DE1619597A1 - Vorbehandelte Pigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Vorbehandelte Pigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1619597A1 DE19661619597 DE1619597A DE1619597A1 DE 1619597 A1 DE1619597 A1 DE 1619597A1 DE 19661619597 DE19661619597 DE 19661619597 DE 1619597 A DE1619597 A DE 1619597A DE 1619597 A1 DE1619597 A1 DE 1619597A1
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69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3 /
Fernsprechers (06221)25335 - Talegrammadrass·: ULU1ATENT
K 5 M ISK Y AE a K IJGE A/5> Kopenhagen/DAI\iE]yiARK,
39» Overladen neden Vandet
Jorbgharidelte Pigment e_und Verfahren zu ihrer Herstellung·
iis ist bekannt, dass Pigmente, selbst wenn sie in feuchtem Zustand hergestellt oder einer Vermahlung unterworfen werden und hauptsächlich in iOrm einzelner sehr feiner Teilchen erscheinen, dazu neigen, sich beim Filtrieren, Waschen, nachfolgenden Trocknen und während der Lagerung wenigstens zu einem gros3.©n Teil zusammenzuballen und Anhäufungen zu bilden, von denen jede eine grosse Anzahl TeiJchen enthält.
Diese IJeigüng zur Zusammenballung und Ausflockung ist bedauerlich imHinblick auf die Tatsache, dass die gebildeten Anhäufungen noch einmal zu einzelnen Teilchen zerkleinert werden miissen, wenn d4S getrocknete Pulyer später bei der Verwendung als Komponente von Farben oder Druckfarben, Lacken oder Kunststoffen mit einem Binder oder einem Träger, wie öl oder .Standöl, Firnis oder Harzlösung oder ähnlichen Binde-* mitteln, in einem organischen Lösungsmittel angerührt werden muss* In: Verbindung mit diesem Anrühren muss der Binder eingeh rächt werden, um die auf der Oberfläche der feinzelnen Teilchen oder in den Foren der Zusarnmenballungen während des Lagern3 absorbierte Schicht von Wasser oder Luft zu verdrängen und zu ersetzen. Beide Vorhaben werden mit Hilfe des sogenannten Farbmahlverfahrens bewirkt, das in einer mechanischen Bearbeitung des Pigmentpulvers in Gegenwart des in Frage stehenden Trägers besteht. Dieses Farbmahlverfahren, das häufig auf
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einem Walzwerk oder in einer Kugelmühle durchgeführt wird, ist im' allgemeinen ein zeitraubendes Unternehmen, Zur Sicherung befriedigender oder nahezu optimaler Ergebnisse ist gewöhnlich eine Behandlung von mehreren Stunden, beispielsweise β bis 16 Stunden, in einer Kugelmühle erforderlich.
- Um diesen Wachteil zu umgehen, ist vorgeschlagen worden, dem Pigment verschiedene anionische oberflächenaktive Substanzen zuzusetzen, und tatsächlich ist es dadurch möglich geworden/ vorbehandelte Pigmente herzustellen, die bis zu einem gewissen Umfang frei von diesem Machteil sind. Zu diesem Zweck wurden bestimmte Alkylamin- oder aliphatische Alkylendiaminsalze zugesetzt mit nachfolgender fällung des Amins in Form eines unlöslichen Salzes, besonders einer Seife mit höheren Fettsäuren, wie Oleinsäure.
Die vorliegende Erfindung hat ein Yerfahren zur Herstellung aminhaltiger vorbehandelter Pigmente zum Gegenstand, die leicht dispergierbar sind und einen erhöhten Widerstand gegen Ausflockung besitzen, bei welchem diese Eigenschaften und andere bedeutende Eigenschaften des erhaltenen dispergierten Pigmentpulvers verbessert oder bis zu einem grösseren Umfang erhöht werden, als bisher mit Hilfe des vorgenannten bekannten "Prozesses möglich war.
