DE1620462U - Anschlageinrichtung an kuekenhaehnen. - Google Patents

Anschlageinrichtung an kuekenhaehnen.

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DE1620462U
DE1620462U DE1950M0001279 DEM0001279U DE1620462U DE 1620462 U DE1620462 U DE 1620462U DE 1950M0001279 DE1950M0001279 DE 1950M0001279 DE M0001279 U DEM0001279 U DE M0001279U DE 1620462 U DE1620462 U DE 1620462U
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Franz H Dipl Ing Maciejewski
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Description

L.Xae*frana H.Maciejewskl traSe lg*»"
an
!Teuerung betrifft eine Annefrlagelnrlelitang an Kiftrenh minen, insbesondere an Benulnhähiiaii^ sraar Bögranzung des Dretaieges dee
Par den rraftfahrer let es wichtig, aaB naoh. Beendigung fahrt daa E£kan sraverlässig Sn die geaciaosseiie
gedreht wird, damit der «eitere Xraitstoffzufluß zum Vergaser
der ΐ>β1 nicht gp&z dicht abaohließender d»a Tergaaera au dem xtnliebaamen Vergaaertropf en gibt· XIa praktisch weiterhin notwendiger fall let dar,
d&8 der fahrer nährend der fahrt von der geöffneten Stellung ftla Hauptbenfsin in die Stellxmg für Eeoerrefeenzin raach umschalten ssaBv wenn der Hauptrorrat aufgebraucht ist· für diese genannten BchaltTOrgänge ist ein Anschlag zur Begrencung dee Drehwegea dee gllren» sehr zweclanässig, um das Schalten des Kukene auf die gewünschte Stellung nicht lediglieh dem Gefühl dea Fahrers zu überlaaaen* wobei leicht der eng bemessene Spielraum für die richtige Eikenatellung überschritten werden kann mit der Folge, daS Im erstgenannten falle der Bahn nicht geschlossen und im sreeitgenannten falle der Hahn niaht voll auf leeerreentnahme «ingeeohaltet 1st« Die bekannten Anaehlageinrlohtungen an hfflwien bee teilen «·Β* aus einem Torbau am öehäuae, der den
stehenden Kükenteil über eine bestimmte Strecke seines tJmfanges umgibt imd ferner aus einem in den hervorstehenden Kükenteil eingeschraubten AnschlägstIft, der gegen den erwähnten Torbau Ii den Bndatellungen des Kükena but Anlage kommt und somit die Drei mögliohkeit des Eükena beschränkt· Diese bekannten Einrichtungen erfordern einen nicht mehr unerheblichen Aufwand An Material und Bearbeitung und somit an losten. Bine weitere bekannte Art von Ansohlageinriohtungen bestellt In einer federnden Bastaoheib« mat der Eüokseite des Hahns, die sieh mit dem Küken dreht und Jj den verschiedenen Stellungen in Kerben des Hahngehäuses ein- : ■ schnappt· Diese Einrichtung ist In besonderem XaBe verteuernd und sie bildet uberdiee auch einen Schmtefang· Weiterhin 1st bekannt, den toiff des Kükens, also die der Betätigung dienend·
Nürnberg.
Handhabe, unmittelbar an entsprechend angeordneten Vorsprängen des Hakn^ehauses anschlagen au lassen· Diese Auof'lirim^ erfordert aber in. der Hegel einen besonders aus Gebildeten Griff, der nicht einteilig mit den Küken ausgebildet ict, uit diesen also vielmehr durch besondere Mittel verbunden sein nuß. Dies bedeutet wiederum einen nicht unerheblichen Mehraufwand an Kosten. JSg sind auch Einrichtungen bekannt, box denen Aussparungen oder Vorsprünge an hervor— stehenden Soil des Kükens nit uncrehbar in ilahxigehause angeordneten Scheiben, die ihrerseits entsprechende Vorspränge oder Aussparungen boüitsen, in Sinne einer Bocrensunc den Drehv;e£os des Eikens susam— liGiiViii1!:en» Auch c'iese Einrichtungen erfordern natoi-genäß einen nicht nelir unerlieblicheii Kostenan:;:v;aiid.
Die l.euerung oiolit uerisegenübGr eine AncelilaseinrichtöLRg vor, deren MeiirauxV7uiid an II.. tc-rial nahezu ITuIl ist vaiG die aucii keinen Lteiiraiiiviand an Bc::;:'ucitimc erfordert, «joi.iit den Halm praktisch nicht verteuert · Ile^oriUi :G(jeiiäß erxolrt -lie Lüüiüi(_; Czl Pro LI ens dadurch, HcSj ut;r Vor;.;;;:"ii::.; c<:: II:::u:^chilu::e ir, Forzi von i^ivoi kleinen Warnen auijjj.