DE1619643A1 - Verfahren zum Anfaerben von Textilfasern - Google Patents
Verfahren zum Anfaerben von TextilfasernInfo
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Description
el,
TELEFON!
P 1 O P i
Q ί «^ U '*!■
HAMBURG
8000 Mönchen 15, 19. März 1970
W. 12 962/67 13/Nie/Loe
P .16 19 645,5-41
TeIJ in Liiaited
Osaka (J a ρ a n)
Verfahren zum Anfärben von
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zum Anfärben von Textilfaser^ insbesondere Polyvinylchlorid«* Polyacrylnitril-,
modifizierte Polyester*» ©dar Cellulöseacetatfäsern m.
aniofiischen Farbstoffen, Xnsbesonder© besieht sich die
auf ein Verfahren zvsa Anfärben der vorstehend genannten Fasern mit anionischen Farbstoffen in Gegenwart wenigstens einer Verbindung der allgemeinen Formel
aniofiischen Farbstoffen, Xnsbesonder© besieht sich die
auf ein Verfahren zvsa Anfärben der vorstehend genannten Fasern mit anionischen Farbstoffen in Gegenwart wenigstens einer Verbindung der allgemeinen Formel
R1
- N - 1
- N - 1
k -
worin R1 und R2 eine niedere Älkylgruppe oder eine niedere
Allylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen, Z eine
Benzyl- oder Napthylgruppe ist, wobei .
,Z einen Substituenten tragen kann, A eine Butyl- oder
Phenylgrupp© darstellt, wobei die Pheny!gruppe einen
Substituenten aufweisen kann, und X ein Halogenatom oder einen niederen. Alkylsulfonsäurerest bedeutet·
Es sind sahireiche Verfahren zum Anfärben von PoIyvinylchlbridfasörn
bekannt. Beispielsweise gibt es Einfärbeverfahren, bei welchen Fan einen unlöslichen Komplex mit
sauren Farbstoffen und kationischen oberflächenaktiven Kitteln herstellt und das Anfärben mit diesem Komplex ausführt.
Jedoch, war keine dieser gebräuchlichen Arbeitsweisen zufrie-'dens-teliend
hinsichtlieh der Schaffung von Färbungen mit
tiefen Schattierungen oder Tönen. Demgemäß besteht ein zweck
der Erfißdößg in der Schaffung eines Färbeverfahrens, durch
weiches Polyvinylehloridfasern auf völlig zufriedenstellende
tiefe Schattierungen gefärbt werden können,
Polyacrylnitrilfasei'n werden normalerweise mit kationi«
gehen Farbstoffen gefärbt* ■ Jedoch ist auch in diesem Fall
im Hinblick auf eine ģtsd@hnung des Farbbereichs und aui3
die Leicht igkeit der FlÄing von laischgesponnenen Profeiifetita
die Erteilung einer Anfgrbbarkeit durch säur© Farbstoffe
erwünscht. Daher-best©life ©in zw©it©r Zweck der Erfindung
in der Schaffung eines Aufarbevevfahrens, das die
009&-35/176& - ■ -
I h IMKA
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s mit tJoXle · misöiig@sp©iM©n©a F- täcüukt© erleiefotert
^ Weis© g
(azole d^esiMfffe) gefärbt ä Die
die aiit diesen Farbstoffen gßtävbt worden
Jed©efe ä©n Naehtells, 4aß aufgruftä Sex»
Farbstoff© an Bläh, s©wl@ 4©ip©e Ife^feälfcnis zu
substrat die Helligle©ife ö©^ Mytaxgen gegenüber
von mit Disperg£@2?:£arbsfc©££©&' gefä^Men Acetatfasern^ Eilt
sauren Farbstoffen gefMrbtes Fol^aisidfasern «nd mit kationi
schön Färbstcff&R g©fäx°bt@a. Äorylfasern scfeleeiit© 2? war
Außerdera war@n
gefärbten
Farbechtheit
-zierte P
mit sau-ren
Plätzen fik» die m auch dieses Ifer^fega 3.3% fels besteht dahes» ©iß- öipifriscsp Sm^a cies5 l^fimäms ia e.©^
gefärbten
Farbechtheit
-zierte P
mit sau-ren
Plätzen fik» die m auch dieses Ifer^fega 3.3% fels besteht dahes» ©iß- öipifriscsp Sm^a cies5 l^fimäms ia e.©^
BAD
ren Färbeeigenschaften, wie Farbechtheit gegenüber Sublimation,
überlegene Eigenschaften erzielt werden.
Celluloseacetatfasern werden ebenfalls, wie die
Polyesterfasern, mit Dispergierfarbstoffen gefärbt. .
