DE1620514A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzo[b,f],[1,5]diazocinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzo[b,f],[1,5]diazocinenInfo
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- DE1620514A1 DE1620514A1 DE19651620514 DE1620514A DE1620514A1 DE 1620514 A1 DE1620514 A1 DE 1620514A1 DE 19651620514 DE19651620514 DE 19651620514 DE 1620514 A DE1620514 A DE 1620514A DE 1620514 A1 DE1620514 A1 DE 1620514A1
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D245/00—Heterocyclic compounds containing rings of more than seven members having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMAN*N*~*^ 1620514
DR. R. KOENIQSBERGER - DIPL-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 9113O
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
Gase 5/308
10/zb
10/zb
Dr. Karl Süioöae GmI)H, Biberaeh an der Riß
Verfahren zur Herstellung von neuen Mbenso/b^f7/T,j57diaeocinen
Die 2Srf inching "betrifft Verfahren zur Herstellung neiier Dibenzo-,f7/TSig7>l!azocine
der allgemeinen 3?onael
Ib. dieser Fomel bedeuten die Reste R1 "biß R19 die gleich
oder verschieden sein können, Wasserstoff- oder Halogenatome oder niedere Alkyl- oder Alkoxyreste, R,- ein Wasserstoff atom,
einen niederen Alkyl- oder Allcenylrest oder einen Aralkylrest,
009818/1825
ÖAD.
der im aromatischen Ring gegebenenfalls durch Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxyreste substituiert sein kann, Rg und R7,
die gleich oder verschieden sein können, gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen oder Alkoxygruppen substituierte Alkylreste,
Aryl- oder Aralkylreste oder zusammen mit dem Stickstoffatom
einen 5- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Ring, der gegebenenfalls
durch ein weiteres Heteroatom unterbrochen und/oder durch niedere Alkylreste substituiert sein kann; der Rest
A bedeutet einen bivalenten aliphatischen Eohlenwasserstoffrest
mit 2 oder 3 Kohlenwasserstoffen.
Die neuen Verbindungen werden erfindungsgemäß nach folgenden
Verfahren hergestellt:
1 a) Umsetzung eines Dibenzo-diazocins der Formel
in der R1 bis Re die angeführten Bedeutungen aufweisen, mit
einem Aminoalkylhalogenid der Formel
Hal -A-H^ III,
oo«iia/ie2s
In der Rg1 R« und A die oben erwähnten Bedeutungen besitzen
und Hai ein Halogenatom bedeutet, in Gegenwart einer wasserfreien
anorganischen Base. Als solche können beispielsweise Alkalihydroxyde, Alkalimetalle, Alkalihydride oder Alkaliamide
verwendet werden.
Sie Umsetzung wird in Gegenwart eines inerten wasserfreien
organischen Lösungsmittels bei erhöhten Temperaturen, zweckmäßig bei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels
durchgeführt* Man kann entweder zunächst aus der Verbind..- ώ-der
Formel II und der wasserfreien anorganischen Base eine Alkalimetallverbindung herstellen und diese anschließend mit
der Verbindung der Formel III umsetzen oder aber zu einer heißen Lösung der Verbindung der Formel II gleichzeitig die
wasserfreie anorganische Base und die Verbindung der Formel III zufügen. Als inertes wasserfreies Lösungsmittel können bei der
ersten Variante beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe
oder Dimethylformamid, bei der zweiten Variante beispielsweise Aceton verwendet werden.
1 b) Umsetzung einer Verbindung der obigen Formel II lflit * -.nem
Dinalogenalkan der Formel
Hai - A - Hal1 IV,
in der A die angeführten Bedeutungen besitzt und Hal uud EaI'
009818/1825
gleiche oder verschiedene Halogenatome bedeuten, und anschließende
Umsetzung der so erhaltenen 11-Halogenalkylverbindung mit einem
Amin der Formel
v,
in der Rg und R„ die eingangs erwähnten Bedeutungen besitzen.
Die Umsetzung mit der Dihalogenverbindung der Formel IY erfolgt unter den bei Verfahren 1a) angegebenen Reaktionsbedingungen,
die erhaltene 11-Halogenalky.lverbindung wird dann in oiraem
inerten Lösungsmittel bei erhöhten Temperaturen, zweckmäßig
bei der Siedetemperatur daa verwendeten Lösungsmittels, umgesetzt.
Als Lösungsmittel können beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe oder aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe
verwendet werden, die Umsetzung erfolgt Kweckmäßig in Gegenwart
eines Reaktionsbeschleunigers wie Kai ium .iod id. . Zweckmäßig wird
ein Überschuß des Amino der Forme? V eingesetzt, el or auch gleich
zeitig als lösungsmittel dienen kann.
