Stunde auf 60°C erhitzt, wobei die Verseifung beginnt. Man steigert innerhalb weiterer 3 - 5 Stunden die Temperatur auf 85°C, erhitzt anschließend noch 1/2 Stunde auf dem siedenden Wasserbad, wäscht nach dem Abkühlen zweimal dekantierend mit Eisessig, nutscht ab, wäscht mit Eisessig, dann mit gesättigter NaCI-Lösung und erhitzt das Harz noch für 3 Stunden auf dem siedenden Wasserbad mit einer ausreichenden Menge 2nH2SO4. In einem Chromatographierohr wird zunächst mit 0,5nHCl SO4 2- frei gewaschen, darauf die 0,5n HCl mit 0,01 nHCl total verdrängt. Man trocknet das Harz an der Luft und bricht es zur gewünschten Korngröße; der Wassergehalt beträgt etwa 15 %. Die Harze zeigen folgende, dynamisch besttmmte, Austauschkapazitäten: Harz 1 2 3 4 Kapazität (mÄq./g) 11,0 10,3 8,6 7,95 Umsetzung mit Chloressigsäure 5 g lufttrockenes Aminharg Nr. 2 werden mit einer ä quivalenten Menge NaOH in 50 ml Wasser versetst und su der unter Eiskühlung bereiteten und auf pH=8 gebrachten Mischung aus 0,5 Mol Chloressigsäure und 0,5 Mol NaOH gegeben. Man. arhitzt unter Rühren im Stickstoffstrom auf 40°C. Innerhalb von 48 Stunden gibt man das Gemisch aus 0,19 Mol Na2CO3 und 0,13 Mol NaOH in 100 ml Wasser hinzu und steigert die Temperatur allmählich auf 65°C. Man isoliert das Harz und erhitzt es erneut mit der gleichen Menge Chloracetat unter Stickstoff, beginnend bei 65°C und innerhalb von 36 Stunden auf 100°C steigend, wobei man wieder durch Zugabe von Na2CO3/NaOH den pH zwischen 7 und 8 hält. Anschlis'ßend wäscht man das Harz gut mit Wasser und reinigt es durch Elektrodialyse.
  • Die Ausbeute beträgt 7,0 g (lufttrocken); WaBsergehalt 14 4b; Austauschkapazität 9,3 mÄq./g.
  • Auf die gleiche Weise erhält man aus dem Aminharz Nr. 3 ein Produkt mit einer Austauschkapazität von 8, mÄq./g.
  • Umestzung mit Chlormethylphosphonsäure 5 g lufttrockenes Aminharz 2 werden durch Schütteln mit einen Cu++-haltigen Ammonacetat-Ammoniak-Puffer pH 8,5 mit Cu beladen, anschließend unter Rühren im Stickstoffstrom mit 0, 375 Mol Dinatrium-chlorme thylphosphonat in 100 ml Wasser versetzt und für 72 Stunden auf 75 - 95°C erhitzt, wobei der pH durch Zugabe von Na2CO3/NaOH stete auf 11 - 12 gehalten wird, Das isolierte Produkt wurde nach Waschen mit 1 m Standardacetatpuffer erneut mit Cu++ aus einer Cu++-Standardacetat-Lösung beladen und für weitere 48 Stunden mit 0,375 Mol Dinatrium-chlormethylphosphonat in 100 ml Wasser bei pH 11 - 12 unter Stickstoff erhitzt. Nach der Entfernung des Kupfers mit 5nHCl wurde das Harz in überschüssige Natronlauge $gerührt und anschließend elektrodialytisch gereinigt. Ausbeute 3,25 g mit einem Wassergehalt von 10,5 5.
  • Austauschkapazität 11,6 mÄq./g.
  • Die Herstellung des N-Vinyl-carbaidsäure-isopropylester (NVCIP) erfolgt nach folgender Methode: Durch Reaktion von Acrylsäurechlorid (1 Mol) in Toluol (300 ml) mit einer wä#rigen Lösung von Natriumazid (1,17 Mol) bei 0°C, anschlie#endem Neutral- sowie Chloridfreiwaeohen der Toluolphase und Trocknen über Na2S04 wird eine Lösung von Acrylsäureazid erhalten. Diese Lösung wird mit einer Geschwindigkeit von 150ml/h im langsamen, troeknen Stickstoffstrom in einen auf 850C (Innentemperatur) erwärmten Dreihalskolben getropft, der 6,5 g m-Dinitrobenzol enthält und mit einem Rührer sowie einem auf 7500 - 80°C thermostatisierten Rückflu#kühler versehen ist. Der am Ende des Kühlers austretende vinylisocyanathaltige Gasstrom wird direkt in eine auf -5°C gekühlte Lösung von 125 ml absolute.
  • Isopropanol in 300 ml trockenes Hexan oder Petroläther geleitet und in einer auf 1000 gekühlten, nachgeschalteten Waschlfasche, die 10 11 absolutes Isopropanol in 20 ml trockenem Hexan enthält, von den letzten Vinylisocyanatresten befreit. Nach beendeter Azid-Zersetzung werden die Absorptionslösungen vereinigt und für mindestens 24 h bei ? OOC aufbewahrt. Man destilliert i. Vak. im Rotationsverdampfer bei einer Badtemperatur von marx. 300C so rasch wie möglich das Lösungsmittel und das überschüssige Isopropanol ab und erhält 103 g (80 % % d.Th. bezogen auf das Säurechlorid) einer farblosen, kristallinen Substanz von eigentümlichem Geruch, die aus Petroläther umkristallisiert werden kann. Fp. 50,0°C (Kofler) unter Sublimation. Die Substanz ist schon bei Zimmertemperatur merklich flüchtig.
  • C6H11N02 (129.16) Ber. C 55,80 H 8,59 N 10,85 Gef. 55,36 8,39 10,54