Jedoch bestehen auch in diesem Fall derartige Nachtelle,
daß z.B. die Helligkeit oder Leuchtkraft der gefärbten Produkte noch unbefriedigend Ist usw. Daher besteht ein
vierter Zweck der Erfindung in der Schaffung eines Färbeverfahrens,
nach welchem die Celluloseacetatfasern nicht nur in hellen und leuchtenden Schattierungen gefärbt werden
können, sondern auch überlegene Färbeeigenschaften erzielt
werden können»
Es wurde gefunden, daß die vorstehenden und weitere
Zweek© gernlS eier Erfindung erzielt werden können, indem
man die Polyvinylchlorläfasern, Polyaerylnltrilfaserzi, die
modifizierten Polyesterfasern oder die Celluloseacetatfasern
mit anlonigehen Farbstoffen unter Anwendung von wenigstens
einer.der ver&tehexiä genannten Verbindungen der angegebenen
allgemeinen Formel färbt· ■ . - ■
Eg w®2? #i5ä Verfahr©» gm» Ätessheiteig von anionisch©!*
Farbstoff@si $mt fcy4r©p!aefe©n Fasern* die Im wesentlichen
kein© Pltfeg® füs» anioiaiaoho Farbstoffe besitzen» bisher
bekasmfef, fe®ä ^©le&üsa tmn ®±®&n im t*jesexitllchen imdsenm«
Iö8ltofe©sa lC@®p2»©2E fiiÄ^eh &&® gemeingam© Verwendung eines
kati©^is©tea else^fiSetaeaBk^lven Mittels salt anionischen
■.-■-■ 5 --■■■· _ ,;: .
•Farbstoffen, 2.B. sauren Farbstoffen oder Direktfarbstoffen,
bildet und auf diese Weise-die Farbadsorption bextfirkt·
Dieses Verfahren führte jedoch zu keinen zufriedenstellendeil
Ergebnissen bei Anwendung auf Polyvinylchloridfasern, PoIyaerylnitril.fasem,
modifizierte Polyesterfasern und Celluloseacetat fasern -» nämlich die gemäß der Erfindung zu färbenden Fasern -, obgleich diese Fasern in ähnlicher Weise
hydrophob sind· Der beim Färben dieser Fasern, mit anionischen
Farbstoffen gemäß der Erfindung erzielte» Erfolg ist auf die
Tatsache zurückzuführen, daß eine spezifische Verbindung
wie vorstehend angegeben gemeinsam mit den genannten anionischen
Farbstoffen bei der Ausführung der Färbung verwendet
wurde.
Die Erfindung bezieht »sich daher auf ein Verfahren,
durch welches die Steigerung der Anfärbbarkeit dieser Fasern ermöglicht wird, wobei das Verfahren durch die gemeinsame
Veriiendung einer kationisehen Verbindung zur Schaffung
eines Anfärbeplatzes für einen anionischen Farbstoff modifiziert
ist. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung ist
es somit möglich, diese Fasern, die bisher im wesentlichen ■keinen Färbeplatz für einen anlonischen Farbstoff besaßen,
zvL färben·
Beispiele für derartige spezifische Verbindungen, die
gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangen können? sind
00983i/178I
salz, Butyldiallylbenzylainiauniuznsalz, Butyldiallylnaphthylainrocniumsalz*
TributylbenzjjkiiHfioniurasalz, Tributylnaphthylaramonlumsalz,
PhenyldlðylbenzylanmiQiiiUffiaalz, Phenyldialkylbenzylainmonluiasalz
* Phenyldialkylxiaphthylamoniurasalz,
Tolyldiallqrlbenzylaranioniunisalz und Tolyldiall^lnaphthylammoniumsalz.
Derartige Verbindungen, bei welchen die Phenyl- , Benzyl- oder Naphthylgrupp« durch eine Methyl-, Xtliyl»,»
Methoxy- oder Kthoxygruppe, Chloratom, Broniatom oder Jodatom
substituiert ist, sind ebenfalls brauchbar··
Hinsichtlich der Polyvinyle&loridfasera viird von den
vorstehend genannten Verbindungen die Anwendung von Bi^rl^
dialkylbenzylaiBrnoniiansalz, insbesondere von Tri-n-butylbenzylaiYusoniumsalz,
bevorzugt· Auch beim Anfärben von Polyvinylchloridfasern asit sauren Farbstoffen wird durch die
Anwendung von Tr'ibutylnapÄthylarnmoniuinsalz oder Tributyl-2,3-dichlorbenzylam2soniumsalz
ein ausgezeichneter Effekt
erzielt«
Bezüglich der Polyacrylnitrilfasern werde» von de«,
vorstehend aufgeführten Verbindungen vorzugsweise Tributylbenzyla&moniumsalz,
Tributylnaphthylammoniusasals oder
Derivate dieser Verbindungen« die durch Einführen eines
Substituentdn, wie Chlor, in die Benzylgruppe oder Naphthylgruppe
dieser Verbindimgen erhalt:η werden,
m» "7
Andererseits werden bei den modifizierten Polyesterfasern
ausgezeichnete Färbungen E^t irgendeiner der vorstehend aufgeführten Verbindungen erhalten» wobei irisbesondere
n-Tributylbenzylammoniurosais oder Tributylnaphthylammoniunsalze
bevorzugt werden·
Bei den Celluloseaeetatf asera werden vorzugsweise
Trl-n-butylbenzylanmioniUBJsalz, PhenyldimetiiylbenzylamnjoniumseEls»
Phenyldi&thylbenzylainmoniunisalz oder Tolyldlsr.ethylbenzyiaffimoniunisalz
verwendet« Es ist ersichtlich» daß noch bessere Ergebnisse erhalten werden bei gemeinsamer
Verwendung dieser geeigneten Verbindungen mit den anderen
Verbindungen* ■-..- . ' .
