DE1619596B2 - Verfahren zur Herstellung vorbehandelter Pigmente - Google Patents
Verfahren zur Herstellung vorbehandelter PigmenteInfo
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- C09C3/00—Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
- C09C3/08—Treatment with low-molecular-weight non-polymer organic compounds
Description
3 4
folie und Cellophanfilm waren der Glanz und die wurden in 40 g 10%iger Natriumhydroxydlösung
Gleichmäßigkeit beträchtlich größer. und 250 g Wasser gelöst. Nach Zusatz von über-
Die Fließfähigkeit der zwei Drucktinten wurde schüssigem Eis wurde die Sulfonsäure langsam durch
durch Vergleich mit Hilfe eines Entleerungsviskosi- Zusatz von 75 g lOVoiger Chlorwasserstoffsäure zur
meters (DIN-cup) bestimmt. Die Abfiußzeit für das 5 Fällung gebracht.
nach dem Verfahren der Erfindung behandelte Pig- 70 g Natriumnitratlösung mit 10 % Natriumnitrat
ment lag besonders günstig und betrug nur etwa wurden zugesetzt, und die Mischung wurde bis zur
50% der Abflußzeit der Probe. vollständigen Diazotierung gerührt (etwa 15 Minuten).
In einem anderen Versuch wurde das nach dem Die überschüssige Salpetersäure wurde zerstört, bei-
Verfahren der Erfindung hergestellte Pigment mit io spielsweise mit Hilfe einer kleinen Menge SuIfamin-
Hilfe eines Turbomischers dispergiert. Die erhaltene säure.
Drucktinte war gleich derjenigen, wie man sie durch 19,5 g 2-Hydroxy-3-carboxynaphthalen wurden in
Dispergierung mit Hilfe der Kugelmühle erhielt. Im 50 g Wasser zur Bildung einer gleichförmigen Paste
Gegensatz dazu war das Kontrollpigment unter den- gerührt, die dann in 84 g Natriumhydroxydlösung
selben Bedingungen ungenügend dispergiert (Rück- 15 mit einer 100/oigen Konzentration gelöst wurde. Nach
stand von großen Teilchen). vollständiger Lösung wurden 15 g lO°/oige Natrium-
2. 110 g Acetoacetylamino-2,4-dimethylbenzol carbonat-Lösung und ein geringer Überschuß von
wurden in 3000 g Wasser und 75 g Natriumhydro- Eis zugesetzt.
xydlösung mit einem spezifischen Gewicht von 1,31 Die so erhaltene Lösung der Kupplungskompo-
gelöst. Nach Zusatz von 2 Mol Natriumacetat und 20 nente wurde mit dem diazotierten Material gemischt
400 g. Eis wurde langsam 1,5 Mol 2 n-Chlorwasser- und die Mischung in Gegenwart eines Überschusses
stoffsäure zugesetzt. von Eis bis zur vollständigen Kupplung gerührt.
Zu der so erzeugten Kupplungskomponente wurde In der Zwischenzeit wurde eine Harzseifenlösung
eine Tetrazo-Lösung, hergestellt in bekannter Weise, aus 9,0 g Baumharz, gelöst durch Kochen in 180 g
aus 63 g 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenyl bei 15° C 25 Wasser mit 1,7 g Natriumhydroxyd und 0,4 g Nawährend
1,5 Stunden zugesetzt. Nach Beendigung triumcarbonat, hergestellt. Nach Abkühlen auf Raumder
Kupplung wurde die erhaltene Pigmentsuspension temperatur wurde diese Lösung in ein Kupplungsauf etwa 90° C erhitzt und bei dieser Temperatur gefäß geschüttet. Weiter wurden 250 g einer Lösung
einige Stunden gerührt. Danach wurde eine Lösung mit 10 %> CaCl2,2H2O-Lösung zugesetzt, und die
von 7,5 g N-Kökostrimethylendiamin-N'-propylamin 30 Mischung wurde auf etwa 70° C erhitzt. Nach etwa
in verdünnter Essigsäure zugesetzt. Schließlich wurde 15 Minuten Rühren wurde weiterhin ein kationaktives
die Pigmentsuspension zur Fällung der Aminsalze Material zugesetzt, welches auf folgende Weise heralkalisch
gemacht, die in Form freier Aminbasen gestellt wurde: 9 g N-Stearyltrimethylendiamin-N'-zugesetzt
wurden. Die Suspension wurde 5 Stunden propylamin werden geschmolzen und in 120 g heißer
warm gehalten (80 bis 90° C), worauf das Pigment 35 l°/oiger Essigsäurelösung dispergiert.
