DE1620836B2 - Kautschukmischung - Google Patents

Kautschukmischung

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DE1620836B2 DE19661620836 DE1620836A DE1620836B2 DE 1620836 B2 DE1620836 B2 DE 1620836B2 DE 19661620836 DE19661620836 DE 19661620836 DE 1620836 A DE1620836 A DE 1620836A DE 1620836 B2 DE1620836 B2 DE 1620836B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Mischungen aus kautschukartigen Kohlenwasserstoffpolymeren und Copolymeren aus einem aliphatischen konjugierten Diolefin und einem mischpolymerisierten Monomeren.
Es wurde kürzlich festgestellt, daß ein kautschukartiges Copolymeres aus einem 2-Alkyl-butadien-(l,3) und einem nicht ionisierbaren polaren Comonomeren, beispielsweise Acrylnitril, in Abwesenheit von Verstärkungsmitteln vulkanisiert werden kann. Man erhält ein elastisches Material mit hoher Zugfestigkeit und kautschukartiger Dehnfähigkeit. Dieses Copolymere unterscheidet sich von kautschukartigen Polymeren aus aliphatischen konjugierten Diolefinen, die durch Emulsionspolymerisation hergestellt werden, dadurch, daß es sich zur Herstellung von hellfarbigen kautschukartigen Stoffen eignet, für die bisher Naturkautschuk allein verwendet wurde. Im Gegensatz zu Naturkautschuk ist das Copolymere aus 2-Alkylbutadien-(l,3) und nicht ionisierbarem polarem Comonomeren verhältnismäßig alterungsbeständig und ölfest. Sein Anwendungsbereich ist jedoch beschränkt, da der Temperaturbereich, bei dem das Copolymere nützliche kautschukähnliche Eigenschaften zeigt, sehr eng ist. Bei einer Temperatur unter 00C verliert es die elastomeren Eigenschaften, während oberhalb der Temperatur von etwa 5O0C die Festigkeit von nicht verstärkten gefüllten Mischungen relativ niedrig ist.
Ziel der Erfindung ist die Erweiterung des Temperaturbereiches, bei dem eine Mischung aus einem Copolymeren aus Isopren und einem Acrylnitril kautschukähnliche Eigenschaften aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Kautschukmischung auf der Basis einer Verschnittes aus einem kautschukartigen Kohlenwasserstoffpolymerisat und einem Mischpolymerisat eines aliphatischen konjugierten Diolefins und eines mischpolymerisierbaren Monomeren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Mischpolymerisat aus Isopren und einem Acrylnitril besteht und die Mischung 5 bis 200 Gewichtsteile, je 100 Gewichtsteile des Polymerverschnittes, an nicht verstärkendem Füllstoff enthält.
Die physikalischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sind überraschend, und zwar besonders angesichts der allgemein bekannten
ίο Unverträglichkeit von polaren Copolymeren, beispielsweise aus Butadien und Acrylnitril mit kautschukartigen Kohlenwasserstoff-Polymeren. So bilden Butadien-Acrylnitril-Copolymeie eine homogene Zwei-Phasen-Mischung, die im allgemeinen die Eigenschaften der in der zusammenhängenden Phase vorhandenen Komponente hat, wenn es mit Naturkautschuk vermischt wurde. Aus diesem Grund zeigt eine Mischung mit etwa 50% oder mehr Naturkautschuk in der zusammenhängenden Phase eine Ölfestigkeit, die beträchtlich niedriger liegt, als man aus dem in der Mischung vorhandenen Mengenanteil an Nitrilkautschuk erwarten würde.
Im Gegensatz hierzu sind die Komponenten der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verträglicher, und jede trägt zu den Eigenschaften der Mischung proportional zur relativ vorhandenen Menge bei. Das erfindungsgemäß verwendete Isoprencopolymere enthält als Nitrilcomonomeres Acrylnitril, Methacrylnitril, Äthacrylnitril und Allylcyanid.
Beste Ergebnisse werden mit Nitrilen von Acrylsäuren und insbesondere mit Acrylnitril selbst erzielt. Ein oder mehrere Nitrile können mit Isopren zur Herstellung des Copolymeren copolymerisiert werden. Zusätzlich können auch andere copolymerisierbare Monomere, wie Styrol, Vinylpyridin, Butadien in kleinen Mengenanteilen copolymerisiert werden.