Gemäss der Erfindung werden diese Vorhaben durch Zusatz eines Harzamins oder einer Mischung von Harzaminen in einem Anteil von 4 bis 25 $ in Form eines freien Amins oder in einer Form, die zum freien Amin umgesetzt wird, vor dew Filtrieren und Trocknen des Pigments oder wenigstens vor dem Filtrieren und Trocknen des grösseren Teils des Pigments während der Herstellung desselben erreicht.
Unter der Bezeichnung "Harzamin11 sind Amine zu verstehen, die von der Harzsäure durch Ersatz der Carboxylgruppe des Harzmoleküls durch eine -CIIgNHg-Gruppe- abgeleitet sind. Es ist bekannt, dass sich die Carboxylgruppen diesem Aus-
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tausch leicht unterziehen, beispielsweise durch Umwandlung der CGfOE-Gruppe mit "Hilfe von'Ammonialc in eine GM-Gruppe, die durch Hydrierung in eine~ "-CHNHo-Gruppe umgewandelt wird. In diesem "Verfahren unterwirft si'ch/der' SSur'erest der Harz,-säüre selbst einer Teilhydrierung. Die so hergestellten Harzamine sind gewöhnlich Mischungen vieler solcher Aminierungs- und Hydrierungsprödükte,
Die Harzamine, die auch KolOphottiümamine genannt werden, enthalten auf diese Weise ein Gemisch von Abietinsäure-" aminen und primären Aminen.' mit unterschiedlichen Hydrierungsstufen, wie Dehydroabietylainin,. Dihydroabietylamin, fetrahydrdabietylainin und Dextropimärylamin Und sekühdäre Äbietyl- und iimarylamine, oder diese Substanzen einzeln und weitere Diamine und aminopropylsübstituierte Diamine, die davon abgeleitet sind, oder Derivate, die in der primären Ärriinogrüppe oder Aminogruppen oder in der sekundären"Amiriogruppe oder Aminogruppen oder in beiden Arten von Gruppen durch Polyoxyäthyien substituiert sind. . .
Eine mögliche Erklärung der erzielten Wirkung mit Hilfe des Verfahrens- der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das in Frage stehende Ämin bei Verwendung in der ~beschriebehen Menge und in Form eines freien Amins das Pigment veranlasst, von der wässrigen Phase in die Aminphase umgewandelt zu werden.· Es war Vorher noch-nicht bekannt, dass Amin e t s elb st b ei Verwendung aiii5 äer ah^egebenen Menge : und in Form freier Amine, diese^Eigensehäft haben. · :
Wach dem*Verfahren gemäss der Erfindung werden Pigmente erhalten, die durch ein einfaehes Mischverfahren dispergiert werden können. So kann die=Dispergierung nur durch Verwendung eines Rührers im Gemisch des Trägers und des Pigments, das sich im roh gemisehten Zustand itt einem Gefäss befindet, erzielt werden. Auf diese Weise ist eis möglich, selbst unter Verwendung eines langsam arbeitenden Blattrührersieine opti-
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male Dispergierung zu erzielen, aber die erforderliche Zeit kann durch Verwendung einer Rührvorrichtung mit einer schnelleren Bewegung, beispielsweise einem Turbomischer, herabgesetzt werden* Natürlich hindert dies nicht, die normalerweise verwendeten Farbmahlvorrichtungen, wie Walzwerk oder Kugelmühle, zur Erzielung der Dispergierung zu benutzen, wobei in diesem Falle eine optimale Dispergierwirkung in kurzer Zeit erreicht wird.
Ss ist bekannt, dass die Erzielung einer optimalen Dispergierung eine Bedingung zur Gewinnung einer Dispersion mit den bestmöglichen Eigenschaften ist. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass auch im Falle des Bedrückens von Papier, Folie, Film usw. verglichen mit den Ergebnissen, die mit nach bekannten Verfahren hergestellten Drucktinten erzielt wurden, eine höhere Farbkraft, grössere Helligkeit, bessere Durchsichtigkeit, höherer Glanz und beträchtlich grössere Gleichmässigkeit dadurch erhalten wird, dass die Teilchen im Binder durch Verwendung Von Pigmenten verteilt werden, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt sind, selbst wenn die Drucktinte mit grösseren Mengen Lösungsmittel verdünnt worden ist.
