DE2110999A1 - Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin-Pigmenten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin-PigmentenInfo
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- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0033—Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
Description
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3 Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: UUPATENT
Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin-Pigmenten
Es ist bekannt, Pigmente mit rötlichen und bläulichen Schattierungen durch Mischen von Kupferphthalocyanin-Pigmenten
mit roten oder violetten Pigmenten herzustellen. Der Mischvorgang kann in Verbindung mit dem Mischen des Pigments mit einem
geeigneten Träger durchgeführt werden oder die in Frage stehenden Pigmente können in trockenem, pulverförmigen Zustand
vor dem Vermischen mit dem Träger gemischt werden. Rote und violette Pigmente mit befriedigender Festigkeit sind jedoch
ziemlich kostspielig und die Erzeugung solcher Schattierungen oder Tönungen macht die Endprodukte beträchtlich teurer.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dessen
Hilfe die in Frage stehenden Tönungen durch Zusatz roter und violetter Pigmente in wesentlich geringeren Mengen, als
diese bisher angewandt worden sind, erreicht werden.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin-Pigmenten durch Mischen
von Kupferphthalocyanin mit einem oder mehreren farbtönenden Pigmenten, besonders zur Erzielung rötlicher oder bläulicher
Schattierungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das farbtönende
Pigment mit einer Kupferphthalocyaninverbindung gemischt wird, die vorher nicht oder nicht bis zu einem befriedigenden
Grade in Pigmentform umgewandelt worden ist, worauf die Umwandlung des Kupferphthalocyanins in das Pigment in
Gegenwart des tönenden Pigments durchgeführt wird.
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Es wurde überraschenderweise gefunden, daß auf diesem Wege die teuren roten und violetten Pigmente weit besser angewandt
werden können als durch herkömmliches Mischen. Daneben wurde gefunden, daß zusätzlich zu der verbesserten Anwendung
des tönenden Pigments oder der Pigmente ein im wesentlichen verbesserter Glanz erreicht wird, wenn das Pigmentgemisch als
Bestandteil von Drucktinten und Farben verwendet wird. Dies ist wahrscheinlich einer weit besseren Dispersion des roten
und violetten Pigments zuzuschreiben, wie man dies bisher erhalten hat. Des weiteren zeigen die Endprodukte eine homogenere
Sedimentierung.
Die Umwandlung der Kupferphthalocyaninverbindung in das Pigment kann auf verschiedenen bekannten wiegen erfolgen. So
kann das Phthalocyanin-Pigment beispielsweise aus einer Lösung in Schwefelsäure oder Harnstoff in Verbindung mit Schwefelsäure
in Wasser oder einer wäßrigen Lösung niedergeschlagen werden. Das Pigment kann auch in seinem rohen kristallinen
Zustand, gewöhnlich gemischt mit Natriumchlorid, in einer Knetvorrichtung in Gegenwart eines hochviskosen Mediums gemischt,
behandelt werden.
Als Beispiele für solche Medien, die geeignet sind im Sinne der vorliegenden Erfindung, sind zu erwähnen Äthylenglycol,
Polyäthylenglycol und Mischungen von Harnstoff und Schwefelsäure. Nach mechanischer Behandlung zur Umwandlung des
Gemischs in eine plastische Masse wird das Gemisch in Wasser
gegossen und nach Filtrieren, Waschen und Trocknen wird das Kupferphthalocyanin in Form des Pigments erhalten. Die Umwandlung
des Kupferphthalocyanins in Pigment kann jedoch auch durch Mahlen, beispielsweise in einer Kugelmühle oder Reibschale
in oder ohne Anwesenheit von Salz oder anderen Mahlhilfsmitteln erreicht werden.
Die roten und violetten Pigmente können jeder Art sein, wenn sie nur die Erfordernisse zur Färbung aufweisen, wie es
durch die Tönung angestrebt wird. Als Beispiel sind zu erwähnen
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Carbazoldioxazin-Violett, Diraethylchinacridon, andere
Dioxazin-Pigmente, Isoindolinone, Indolizindione, Azoverbindungen und Thioindigoverbindungen.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann Carbazoldioxazin-Violett mit rohem Kupferphthalocyanin gemischt
und verdünnter Schwefelsäure zugesetzt werden, wobei die Mischung fortgesetzt wird, bis eine plastische Masse
erhalten wird. Diese Masse wird in Wasser gegossen, filtriert, gewaschen und getrocknet.
Dimethylchinacridon und Kupferphthalocyanin können auch mit Natriumchlorid in einer Knetmaschine in Gegenwart einer
bestimmten Menge eines hochviskosen Mediums gemischt werden, das ausreicht zur Erzielung einer plastisch aufarbeitbaren Masse,
worauf diese Masse in Wasser gegossen, filtriert, gewaschen und getrocknet wird. Durch Zusatz des roten oder violetten
Pigments vor oder während einer solchen Behandlung wird die gewünschte Tönung unter Verwendung weit geringerer Mengen
des roten oder violetten Pigments erreicht als dies bisher möglich war.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Beispiele
beschrieben.