2) Cyclisierung einer Yerbinduns; der Formel
YI7
009818/1825 bad original
in der die Reste R.. bis R7 und A die angeführten Bedeutungen
"besitsen,. Die Cyclisierung erfolgt in einem inerten Lösungsiaittel
entweder "bei Raumtemperatur mit Hilfe von Carbodiimid oder
bei erhöhten Temperaturen, zweckmäßig bei der Siedetemperatur
des verwendeten Lösungsmittels, mit Hilfe von Cyanamid. Als inerte Lösungsmittel können beispielsweise Dioxan, Dimethylformamid
ρ Tetrahydrofuran oder Chloroform verwendet werden. Erhält man nach diesem Verfahren eine Verbindung der 3?oxmel I,
.in der Re ein Wasserstoffatom bedeutet, so kann dieses gewünschtenfalls
nachträglich nach üblichen Methoden, beispielsweise durch Umsetzung mit einem Alkyl- oder· Aralky!halogenid 9
durch einen Alley 1-, Alkenyl- oder Aralkylrest ersetir?; werden.
Die erhaltenen Verbindungen aer Formel 1 können gewünschten-.falls
mit physiologisch verträglichen anorganischen oder- organischen
Spuren nach bojfaanten Methoden in ihre Säur^aäditioassal&e
überflihrt werden. Als Säuren haben sich beispielsv/eise
Salzsäure s Bromv/asssrstoffsäure, Schv/efßlßäure, Phoaphorsäure 9
MilGhiiä.ure„ Zitronensäure, Weinsäure und MaD-einsäure als geeignet
e5:-i;/issen.
Einige in 5-S^ellung dnveh alöd^rs /IUcylreste snbstjtuierte AusgangsEitoffßd-3.e
iOrtael ΪΪ sind literaturbekanat, άία nicht
bekannten V'ärcbindunisen lassen sich durch Risogachluß der oiit-BpreGhenclen
A:f),thranoylanthtär!.nilsä-areder5.vate mittelo öarbod i-
XmU\env Oyanavixden oder Ba3ignäiireanhydritl erhalten. Auf diese
009*18/1825 bad
Weise wurden beispielsweise folgende naue Verbindungen der
Formel II hergestellt:
5-Methyl-8-brom-5 »6,11,12-tetrahydro-dibenzo/b,f7/i". .Jj/diazocin-6,12-dion;
P. 242 0C 2-Brom-5-methyl-5;>6,1 I, ^-
6,12-dion; P. 224 0C 5-ithyl-5,6,11,12~.tetrahyd??o-dibenzo/B', i7/T,^7diaaooizi-6,12-dion;
P. 237 - 238 0C
5-Propyl-5t6,, 11,12-tetrah3dro~dibonao/Elf7/T,iS/'diBa(3Fcin--6f 12·
dion; P. 185 - 189 0C 5-Allyl-5j6,11,12-tet?Bhy(lvo-dihQnzojyit.ffjH,SJoAazo jir.-6,1?-
dion; P. 178 - 181 0C
dion; P. 212 0C
6,12-dion; F. 236 0C
6,12-dion?
7~Ohlop-5-iaethyl~5,6', 11,
6,12-dion; P. 214 0C
8-Chlor-5-niethyl-5,ös 11, i
6,12-dion? P. 246 0C 8-Chlar-5-ätliyl-5,6,11,12«t
6,12-dion; P. 130 0C
BAD ORIGINAL
009818/1825
-Sjö, 11, ^-
6,12-dion; F. 264 0C
9-Chlor-5-ätliyl-5,6,11,1^-
6,12-dion; F. 217 0C
10-Chlor-5-methyl-5,6,11,12-tetrahydro-dibenzo/b", tjß ',
cin-6,12-dion; P. 265 0C
3,9-Dichlor-5-methyl-5,6111, i^-
aeocin-6,12-dioni P. 145 0C
Die Ausgangsstoffe der Formel YI können durch ReduKtion der
entsprechenden K-acainoalkylierten N-(2-Nitro"benzoyl)-autliranil~
säureester nach bekannten Methoden und anschließerde Verseifung zu den entsprechenden Carbonsäuren erhalten v/erc.en. So
läßt sich beispielsweise aus lf-(2~Diathylaminoäthyl}-*anthranilsäuremethj'leeter
und 2-N5,trol)enzoylchlorid der iJ-'?-I)iäthylarainoäthyl)-N-(2-^iitrOben2!oyl)»aixthranil8äuremethylestor
ι F. 86 87 0C) herstellen, der durch katalytische Reduktion, i.n den S-(
2-D iä thy laminoäthyl) ~N-i tnthran c 3rl--anthrani 1 Bäur 6D1 e thy 1 e s t er
(F. 91 0O) tiberführt were"cn
Die erfindungsgem£.'3 hergestellton Yexl'indimg«Z' der Fonr.el I
sowie Ihre Salae v/eisen wertvolle pharmakologisehe Eigenschaften
auir insbesondcroe beeitsen sie eine antieme^hieche
und eine sehr gute hustenstillcnde Virksaißikeit.