Eine mögliche Erklärung dieser Verbesserung ist die beachtliche VergrÖsserung des Widerstands des Pigments gegen Ausflockung.
In vielen Fällen wurde auch gefunden, dass die Fliesseigenschafiten der fertigen Drucktinte verbessert wurden (verbesserte Fliessfähigkeit) durch Verwendung von Pigmenten gemäss dem Verfahren der Erfindung.
Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung kann dem mit Wasser angefeuchteten Pigment ein Aminsalz des Harzamins oder eine Mischung solcher Amine - wobei das SaIz^ in -.. V/asser löslich sein muss - zugesetzt werden, worauf das Gemisch alkalisch gemacht wird, um eine völlige oder beinahe
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völlige Fällung der filtrierten freien Amine hervorzurufen» Der Filterrückstand wird getrocknet. Als wässerlösliche Salze kann ein Salz des Amins mit einer kurakettigen Karboxylsäure verwendet werden, wobei der Anteil der Säure der Menge des Amins äquivalent oder grosser ist. Als Beispiel für die zur Verwendung kommende Säure kann Essigsäure erwähnt werden,
Das Amin kann auch in Form einer Dispersion des Amins in einer wässrigen Lösung einer relativ kleinen Menge eines Aminsalzes mit einer organischen oder anorganischen Säure, wie Halogenwasserstoff, zugesetzt werden.'
G-emas-s der Erfindung kann" das Amin auch in Form einer wässrigen Emulsion der Lösung des freien Amins in einem organischen Lösungsmittel, zweckmässig einem Kohlenwasserstoff, der unter den Trocknungsbedingungen flüchtig-ist, zugesetzt werden. Der Kohlenwasserstoff kann bsispielsweise Xylol sein, das eine geringe Menge Aminsalz als Dispergiermittel enthalten kann. Zusätzlich zum Harzamin oder zusätzlich zur Mischung solcher Amine können Alkyldipolyoxyäthylenamine mit der Formel:
(CH2 . CH2. 0)mH
Ii - W 2 <m + η <20
X(CH2 . OH2 . O)nH
oder deren Derivate mit der Formel:
.0)gH
^2 2 g
Il -M- (CH9V -N ' 3 <r + s + t <20 "
I * x M°H2 .. CH2 . 0)tH
-CH2Q) rH - · 2 <x
zugesetzt werden, in der R ein aliphatischer Kohlenwasserstoff mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ist. Solche Zusätze kön nen in verschiedenen Anteilen- bis zu 50 '/o der Mischung der · Amine zugesetzt werden, die in gewissen Fällen die Wirkung erhüben.
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der Herstellung der Pigmente nach einem Kupplungsprözess oder nach einem anderen, chemischen Verfahren in einem "wässrigen Medium kann das Arain, der im Kupplungsprozess erhaltenen Suspension zugesetzt werden. Man lässt das Amin sich dann niederschlagen in Form des freien Amins und es, wird zusammen mit dem Pigment abfiltriert, worauf das Pigment gewaschen und getrocknet wird. Hierdurch wird eine Vereinfachung des Verfahrens, für den Fall der Herstellung von Pigmenten nach dem Kupplungsprozess erzielt»
In ähnlicher Weise kann im Falle wässriger Farbsuspensionen, die mit Metallverbindungen oder Harzen oder beiden behandelt werden sollen, der Zusatz des Amins in der gleichen Verfahrensstufe wie die Behandlung durchgeführt werden, so dass eine JPiltrierung nieht stattfindet, bis-das Amin in Form des freien Amins gefällt ist.
Die zu diesem Zweck verwendeten Harze können native Amine {wie Kolophonium, Baumharz) oder modifizierte Harze aus natiyen Harzen, wie native Harze, die maleinisiert, polymerisiert oder disproportioniert sind, sein.