Bezüglich der bei dera Verfahren gemäß der Erfindung
anwendbaren polyvinylehloriöfasem bestehen fe©£ne Besclirän«
Biese Fasern können aus Homopolymerisoteiii,
woräsa
geMMet sein« Natürlich, werden"
BAD
Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung brauchbaEea
Polyacrylnitrilfasern umfassen zweifelsohne eine Polyaerylnitrilfaser,
die einen Farbplatz für einen anionisehen Farbstoff aufweist; jedoch ist auch eine Polyacrylnitrilfaser,
die keinen Farbplatz für einen anionischen Farbstoff aufweist*
ebenfalls eingeschlossen· So sind auch Faserarten, wie Orion (eingetr. Vis von Du Pon§, Acrylan ( eingetr. Wa
von chenistrand Corp.) und Dynel (eingetr» Us von Union
Carbid© Corp·), und eine Polyacryl-lconjugierte Faser einge-.
schlossen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist natürlich auch auf aischgestriekte oder -gewebte Textilwaren aus
diesen Fasern mit anderen Fasern anwendbar·
Die bei dem Verfahren genEÜ der Erfindung anwendbaren
"modifizierten Polyesterfasern sind die sogenannten leicht anfärbbaren Polyesterfasern, d.feu solche, deren Anfürbbarkeit
durch Dispergierfarbstoffe mittels Wärmebehandlung
bei erhöhten Temperaturen oder der Einführung einer anderen
Komponente irerbessert worden ist· Die hier verwendete Be·
aeichnung "leicht anfMrbbare Polyesterfasern" bezeichnet
söleheÄ bei welchen d©2· Prszentsats an Färbebadörschöpfuns,
@Gigß JIS L ΙύβΟ-»1$6θ obsrhalb 'fö $ ist. Zufrieden-Irgefeaisse
können auch nach üem Verfahren, gemäß
der Erfi>eig ia salefesvFEHen niefefe erreicht werden, wenn
der pr©5i©&te&te an FErbeb&^erscfeöpfimg uater diesem Wert
liegt· . .
9836/178-6
BAD ORIGINAL
Die gemäß derErfindung anwendbaren Cellulose»
aeetatfasern .umfassendie gewöhlichen Triacetat- ©der
JDdacetat fasern. Außerdem ist das Verfahren gemäß der Erfindung auch auf die sogenannten faseraoetyliertexi Stapelprodukt ο anvfendbar· Überdies kann das Verfahrengemäß der
Erfindung auch auf dieBischgestriekten oder -gewebten,
gestrickten oder gewebten Textilwaren aus Celluloseacetat« fasern niit anderen Fasern angetiendet werden und ist besonders
ivirksara im Falle einer Mischung wit den Polyamidfasern
im Hinblick auf die Tatsach©, daß die Polyamid- sowie
die celluloseaeetatfasern beide mit den sauren Farbstoffen
anfSrbbar sind.
Die bei dem Verfahren gemäß der Erfin&m-s^^ verwendeten
anionischen Farbstoffe umfassen alle die Farbstoffe, die
eine anionische Gruppe aufweisen, ζ·Β· die säuren Farbstoffβ; die Direktfarbstoffe, die lietalllcoinplexfarbstoffe,
die ^eizenfarbstoffö, die wasserlöaliehen Reaktiv-Farbstoffe
und di© Metallkößiplexfarbstoffe der Dispergierart ♦ im allgerneinen
führt die Anwendung eines sauren Farbstoffs zu
einem raaxißialen Effekt, wobei insbesondere ein Farbstoff,
dessen Anzahl an wasserlöslichen Gruppen in den Farbstof fnioleküle»
gering ist, gut ist. Norßialerweise ergibt ein
Farbstoff mit 1 bis 2 wasserlöslichen Gruppen einen guten
Effekt.
9835/1?*!
.ιο· ' ■ 1B19643
Bei der praktischen Ausführung der Erfindung kann das
Verfahren auf Textilwaren inr irgendeiner Form, ζ·Β. in
Form eines Stapelgarns oder einer Tuchware, angewendet
werden,, wobei Irgendeines der üblicherweise praktisch
ausgexlihrten Verfahren, ζ·Β. Eintauchen, Aufklotzen oder
Druckverfahren, zur Anwendung gelangt· Die FärbebedingUE£ön
variieren in Abhängigkeit von der anzuwendenden Klasse an
Textilware und deren Form und auch dem angewendeten Färbeverfahren.