00^818/182
Die nachstehenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung:
5-Methyl-11-/5- (4-methyl-piperazino)~propyl7-5«6,11,12-tetra~
hydro-dlbenzo/b*,f7/T.57diagocin-6«12-dion
7,6g 5-Methyl-5,6,11,12-tetrahydro-dibenzo/f>,
6,12-dion werden mit 1,44 g Natriumhydrid in 100 ecm Xylol 90
Minuten unter Rückfluß erhitzt. Anschließend läßt man abkühlen, gibt 5,3 g 3-(4-Methyl-piperas;ino)-propylchlorid dazu und er-·
hitzt drei weitere Stunden unter Rückfluß. Zur Aufarbeitung wird das Xylol abdestilliert, der Rückstand in 30 ecm 2n-Salzsäure
aufgenommen, ungelöstes Material abgetrennt und auß dem Piltrat mit 20 ecm 4n-Natronlauge ein öl ausgefällt, das mit Essigester
aufgenommen wird. Man wäscht die Essigesterlösung mit Wasser
aus, trocknet und destilliert das Lösungsmittel ab. Der ölige Rückstand kristallisiert nach dem Tersetzen mit Äther.
Schmelzpunkt: 114 0C.
Beisp,iel_2
8-Brom-5~methvl-11/"'?- ( 4-«a etlr/l-pi. peras;j no j -ρΐΌργΓ/- '■'■ · G, 1"!, '" -
3,3g 8-Brom-5-methyl-5.6,11,12-te-fcrahyflro·-d
dlasocin~S.12"dion srhitst nan mit 0,B g
BAD 009818/1825
in 60 ecm Xylol eine Stunde unter Rückfluß, läßt abkühlen, versetzt mit 1,8 g 3-(4*-Methyl-piperazino)-propylchlorid und erhitzt
noch einmal 3 Stunden unter Rückfluß. Anschließend wird filtriert, das lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand
in Ess igest er aufgenommen, woraus er als Dihydrochlorid gefällt
wird.
Schmelzpunkt des Dihydrochloride: 263 0C (Zersetzung).
Schmelzpunkt des Dihydrochloride: 263 0C (Zersetzung).
BeispjLel.,3
5-Äthyl-11(2-diäthylamiaoäthyl)~5.6.11.12-tetrahydro-aibenzot
?7diazocin--6.12-aion
Zu einer heißen Lösung von 2,66 g S-dibeiizo/lb^fy/T,J^diazocin-6,12-dion
in 150 ml Aceton gibt man 2,8 g gepulvertes Kaliumhydroxyd und 2,72 g 2-Diäthylaminoäthyl
chlor id. Bas Gemisch wird eine halbe Stunde unter Rückfluß
erhitzt, anschließend filtriert und das lösungsmittel unter Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird mit Essigester und
natronlauge aufgenommen νωά die organische Schicht mit 3n-Salzsäure
extrahiert· Die erhaltene wäßrig-saure Lösung bringt man mit Soda auf pH 9 - 10, sättigt sie mit Kochsalz und nimmt das
abgeschiedene öl mit Eesigester auf. Die organische Lösung wird
getrocknet und eingeengt.
Der Rückstand kristallisiert aus Petroläther und schmilzt bei
83 0C.
00II1I/1I25
5-Methyl-1i-ZS^orphollnopropylT-Sie.11.12-tetrafrydro-dibenso-/E. f7/T. 57dlagocln-6.12-dion
10 g 5^ethyl-5,6t11,12-tetrahydPO^lbeiieo2]b"ti^7ZT,^7diaEOcin-6,12-dion
In 120 ecm Dimethylformamid werden mit 2,2 g 5O56igem
Natriumhydrid unter Rühren versetzt. Zur klaren lösung des Natriumaalzes gibt man 9,5g i-Brom-3-chlor-propan und erhitzt
20 Hinuten lang auf 100 0C, die nunmehr neutrale lösung wird
auf Wasser gegossen. Babel fällt ein öliger Niederschlag aus, der nach dem Abdekantieren mit Methanol digeriert v/ird. flach
Filtrieren wird die methanolische Lösung mit Wasser versetzt. Der dabei ausfallende Niederschlag kristallisiert aus Benzol-Petroläther.
Schmelzpunkt 108 - 110 0O.
Schmelzpunkt 108 - 110 0O.
1»1 S 11-Z5-Chlorpropyl^«5-methyl--5»6»11 *12-tetrahydro-dibenzo-·
Z^il7ZJi^diazocin-6,12»aion werden mit 0,64 g Morpholin in
einem Gemisch von 25 ecm Benzol und 5 ecm Chloroform in Gegenwart
von 100 mg Kaliumiodid 15 Stunden gekocht, Ifech dem Bi-adampfen
des-ilesjktionsaiisatEses wiM der Rtickß-jsii'd ιηΐίΐα\)ΑβΆ Benzol
und Wasser verteilt. Die Bfsnsolph&se \ ',?ä mit ,A-SB-IiU-Lt.ure
extrahiert und die saure Phaae sait 4-n- Natronlaugea &11&:ΐΛαο!ι
gestellt und das Reaktionspro&izkt mit Benzol ausgeschüttelt,
Nach dem Eindampfen wirtl der ölige Rückstand mit Ithex aufgenommen
und kristallisiereil !aasen.
Schmeißpunkt 124 - 126 0C.
Schmeißpunkt 124 - 126 0C.