Das Copolymere enthält etwa zwischen 50 und 80 Molprozent Isopren und etwa zwischen 50 und 20 Molprozent Acrylnitril. Bevorzugt wird ein Copolymeres verwendet, das zwischen 50 und 70 Molprozent Isopren und zwischen 50 und 30 Molprozent eines Acrylnitril enthält. Die anderen copolymerisierbaren Monomeren können bis zu 20 Molprozent des Copolymeren ausmachen.
Das Copolymere aus Isopren und dem Acrylnitril wird durch Polymerisation in Gegenwart herkömmlicher Katalysatoren und unter Anwendung herkömmlicher Polymerisationstechniken hergestellt. Bevorzugt wird die Copolymerisation der Monomeren in einem wäßrigen Emulsionssystem bei einer Temperatur zwischen 0 und 70° C durchgeführt. Dabei wird ein Latex erhalten, der dann in herkömmlicher Weise zur Herstellung eines festen, von Monomeren und aktiven Katalysatorrückständen freien Copolymeren verarbeitet wird. In der Kautschukindustrie wird das Molekulargewicht von Polymeren üblicherweise in Werten der Mooney-Viskosität ausgedrückt, die nach dem Verfahren gemäß ASTM D 1646-61 unter Verwendung eines großen Rotors und unter 4minutigem Ablesen bei 1000C bestimmt wird. Die Mooney-Viskosität (ML-4 bei 100°C) des erfindungsgemäß verwendeten Copolymeren kann zwischen etwa 10 und etwa 150 variieren, obgleich die Verwendung von Copolymeren mit einer Mooney-Viskosität von etwa 20 bis etwa 100 bevorzugt wird.
Die andere polymere Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist ein kautschukartiges Polymeres auf Kohlenwasserstoffbasis. Dieses kann
entweder Naturkautschuk oder ein synthetischer Kautschuk sein, wie er beispielsweise durch Polymerisation eines aliphatischen konjugierten Alkadiene hergestellt wird. Typische Beispiele des synthetischen Kautschuks sind Polyisopren, Polybutadien und Butadien-Styrol-Copolymei e.
Die erfindungsgemäß bevorzugt verwendeten synthetischen Kohlen-Kautschuke sind cis-l,4-Polyisopren und cis-l^-Polybutadien. Andere Lösungspolymerisate mit niedrigerer Steieoregularität können jedoch ebenfalls mit Vorteil verwendet werden. Die verwendbaren kautschukartigen Kohlenwasserstoff-Polymeren haben eine Mooney-Viskosität (ML-4 bei 100° C) zwischen 10 und 100 und vorzugsweise im Bereich von 20 bis 70. Sie sind vorzugsweise in Lösungsmitteln auf Kohlenwasserstoffbasis löslich und gelfrei.
Das Verhältnis der Komponenten kann innerhalb breiter Grenzen variiert werden, und zwar zwischen 10 und 90 Gewichtsprozent an Isopren-Copolymerem und umgekehrt zwischen 90 und 10 Gewichtsprozent an kautschukartigem Kohlenwasserstoff-Polymerem. Es wird jedoch die Verwendung von Mischungen bevorzugt, in denen das Acrylnitril wenigstens 10 Gewichtsprozent und vorzugsweise wenigstens 15 Gewichtsprozent der Gesamtpolymermischung ausmacht. Enthält das Copolymere beispielsweise etwa 40 Gewichtsprozent Acrylnitril, so wird es mit dem Kohlenwasserstoff-Polymeren in einer Menge von wenigstens 25 % und vorzugsweise nicht weniger als 33 °/0, bezogen auf das Gewicht der Mischung, vermischt. Wenn andererseits das Copolymere etwa 20 Gewichtsprozent Acrylnitril enthält, sollte die Mischung wenigstens 50 Gewichtsprozent und vorzugsweise wenigstens 75 Gewichtsprozent dieses Copolymeren enthalten. Für die beste Abgleichung der physikalischen Eigenschaften enthält die erfindungsgemäße Verschnittmischung bei einem Acrylnitrilgehalt von etwa 60 bis 90 Gewichtsprozent des Isopren-copolymeren und etwa 40 bis 10 des Kohlenwasserstoff-Polymeren.