^"bildet i:.'l, ;"io eich coi: Vor:;".:";· r.:: l^^jyvcr- t^crAen Toil des Ki:i::oiiG bizvi, dessen Griffes an Cor. l^oiv g:: räiuen Cqz Sclialtv;ecos ent~ gogoiintcllen· Dioce beiden V/arsen et eilen gloic'tsan die Reste des "bereits bekannt en Vorspriings an nalm:;.;liauce &cixt eier das Küken über eine bcGtirriCto Strecke seineo U::.f"r:;;;s uiTfjibt» Sie iiolrien jedoch im G-e^onsata zu. ΰΐοασα. nur einen cchr {;orii;;;Gn Plata an der Vorderseite des Hahnfehüuses in Anspr-ich, xr.:.z oich bcconö.ers bei mtrfelfüini^en Heimle!)Llucen mit ochnalor· Vordorr.;cito cTüictir; auoViirkt·. Ein \;citereG Ilerlmal der lieueruri^ ist, daß der Anüculag an Ellken in Pom einer kleinen Käse an dieoon aü^ofooscn oder ar^opreßt ict, ferner daß Eiüccn und Griff als ein iJeil ausgebildet sein können, v/eil keine beconaere Formgebung des Griifea wie bei den bekannten Einrichtungen Liclir notwendig ist· Eine Bearbeitung von Ease und Wa rs en ist in der Hegel nicht orioracrlich· Die geseilte Einrichtung ist unauffällig, erfüllt "STOllDtäiidig ihren Zv;eek und verursacht praktisch, keine uelirkoston»
Dan- \7ecen der Ileueruii^ ist in der Zeichnung in 2 AuoführungGbeiüpielon dargestellt, Pig.l und 3 stollen je eine Teilanoicht von vorne, Fig. 2 und 4 von dor Seite von sv;ei verochiedenen Ilalintypen uit unterschiedlichen Anordnungen von ilr-oe und üar.'-'.oii dar.
gs]riL y
I Ü r η b erg
In Hg·! und 2 ist 1 das I&hngehäuse und 2 das ffriffküken in aeinea sichtbar aus dem Gelänae herausredenden Teil. Die am Griffkülcen 2 angegossene Bfse 3 schlägt in den (nicht gezeichneten) 2ndstellungen des Griffkükens, aleo bei Schaltung um 90° naoh links oder reohts von der in Fig. 1 dargestellten Stellung! die normalerweise die geöffnete StellxmgYbeaeuxet, gegen zwei !deine Warzen 4» die am Hahngehäuse unauffällig angebracht sind· Biese Endetellungen bedeuwann je naoh .Ausbildung des die geschlossene Stellung bzw» die Stellung ftir Reserve-
entnahme· Bine Bearbeitung der Hase und der Waraen ist nicht erforderlich, ihr Materialbedarf ist gegenüber dem des ganzen Hahns verschwindend gering·
Entsprechendes gilt für eine Ausbildung des Hahns geaäß 3Ρ1β·3 und 4 ait würfelförmigem Gehäuse 5# Hler ist die E&oe 3 um 9o versetzt aa Griffküken 2 angegossen oder angepreßt· Denent— sprechend sind die Warzen 4 as Gehäuse ebenfalls gegenüber dom erstgenannten Beispiel un 9o° versetzt· Dioae Einrichtung gestattet wiederum eine Schaltung des Griffkükens um 9o° nach beiden Sichtungen von der gezeichneten Stellung aus· itlr einen wörfelföraigcn Körper ist die Ausbildung der Aiiachlcigeinriclitiing gemäß der Erfindung besonders vortoilhaft, weil an diesen. Gehäusen für die bekannten Voraprünge kein Platz vorhanäen ist und man daher zu der teureren lösung mit federnden Rastacheiben oder dergl· gezwungen war*
Pie Gestaltung von läse und Wars en kann in jfübrisen eine beliebig sein· Ζ·Β· können die Warnen 4 als kleine runde Zylinder ausge* bildet sein, die tiber das Hahngehäuae hervorsteilen· Die dargestellte Ausbildung hat aber den Vorteil, daß sich Hase und Waraeii auf einer Fläche berühren und nicht nur auf einen Punkt oder einer linie, was eine geringe Abnützung und lange lebensdauer der Einrichtung bedeutet· Auch in dieser Beziehung ist sie nanchen der vorbenannten teureren Einrichtungen überlegen»

Claims (5)

Ansprüche t
1.) Anschlageinrichtung an Elkenhahnen, insbesondere an Benzinhähnen, nit einen am aus dem Hahngehäuse hervorstehenden Teil dee Kükens (oder seines Griffes) angebrachten Vorsprung, welcher mit einem Vorsprung an Hahngehäuse zuBaomenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Hahngehäuse in Fora von sv/ei Warzen ausgebildet ist, die sich dem Vorsprung des Kükens ( bzr?· dessen G-riffos) an den beiden Enden des Sclmlt?;eges entgegenstellen·
2·) Anschlage inrichtung naöh Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung an hervorstehenden Teil des Eükeno angegossen oder angepreßt ist»
3·) Hahn tiit AnüGlilacüinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonntöicimct, daß EUicn und Griff als ein Teil ausgebildet sind·
4·) An3chlageinriciifcuns nacli einem der vorhergellenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die Kaae (3) bsvj· die Warzen (4) flächig aufeinander anliegen·
5.) Elkenhahn wie beschrieben und dargestellt.
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