112S BAD
!•!spiel 5
5-Methyl-11 - ( 2-norphollnoäth_vl )-5 «6.11 % 12-tetrahydr o-dibenzo-/E.f7/T. S7dla«ooin-12-on
7,2g 5~Methyl-5,6 * 11»12-t etrahydro-dibenao/E\ ί7/Τ, J^diasocin-12-on werden in 100 ecm Xylol mit 1,Sg Katriumhydrid, 50$lg,
1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Nach dem Abkühlen gibt man 5 g
2-MOrPhOlIxIOOa1UIyIOhIOrId dazu und erhitzt 4 Stunden. Zur Aufarbeitung wird die Xylollösirag dekantiert, eingeengt und der
Rückstand in Chloroform aufgenoxaoien. Nach dem Auswaschen mit
Wasser, !Trocknen und erneutem Einengen bleibt ein öl zurück,
das, in Ithanol aufgenommen, kristallisiert. Schmelspunkt: 126 - 127 0C
a-Brom-11~(2-KUathylaminoäthyl)-5~methvl~^.6.11.12~tetrahydro-
i-·· 12-on
-12-on durch Umsetzung mit 2-DiäthylfiEiino-
athylchlorid analog Beispiel 1.
ο
Schmelzpunkt: 100 C.
β-Broa- 1 1 - ( 2~dläthylBiaJbioäjt^yl ^HPethyl-g, ^ 1 l,i,1 ^"^^tf'^Y^yP.·*
dibenzo/!). f7/T. 57dlagooln-6-on
Aus 8-Brom-5~methyl-5,6»11,12-tebraliydro-di.'ben2o^B,f7V/i'5
009818/1825
BAD
cin-6-on erhält nan mit 2-Diäthylarainoäthylchlorid das in der
Überschrift genannte Derivat analog Beispiel 1« Schmelzpunkt; 158 0C.
Beispiel β
11-(2-Dläthylaminoa'thyl)*5-ffiethyl-5>6>
11,12-tetrahydro~dil)eago-/E.tfTT. S7diagocin~6,12-dlon
Hergestellt aus 5-Methyl-5,6,11,12-tetrahydro-dibenzo/b,d^/T,ffdiasooin-6,12-dion und Diäthylaminoäthylchlorld analog Beispiel 1
Schnelspraiktt 95 0C.
11-.(2»Dimethylaiainoäthyl)~5'-methyl~5.6.11.12-tetrahydro-dlbengo-/F. i7/T. 57diagocin-6.12~dion
Hergestellt aus 5-Methyl-5,6,11,12-tetrahydro-dibenzo/f),
diasooin~6,12-dion und Dimethylaminoäthylchlorid analog
spiel 1.
SchmelEpunkt: 140 0C.
%
1»(3~jD^B|etihylBJPino'propyl)—5-»iaeth,yl««5»6« 11» 12—tetrahydro—dibengo
/b*.i7/T. ^TfliagQcln-e«12-dlon
009818/1825 BAD 0R1QiNAL
diaaocin-6,12-dion und J-Dlmethylaainopropylchlorlcl analog
Beispiel 1. Schmelzpunkt: 124 0C
Beiggiel 11
5-Methyl- 11-» ( 37;'p|yTroiidinQPS?O'pyl )-jjj>
f 6lt
/S.f7/T.57diagoein-6« 12-dion
Hergestellt aus 5~Kethyl-5»6,11 9 12-diaeocin-6,12-dioii
und 3-SyrrolIdinopropylchlorid analog Bei
spiel 1. Schmelzpunkt: 100 0C.
Beisgiel_T2
Hergestellt aus 5-®ethyl-5»6,11, ^-
diaBOcin~6,12~dion vudA 3~Piperidinopropylchlorid aralog Bel
spiel 1. Schmelzpunkt 125 0O.
Beisgiel.13
-e. 12-dlon
0ÖII18/1825 BAD ORIG'NAL
diasocin-6,12-dion und 2~Horpholinoäthylchlorid analog Beispiel 1.
Schmelzpunkt: 176 0C,
5-Ätayl-11-(3»dimethylaninoT)ropyl)~5.6<
11«12-tetrahvdxo-dibengo-
/JS
. fZ/T. 57diazocin-6 .12-& ion
Hergestellt aus 5-Ithyl~5 s 6»11»■ 1 Z-teirwüiyaro-clibeiizo/BfiTZ^»^"
diaBooin-6,12-dion und S-Dimetbylaminopropylchlorid analog Beispiel
1.
Schmelzpunkt: 140 - 142 0C.
Schmelzpunkt: 140 - 142 0C.
benao/S. f7/T. 57diagociit-6«12-dion
Hergestellt aus S-Brom-S-iaethyl-S.6,11,12-tetrahydro-diTjenao^b"p^?r-/Tj^/diaeocin-e^ 2-dion und 2~Horpholinoätliylchlorld analog
Beispiel 1.
Schaelzpunkt des Hydrochlorideϊ 236 °0 (Zersetzung).
. 57diagocin-6.12-dion
Hergestellt aus 5~Methyl-8-broBi-5?6f 11,12-tetrahydro-dibenso-Z^t^^t^diaeocin-e
analog Beispiel 1»
Seteelsptmkts 105 0O ·
2-DiäthyU»ixioÄtaylcia<»id
BAD 0R1G'NAL
- 15 -BelBplel 17 .