Nachstehend werden beispielsweise die Färbsbedingungen
im Falle des am allgemeinsten angewendeten Eintauchverfahrens gezeigt: Beim Färben von Polyvinylchloridfasern
wird die vorstehend genannte Verbindung dem Fär.bebad in einer Menge von etwa 1 bis 100 #, bezogen
auf das Gewicht des zu färbenden Materials, zugegeben und
das Färben wird bei 6ö bis 1000C ausgeführt· Beim Färben
von Polyacrylnitrilfasem wurden etwa 1 bis 100 #, bezogen
auf das Gewicht des zu färbenden Materials, der Verbindung
dem Färbebad zugegeben und das Färben wird bei 80 bis IjJO0C
ausgeführt· Beim Färben von modifizierten Polyesterfasern werden etwa 1 bis 100 £, bezogen auf das Gewicht des zu
färbenden Materials, der vorstehend angegebenen Verbindung
dem Färbebad zugegeben und das Färben wird im allgemeinen
oberhalb etwa 1000C, gewöhnlich zwischen 110 und. I]JO0C,
ausgeführt, bis die beabsichtigte Tiefe der Farbphase erhalten 1st, Andererseits werden beim Färben von Cellulose-
16196A 3
-Ii-
acetatfasern gewöhnlich etwa 1 bis ICO % der vorstehend
genannten Verbindung dem Färbbebad zugegeben und das
Färben wird bei etwa 80 bis 1200C ausgeführt« Solange
keine nachteiligen Effekte erhalten werden* wird vor- " ..
zugsweise die Temperatur so hoch wie möglich gehalten.
Bei praktischer* Ausführung des Färbeverfahrens gemäß
der Erfindung ist es auch wirksam» die .gebräuchlichen ■ Träger
als Beschleunigungsmittel für die Färbung zu verwenden.
Derartige Träger umfassen die PhenolverbincLunsen* wie
o- und p-Phen^iphenol, die Chlorben2olverbindüngen4 .wie
Monochlorbenzol» ©-Dichlorbenzol und Trichlorbenzol, die
Benzoesäureverbindungen,; wie Benzoesäure und Salicylsäure,
und die Naphthalinverbindungen* wie Kethylaaphfchalia,-Von
diesen Srägerstoff en werden die wasserlöslichen
äem Farbbadi in,,Fos?m einer wäßrigen Lößung zugegeben, während
d£© wassestasili^llelien'ixi.Foria einer'Dispersion ©der Emulsion
Bei
¥©i?fe&rejn gesaSS der ErtlnäunQ .wird vorzugsweise
Γ tea
des fai?teteff<
;, wie Polyathyler-slyVolallQrlaEiin, PolyäthylenaUqrläther·
und PolyäthylensJtfkolester von aliphatischen
Säuren und die oberflächenaktiven Mittel der Äther- oder
Esterart mit Polyalkohole» als hydrophile Gruppe, wie
Sorbit&neäer von aliphatischen Säuren und Kcnoglyceride
von aliphatischen Säuren.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gefärbten
Fasern werden nach dem Färben einer gründlichen Seifenbehandlung und erforderlichenfalls einer Reduktionsreinigung
unterworfen, wobei die Färbung nach diesen Nachbehandlungen vollständig farbecht ißt· .
Es ist ein besonders großer Vorteil bei 4em Färbeverfahren»
daß durch die gemeinsame Verwendung eines
anionischem Farbötoffs und der bezeichneten kationischen
Verbindung bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die
Anfärbung der vorstehend, genannten Fasern ermöglicht wird,
die bisher praktisch durch keinen anionischen Farbstoff gefärbt werden konnten«
Obgleich die Einzelheiten der Theorie des Verfahrens
gemäß der Erfindaas aoch nicht völlig geklärt sind, wird
angenommen«, daß der wasserlösliche oder in V/asser dispergiorbar©
Faste&off mit der vorstehend genannten Verbinduno
einen Rsuqpiesg bildet» um in Wasser weniger löslich zu werden,
taad sleietosl'&tg-si'fe ä@r hydrophoben. Faser verträglich wird
tüv äi©@@ miwB- Affinität aufweist, was dazu führt,
00S836V1785
daß die Verbindung in das innere der Faser aufgrund der
erhiÄiten Temperatur und bisweilen der Wirkung des Trägers
zur Er^ieiuns der Adsorption des Farbstofi's eindiffundiert·
Demgemäßbildsfc das Gleichgewicht zwischen der Größe des
komplexes von dem Farbstoff und der Verbindung und dessen
Verträglichkeit und Affinität bezüglich dor hydrophoben
Faser einen wesentlichen Faktor bei der Bestimmung des
Ausmaßes an Farbstoff adsorption. So können die gewünschten
Ergebnisse nicht allein dadurch erhalten werden* daß man
■ -
die Farbstoffe wasserunlöslich macht. Die gewünschten Ergebnisse
können nur erhalten werden, wenn die besonderen Verbindungen,
viie sie gemäß der Erfindung, vorgeschrieben sind*
verwendet werden. ■ .
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher exüutert. V
-*"*"***■ PolyviJjy !chlor ids tape Ifasera,"VaIren" (Wa von,
Teijin Limited, Japan) vjurden in ein Färbebad der folgenden
Zusairunsnsotzung eingetaucht t . .