Die Mischungen können in vielfältiger Art und Weise hergestellt werden. Beispielsweise können die Komponenten in Form von Latices oder Lösungen vermischt und dann zusammen als eine homogene Mischung gewonnen werden. Vorzugsweise werden sie jedoch mit mechanischen Mischern, z. B. auf Kautschukmischwalzen oder inBanbury-Innenmischen^vermischtNach der Beimischung in dem gewünschten Verhältnis kann die Mischung mastiziert, mit den gewünschten Bestandteilen vermischt und in herkömmlicher Art und Weise mit Schwefel vulkanisiert werden, wobei bekannte Vulkanisationsrezepturen zur Anwendung kommen.
Diese können in Abhängigkeit von dem beabsichtigten Verwendungszweck der Zusammensetzung in breitem Rahmen variieren. Sie können frei von Füllstoffen sein oder einen kleineren Anteil eines nicht verstärkenden Füllstoffes enthalten, der gewöhnlich ein hellgefärbtes Material mineralischen Ursprungs ist. Solche Füllstoffe sind z. B. Asbest, Bentonit, Diatomeenerde, Dolomit, Lithopone, Aluminiumoxid oder -silicat, Bariumsulfat, Calciumsilicat oder -carbonat, Magnesiumoxid oder -silicat, Tonerde, Titandioxid und Tone. Der Füllstoffanteil kann zwischen 5 und 200 Teilen pro 100 Teilen der Polymerenmischung variieren. Die bevorzugte Menge liegt zwischen 5 und 20 Teilen pro 100 Teile der Polymerenmischung. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zeigt eine hohe Verträglichkeit gegenüber nicht verstärkenden Füllstoffen. Aktive Füllstoffe, d. h. Verstärkungsmittel, wie Ruß, und mäßig aktive Füllstoffe, wie feinteilige Kieselsäuren, können ebenfalls verwendet werden, jedoch nur in niedrigeren Anteilen als die nicht verstärkenden Füllstoffe, da sie merklich Modul und Härte der Kautschukzusammensetzung steigern.
Andere Zusätze der Vulkanisationsrezeptur sind solche Weichmacher, die herkömmlicherweise für ölbeständige Kautschuke verwendet werden, beispielsweise Ester von organischen Säuren oder der Phosphorsäure mit Alkoholen hoher Molekulargewichte, Antioxidationsmittel und Vulkanisationsmittel, die aus Schwefel, Zinkoxid und einem Beschleunigei, wie Dibenzthiazyldisulfid, bestehen. Die Komponenten des Vulkanisationssystems können innerhalb breiter Grenzen variieren, und zwar zwischen 0,5 und 5,0 Teilen, vorzugsweise 1 bis 2,5 Teilen Schwefel, zwischen 1 und 10 Teilen, vorzugsweise 2 bis 5 Teilen Zinkoxid und zwischen 0,1 und 2,5 Teilen eines Beschleunigers, wobei alle Teile auf 100 Teile des Polymerengemisches bezogen sind. Die Mischung wird nach herkömmlichen Verfahren geformt. Sie kann kalandriert, extrudiert oder gepreßt werden, um" Platten, Bogen, Stäbchen, Rohre, Fäden oder sonst-
S5 wie geformte Materialien oder Gegenstände zu bilden. Die geformte Zusammensetzung wird dann vulkanisiert, wobei sie auf eine Temperatur zwischen 100 und 170° C erhitzt und die plastische, deformierbare Masse in einen elastischen Zustand überführt wird.