5>7dlaiopln-6« 12-dlon
/pfjJ7ZT,^7diaBocin-6,12-dion und ^Dlmethylaiftinopropylctaorid
analog Beispiel 1.
5-Wethvl-8~bron-11~(3-ρ1υοΓΐα1ηο·ρτορν1)-5.6.11.12-tetratodro-
Hergestellt ans 5-M«thyl-8-,6,11»12-tetrahydro-dlbengo-/Ff^7ZTf)S7dl*jiooin-6,12-dlon υιΛ 3-Plperidinopropylclilorld
analog Beispiel 1.
SolMel«punktt 7? 0O.
-5.6.
. 12-dlon
Hergestellt aus 2~Broin-5HBethyl-5,6t11,12--tetrahydro-di'oenao-·
/B»^T^diaKocin-e, 12-dlon und 2-Dittthylaadno£thylclilorid
axaalog Beispiel 1.
Schaelspunkt: 119 0O0
2-Brom-5Hnethyl-11-(3~morpholinopropyl)-5.6» 11,12-tetrahyaro
-^12-dion
Hergestellt aus 2-Brom-5-ittetliyl-5,6,11,12-tetranydro-clibenzo-/K,£r/T,5/rdiazocin-6t12-dion
und 3-Morpholinopropylchlorid
analog Beispiel 1. ·
Sohmelspunkt: 146 0C.
Sohmelspunkt: 146 0C.
"11-(2-diäthylaminoätliyl)-5>6,11,12~tetrahydro--dibengo_r
-e, 12-dion
Hergestellt aus 5-Propyl-5,6,11,12-tetrahydro-diT)enzo/B,f7^J,,27-·
diaeocln-6,12~dion und 2-Diäthylaminoäthylchlorid analog Beispiel
5.
Sotamelzpunkt des Hydrochlorids: 60 0C (Zersetzung).
Sotamelzpunkt des Hydrochlorids: 60 0C (Zersetzung).
BeiS2>iel_22
5°gropyl-11-/^-(4-metnylT)iT>era2ino)-pro-py 17-5.6.11«12 -tetrahydrodibengo/p".l7/T.^7diazocin-6«
12-dion
Hergestellt aus S-
diaBOcin-6,12-dion und 3-(4-Methyl-piperazino)-propylchlorid
analog Seiepiel 1.
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 260 ~ 262 0C (Zersetzung).
009818/1825 bad original
162051
-5 »6.11,12-tetrahrdro-
^ 57diazocin-6»12-dion
Hergestellt aus 5~Allyl-5,6,11,12~
diazocin-6,12-dion und 3-{4-Metliylpiperazino)~propylclilorid
analog Beispiel 1·
Schmelzpunkt (Dihydrochlorid): 252 0C.
^ ^··^. 6«11.12-tetralwflro«-
. 57dlagocin-6.12-dion
Hergestellt aus 5-Beazyl-5,6,11,12-tetranydro-dil)ens5o/Et,
diazocin-6,12-dion und 3-(4~Methylpipera2ino)-propylchlorid
analog Beispiel 1.
Sciimeiapunkt (Bis-maleinat): 165 - 166 0C.
BeispJLel_2!5
5-Methyl-11~(2-
/E« i7/T. 5TdIaBOCJn-12-on
Hergestellt aus 5-Methyl-5,6,11,12-tetrahydro-dil)enaoJ/Ff fT
diaj5ocin-12~on und 2-DiäthylamInoäthylChlorid analog Beispiel
SchmelEpunkt des Dihydrochloride: 220 0C (Zersetzung).
009818/1825
BeispjLel_26
5-Methyl--8-l)rom~11~(3^ime-ttiylaBiinopropyl)~5.6.11.12-tetrahydro
. 5>7diagocin-12-on
Hergestellt aus 5-Methyl-8-brom-5,6,11,12-tetrab.ydro-dibenzo-/F,l7/T,^7diaBocin-12-on mid 3-Diätliylarainopropylchlorid analog
Beispiel 5.
Schmelzpunkt: 149 0C,
5-Allylr-l 1-Ζ5τ.( 4-methylpiperazino )-propyl7-5 f 6.11.12-tetrahydro* dibengo/p".l7/T, 57aiazocip-6.12-H
Hergestellt aus 5-PxOpyl-5,6,11,12~tetrahydro-d 1\>βη&ρβί9
diazocin-6 ,12-dion und 3-(4-Methyl-piperazino)-propylchlorid
analog Beispiel 1·
Schmelzpunkt des Dihydrochloride: 252 0C.
5-Benzyl-11-/?-(4-methylpiperagino>~propyl7-5.6« 11,12-tetrahydrodibenzo/b"f f/ZT. ^Tdiagocin-e. 12-dion
Hergestellt aus 5-Bensyl-5,6,11,12-tetrahydro-dibenzo/b",f7/T
diazooin-6,12-dion und 3-(4-Hethyl-piperazino)-propylchlorid
analog Beispiel 1.
Schmelzpunkt dee Bls-maleinats (plus 1 Mol Eristallwaeeer):
165 - 166 0C. .