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von lonenaustauschern auf der Basis von vernetztem Poly(vinylamin), dadurch gekennzeichnet, daß van N-Vinyl-carbamidsäureester mit Estern des Hexadien-(1, 5)-diol-(3, 4) copolymerisiert, die erhaltenen vernetzten Copolymerisate zu den entsprechenden Amin-Derivaten verseift und letztere gegebenenfalls carboxyliert oder phosphoniert.
  2. 2. Vernetste Poly (vinylamine), die als Vernetzungsmittel Hexadien-(1,5)-diol-(3,4) einpolymerisiert enthalten.
  3. 3. Copolymerisate nach Anspruch 2, in denen die Amingruppen carboxyliert o,der phosphoniert sind.
  4. 4. Verwendung der Copolymerisate nach Anspruch 2 und 3 zur Bindung von Metallionen in einem wässrigen Nedium.
DE19661620977 1966-03-25 1966-03-25 Ionenaustauscher auf der Basis von vernetztem Poly(vinylamin) Pending DE1620977A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0068916 1966-03-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1620977A1 true DE1620977A1 (de) 1970-09-24

Family

ID=7312833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661620977 Pending DE1620977A1 (de) 1966-03-25 1966-03-25 Ionenaustauscher auf der Basis von vernetztem Poly(vinylamin)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1620977A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0687700A2 (de) * 1990-12-14 1995-12-20 Basf Aktiengesellschaft Neue Polyvinylamin-Derivate, mit diesen Derivaten beschichtete Trägermaterialien auf der Basis von Aluminium sowie deren Verwendung zur Herstellung von Offsetdruckplatten
WO1998004596A1 (de) * 1996-07-31 1998-02-05 Basf Aktiengesellschaft Wasserlösliche polymerisate und deren verwendung in kosmetischen formulierungen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0687700A2 (de) * 1990-12-14 1995-12-20 Basf Aktiengesellschaft Neue Polyvinylamin-Derivate, mit diesen Derivaten beschichtete Trägermaterialien auf der Basis von Aluminium sowie deren Verwendung zur Herstellung von Offsetdruckplatten
EP0687700A3 (de) * 1990-12-14 1996-01-03 Basf Ag
WO1998004596A1 (de) * 1996-07-31 1998-02-05 Basf Aktiengesellschaft Wasserlösliche polymerisate und deren verwendung in kosmetischen formulierungen
US6271327B1 (en) 1996-07-31 2001-08-07 Basf Aktiengesellschaft Water-soluble polymers and their use in cosmetic formulations

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229208A1 (de) Verfahren zur trennung von zuckern
DE1620977A1 (de) Ionenaustauscher auf der Basis von vernetztem Poly(vinylamin)
DE818117C (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren linearen Estern
DE102007053947A1 (de) Verfahren zur Synthese von Saccharose-6-Essigsäureester
DE3047592A1 (de) Verfahren zur gewinnung von molybdaen aus gemischen von molybdaenverbindungen mit anderen metallverbindungen
EP0074031B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polycaprolactam
DE2927118C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fettalkyldiketenen
DE1520242B2 (de) Verfahren zur herstellung von kristallinem polymethacyrl nitril
DE2111294A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylcarbazol
DE222741C (de)
DE1113309B (de) Verfahren zur Herstellung eutaktischer Polymerisate
DE1155595B (de) Verfahren zur Herstellung von Eupolyoxymethylenen
DE3102984A1 (de) Verfahren zur herstellung von cysteamin-s-substituierten verbindungen und deren derivaten
DE2000585B2 (de) Verfahren zur herstellung von polymerisationskatalysatoren und deren verwendung
DE1060602B (de) Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher Polyacrylamide
DE1048418B (de) Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid und einem Vinylester
DE966852C (de) Verfahren zum Reinigen und Fraktionieren von Dextranen
DE2122352A1 (de) Reinigungsmittel
DD299314A5 (de) Verfahren zur herstellung von o-trialkylsilylcellulosen
DE3622786A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinyldiphosphonsaeure und ihren salzen
DE120713C (de)
DE3241446A1 (de) Verfahren zur herstellung nahezu farbloser textilausruestungsmittel auf glyoxalbasis
DE2227504C3 (de) Verfahren zur Herstellung von trans-4-Aminomethylcyclohexan-i-carbonsäure oder deren Salzen
DE1520242C (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinem Polymethacyrlnitril
DE619348C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Diacetyl aus Holzessig oder anderen Diacetyl enthaltenden Gemischen