DE1620104U - Spielzeugkatapult. - Google Patents

Spielzeugkatapult.

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DE1620104U
DE1620104U DE1949D0000107 DED0000107U DE1620104U DE 1620104 U DE1620104 U DE 1620104U DE 1949D0000107 DE1949D0000107 DE 1949D0000107 DE D0000107 U DED0000107 U DE D0000107U DE 1620104 U DE1620104 U DE 1620104U
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DE
Germany
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catapult
des
toy
stone
toy catapult
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Wolfgang Dipl Ing Degel
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Description

.,log, Cloggingea, den
Wolfgang Degel
(I 3b) Sdggingen bei Augsburg
dögginger I&n&strasse 73
iebrauehsmusteranmeldmg
Beschreibung
Spielgeugkatapulte und Schleudern- zum
gBiodeliea». Bfeilea uöd'dgl« ©lad teefeajmi· lacli
g ist bei den bekannten- Konstraktionen ^ua, die fatssctie, dass sie aerTorstenende bewegte Seile, die au Terletaungen führen können.. IPer&er sind sie ia des"-.Handhabung umstand.Iicii und in der Fertigung nältnismässig töuer.
Die sustergeinässe lieuerung will diese lachteile irer— meiden und ersielt die Lösuns /dieser Aufgabe durcii ein Spielaeugkatapult, bei dem eine geschlitzte kastenförmige Führung alle bewegten $eile in sich birgt, Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, dass die Handhabe oder Stütze für sich oder in Verbindung mit anderen Bauteilen als ■Mittel, zum Spannen des Schleudermechanismus ausgebildet
ist. ■'■■''■. ...;■■■-.
Sie mustergemässe ^Teuerung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestelltj und zwar aeigen
Abb. 1 eine persiDektiTische Bar stellung eines Eata»
pultes,
Abb. 2 gwei Querschnitte des lulirungsgehäuses, Abfe, 3 eine Seitenansicht des Ausführung nach Abb* 1,
■ 28.10*1949
#£ne pesfspe&tiirisolie Ansicht einer
* f einen Qöeaimhßfit 4es §ehäuses der Abb. 4* . β &η& 7 ©ine &$3&©Basgieht ^M Braufsieht der
« S Sea ilef-festöSÄ in
&usfüSiningaf03?a dea? Abb. 1, bis 5 bestellt aus et&em futetmgsgelia-EB© I4 dessen. Sfelrnaiand 2 versaliloseea I ttöä €&s ©lisa ©iaeöt SoiiliifZ 5 besitzt $ Merfcei kana.
Me m&% aias I*ö3?tigungsgyiiiiaen iro3?teiBiaft€ des Abb* 2 mfmlmxi· IBa Inneren des Sekänses 1 ist Sl.eitst©iii 4 imrsehiebliöb. gelagert und mit dem Yqin-
deg HiteüEgsgeliämsss 1 etarcii einen STimniia-ag 5 dgl» imrfetiDdea* M.@ses fütoungsgenäuse 1 besitzt eine
Stütze i» tfe attcli als Handnabe dienen Isann* Spanaen aat der Grleitstsin 4 einen nach oben äü.s dem 5 amsaolaweiUEbaieiii swee&ei Spannen von Hand au toe·*· tätigenden gpanahebei 7f d$a? du2?ch Schwerkraft oder leicht federnde Mittel tu Betriefesstellwig/der Stellung 7* ge* kalten wird* Sein AiisJüLappen feann durch tJiaärehen des Katapults durch die Schirerfera^t bewirkt werden» Ber ©leit«- stein 4 besitzt ausae3?dfm littel mm Bingriff des as Ma*
inde de$ führungsgeiiiiises 1 angebrachten Ätearngs 8 oben Mittel sum Eingriff etwa eines Stiftes 9 &§s ilflTig^euges 1ö oder dgl*
lie Ausführungsforni nach den Aab. 4 bis 8 eignet sieh