001818/1*25
BAD ORIGINAL
~11~/%-(4HPethylplpera8ino)"-T>roT>yi7~5«6«11»1
Z
Hergestellt aus 2-Chlor-5-metliyl-5,6,11,1 2-tetrahydro-dlbeMO-/Bfj5^nr#^7diaeocijfc-6,12-dloii und 5-(4-Metliyl-pipera2ino)-propylohlopid analog Beispiel 1.
Solwelapualct des Bis-naleinatss 169 0C.
(y5.6.11.12-tetrahydro-
. 57aiagoctn-6.12-dion
analog Beispiel 1.
S-llethyl-7-chlor-11~ ( 2~fflorOhollno&thyl )-5 .6,11.12-»t etrahydrodibemso/g,f7*/T« sTdiagocin.-^, 12-dioa.
Hergestellt aus J-Methyl-T-chloi?-? »6,11,12-tetrahydro-dlbenao-/JS9ff£ff*p'6.iB.BOcin-6t'\ 2-dion xmd P-IIorpholiiioäthylchlorid
analog Beispiel 1.
: 157 0C,
5«4Iethyl-7"Chlog»11
-/1S-C
4-methylPiperagino )-propyl7-5.6.11«1
2-
tetrahydro-dibengo/p*. f7/T. 57diagocin-6.12-dion
Hergestellt aus 5-Methyl-7-chlor-5,6,11,12-tetrahydro-dibenzo-
£Btff/T,ff&i&2ioclA-6f'\2-ä.lon und 3-(4-MethylpiperaBino)-propyl
ohlorid analog Beispiel 1.
Scimelzpunkt des Bis-maleinats: 170 0C.
Belipiel_35
5-Meth.vl-e-ohlor-i 1-/5»( 4-methylOiperazino )-propyl7~5.6.11.1
2-
tetrafavdro-dibengo/F«
fTH^
57diagocin-6.12-dion
Hexgestellt aus 5-Hethyl-8-chlor~5»6,11,12-tetrahydro-diben«o-
£Gtf?£ff*[?ü.ia.zoQtn-6,12-dion und 3- (4-Methylpiperaaino )-propylchlorid analog Beispiel 1.
Schnelspunkt des Bis-maleinatB; 170 0C.
— c\fi or— 11-(3-4JPe^yTqMJnOPgOPyI)- 5»6« 11» 1 2— t
/T. 57diagocin-6.12-dion
Hergestellt aus 5-Methyl-8-chlor-5,6,11,12-tetrahyaro-dibenzo-/b",^7ZT,^7diaeocin-6,12-dion und Bimethylamin analog Beispiel 1;
nicht destillierbares öl»
BAD 000818/1825
'-'5«6^,11^1g-tetrafoydro-
dibengo/b*.:f7/T.
Hergestellt aus 5-Metbyl-8-ehlor~5 »6,11,12~tetrabydro-dibenzoiP»£^Ut£7diaBOOin
und 3-Morplioliiiopropylclilorid analog Beispiel
1; nicht destillierbares öl.
5-«ethyl~8«chlor>-11~C2~aiä-fchylaminoäthyl)~5,6t 11,12-tetirahydro
Hergestellt aas 5?-Methyl<-8-ehlo3?-5 f 6 ,11 f 12~tetrahydro-dibeneo-
^>,|7£i,§7diai!!ocia uaä 2~2)iätliylaiainoäthylclilorid analog Beispiel
1; !licht destillierbares Öl.
~prQPyl7-5 r 6.11.12-
-6 T 12-aion
Hergestellt aus S-Äthyl-e-chlor-S*6,11,12-tetrab^dro-dibenBO-
£ßf f/ZTj^diazocin-o, 12-dion und 3~ (4-Methylpiperazino )-propyl
chlorid analog Beispiel 1.
Solhmelzpuiaict des Bis-maleinats! 169 0G ·
Solhmelzpuiaict des Bis-maleinats! 169 0G ·
~5.6« 11.12-
tetraftydro-dibengo/S»f7/T« 57diazocin~6 »12-dion
Hergestellt aus 5-Methyl~9-clilor-5t6,11, 12-tet3»hydro-slil)enao-
^5»i7iüTfjS7äiaeooin-6.f 12-dIim. wa& 3-(4-H8thylpiperazino)-propyl
chlorid analog Beispiel 1.
Schmelzpunkt dee Bis-maleinatsi 170 0C.
Schmelzpunkt dee Bis-maleinatsi 170 0C.
39
- ( 3-dijae thylaainopropyl )-5f6f11,12» tetrahydro·
Hergestellt aus 5-Ketliyl~9-clilor-5t6f11f 12-
£5t4J/lf£?ü.i&*öct3L-6112-öion Tand 3-Dimetliylaminopropylclilorid. Schmelzpunkt: 163 0C.
£5t4J/lf£?ü.i&*öct3L-6112-öion Tand 3-Dimetliylaminopropylclilorid. Schmelzpunkt: 163 0C.
BeispJLel_40
dibenao/^. tJ/^? g7diazocin-6.12-dlon
Hergestellt aus 5-Met&3rl-9~cfclor«-5,6,11,12-tetrahydro~dibenzo-
,12-dioa ual 3-Piperiäinopropylchlorid
analog Beispiel 1.