Bei der Herstellung des Pigmentpulvers ist es wichtig, dass der erhaltene Filterkuchen in trockenem Zustand bröckelig oder mürbe ist, so dass er sich leicht zur Zerkleinerung oder Pulverisierung eignet, und dass ein frei fliessendes Pulver erhalten wird. £s wurde gefunden, dass diese Bedingungen bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens weitgehend erfüllt werden, während bei Verwendung des Amins in Form einer Seife der Filterkuchen häufig klebrig ist, wenn man ihn zu zerdrücken versucht. Auf diese Weis© kann ein frei fliessendes Pigment nicht erhalten werden.
Gemäss dex Erfindung können folgende Substanzen in reinem oder technischem Zustand mit Vorteil verwendet-.word.cn: üehydroabietylamin, Dehydroabietylpropylendiamn, Dehydro-
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abietyl-N-trimethylendiamin-iJ* -propylamin, Dehydroahietylpolyoxyäthylenamin oder -N-trimethylendiamin oder Deliydroabietyl-K-trimethylendiatnia-l^-propylamln, die in der primären Amiuogruppe oder Aminogruppen oder in der sekundären Aminogruppe oder an beiden Stellen durch Polyoxyäthylen
substituiert sind, wobei die Gesamtanzahl von -C^^C^O-Gruppen weniger als 20 ist.
Die Formeln dieser "Substanzen sind: ■ ''.. .". ■ - '
RNH(CH2)-NHo
RN(GH2I3HH2
ENH (CH2) 3NH.( GH2CH2O) n
L(GH2CH2O)n ;
RN(GH2)3N(CH2CH2O)n I /prr \ IVFXI :
H0tio;™iMMo
•usw.,. in denen R ein Radikal darstellt, "das..von einer Harzsäure, wie Dehydroabietinsäüre, abgeleitet ist:;
Nachfolgend wird die Erfindungdurch eine Anzahl Beispiele erläutert· : :
10 9 8 2 7 / .:1 A 8 7
6AD original
Beispiele
1·) 95 g Acetoacetylaminobenzol werden-in 2500 g vVasser und 75 g Natriumhydroxydlösung mit einem spezifischen , Gewicht von 1,31 gelöst. Nachdem 2 Mol Natriumacetat und 400 g Eis zugesetzt xvurden, werden langsam 1,5 MpI 2-n-Chlorwasserstoffsäure zugesetzt.
Zu der so hergestellten Kupplungskomponente wird eine Tetrazo-Lösung, die auf normale Meise aus 63 g 3j3f-Dichlor-4,4t-diaminodiphenyl hergestellt wurde, im Verlauf von 1,5 Stunden zugesetzt. KaCh Beendigung des Kupplungsprozesses wird die Pigmentsuspension auf etwa 90° C.erhitzt und bei dieser Temperatur einige Stunden gerührt. Dann wird eine Lösung von 33 mg N-KoI ophoniumtrimethylendiamin in verdünnter Essigsäure zugesetzt. Schliesslich wird die Pigmentsuspension zur Umwandlung der freien Amine alkalisch gemacht. Die Suspension wird 5 Stunden heiss (SO - 90° C) gehalten. Das Pigment wird abfiltriert, gewaschen und bei 60° C getrocknet.
Das so erhaltene Pigment wurde wie folgt geprüft: 10 Gewichtsteile des Pigments wurden in 90 Gewichtsteilen einer Lösung von Calciumzinkresinat in Toluol dispergiert. Der Dispersionsprozess wurde in einer Kugelmühle durchgeführt. Zur selben Zeit wurde eine Kontrollmahlung mit einem chemisch identischen Pigment, das in derselben Weise behandelt wurde, durchgeführt. Die erhaltenen Drucktinten wurden auf verschiedene Unterlagen angewendet: Auf weissem Papier erzeugte das gemäss dem Verfahren der vorliegenden Erfindung behandelte Pigment einen sehr viel höheren Glanz und bessere Farbkraftj auf Aluminiumfolie und Cellophanfilm waren die Helligkeit und die Gleichraässigkeit beträchtlich grosser.