abfiltriert, gewaschen und bei etwa 60° C getrocknet Die Pigmentsuspension wird dann 10 bis 12 Stunwurde. den heiß (etwa 70° C) gehalten, filtriert, gewaschen
abfiltriert, gewaschen und bei etwa 60° C getrocknet Die Pigmentsuspension wird dann 10 bis 12 Stunwurde. den heiß (etwa 70° C) gehalten, filtriert, gewaschen
Das so erhaltene Pigment wurde wie folgt geprüft: und bei etwa 80° C getrocknet.
10 Gewichtsteile dieses Pigments wurden in 90 Ge- 4. Ein Filterkuchen entsprechend 60 g Kupferwichtsteilen eines herkömmlichen Nitrocellulose- 40 phthalocyaninblaupigment wurde sorgfältig in 4000 g
firnis mit Hilfe einer Kugelmühle dispergiert. Zur heißem Wasser (etwa 60° C) suspendiert,
gleichen Zeit wurde ein damit chemisch identisches Darauf wurde eine in folgender Weise hergestellte Pigment, aber in bekannter Weise behandelt, in der- Emulsion zugesetzt: Es wurden 8 g N-Stearyltrimeselben Weise dispergiert. Die erhaltenen Drucktinten thylendiamin-N'-propylamin, 2 g Eisessig und 10 g wurden zum Bedrucken von verschiedenen Unter- 45 eines Lösungsmittels (Lack- oder Testbenzin, Toluol lagen verwendet: Es wurde gefunden, daß das gemäß oder Xylol) zusammengeschmolzen, worauf 200 g dem Verfahren nach der Erfindung behandelte Pig- Wasser unter heftigem Rühren zugesetzt wurden. Die ment auf weißem Papier einen stärkeren Glanz und Pigmentsuspension wurde während der nächsten eine bessere Farbkraft zeigt; beim Bedrucken von 8 bis 10 Stunden heiß (70 bis 80° C) gehalten. Dann Aluminiumfolie oder Cellophanfilm zeigten die 50 wurde das Pigment abfiltriert, gewaschen und bei Drucke beträchtlich besseren Glanz und eine bessere 60° C getrocknet.
Gleichmäßigkeit. Das so erhaltene Produkt war vollständig in einem
gleichen Zeit wurde ein damit chemisch identisches Darauf wurde eine in folgender Weise hergestellte Pigment, aber in bekannter Weise behandelt, in der- Emulsion zugesetzt: Es wurden 8 g N-Stearyltrimeselben Weise dispergiert. Die erhaltenen Drucktinten thylendiamin-N'-propylamin, 2 g Eisessig und 10 g wurden zum Bedrucken von verschiedenen Unter- 45 eines Lösungsmittels (Lack- oder Testbenzin, Toluol lagen verwendet: Es wurde gefunden, daß das gemäß oder Xylol) zusammengeschmolzen, worauf 200 g dem Verfahren nach der Erfindung behandelte Pig- Wasser unter heftigem Rühren zugesetzt wurden. Die ment auf weißem Papier einen stärkeren Glanz und Pigmentsuspension wurde während der nächsten eine bessere Farbkraft zeigt; beim Bedrucken von 8 bis 10 Stunden heiß (70 bis 80° C) gehalten. Dann Aluminiumfolie oder Cellophanfilm zeigten die 50 wurde das Pigment abfiltriert, gewaschen und bei Drucke beträchtlich besseren Glanz und eine bessere 60° C getrocknet.