stärfcer^ BPaJm- imd ©ehleud^rJteräfte· wiederum ist eia 1 iro^ieseheüi äas einen oberen Schlitz J
der
.11 awk §
te? ÄflfesiSjagStosiiat 11;:£si$t '3φα&$ifcs? das t$s#^e ln#e
dem 02eii?at^ia 4 usä |ü ?ettett Mt its
bsca^iiit lande 17 eia ü*-B?of 11 geMldet %
den Wfü3&$a 15,17 jeweils seitlicb. tind aaaeli gesehlosseiae Eäüjäe 18 -"ent stellen j die aiij? Aiif&ainae dea? fe* dera'1.6 dienen uM deren Ausspringsö bei eirealjüellea? Stauöiuing verMßct.ern* 3Jie liärise des? Waade 1511? ödes? des ü-Pr-ofils ist^^ so gewsklt, dass diese Wände ' zeitig mit ibreia hinteren Bnde als vorderer den Stein Λ dienen» wobei die Bremsung des Steins letzten flegteil, wenn uber&ampt Stauön-öng der Federn 16 öder durcii ß-ucMüd-dt^e öler .s li<5lie Mittel er^ielbax· ist; km' &φ£χ>.&& 1 ist* die Stütze oder Handnabe 19 so angebraciit» dass sie
e Äusfänamng sat aeitlieiier Aolen&ang laei tea 2o der Wände 15 des öeliäixses τ«α das föMerteil IS des öeaäases 1 feeanm naen oben gescni?enM; werden Merb#i korrespondiert mit der öffmmgVi3 eine Hase Öse 21 ©der d^gH* diesar Bliü^ae 19| die In dea? ebene des Eatapni^ts liegt md beim Höonson^enJsien d
Wolfgang Pegel
Sohwinghebel 11 an (fassen entsprechend geformter * £6 fag£ und somit "bei entspreöken&er Jung© des Stilt β»
!levels 19 eine sehr holie Span^Jsraft der I&deum 1S <taeii Handbetätigung etwa affi Griff £$ überwinden &3&aj si&te ist 4Ä. β die steiöfcp&ifefcierfre I&ge äer Seb@3, 11 vta& If* fe äem Spaaavorgajog. wird der Steia 4 Ib. der
4* Toa Abziäg 8 gefmagin^ die Stutss 191 nacia unten
Sie Ausführung d#s St^l&es 4 ist
4er Abb# 8 gewäiilt mit waage^^o3x^ea Ober^ &tei?seiteii und eiiigebogeuea SQitenwandea 22» Die Aus* mhmung; 23 in der Obersaite dieat mm. Biagriff d^s S 9:, also zur Ober-tragung HSt der BesGhleunigUJQgs3Q?ä£t@ auf das abzusoliiessende Modell 1o eider dgl. Die untere Ausneliiaung 25 wirkt ait der Fangklaue des Abzugs 8
Bis ^ururbion des Spielzeugkatapults ist aus der uüg klar zu erseiie&j der Schwinghebel 11 Sob.?jBrlEi'sft oder dureli zusätzläßhe federkraft la stellung in waagerecliter Lage gehalten werden.« Seiae uöd die Länge der Wände 1? bszw* die I<ag© 'eines Anschlags für den Stein 4 sind so gewSftltf daSe oin absiciitigtes Heraustreten des Schwingiiebtls 11 aus der Torrichtung während des Sebrauoks und ¥or alles bei» AbseMessen nicht erfolgt.
Seiuäss der Feuerung werden also die zax Gegenstände mit Hilfe einer Hase oder eines Stiftes« oder dgl* duron den Ecnlitz 3 des Seliäuses 1 ninduren in
\ *§~ 28,io»,i94f
Stein 4 b$sw. in eine Ausn&lMung 23 dieses S * SIe. Seftwiiige 11, des Stelmiös^ i?2*S*t la i also o-aels. €ea Abscliiesssm.iiiiilat atts: 1 feeraiisi AaSiIt sie im®, tem
die ^wiiiiibe Ösö4 BfeJtea oSea? dgl* 211 tie
die .tasa©ißaimg 13 Cfe ils B 13 Ü

Claims (1)

  1. j .i'i. 'ν
    (1) ein^EL untex·
    (4)
    Cf) CD
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    (4
    9:
    CtS) s©
    Aß^Etlife^i 1
    β* STjlelseugkatapuit nacii mä ti
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