Die vulkanisierten Formkörper haben beachtliche kautschukelastische Eigenschaften. Sie können auf mehr als das 5fache ihrer ursprünglichen Abmessung gestreckt werden. Die Spannung bei niedrigen Strekkungen ist gering, steigt jedoch rasch an bei etwa 300 °/0 Dehnung und darüber. Darüber hinaus zeigt die erfindungsgemäße Zusammensetzung gute Stabilität bei erhöhter Temperatur bis hinauf zu etwa 100° C und gute Alterungsbeständigkeit bei 100° C in Luft oder Öl. Wegen dieser Eigenschaften, die in den folgenden Beispielen dargestellt werden, sind die erfindungsgemäßen Kautschukmischungen für solche Anwendungen geeignet, wo weder Naturkautschuk noch Copolymere aus Isopren und Acrylnitril allein, noch eine Mischung aus Naturkautschuk und einem entsprechenden Copolymeren aus Butadien-(1,3) verwendet werden können. Sie eignen sich für Anwendungen, bei denen keine Verstärkungsmittel verwendet werden können und bei denen die Kautschukzusammensetzung sowohl erhöhter Temperatur und/oder Lösungsmitteln ausgesetzt ist. Ein typisches Beispiel einer solchen Anwendung ist die Herstellung von Kautschukfäden, die für elastisch gemachte Textilstoffe und Unterwäsche verwendet werden. Sie müssen beständig sein gegen Hautatmung, Seife, Temperaturen bis 1000C, wie man sie in Trommeltrocknern antrifft, und gegenüber Reinigungsflüssigkeiten.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele im einzelnen beschrieben.
Beispiel 1
3 Mischungen aus einem Isopren-Acrylnitril-Copolymeren (IAC) und Naturkautschuk (Nr. 1 Smoked Sheets) wurde auf einem Gummiwalzwerk mit zwei 15 · 30-cm-Walzen hergestellt. Das Copolymere wurde durch Polymerisation einer Mischung aus 65 Gewichtsteilen Isopren und 35 Gewichtsteilen Acryl-
nitril unter Verwendung eines Redox-Katalysatorsystems bei 13 0C in wäßriger Emulsion hergestellt. Es enthielt 31 Gewichtsprozent, d. h. 36,5 Molprozent, Acrylnitril und hatte eine Mooney-Viskosität (ML-4 bei 100° C) von 62. Die Mischungen, von denen jede 500 g wog, wurden 10 Minuten bei einer Walzeneinstellung von etwa 1,5 mm gewalkt und dann nach folgendem, in Gewichtsteilen angegebenem Rezept vermischt :
Polymerenmischung 100
2,5-Di-tert.-amyl-hydrochinon 1
Natürliches Bariumsulfat 5
Zinkoxid 5
Stearinsäure 1
Schwefel 2,5
Dibenzthiazyldisulfid 1,5
Die Temperatur der Polymerenmischungen stieg beim Walken und Vermischen von etwa 20°C auf 340C an. Die Mischungen wurden formgepreßt und dann bei 1450C 50 Minuten vulkanisiert. Drei Prüfmuster wurden von jeder Mischung hergestellt. Eine Probe wurde in A.S.T.M Nr. 3-Ö1 eingetaucht und vor dem Testen einen Tag auf 1000C gehalten. Die andere Probe wurde in einen Heißluft-Umwälzofen gegeben und 5 Tage bei 1000C gealtert, und die verbleibende Probe wurde ungealtert getestet.
Die physikalischen Eigenschaften der vulkanisierten Mischungen wurden in einer in der Kautschukindustrie herkömmlichen Art und Weise bestimmt. Ferner wurde eine Kontrollmischung aus Naturkautschuk nach dem obigen Rezept hergestellt, bei 1450C vulkanisiert und auf die gleiche Weise untersucht. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle I hervor.
Tabelle I
Anteil an IAC in dem
Gemisch (Gewichtsprozent)
Zugfestigkeit (kg/cm2)
Nicht gealtert
In heißem Öl gealtert...
An heißer Luft gealtert
Bruchdehnung (%)
Nicht gealtert
In heißem Öl gealtert...
An heißer Luft gealtert
300% Modul (kg/cm2)
Nicht gealtert
In heißem Öl gealtert...
An heißer Luft gealtert
Härte (Shore A-2)
Nicht gealtert
In heißem Öl gealtert...
Dauerbiegefestigkeit
(kcy/cm)
Nicht gealtert
Mischung 1 I 2 I 3
182
97
94
760
685
450
14,4
11,6
9,5
39
29
100
60
147
32
206
740 570 520
16,5 13,3 10,5
37 20
250
40
232
85
220
640 550 500
18,6 16,5 9,9
40 25
155
Kontrolle
132
7,3 125
740 360 550
203
Öl als auch in heißer Luft im Vergleich zu Naturkautschuk haben.