Gleichmäßigkeit. Das so erhaltene Produkt war vollständig in einem
Die Fließfähigkeit der zwei Drucktinten wurde mit aromatischen Lösungsmittel nur mit Hilfe eines
Hilfe eines Rotationsviskosimeters bestimmt. Die Turbomischers dispergierbar.
Drucktinte aus dem nach dem Verfahren der Erfin- 55 Die fertige Drucktinte führte zu Drucken mit aus-
dung behandelten Pigment zeigte eine wesentlich gezeichnetem Glanz auf Papier und auf Folie,
geringere Viskosität als die Probe. 5. Wenn in den Beispielen 1 und 2 ein Teil (5 bis
Bei einem anderen Versuch wurde das nach dem 15%) des kationaktiven Materials, das nach den
Verfahren der Erfindung hergestellte Pigment in CaI- genannten Beispielen nach Beendigung der Kuppciumzinkresinat,
gelöst in Toluol mit Hilfe eines 60 lung zugesetzt wird, zu einem früheren Zeitpunkt
Turbomischers, dispergiert. Nach kurzzeitigem Ruh- entweder vor oder während des Kupplungsprozesses
ren war das Dispersionsverfahren beendet. Drucke mit zugesetzt wird, werden Pigmente erhalten, die in
Hilfe der daraus hergestellten Drucktinten waren allen wesentlichen Merkmalen dieselben Eigenaußerordentlich glänzend. schäften zeigen, wie sie in den Beispielen 1 und 2
3. 18,7 g l-Methyl-4-amino-benzol-3-sulphonsäure 65 beschrieben wurden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung vorbehandelter Pigmente durch Zusatz eines langkettigen aliphatischen
Amins zu dem mit Wasser angefeuchteten Pigment, wobei das Amin entweder als freies Amin oder in Form einer freies Amin abgebenden
Substanz zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man 4 bis 25 °/o eines
Triamins, erhalten aus einem N-Alkylalkylendiamin
durch Substitution des Wasserstoffs der primären oder sekundären Aminogruppe durch ein
niederes Alkylamin, für das freie Amin oder für das in Freiheit zu setzende Amin vor der Filtrierung
und Waschung des Pigments verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein an der sekundären
oder primären oder beiden Aminogruppen durch Polyoxyäthylenreste substituiertes Triamin verwendet,
bei dem die Gesamtanzahl von Äthylenoxydgruppen 20 nicht übersteigt.
RNH(CH2)„NH(CH2)mNH2
(CH2)„NH2
(CH2)„NH2
und X(CH2)mNH2
oder Polyoxyäthylenderivate
oder Polyoxyäthylenderivate
RN(CH,)nNH(CH2)mNH2
(CH2CH2O),
RN(CH2)nN(CH2)mNH,
(CH2CH2O)x
(CH2CH2O)x
RNH(CH2)„NH(CH2)mNH(CH2CH2O)A;
25
Aus der deutschen Auslegeschrift 1469 782 ist ein
Verfahren zur Herstellung leicht dispergierbarer Pigmente mit erhöhtem Flockungswiderstand durch
Zusatz eines langkettigen aliphatischen Amins zu dem mit Wasser angefeuchteten Pigment bekannt, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Amin in einer Menge von etwa 8 bis 25 % entweder als freies Amin
oder in Form einer freies Amin abgebenden Substanz zugesetzt wird, bevor oder hauptsächlich bevor
das Pigment abfiltriert und getrocknet wird. Als Amin kann z. B. ein N-langkettiges Alkylalkylendiamin
verwendet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Abänderung des genannten Verfahrens darstellt, wird
als freies Amin ein Triamin benutzt, das von einem langkettigen N-Alkylalkylendiamin durch Substitution
des Wasserstoffs der primären oder sekundären Amingruppe durch ein niederes Alkylamin, zweckmäßig
Propylamin, erhalten wird.