1.) 35 g rohes Kupferphthalocyanin, bestehend aus 32 g
reinem Kupferphthalocyanin und Ö g reines Garbazoldioxazin werden in 75 7öiger Schwefelsäure suspendiert und das Gemisch
wird gerührt bis es viskos ist. Dann wird, es in 4 Liter Wasser
gegossen, filtriert und mit Wasser bis zu neutraler Reaktion gewaschen und getrocknet. Die erhaltene Mischung zeigt im Vergleich
zu einer Mischung aus 32 g Kupferphthalocyanin und Ö g
Carbazoldioxazinpigment eine 30 ja stärkere Farbwirkung und
ist rötlicher.
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2.) Es werden 34 g Harnstoff und 27 g 96 %ige Schwefelsäure
in einer Knetmaschine gemischt und dann werden 57 g reines Kupferphthalocyanin, 14 g Isoindolinonviolett und 1Ö0
g Natriumchlorid zugesetzt. Das Gemisch wird 20 Stunden bei 60 - 65° C behandelt, worauf es in 10 Liter Wasser gegossen,
gekocht, filtriert, bis zur neutralen Reaktion gewaschen und getrocknet wird. Es wird ein Gemisch von Garbazoldioxazin
und der Epsilonform des Kupferphthalocyanins mit einer 30 %
besseren Farbwirkung erhalten gegenüber einer entsprechenden Mischung, die durch Mischen des Pigments mit einem Bindemittel
erhalten wird, und die erhaltene Tönung ist röter.
3.) 40 g reines Kupferphthalocyanin und 10 g Carbazoldioxazin werden zusammen mit 100 g zylindrischen Stahlmahlkörpern
von der Größe von nahezu 1 χ 2 cm in eine Mahlvorrichtung eingefüllt, so daß zwei Drittel der Mühle dadurch eingenommen
sind. Dann wird die Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit bis zu 75 % der kritischen Geschwindigkeit gedreht und
die Mahlung wird 24 Stunden auf diese Weise fortgesetzt. Nach dem Absieben der Mahlkörper wird das gemahlene Produkt in 5
Liter V/asser gegossen, es wird Chlorwasserstoffsäure bis zur sauren Reaktion gegen Kongopapier zugesetzt und das Gemisch
wird dann erhitzt, filtriert, bis zu neutraler Reaktion gewaschen und getrocknet. Es wird ein Pigment erhalten, das
eine 20 bis 30 % höhere Farbwirkung zeigt als man dies bei einer trockenen Vermischung der Pigmente vor deren Verwendung
erhalt.
4.) 34 g Harnstoff und 27 g 95 $ige Schwefelsäure werden
in einer Knetmaschine gemischt und es werden 43 g rohes Kupferphthalocyanin (100 $), 2Ö g Garbazoldioxazin und 1Ö0 g Natriumchlorid
zugesetzt. Das Gemisch wird 20 Stunden bei 60 - 65° C behandelt, worauf es in 10 Liter Wasser gegossen, gekocht, filtriert,
bis zu neutral-er Reaktion gewaschen und getrocknet wird. Es wird ein Pigment mit 30 fo höherer Farbwirkung und einer
röteren Tönung erhalten als bei der gewChnlichen Mischung vor der Verwendung.
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5.) 15 g Dimethylchinacridon, 55 g Kupferphthalocyanin
(100 fo), 1Ö0 g Natriumchlorid und 70 g Polyglycol-200 werden
in einer Knetvorrichtung 10 Stunden bei 00 bis &5° G bearbeitet.
Danach wird das Gemisch in 5 Liter Wasser gegossen, filtriert, bis zu neutraler Reaktion gewaschen und getrocknet.
Das erhaltene Pigment zeigt eine höhere Farbwirkung und eine rötere Tönung als eine entsprechende Mischung aus Dimethylchinacridon-
und Kupferphthalocyanin-Pigmenten.
6.) 10 g Thioindigo-Rotbraun, 60 g Kupferphthalocyanin (100 'Jo), 1Ö0 g Natriumchlorid und 70 g Äthylenglycol werden
in einer Knetmaschine 10 Stunden bei 00 bis 90° C bearbeitet.
Darauf wird das Gemisch in Wasser gegossen, filtriert, bis zur neutralen Reaktion gewaschen und getrocknet. Das erhaltene
Pigment zeigt eine höhere Farbwirkung und ist röter als die Tönung, die man durch Mischen von Thioindigo-Rotbraun- und
Kupferphthalocyanin-Pigment erhält.
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Claims (3)
1.) Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin-Pig-"
menten durch Mischen von Kupferphthalocyanin mit einem
oder mehreren farbtönenden Pigmenten, insbesondere zur Erzielung rötlicher oder bläulicher Schattierungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das farbtönende Pigment mit einer Kupferphthalocyanin-Verbindung gemischt wird,
die vorher nicht oder nicht bis zu einem befriedigenden Grade in Pigment-form umgewandelt worden ist, worauf
die Umwandlung des Kupferphthalocyanins in Pigment in Gegenwart des farbtönenden Pigments durchgeführt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das farbtönende Pigment einer Suspension oder Dispersion von rohem Kupferphthalocyanin in Schwefelsäure zugesetzt
wird, worauf das Gemisch in Wasser gegossen, filtriert, gewaschen und getrocknet wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das tönende Mittel vor oder während der mechanischen Behandlung des Kupferphthalocyanins mit einem hochviskosen
Medium zur Erzielung einer plastisch verarbeitbaren Masse zugesetzt wird.
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