Die Fliessfähigkeit der zwei Drucktinten wurde durch Vergleich mit Hilfe eines Entleerungsviskosinieters (DIK-cup) bestimmt. Die Abflusszeit für das nach dem Verfahren der Erfindung behandelte Pigment belief sich auf nur 55 % der Abfluss zeit der Probe.
10 9 8 2 7/1487 ßA& ORfGiNAL
teisss?
• Ib ,eineHi andereE fersuch wrcie das nach dem; ferf aiiren der Erfindung hergestellte Pigment mit Hilfe eines Turbomisehers dispergiert« Die erhalten© Drucktinte war gleich derjenigen, wie man sie durch Bisperj^erung mit Hilfe der Kugelmühle, erhielt* Im Gegensatz dazu war die. Probe unter denselben Bedingungen ungenügend dlsperglert (Rückstand von gros;sen Teilchen);. "..".". -
2 A 1.Q5 gAcetoacetyiamlnO-2-methylbenzol wurden In 25OO ml Viasser und 75 g Uätrimmhydroxydlösung mit, einem spezifischen Gewicht von 1,51 gelöst»Mach Zusatz von 2 Mol flatriumaeetctt und 4OQ g JEIs wurde langsam 1,%'_Mol 2-n-Chloi?- wasserstoff säure zugesetzt, Zu· der: so erzeugten Kupplungskomponente wurde eine Tetrazo-LÖsung|:her;g&steilt In bekannter Weise aus 63 g ^,.^-Dieh^or^^^^dlaminadiphonyl,; bei 15 bis ZO Gvviährend 1^5 Stunden zugesetzt«. . ^
Mach Beendigung der Kupplung wurde die erhaltene Pigmentsuspension auf etwa 90° G erhitzt und bei dieser temperatur ■einige Stunden gerührt» Danach wurde eine Lösung;von 9 g Kolophoniumamln in, y erdünnt er Saslgsäure zugesetzt».. Schliesslich wurde ctlö Pigmentisuspenslan alkalisch gemacht, um die zugesetztenAminsalze In freie Amine umzuwandeln, >
Öle Suspension ,wurde 5:v Stund,en warm gehälteii |;ÖQ bis ': 90° G);>. worauf das PigmeTit attflltriertjf gewaschen, und frei •5Q° C getrocknet wurde*. ; ' \ · . , ; - ; :
Das :so erhalteneVPigment wurüe wie folgte geprlifti 10 Gewicht steile dieses Pigments wurden, in; 90 Gewlchtstei» leri eines herkömmlichen BltFocellüloseflrinis: mib Hilfe einer Kugelmühle dlspergiertV- 2ur gleichen Zeit wurde eine Kontrollmahlung mit einem mit dem ersten Pigment In chemlseher Beziehung ideiitisehen .Figment durchgeführt und dieses in bekannter vieise behandelt. Die erhaltenen Drucktinten wurden zum Bedrukken von verschiedenen unterlagen verwendet: Es wurde gefunden, dass das gemäss dem Verfahren der vorliegendeti Erfindung be-
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1&19597
- IQ -
behandelte Pigment auf weiss'em Papier einen stärkeren Glanz und eine bessere Farbkraft zeigte auf Aluminiumfolie oder Cellophanfilm war die Helligkeit und die Gleichmässigkeit im wesentlichen besser.
Die Fliessfähigkeit der zwei Drucktinten wurde mit Hilfe eines Rotationsvi&kosimeters bestimmt· Die Drucktinte aus dem'nach dem Verfahren der Erfindung behandelten Pigment zeigte eine wesentlich geringere Viskosität als die Probe.
Bei einem anderen Versuch wurde das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Pigment in Calciumzinkresinat, gelöst in Toluol, mit Hilfe eines Turbomischers dispergiert. Nach 10 bis 15 Minuten Rühren war das Dispersiünsverfahren beendet. Drucke mit Hilfe der daraus hergestellten Drucktinten waren ausserordentlich hell.