Xylene Fast Blue PR
(C«Ζ» Aöid Blue 120) 2 ^,beaogen auf das Gewicht
des au färbenden Materida - -.-'"-■- . - *
n-Tributylbonaylaaimonium·
Chlorid 5 ^,bezogen auf das Gewicht
des 2tt färbenden Materials
009838717IS
Ί619643
Ac^inol R-100
(Wz eines oberflächenaktiven Mittels,
hergestellt von-Matsumofco Yushi Sei- Ig/llter
yaku Co.,
Verhältnis von Textilware zu
Flüssigkeit . isiOO
Anschließend wurde die Temperatur allmählich, erhöht
und bei Ausführung dös Pärbens während 60 Minuten
bei 100°C vnjrdö einleuchtende, tiefblaue Schattierung
erhalten.Die Farbechtheit gegenüber Waschen und Licht des
erhaltenen gefärbten Produkts war besonders ausgezeichnet.
Die Farbaufnahme betrug 85 $·
"--...-
Beispiel 2
Gesponnene Garne aus Polyvinylchloridstapelfasom,
"Valren", wurden in ein FSrböbad der nachstehenden Zusammensetzung
eingetaucht:
Xylene Past Blue PR 2 ^,bezogen auf das Gewicht dos
(CJ, Acid Blue 129) zu färbenden Materials
n-TributylbenzylaEimonium-
chlorid . 5 ^# bezogen auf das Gewicht dos
zu färbenden Materials
Univadine V/ (θ· Wz von
Ciba Limited) . ; Ig /Liter .
Trichlorbenzol (TrSger) 2 g/ Liter
VerhUitniS von Färbegut
zu Flüssigkeit 1:100
Anschließend wurde die Temperatur ein "wenig erhöht und bei Ausführung des Anfärbens während 60 Kinuten bei
10O0C wurde einleuchtende,' tMblaue Schattierung erhalten.
Das sieh ergebende gefärbte produkt besaß auch eine ausge»
zeichnete Farbechtheit, wie Echtheit gegenüber Licht und
Waschen· " \ ■"■'-," - ·
Es war praktisch der gesagte FarbdDff absorbiert,
wobei die Farbstoifaiifnahme 95 % betrug und das verbleibende
Färbebad frei von Farbstoff
Xylene Fast Blue PR (0·Ι· Acid Blue 129)
iRdalea ABV (12 Ja)
(l
(
Cesalplnia Co.)
Cesalplnia Co.)
von
7ü ^
Viasser
21'
Faste der
Xylene Fast Blue PR (CI. Acid Blue 129)
IJ - CH2- <'
6A
6A
2 f°j "bezogen
auf das Gewicht doα zu färbonden
Materials
3 Gev,—$f bezogen
auf das au färbende Material
Kondonsationaprodu'-t von 1 Mol Laury!alkohol
und 15 Mol Äthylenoxyd · 1 g/Liter
Iferhältnis von Färbegut zu Flüssigkeit'
1:100
"Valrenri-Stapelfa3ern wurden in ein Färbebad der vorstehend
angegebenen Zusammensetzung bei 20uC eingetaucht
und darin wälirend 60 Minuten bei 1000C gefärbt, vorauf
ein leuchtend tiefblaues gefärbtes Produkt erhalten wurde· Die Farbechtheit gegenüber Licht und Waschen dea so erhaltenen
Produkts' war ausgezeichnet. Die Färbstoffaufnähme
betrug 80$. . .
Surainol Fast Red B (CI. Acid Red 6)
1Ϊ - CH2
C4H9
C4H9
Gew.S^, beKOgen auf
das zu färbende Kater ial
Gew.-^, bezogen auf das au färbende Ma-
* torial
16Ϊ9643
iCgndöhsationsprodukt Yon 1 Mol !Tony !phenol ' '
und 20 Mol Äthylenojiyd 1 g/kiter
Kethy!naphthalin (Träger) ' ' ■ . 2 g/Liter
von 51UrI)egut au .Fltisisigk-eit 1 ? 100
" Valren"«-Stapelgarne wurden in ein Furbeliad der vor-»
stehenden Zusammensetzung bei 40°C eingetaucht; und das
farben wurde w'.lhrend 60 Minuten,bei 10O0C ausgeführt,
ein Produlsit, das lait einer leuchtenden tie-froten Sehattie
rung gefärbt v/ar, erhalten wurde, Sie Färbstoffaufnähme
betrug 95#· .' :
'"■ Beispiel 6 ■" ■ " Bei
Wiederholung der in Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise, nit dor Abänderung» daß eine Verbindung
nachstehenden Formel
Cl0
anstelle der kationiüchen Verbindung, wie in Beispiel 4,
verwendet wurde, wurde ein mit einer tief blauen Sehat-,
tierung gefärbtes Produkt erhalten,
Beispiel 7 - V. "
. Bei wiederholung der in Beispiel 5 becchriebenerA
Arbeitaweiae^^,rait dor Abänderung^ daß ein© Verbindung "
der nächstehondenFarael ; .