Schmelzpunkt'. 112 0C.
analog Beispiel 1.
Schmelzpunkt'. 112 0C.
BAD0Rra'NAL
5-Methyl»9-ohlor-11»(3~morpholinopropyl)-5te, 11 ,^-tetrahydro
Hergestellt aus 5-Methyl-9-chlor~5,6,11,12-tetrahydro-dibenso~
£S9^r j£Tt^7>diaBOcin-69-12-dlon und 3-Morpholinopropylchloriä
analog Beispiel Schmelzpunkts 132 0C.
5-Methyi-9-ohlor-11-( 2-di&thylaialnoäthyl)-5.6.11.12-tetrahvdro-. 57diagocin.-6.12-dlon
Hergestellt aus 5-Höthyl-g-chlor-5,6,11,12-tetrahydro«dl1>en£o->
^BitÄi^tiTalMoetib-et 12-dlOÄ und 2-DläthylaratnoStliylchlorld
analog Beispiel Sohaelepunkti 132 0O.
5-4jethyl-9-chlor-1 i~(2Hmorpholinoäthyl)-5B6,11 v 12-tetrahydrodlbengo/S, f7/T, 57diagooin~6,12-dion
Hergestellt aus S-Methyl-g-ehlor-Sje, 11,12~tetrahyäro~dit
/E>,^Tt27diaeocin-6t12-diOÄ und 2-analog
Beispiel SefesaelBpunkt: 175 0C.
00i81i/i82S
5-Äthyl~9~chlor-11-/5^(4-^
tetrahydro-dl1)engso/Sqf7/T, 57diasocin~6., 12-dlo.n
tetrahydro-dl1)engso/Sqf7/T, 57diasocin~6., 12-dlo.n
Hergestellt aus 5--S.thyl-9"-chlor-5,6,11,12~tetrah.ydro-diben2io-/E,i7ZT?J57äia20cin^,12--äio]!i
und 3-(4~MetbylptperazIno)-propyl
chlorid analog Beispiel 1.
Schmelzpunkt des SisHsmleinats: 166 0O.
Schmelzpunkt des SisHsmleinats: 166 0O.
5-ithyl--9-chlor-1 1- ί 2~diätkylamino8,tl:.yl)--5«6 J1,12»tetrahydrodibenzo/H n
ffi/T^ g7diagoolii-6,12-dion
Hergestellt aus 5~üthyl-9«-chlor»5,6,11,12-tetrahydro-di'benj5o-
3*ffßt^^zooin-6tt2"ä±oO. imd 2-Diäthylaminoäthylciilorld
analog Beispiel 1.
Schmelzpunkt 121 0C.
Schmelzpunkt 121 0C.
5.-&thyl-9- chlor-11-C3-ilimeth.ylemip.op2?opyl)«5,6,11,12-•■tetrahydrodibengo/b°,f7/T,
5Tdiaeocin-6,12-fiion
Hergestellt aus 5-&thyl-9-chlor-5 f 6,11112-/^,f^^y^äiAZocin-S,
12-dion und
analog 3eispiel 1.
Schmelzpunkt: 106 0C.
analog 3eispiel 1.
Schmelzpunkt: 106 0C.
BAD Oa
009818/1825
5-Xthyl-°,-ehlor-11- (3-mpgi)h,plinoproT)yl )-5«6«11.i 2-t etrahydro-»
dlbenso/E. ffl/T» 57diazocin-6.12-dion
Hergestellt aus 5-Äthyl-9-chlor-5,6,11,12-tetraiiyclro-dibenaoßi,4J/y,jgrdiaeocin-e, 12-dion und 3-Morpholinopropylchlorid
analog Beispiel 1; nicht destillierbares öl.
48.
^Hethyl-IO-chlor-i 1-/B[-(4-^iethylT)iperagino)rprop^l7-5.6.11.12
tetrahydro-dibengo/F. f7/T.57dlazocin-6,12-dion
Hergestellt aus 5-Methyl«1O-cnlor-5,6,11,12-tetrabydro-dibenzo
/Ι&,^Π',^αΙβζοοΙη-ο,12-dion und 3-(4-Methylpiperazino)-propyl
chlorid analog Beispiel 1.
Schmelzpunkt des Bis-maleinats: 173 0O ·
5-Methyl-IO-chlor-11-(2-aorpholinoäthyl)«-5,6.11. ^- dibengo/b"« f7/f. 57diagocin-6.12-dion
Hergestellt aus 5-Methyl-1O-chlor-5»6,11,12-tetrahydro-dibenso-
^T&ii^iTfjS^diazocin-eji 2-dion und 2-Morpholinoäthylchlor:Ld analog
Beispiel 1»
Schmelzpunkt* 186 0O.
000918/1825
3>9-Dlchlor-5Hnethyl-11-{2~diäthvlaminoäthvl)-5.6.11.12-tetrahYdro-dibenzo/l>.f7/T. 57diagocin--6.12-dion
Hergestellt aus 3,9-35ichlor-5-methyl-5,6,11,12-betrahydro-diben2o/F,f7/T,57diazoeinr-6,12-dion und 2-Siäthylaminoäthylchlorid analog Beispiel 1.