3.) 22,2 g 2-Aminonaphthalensulfonsäure wurden in üblicher Weise diazotiert, beispielsweise wie folgt: Die Komponente wurde vollständig in 40 g 10 ^iger Natriumhydroxydlösung und 250 g Wasser gelöst. Nach Zusatz von Eis wurde die Sulfonsäure mit Hilfe von 75 g 10 /iiger Chlorwasserstoff-., säure gefällt. 70 g 10 folge Natriumnitritlösung wurden zugesetzt und die Mischung zur Durchführung einer vollständigen Diazotierung gerührt. Überschüssige Salpetersäure wurde beispielsweise durch eine geringe Menge ^ulfaminsäure zerstört.
15,2 g 2-Bydroxynaphthalin wurden in 42 g 10 >»iger 'Natriümhydroxydlösung und 250 g Wasser gelöst. Mach vollständiger Lösung wurden 15 g 10 5^ige Matriumkarbonatlösung und ein Überschuss an Eis zugesetzt.
Die so hergestellte Kupplungskomponentenlüsung wird mit diazotierten! Material gemischt und die Mischung wird gerührt, bis eine vollständige Kupplung eingetreten ist.
In der Zwischenzeit wird eine HarzseifenlÖ3ung:i bestehend aus. 9,0 g Baumharz gelöst durch Kochen in. 1Ö0 g Wasser mit 1,7 g Matriumhydroxyd und 0,4 g Natriumkarbonat;, herge-
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stellt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird diese Lösung in das Kupplungsgefäss geschüttet. Es werden 3QO g 10 $ige Bariumchloridlösung (BaGl2, 2HgO) zugesetzt und die Mischung wird auf etwa 70° C erhitzt« Wenn das Verlacken durchgeführt worden ist, werden 7,7 g"Kolophoniumamin, in 120 g heisser
1 öliger Essigsäurelösung dispergiert, zugesetzt.
Die Pigmentsuspension wird dann 10 Stunden heiss (etwa 60° C) gehalten, filtriert, von gelösten Bariumionen freigewaschen und bei etwa 60° G getrocknet.
Das erhaltene Pigment konnte in einem aromatischen Lösungsmittel -unter alleiniger ¥erwendung eines Turbomischers vollständig dispergiert werden. Die fertige Drucktinte führte zu Drucken von ausgezeichneter Helligkeit auf Papier xxnd Folie. ' '.■'-..'.'■ '-'.■■'■■ .--■ ■-..
4.) Filterkuchen, entsprechend 60 g Kupferphthallocyanin·' blau-Figment, wurde sorgfältig in 4000 g heissem (etwa $0° C) Wasser suspendiert. V '
Hierauf wurde eine Emulsion zugesetzt, die iri folgender Weise hergestellt war: 6 g K-Kolophoniumtrimethylendiamin,
2 g Korophoniumpolyoxyäthylenamin, 2 g Eisessigund 10 g , eines Lösungsmittels (Testbenzin, Toluol, Xylol öder dgl.) wurden zusammengeschmolzen, worauf 200. g Wasser unter heftigem Rühren zugesetzt wurden*
Die Pigmentsuspension wurde während der folgenden 8 bis 10 Stunden heiss (70 bis S0° C) gehalten. Dann wurde das Pigment abfiltriert, gewaschenund bei 60° C getrocknet.
Das so hergestellte Produkt war vollständig in einem aromatischen Lösungsmittel allein mit Hilfe eines Turbomischer sdispergierbar. Die fertige Drucktinte führte zu Drucken von ausgezeichneter Helligkeit auf Papier und Folie.
5·) Wenn in den Beispielen 1 und 2 ein Teil (5 bis 15 fo) des kationaktiven Materials, das gemass den genannten
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Beispielen nach Beendigung der Kupplung zugesetzt wird, bei einer früheren Verfahrensstufe entweder vor oder während des Kupplungsprozesses zugesetzt wird, werden Pigmente erhalten, die in allen wesentlichen Kerlanalen dieselben guten Eigenschaften wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben besitzen.