Die Mischung 1 wurde auch auf ihre Brauchbarkeit
bei niedriger Temperatur nach dem Geham-Test untersucht. Zum Vergleich wurde eine ähnliche Mischung aus dem Isopren-Acrylnitril-Copolymeren hergestellt.
Die Ergebnisse gehen aus Tabelle II hervor.
10 Tabelle II Mischung 1 IAC-
Kontrolle
- 2,5
-28,0
-31,0
- 3,0
- 9,0
-12,5
is T-IO(0C)
T-IOO(0C)
Einfrierpunkt (0C)
Die obigen Zahlen zeigen, daß die Versteifungsao temperatur der Mischung 1 fast 200C niedriger ist als die des nicht vermischten IAC.
B e i s ρ i el 2
Zwei Mischungen wurden aus einem Isopren-Acrylnitril-Copolymeren (IAC) hergestellt, das 37 Gewichtsprozent Acrylnitril (43 Molprozent) enthielt und eine Mooney-Viskosität (ML-4 bei 1000C) von 130 hatte. Sie wurden mit Nr. 1 Smoked Sheets vermischt und vulkanisiert, wobei Rezept und Verfahren des Beispiels 1 zur Anwendung kamen. Die Ergebnisse der physikalischen Untersuchungen für die Mischungen und für die reine Copolymer-Vergleichsmischung sind in Tabelle III gegeben.
Tabelle III
Misc
1
lung
2
Kontrolle
Anteil an IAC in dem Ge
misch (Gewichtsprozent) .. 60 80 100
Zugfestigkeit (kg/cm2)
35 Minuten Vulkanisation 314 244 281
75 Minuten Vulkanisation 288 150 258
Dehnung (%)
35 Minuten Vulkanisation 690 650 650
75 Minuten Vulkanisation 640 530 620
300% Modul (kg/cm2)
35 Minuten Vulkanisation 22,5 23,9 26,7
75 Minuten Vulkanisation 21,1 28,1 28,2
Härte (Shore A-2)
35 Minuten Vulkanisation 45 46 47
75 Minuten Vulkanisation 44 48 48
Die obige Tabelle zeigt, daß die Mischungen 1,2 und 3 verbesserte Alterungsbeständigkeit sowohl in heißem
Tabelle III zeigt, daß die IAC-Naturkautschuk-Mischungen hohe Zugfestigkeit und Dehnung haben, die dem nicht vermischten IAC ähnlich ist, während Härte und Modul der Mischungen mit zunehmender Menge an Naturkautschuk abnehmen.
Beispiel 3
Eine Mischung aus einem Isopren-Acrylnitril-Copolymeren und einem Polybutadien mit einem cis-l,4-Gehalt von 93% wurde hergestellt. Das Copolymere enthielt 31 Gewichtsprozent Acrylnitril und hatte eine
Mooney-Viskosität (ML-4 bei 100° C) von 70, während das Polybutadien eine Mooney-Viskosität (ML-4 bei 1000C) von 37 hatte. Die Mischung wurde analog Beispiel 1 hergestellt und vulkanisiert. Die physikalischen Versuchsergebnisse sind in Tabelle IV gezeigt.
Tabelle IV
Anteil an IAC in der Mischung (Gewichtsprozent) 80
Zugfestigkeit (kg/cm2)
50 Minuten vulkanisiert 167
100 Minuten vulkanisiert 135
Dehnung (%)
50 Minuten vulkanisiert 690
100 Minuten vulkanisiert 690
300% Modul (kg/cm2)
50 Minuten vulkanisiert 16,5
100 Minuten vulkanisiert 15,5
Härte (Shore A-2)
50 Minuten vulkanisiert 43
100 Minuten vulkanisiert 42
Tabelle IV zeigt, daß die nicht verstärkte vulkanisierte Mischung aus IAC und cis-l,4-Polybutadien zufriedenstellende Zug-Dehnungs-Eigenschaften hat. Die Mischung zeigte ebenfalls kautschukähnliche Dehnfähigkeit und Flexibilität bei einer Temperatur von etwa 0°C, welche beachtlich besser waren, als die der unverschnittenen IAC-Copolymeren-Mischung.