Es wurde gefunden, daß es bei Verwendung soleher
Triamine möglich ist, entweder eine noch ausgeprägtere Wirkung in der in der genannten Auslegeschrift
aufgezeigten Richtung zu erhalten oder, während man dieselbe Wirkung erhält, kleinere Anteile
des Amins bis .herab zu 4% wie angegeben zu verwenden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird das -Amin durch Einführung von
Polyoxyäthylengruppen in die sekundäre oder primäre Aminogruppe substituiert, wodurch jedoch die
Gesamtzahl von Polyoxyäthylengruppen die Zahl 20 nicht übersteigen soll. Durch diese Einführung von
einer oder mehr Polyoxyäthylengruppen ist es möglich, die Wirkung in derselben Weise zu verbessern,
als wenn nach dem Verfahren gemäß der genannten Auslegeschrift Polyoxyäthylenamin-Verbindungen in
getrennter Weise zugesetzt werden. Das Verfahren gemäß der Erfindung wird in anderer Hinsicht in derselben
Weise wie das Verfahren gemäß der genannten Auslegeschrift durchgeführt und führt zu denselben
Wirkungen.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendbaren Amine besitzen die Formen
in welchen n, m und χ ganze Zahlen unter 10 innerhalb
der Grenzen 1 ^ η ^ 4 und 1 <[ m ^ 4 und
1 <Ξ χ <Ξ 50 sind. Es kann ein Polyoxyäthylenoxydrest
in jede der freien Aminogruppen bei den ersten zwei genannten Formeln eingeführt werden. Normalerweise
führt die Substitution zu Mischprodukten, welche jedoch entsprechend sind, vorausgesetzt, die
Zahl der Äthylenoxydgruppen hat den gewünschten Wert, der 20 nicht übersteigen soll.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Beispielen beschrieben, wobei einige besondere Wege
zur Durchführung der Erfindung aufgezeigt werden.
Beispiele
1. 95 g Acetoacetylaminobenzol werden in 2500 g Wasser und 75 g Natriumhydroxydlösung mit einem
spezifischen Gewicht von 1,31 gelöst. Nachdem 2 Mol Natriumacetat und 400 g Eis zugesetzt wurden, werden
langsam 1,5 Mol 2 n-Chlorwasserstoffsäure zugesetzt.
Zu der so hergestellten Kupplungskomponente wird eine Tetrazo-Lösung, die auf normale Weise
aus 63 g 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenyl hergestellt wurde, im Verlauf von 1,5 Stunden zugesetzt.
Nach Beendigung der Kupplung wird die Pigmentsuspension auf etwa 90° C erhitzt und bei dieser
Temperatur einige Stunden gerührt. Dann wird eine Lösung von 50 g N-Stearyltrimethylendiamin-N-propylamin
in verdünnter Essigsäure zugesetzt. Schließlich wird die Pigmentsuspension zur Fällung
der freien Amine alkalisch gemacht.'Die' Suspension wird 5 Stunden heiß (80 bis. 90° C) gehalten. Das
Pigment wird abfiltriert, gewaschen und bei 60° C getrocknet.
Das so erhaltene Pigment wurde wie folgt geprüft: 10 Gewichtsteile des Pigmentes wurden in 90 Gewichtsteilen
einer Lösung von Calciumzinkresinat in Toluol dispergiert. Die Dispersion wurde in einer
Kugelmühle durchgeführt. Zur selben Zeit wurde eine Kontrollmahlung mit einem chemisch identischen
Pigment, das in derselben Weise behandelt wurde, durchgeführt. Die erhaltenen Drucktinten wurden auf
verschiedene Unterlagen angewendet: Auf weißem Papier erzeugte das gemäß dem Verfahren nach der
Erfindung behandelte Pigment einen sehr viel höheren Glanz und bessere Farbkraft; auf Aluminium-
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