3&/178S
-.·■.. BAD OHIQINAL
j C4H9 - If
Yerbi
leuehtena^ro
leuehtena^ro
anstelle der in diesem Beispiel verwendeten kationischen
ZUgnAnV /endung gelangte, wurde ein mit einer tiefen
gefärbtes Produkt erhalten,
Xylene Fast Blue PE (CI. Acid Blue 129)
Thiodiäthylenglykol
Indalca ABV (#)
(Warenbezeichnung von Ceaalpinia Co.)
70$
?4H9
Ir
Cl
21 £
V/asser
Ein "Valrenfl-Grev/Qbe der !»einwandwebart A^urde unter
Anwendung einer Paste der vorstehend angegebenen Zusammensetzung bedruckt· Nach Trocknen wurde das bedruckte Tuch ·
mit Wasserdampf während 40 Minuten bei 1000C behandelt,
anschließend mit Wasser gewaschen und einem Seifenbad unterworfen. Das erhaltene Produkt war mit einer tief
blauen Schattierung g@££3?bt·
983B/17*5-
BAP
Beispiel 9 '
Xylene Past Blue PR
ίθ.I. Acid Blue 129) . 4 Gev/.-^S, besoden auf
■ -" ■ das zu färbende Katerid
n-SributylbenzylaEiaoniumchlorid ν 4 Gevv.-^, bezogen auf das
. ■ *" ' zu: färbende Material
ünivadine (eingetragenes Warenzeichen
von Ciba Linited) 4 Gew.-$, bezogen auf dac-
-".".-" zu färbende Kate rial
Eisessig ■ 1,5 Grew«—5&,bezogen auf
• das zu färbende Kateria]
Verhältnis von Pärbegut zu , ·
Flüssigkeit . 1:3Q ·
In ein Färbebad der vor stehend angegebenen Zusammensetzung
wurde ein mischgesponnenes Garn aus 50$ "Valrenf und
50=/o Vfolle eingetaucht· Das Garn wurde xefhrend 60 Hinuten
bei 1000C gefärbt und mit einem Seifenbad behandelt, worauf
ein Produkt von gleicher Blauschattierung erhalten wurde,
Beispiel 10 ■
Xylene Fast Blue.PR '
•(CeIe Acid Blue 129) * 4 Sew,-fot bezogen auf das
. 'zu färbende Material
α-ϊ-XethylnaphthaXin. ' ' . 5 Gewa-^r bezogen auf das
su färbende Material
10 0ewe-$g bezogen auf das
su färbend® Material
Actinal R»100 . - 1 YerSiMltnis von
keft ■■" ■.'-■ -■■■■■.- 1j5Q;
00S83'S/17S| - BAD
10 g eines Paaematerials aus modifiziertem Polyethylenterephthalat,
"Setoron T-89" (Warenbezeichnung von Eeijin
Linitedj, Farbstoffaufnahme etwa 85$» bestimmt' nach der
vorstehend genannten JIS-Methode) wurden in ein Färbebad
der vorstehend angegebenen Zusammensetzung eingetaucht und während 90 Minuten bei 1200C gefärbt. Ss wurde ein mit einer
■leuchtenden tiefblauen Schattierung gefärbtes Produkt erhalten.
Beispiel 11 A; ..
Bei Wiederholung der in Beispiel 10 beschriebenen Arbeitsweise mit der Abänderung, daß Tributylp-chlorbensylaiuiiioniumcU-oridsalz
anstelle der in diesem Beispiel verwendeten kationischen Verbindung eingesetzt wurde, würde
ein in einer leuchtenden Blauschattierung gefärbtes Produkt erhalten.
■
Beispiel 12
Bei Wiederholung der in Beispiel 10 beschriebenen Arbeitsweise mit der Abänderung, daß EributylnaphthylaminoniuEichlorid
anstelle der in diesem Beispiel verwendeten kationsschen Verbindung eingesetzt wurde, wurd© ein in
einer leuchtenden Blauschattierung gefärbtes.Produkt erhalten«
Hit der Abänderung, daß Tolyldimethylbenaylamnonium—
chlorid anstelle öa? kationischen, in Beispiel 10 vorvendeten
Verbindung eingesetzt wurde, wurde im übrigen das Plrben,
00983SM7SS
wie In Beispiel 10 beschrieben ausgeführt, wobei ein Produkt
erhalten wurde, das in einer leuchtenden Blauschattieruni;
gefnrbt war«
Beispiel 14 :■'■.' -
Stuainol Fast Red B ' .
(C."I.Acid Bed 6) 4 Gev/,-5i, besoden auf das
■",.'. zu färbende liatex*ial
n-iDributylbensylammoniuiachlorid 4 Gew,-$, bezogen auf das
■-■".- ' .zu färbende Material
Actinol R-100 1 g/Liter
Verhältnis von Färbegut zu Fms- - -
sigkeit ■ 1 : 50 .
"iCetoron —T-89"- Stapelfasern wurden in ein Färbebad
der vorstehend angegebenen Zuso-mniensetzuni;; eingetaucht und
während 90 iiiiiuten .bei 15O0O gefärbt, worauf ein mit einer
tiefen , '
leuchtenden^Piotschattierung gefärb'tes Produkt .erhalten nurde.
leuchtenden^Piotschattierung gefärb'tes Produkt .erhalten nurde.