Weise untersucht, und die Ergebnisse sind zum Vergleich in Tabelle V mit aufgenommen.
Tabelle V Beispiel 4
Die Fähigkeit von nicht verstärkten vulkanisierten Mischungen aus Isopren- Acrylnitril - Copolymerem (IAC) und Naturkautschuk, einer Dauerdehnung zu widerstehen, wurde bei Temperaturen zwischen 54° C und 110°C bestimmt. Drei Mischungen wurden unter Verwendung einer IAC-Probe hergestellt, die 31 Gewichtsprozent Acrylnitril und Nr. 1 Smoked Sheets in den in der folgenden Tabelle angegebenen Mengenverhältnissen enthielt. Die Mischungen wurden unter Anwendung der Rezeptur des Beispiels 1 hergestellt, formgepreßt und bei 145° C 50 Minuten vulkanisiert. Zug-Dehnungs-Versuchsringe wurden dann aus den vulkanisierten Platten ausgeschnitten und über Ringklammern eines Prüfgerätes gebracht, das auf den in Tabelle V angegebenen Temperaturen gehalten wurde. Die Ringe wurden dann auf 200 % Dehnung gestreckt und bis zum Zerreißen gehalten. Die Zeit, die zwischen Strecken und Zerreißen verging, ist in Tabelle V eingetragen. Eine Vergleichsmischung aus unverschnittenem IAC wurde ebenfalls in der oben angegebenen
IAC- Zeit bis zum Zerreißen bei 200% 71° C 94°C HO0C 30 5 1 0,3
Anteil Spannungsverformung bei Gewichtsprozent des Gesamtpolymeren >30 10 1,5 0,5
in der 54° C (Minuten ununterbrochener Dehnung) >30 >30 >30 15
Mischung Mi
schung
100 >30 >30 >30 >30
80
60
Kontrolle 40
1
2
3
Tabelle V zeigt, daß Mischungen aus IAC und Naturkautschuk verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Bruch unter Dauerspannung bei 200 % Dehnung aufweisen. Diese Eigenschaft ist wichtig für die Herstellung überzogener Kautschukfäden, bei denen der Kautschukfaden gestreckt und für eine gewisse Zeit unter Spannung gehalten wird, bis er mit einer oder mehreren Schichten eines Textilfadens überzogen ist. Sie ist ebenfalls wichtig für elastische Textilgewebe, die Kautschukfäden enthalten, die beim Waschen und Trocknen erhöhten Temperaturen ausgesetzt sind und wiederholt gestreckt werden. Die Mischung aus 60% IAC-Copolymerem und 40% Naturkautschuk zeigte eine zufriedenstellende Fähigkeit, einer Dauerspannung bei Temperaturen bis zu etwa 100° C zu widerstehen.
Beispiel 5
60 Gewichtsteile des Isopren-Acrylnitril-Copolymeren aus Beispiel 3 und 40 Gewichtsteile von Nr. 1 Smoked Sheets wurden auf einem Kautschukwalzwerk mit zwei 15 · 30-cm-Walzen vermischt. Die Mischung wurde unter Anwendung folgender Rußrezeptui, die in Gewichtsteilen angegeben ist, hergestellt.
Polymerenmischung 100
Hochabriebfester Ofenruß 40
Stearinsäure 0,5
Zinkoxid 3,0
Schwefel 1,5
Dibenzthiazyldisulfid 1,0
Zum Vergleich wurde eine Kontrollmischung aus Nr. 1 Smoked Sheets unter Anwendung derselben Rezeptur hergestellt. Die obigen Mischungen wurden auf ihre Walkbarkeit, Extrudierbarkeit und dann auf die physikalischen Eigenschaften der Vulkanisate hin untersucht. Die Ergebnisse enthält Tabelle VI.
Tabelle VI
Mischung
Naturkautschuk (zum Vergleich)
Mischungs-Mooney-Viskosität (ML-4 bei 1000C)
Walkschwindung (%)
Extrusion (3,2 mm Form bei 104° C)
Geschwindigkeit (gm/15 Sek.)