Schmelzpunkt 145 0C
5-/?~Diäthylaminoathyi7~5.6.11,12-tetrahydro--dihenzo/g.f7/T. 57-diazocin-6«12-dion
4f2 g (0,0114 Hol) H-(2-Diätliylamino£th3rl)-Bf-anthrancyl-anthra-
o
nilsäuremethylester, F. 91 C, worden zur Verseifung in 20 ecm
Methanol mit 3,5 ecm ^-Ifatritunhydroj^rd 3 Sage bei Zimmertemperatur stehen gelaasen, dann Bit Salzsäure angesäuert und
eingedampft. Das verbleibende Hydrochlorid von H-(2-Diäthylaminoathyl)-N~anthranoyl~antiiranilBäure wurde ohne weitere Reinigung
ixt 50 ecm Dimethylformamid suspendiert und mit einer lösung
von 5 g Dicyclohezyl-carbodiimid in 30 ecm Tetrahydrofuran
versetzt und jswei Tage bei Zimmertemperatur aufbewahrt. Zur Aufarbeitung wurde der Ansatz vom ausgeschiedenen Dicyclohexylhamstoff abfiltriert,, das Filtrat ist Vakuum eingedampft und
der ölige Rückstand zwischen 50 ecm Benzol und In-Salssäuro
verteilt. Die salssaure !hase ergab nach Zusatz von Fatronlauge
ein öl, das, in Äther gelöst, mil; ätherischer Oxalsäure versetzt
wurde. Das ausgefallene, halbkristalline Oxalat hat man
wieder mit natronlauge in die freie Base übergeführt» Aus Benzol-Tetroläther
wurden 2,0 g (48 $> der !Theorie) der gewünschten
Verbindung vom Schmelzpunkt 147 0O erhalten, '
008814/182S
Claims (2)
- ■- 28 -Verfahren eur Herstellung neuer der allgemeinen FormelIn der die Reste R^ bis Rj, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff- oder Halogenatome oder niedere Alkyl- oder Alkoxyreste, Re ein Wasserstoff atom, einen niederen Alkyl- oder Alkenylrest oder einen Aralkylrest, der im aromatischen Ring gegebenenfalls durch Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxyreste substituiert sein kann, Rg und R-, die gleich oder verschieden sein können, gegebenenfalls durch Hydroxylgruppen oder Alkoxygruppen substituierte Alkylreste, Aryl- oder Aralkylreste oder susaanen mit dem Stickstoffatom einen 5- bis 7-gliedrigen heterocyclischen Ring, der gegebenenfalls durch ein weiteres Heteroatom unterbrochen und/oder durch niedere Alkylreste substituiert sein kann und A einen bivalenten aliphatischen Kohlen-089818/1825 BAD 0RIQ1NALwassörstoffrest mit 2 öder 3 kohlenstoffatomen bedeuten, sowie von deren Säureadditionssalaen mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß >1a) ein Dibenzodiazocin der FormelII,in der R1 bis Rc die angeführten Bedeutungen aufweisen, mit einem AminoallEylhalogenid der FormelHai - A - ■in der R^9 R- und A die oben erwähnten Bedeutungen besitzen und Hai ein Halogenatoxa bedeutet 9 in Gegenwart einer wasserfreien anorganischen Base umgesetzt wird oderIb) ein Dibenzodiazocin der Formel II mit einem Dihalogenalkan der FormelHai - A - Hal* ,i34 der A die angeführten Bedeutungen bssitat und Hai und Hai*009818/T825BADORlQiNALgleiche oder verschiedene Hslogenatome bedeuten, in Gegenwart einer wasserfreien oder anorganischen BaBe -umgesetzt und die erhaltene 11-Balogemlkylverbindung mit einem Amin. der formelHH V,in der Rg und R« die eingangs erwähnten Bedeutungen besitzen» zur Reaktion gebracht wird oder
- 2) eine Verbindung der Formel.Ain der die Reste R1 bis R™ und A die angeführten Bedeutungen besitzen, mittels Carbodiimid bei Raumtemperatur oder aittels Cyanamid bei erhöhten Temperaturen cyclisiert wird und falls Re ein Wasserstoffatom bedeutet, dieses gegebenenfalls nachträglich durch einen Alkyl-r Alkenyl- oder Aralkylrest nach üblichen Methoden ersetzt wird und gevränschtenfalls die erhaltene Base nach üblichen Methoden in ein Säureedditionssalz mit einer physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen Säure überführt wird.
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DE19661620543 Pending DE1620543A1 (de) | 1965-10-21 | 1966-04-21 | Verfahren zur Herstellung von neuen Dibenzo[b,f][1,5]diazocinen |
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- 1966-10-21 US US588330A patent/US3470152A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-10-21 FR FR81093A patent/FR5927M/fr not_active Expired
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DE1620543A1 (de) | 1970-07-30 |
US3470152A (en) | 1969-09-30 |
FR5927M (de) | 1968-04-01 |
GB1156995A (en) | 1969-07-02 |
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