15 ■ ' ■
Bei Verwendung von Chlorbenzol als !Träger anstelle von
Kethylnaphthalin, wie in Beispiel 10, v/ur.de das Färben c;emäß
der in'Beispiel 10 beschriebenen Arbeitsweise ausgeführt,
v.Oboi ein mit einer tiefen Blauschattierung gefärbtes Produkt erhalten wurde, - .
. ' , .- Beispiel 16
Die Arbeitsweise von Beispiel 10 wurde lait der Abänderung
wiederholt, daß 6$ eines 1 si-Metall-Komplex-Farbstoffs,
. ■ s Beispiel
lieolan Black ViA (C,I, Acid Black 52) anstelle des in diesem Λ
0 098 35/ 176δ bad ordinal
verwendeten Farbstoffs eingesetzt wurden. Es wurdeein
mit einer tiefen Sc$iwarzschattierung ^efiÜEibtes Produkt
erhalten. . .
Kit der Abänderung, daß ein 1:2 Metall-Koiaplex-Farb-Btoff,
Cibalan Red 2 GL (C.I. Acid Red 211) anstelle des
in Beispiel 10 verwendeten Farbstoffs verwendet wurde?
wurde das Färben im übrigen,wie in Beispiel 10 beschrieben,
ausgeführte wobei ein mit e'iner Rotschattierung
Produkt erhalten wurde.
Nach Ausführen der Färbung, wie in Beispiel 10 bescliriebcm,
mit dor Abänderung, daß 6fa Sunchroiniiie Black ΈΤ
(CI. Mordant Black- 11) anateile des in diesem Beispiel
verwendeten Farbstoffs eingesetzt wurden, wurde das gefärbte
Material der Üblichen Hachchronierun^sbehandlun^ unterworfen,
wobei ein sclwar25gef£irbtea Produkt erhalten wurde.
- Beispiel 19
Xylene Past Blue PE ■' · . · . . '
(CI. Acid Blue 129) 3%
Thiodiiithylenslykol ... 3 %
Indalca ABV (
n-Tributylbenzylainmoniunichlorid 3%
V.raaaor ^
009835/1785
16196 4
-- 23 -
Unter Verwendung einer Paste der vorstehend.angegebenen Zusammensetzung wurde eins "Tetoron 2-8911—Textllvare
mit einer leinwandartigen V/eiung bedruckt, lach trocknen
des bedruckten Tuchs wurde dieses mit i;asserdaiipf während
40 Minuten bei 1300G "behandelt .Anschließend wurde es mit
Vasser gewaschen und geseift, wobei ein nit einer tiefen
Biäuschattierung gefärbtes Produkt erhalten wurde« ■
■ Beispiel 20
!ayaeyl Sky BIiB R
(C#l, Acid Blue 62) . 3 Ggw.-^j, beaojon auf das
zu färbende Katerial
n-Sributylbenzylaiamoniumchlorid 10 G-ew.-^, bezogen auf das
zu färbende Material
nicht-ionischesι oberflächenaktives
Mittel ■ 295 Grevv.-^beaogen- auf das
zu färbende Material
Verhältnis von Färbegut zu flüssigkeit . t s 50
Ein Crdpe de chine -iDextilmaterial aus Diacetatfaee-r
\v"urde in ein Pärbebad der vox'stehend angegebenen Zliaamiiensetzung
eingetaucht und während 60 Hinuten bei 80 C gefärbte
Hac'h Vervollständigung der färbung wurde das Textilmaterial'
einer Seifenbehandlung in einem ein aniunisches oberflächenaktives
Kittel enthaltendem Bad unterwarfSn5, -wobei ein
ο- . ■
mit einer leuchtenden tief blauen Schattierung gefärbtes
Produkt erhalten wurde o
BAD 0.0 9-8'35/'17Si
Boi SpJeI 2I
Bei Anwendung eines Sextiliaatoriala aus Triacetatfaaern
anstelle aus Diaeetatfaaern, wie vorstehend in Leispiel
20 verwendet9 wobei die Färbung bei einer PMrbetemperatur
von 1200C ausgeführt .wurde, wurde ein mit einer tief
blauen Schattierung gefärbtes Produkt erhalten.
Suminol Pact Red B cone»
(C9I. Acid Red β) 3 Gew.-^, bezogen aufdas
zu färbende Material
Phenyldinethylbenaylainnoniumchlorid 9 Gew.-^beaogen auf dao
su färbende Iiaterial
nicht-ioniacheSg oberflächenaktives
Mittel' 2,5 Gew.-^, bezogen auf
das au färbende Iiaterial
Verhältnis von Pärbegut zu ]?lüs~
sigkeit ■■■■·-- 1 ί 50
Ein leinwandartiges Gewebe aus gemischtem Faden^arn
von Poly-£ -capronamid (Hylon.6) und Diacotatfasern wurde
in ein Fürbebad der vorstehend angegebenen Zusammensetzung
eingetaucht und während 60 Minuten bei TOO0C gefärbt,
iiach Vervollständigung der Färbung wurde die !Textilware
einer Seifenbehandlung in einem Bad rait ©inem Gehalt an
einem anionischen oberflächenaktiven Mittel zugeführt,
wobei ein leuchtend rot gefärbtes Produkt ait gleicher,
oder einheitlicher Schattierung erhalton wurde»
00 98 35/1766
Beispiel 2g .-,-"■.--._.