Verhältnis (g/cm)
55
14,6
18,7
0,14
40,5 35,7
23,7 0,114
ίο
Nicht gealtert Luftgealtert Nicht gealtert Luftgealtert
Vulkanisiert bei 145° C 70 Stunden bei 70 Stunden bei
1000C 100° C
Zugfestigkeit (kg/cm2) 208 141
25 Minuten Vulkanisation 202 165 129 36,6
50 Minuten Vulkanisation 185 139 110 20,4
100 Minuten Vulkanisation 130 13,4
Dehnung (%) 500 425
25 Minuten Vulkanisation 480 295 440 300
50 Minuten Vulkanisation 465 280 425 300
100 Minuten Vulkanisation 270 365
Nicht gealtert Luftgealtert Nicht gealtert Luftgealtert
100% Modul (kg/cm2)
25 Minuten Vulkanisation 27,8 47,2 16,1 9,9
50 Minuten Vulkanisation 29,9 45,7 14,8 5,6
100 Minuten Vulkanisation 27,8 39,4 14,1 4,2
300 °/o Modul (kg/cm2)
25 Minuten Vulkanisation 110 77,0 40
50 Minuten Vulkanisation 115 67,5 20,4
100 Minuten Vulkanisation 108 59,8 nicht gemessen
Bleibende Zugverformung (°/0)
25 Minuten Vulkanisation 19 8 nicht gemessen 12
50 Minuten Vulkanisation 17 6 nicht gemessen 15
100 Minuten Vulkanisation 14 6 nicht gemessen 16
Nicht gealtert Gealtert Nicht gealtert Gealtert
Härte (Shore A-2)
25 Minuten Vulkanisation 59 65 47 40
50 Minuten Vulkanisation 60 63 46 36
100 Minuten Vulkanisation 59 65 45 29
Zerreißfestigkeit (kg/cm)
(Graves Test)
50 Minuten Vulkanisation 42,8 34,0
Widerstandsfestigkeit gegenüber Kohlenwasserstoffen von 50 Minuten vulkanisierten Proben.
Volumenzunahme (°/0)
24 Stunden bei 250C in ASTM Treibstoff A 47
24 Stunden bei 250C in ASTM Treibstoff 2 121
24 Stunden bei 1000C in ASTM Öl Nr. 1 25
24 Stunden bei 1000C in ASTM Öl Nr. 3 71
189
357
131
300
Die Kennzahlen in Tabelle VI zeigen, daß die rußverstärkte Mischung des Ansatzes gute Zug-Dehnungs-Eigenschaften, zufriedenstellende Alterungsbeständigkeit in Luft und eine verbesserte Widerstandsfähigkeit 65 gegenüber Kohlenwasserstoffen im Vergleich zu der entsprechenden Mischung aus Naturkautschuk aufweist.
Beispiel 6
Ein Terpolymerisat aus einem Gemisch von 49 Gewichtsteilen Isopren, 16 Gewichtsteilen Butadien und 35 Gewichtsteilen Acrylnitril (IBA) mit einer Mooney-Viskosität (ML-4 bei 1000C) von 63 wurde mit Naturkautschuk in den in Tabelle VII angegebenen Mengen-
anteilen und unter Anwendung der Rezeptur des Beispiels 1 vermischt und 50 Minuten bei 145° C vulkanisiert. Die physikalischen Eigenschaften der ungealterten und in heißer Luft gealterten Mischungen sind in Tabelle VII gezeigt.
Tabelle VII
Anteil an IBA in der Mischung
(Gewichtsprozent)
Zugfestigkeit (kg/cm2)
Nicht gealtert
5 Tage an Luft bei 1000C gealtert
Dehnung (°/0)
Nicht gealtert
An Luft bei 100° C gealtert... Modul (kg/cm2)
Bei 300% Dehnung (nicht
gealtert)
Bei 100 % Dehnung (an Luft
gealtert)
Dauerbiegefestigkeit (kcy/cm)
Nicht gealtert
1 lischung
2
40 60
142 138
148 152
740
500
610
490
16,5 14,4
9,8 10,5
100 100
IO
80 121 139
690 480
19,0 11,6 31
Die Daten der Tabelle VII zeigen, daß Mischungen aus Isopren-Butadien-Acrylnitril-Copolymerem und Naturkautschuk Gummimischungen ergeben, die gute physikalische Eigenschaften haben, d. h. hohe Zugfestigkeit bei hoher Dehnung und relativ niedrige Modulen sowie gute Alterungsbeständigkeit in heißer Luft.