6.) Anstelle von N-Kolophoniumtrimethylendiamin in Beispiel 1 können 33 g N-Kolophoniumtrimethylendiamin-NT-propylamin verwendet werden, ohne dass eine anderweitige änderung des Verfahrens gemäss Beispiel 1 nötig ist. Das erhaltene Ergebnis gleicht demjenigen nach Beispiel 1.
BAD
109827/U87

Claims (1)

  1. P ä t en t a η s ρ r ü c h e
    ( 1*) erfahren zur Herstellung aminhalt'iger Vörbehahdelter \_/Pigmente, die leiclit dispergierbar sind und einen erhöhten Widerstand gegen Ausflockung besitzen, dadurch: gekennzeichnet, dass ein Harzamin oder ein Gemisch von Harzaminen in einer Menge; von -4 bis 25 fa- in Form freier Amine oder in Form von Salzen, die zu den freien-Aminen- umgewandelt werden bevor:das Pigment abfiltriert und getrocknet oder bevor der grössere= Teil"-des ; Pigments abfiltriert und getrocknet wird, zugesetzt'
    2>) Verfahi'än nach Anspruch 1, dadurch gekerinzeichriet, dass ein. wasserlösliches Aminsalz des in Frage stehenden Amins dem mit Wass.er angefeuchteten Pigment zugesetzt wird und dass das Gemisch zur vollständigen oder fast vollständi-. gen Fällung des Amins in Form des freien Amins alkalisch gemacht wird, worauf das Pigment abfiltriert, gewaschen und getrocknet wird*
    3.) -/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ami η in Form einer wässrigen Emulsion der Lösung des freien Amins in einem organischen Lösungsmittel,: zweckmässig einem unter den vorherrschenden Bedingungen während: der Trocknung des Pigments flüchtigen Kohlenwasserstoff, zugesetzt wird.
    4·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Uasü das AmIn bei Herstellung der Pigmente mit Hilfe eines Kupplungaprozeases oder einer ähnlichen chemischen Reaktion dorn Gemisch zugesetzt wird und das Gemisch bis zur ntiendliiung der Kupplung nicht filtriert wird und das Amin in freior Form f^anz oder zum grössten Teil niedergeschlagen ist, worauf der Filterkuchen gewaschen und getrocknet
    109827,/148:7
    5·) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» dass das Arain im Falle der Verwendung wässriger Suspensionen, denen Metallverbindungen oder native odor modifizierte Harze oder beides zugesetzt sind, in derselben . Verfahrensstufe wie diese Bestandteile zugesetzt wir! und dass das Filtrieren und Waschen nicht durchgeführt wird, bis das Amin oder der grössere Teil desselben in das freie Amin umgewandelt worden ist, worauf, die Filtrie rung erfolgt und der Filterkuchen gewaschen und getrocknet wird.
    6.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass reines oder technisches Dehydroabiefcinsäureamin als Zusatz verwendet wird.
    7·-) Verfahren, nach. Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass reines oder technisches Dehydroabietinsäurepropylendiamin als Arnin verwendet wird.
    8») Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzoichiiet, dass reines oder technisches Dehydroabietinsäure-N-trimethylendiainin-N'-propylamin als Amin verwendet wird.
    9.) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    der
    dass eine oder niehrere/bubstanzeri in reinem oder technischem Zustand, nämlich Dehydroabietlnsäurepülyoxyäthylüriamin oder Dihydroabietinsäure-N-trimethyltmdiamin odex1 üehydroabietinsäure-M-trimethylen-N'»-propylamin, verwendet werden, die in der primären Gruppe oder Aminogruppen oder in der sekundären Aminogruppe oder an beiden Jteilen mit Polyoxyäthylen substituiert sind, vorausgesetzt dass die Gesamtanzahl der -Cil^CHpO-Gruppen die Zahl 20 nicht übersehreitet.
    1098277 U 87 BAp ORfG.NAL
DE19661619597 1965-09-02 1966-09-01 Verfahren zur Herstellung aminhaltiger vorbehandelter Pigmente Expired DE1619597C3 (de)

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DE1619597B2 DE1619597B2 (de) 1974-02-21
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