Ein Polyacrylnitril-»Stapelfasernaterial (öashiiEilem,
eingetragenes Warenzeichen von Asahi Kasei Kogyo Καΐ>α.εί1ιυεί ·
liaisha, Japan) wurde während 60 Minuten bei■-ITO0C unter Anwendung
des Pärbebades mit nachstehend anse{;ebeneEi2usainiriensetzung
gefärbt * wobei eine tief rote J?arMng erhalten wurde.
Suminol Past P^ed B cone.
(CI. Acid Rdd β)
2 C-ew.-^r,: besp^en auf das
zu färbeiide'liaterial
iCondensätionsproduirt Von 4 Hol ■ ;
Iiaurylalkohol und 20 Üol Äthylenoxyd 3.--Gew·-^ besogen auf das
.' ; zu färbend© Material
n-Eributylbenzylannioniuiiiclilorid
"Verhältnis von Färbegut su Plus*
sigkeit
10 Gew·-^, bezogen auf das
zu färbende Material .
1 * 100
Sin Polyacrylnitril-StapelfasGrfflaterial (Acrylan5
eingetragenes Warenzeichen von Oheiüstrsüad Corporation, V,
St .A. I wurde während €0 Mnuten bei 10O0C unter Verwßndung
eines Färbebades der naehstehend angeüebanen Zusammensetzung
gefärbt, wobei eins tief gelbe färbung erhalten wurde»
Kayanol Hilling Yellow 3 GW
(Ö.I. Aeid bellow 72)
3 Gow»~^r bezogen auf das
zu färbende Material
Kondeni3atiOnsprodukt von 1 Mol Lau- -
37ylälkohol und 20 Mol Ä'thylenoxyd 3 ßew.-?jf bqaogen auf dac
zu färbend« -Matorial ■
Gew.-^, bei3Oi;en auf das
zu färbende Material
Verhältnis von Pürbsgufc, zu Plüe*-
iiit
Claims (1)
- Pat entans prüche1· Vorfahren sum Anfärben von Sextilfasorn, insbesondere von Polyvinylchlorid-, Polyacrylnitril-, modifizierten Poly eist or·, und G elluloseace tat. fasern, dadurch gekennzeichnet, daß man die fasern mit einem anionischen Farbstoff' in Gegenwart wenigstens einer Verbindung dors nachstehenden all-gemeinen Formel ·■■ (1 · · & ■ . ■L R2 J ; ." . ..färbt, worin R« und Rp jeweils eine niedere Alkylgruirpe. * und.odor eine niedere Ally!gruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,/ Z eine Benzyl-.oder Haphthyl&ruppe bedeuten, wobei·. ■ Z einen Substituents» tragen kann,A eine Butyl- oder Pheny!gruppe, wobei die Pheny!gruppe einen Substätuenten auf weisen kann, und Έ ein Halogenatom oder einen Allcylsulfonsäurerest mit niedriger Alkylgruppe darstellen».2, .Verfahren nach Änsprueh 1-, dadurch gekennsGichnet, dai;-man die ITextilfasern mit einem anionischen farbstoff in Gegenwarir wenigstens einer Verbindung der allgemeinen?4H9^4S9 -»-aUQ983S/1781 Neue Unterlagen (Art. 7 § ι Abi,2 Nr. 18.- 27 -färbt, worin S und A die vorstehend anca^ebehe Bedeutung besitzen, . " - . ■"..-.........,_. \:.l!fJL? *$&£·■-- -j^m^3·.Verfahren nach Anspruch 1 ed-e^-S, dadurch ^ekeimae
daß man die Färbung in Gegenwart von Sri-n-butylbensylaLinoniunsals, .2ri-n~butylnaphthylairirnoniumsala, Phonyldiäthylbenaylamaoniumsalz; oder 2olyldiinethylbenzylaiamoniuHoali ausführt,0 0 9 8 3 S 7 1 7 6 5 BAD
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JP2951666 | 1966-05-10 | ||
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1619643A1 true DE1619643A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1619643B2 DE1619643B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1619643C3 DE1619643C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=27453893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH467380A (de) |
DE (1) | DE1619643C3 (de) |
FR (1) | FR1516115A (de) |
GB (1) | GB1169583A (de) |
-
1967
- 1967-01-20 DE DE19671619643 patent/DE1619643C3/de not_active Expired
- 1967-01-20 GB GB304367A patent/GB1169583A/en not_active Expired
- 1967-01-20 CH CH85667A patent/CH467380A/de unknown
- 1967-01-23 FR FR92179A patent/FR1516115A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1169583A (en) | 1969-11-05 |
DE1619643B2 (de) | 1973-04-19 |
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FR1516115A (fr) | 1968-03-08 |
CH467380A (de) | 1969-02-28 |
CH85667A4 (de) | 1968-09-30 |
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