Beispiel 7
Ein Terpolymeres aus einem Gemisch von 49 Gewichtsteilen Isopren, 16 Teilen Piperylen und 35 Teilen Acrylmtril (IPA) mit einer Mooney-Viskosität (ML-4 bei 100° C) von 51 wurde mit Naturkautschuk verschnitten, unter Verwendung der Rezeptur aus Beispiel 1 vermischt und 50 Minuten bei 1450C vulkanisiert. Die Zusammensetzung der Mischung und die physikalischen Eigenschaften der Vulkanisate, ungealtert und gealtert bei 100° C, sowohl in Luft 5 Tage lang und in ASTM Nr. 3-Ö1 einen Tag lang, sind in Tabelle VIII gezeigt.
Tabelle VIII
Anteil an IPA (Gewichtsprozent der
Mischung) 60
Zugfestigkeit (kg/cm2)
Nicht gealtert 224
In heißem Öl gealtert 52
An heißer Luft gealtert 149
Dehnung (%)
Nicht gealtert 680
In heißem Öl gealtert 550
An heißer Luft gealtert 500
Modul (kg/cm2)
Bei 300 7o Dehnung (nicht gealtert) 15,5
Bei 100 °/0 Dehnung (an heißer Luft
gealtert) 10,5
Beispiel 8
Ein Terpolymeres aus einer Mischung von 55 Gewichtsteilen Isopren, 35 Gewichtsteilen Acrylnitril und 10 Gewichtsteilen Styrol (IAS) mit einer Mooney-Viskosität (ML-4 bei 1000C) von 64 wurde mit Naturkautschuk in einem Gewichtsverhältnis von 80:20 und 60:40 verschnitten. Die Mischungen wurden dann unter Anwendung der Rezeptur aus Beispiel 1 angemischt, zu einer Platte von 1,0 mm Dicke formgepreßt und 50 Minuten bei 145 0C vulkanisiert. Die Zug-Dehnungs-Eigenschaften wurden in einem Instron-Zugprüfgerät gemessen, wobei man stäbchenförmige Proben, die aus einer nicht gealterten Platte ausgeschnitten wurden, verwendete. Ähnliche Messungen wurden ebenfalls mit Proben angestellt, die bei 1000C in ASTM Nr. 3-Ö1 einen Tag lang und in heißer Luft 5 Tage lang gealtert waren. Die Ergebnisse gehen aus Tabelle IX hervor.
Tabelle IX
35
40
45
Mischung 1 2
Anteil an IAS in der Mischung 60 80
(Gewichtsprozent)
Zugfestigkeit (kg/cm2) 181 207
Nicht gealtert 41 70
In heißem Öl gealtert 186 121
In heißer Luft 5 Tage gealtert
Dehnung (%) 550 660
Nicht gealtert 510 590
In heißem Öl gealtert 470 420
In heißer Luft gealtert
300 °/0 Modul (kg/cm2) 20,8 16,5
Nicht gealtert 11,6 14,4
In heißem Öl gealtert
Härte (Shore A-2) 41 38
Nicht gealtert
Die Mischungen 1 und 2 der Tabelle IX zeigten gute physikalische Eigenschaften, Widerstandsfähigkeit gegenüber Alterung in heißer Luft und zufriedenstellende Ölfestigkeit.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kautschukmischung auf der Basis eines Verschnittes aus einem kautschukartigen Kohlenwasserstoffpolymerisat und einem Mischpolymerisat eines aliphatischen konjugierten Diolefins und eines mischpolymerisierbaren Monomeren, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat aus Isopren und einem Acrylnitril besteht und die Mischung 5 bis 200 Gewichtsteile, je 100 Gewichtsteile des Polymerverschnittes, an nichtverstärkendem Füllstoff enthält.
2. Formerzeugnisse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschnitt 40 bis 10 Gewichtsprozent des kautschukartigen Kohlenwasserstoffpolymeiisates und 60 bis 90 Gewichtsprozent des Isopren-Acrylnitril-Mischpolymerisates enthält.
3. Formerzeugnisse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat aus Isopren und Acrylnitril 20 bis 50 Molprozent Acrylnitril enthält.
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