DE1619416A1 - Verwendung von Azofarbstoffen zum Faerben von Faeden und Fasern hydrophoben Polymeren - Google Patents

Verwendung von Azofarbstoffen zum Faerben von Faeden und Fasern hydrophoben Polymeren

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DE1619416A1
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radical
radicals
azo dyes
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monocyclic
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DE19661619416
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Weaver Max Allen
Wallace David Jefferson
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0025Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Eastman Kodak Company,343State Street, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verwendung von Azofarbstoffen zum Färben von Fäden und Fasern aus hydrophoben Polymeren.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung vonAzofarbstoffen der Formel: '
' ' ' Rn v
Λ.
Y ;, ;.'.'■ ■■ : .: ..' worin bedeuten: '
R einen 2-BenzQthiazolylrestj · R1 einen monocyeiischeh, aromatischen Rest; R2 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest oder einen monocyclischen, aromatischen Rest j >
R3 einen Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X und Y Acyl- oder Sulfonylreste,
zum Färben von Fäden und Fasern aus hydrophoben Polymeren sowie hieraus-hergestellten textlien Gebilden«
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JäfDie erfindungsgemäß verwendeten Azofarbstoffe leiten sich von diazotierten aromatischen Aminen und Kupplern der folgenden allgemeinen Formel ab:
I. H-R1-N-R3-N
worin R,-R1, R«, R- sowie X und Y die bereits angegebenen Bedeutungen besitzen»
In den angegebenen Formeln stellen im einzelnen dar: R einen Benzothiazolrest der allgemeinen Formel:
II.
dessen Benzolring durch eine oder mehrere gleiche oder 1H verschiedene Reste substituiert sein kann und zwar beispielsweise durch Alkyl-, Alkoxy-, Cyano-, Nitro-, Sulfonyl-, Acylamino-, Carbamoyl-, Sulfamyl- oder Mercaptoreste oder durch Halo-Die ■ ., .
genatome./Substitution des Benzolrestes ist dabei nicht kritisch* Es hat sich Jedoch gezeigt, daß besonders vorteilhafte Substituenten Cyano-,Nitro- und Sulfonylreste sind.
R1 kann ein gegebenenfalls substituierter Phenylenrest sein, dih. beispielsweise ein p-Phenylenrest* Besitzt R1 die Bedeutung eines substituierten Phenylenrestes, so kann dieser bei-
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IU ι ν,/ ·*■ ι υ
spielsweise bestehen aus einem Alkylphenylenrest, beispielsweise einem m-iolylenrest^der formelι
einem o-Tblylenrestj eineia Alkoxyphenylenrest, beispielsweise einem ο- oder m-Methoxypiienylenrest oder einem 2-,5-Dimethoxyphenylenrest, eineia Acylamidophenylenrest, .beispielsweise einem o-Acetamidoplienylenrest oder einem Kalopnenylenrest, wie . --; | beispielsweise einem o- oder m-Chlorophenyienrestj einem Alkylsulfonylphenylenrest, z.B. einem o- oder m-Methylsulfonylphenylenrestj einem Äikylsulfonamidophenylerirest9 beispielswei- ":.„--.-se einem o- oder"^^Methyisülfönamidophejiy-l.eni'est-^ ■ e-inem----Di'C'aikylsulfonyD-plienyleiiesti z.B. einem 2?5-.Di(methylsulfonyl)-pnenylenrest, einem Dicarboxylieae'idimidophenylenrest, Z0B« einem o- oder m-Sue,einimiüophenylenrest s einem Benzamidophenylenrest, einem Tfaiocyänop1ieiiylenrests ζöB* einem."0- oder m- \ !" * Thiocyanophenyienrest^ einem Alkylthiophenylenrest, z.B. einem o- oder m-Methylthioplienylenrest, einem Benzoxyphenylenrest, z,B. einem p- öder m-Beasoxyphenylenresta..einem Benzaminophenylenrest, beispielsweise einem o*-· oder m-Benzamlnophenylenrest, einem Benzylaminophßnylenrest a z*B» einem o- oder m-Ben*» zylaminophenylenrest0 eteem N-AlkylBinzaminophenylenrestQ z*B einem o- oder m-N-PhenylmeiihylaminOphenylenrest ß einem Ca?l3<=> alkoxyphenyTenrestj) gaB« eiiiem o- oder m~Carbäthoxyphenolenrest oder ©Ineia B©n_2ioy.lpn©njlenrestö, wie-beispielsweise einem o- odeF s
Besitzt Rp die Bedeutung eines Alkylrestes, so besitzt dieser Vorzugsweise 1 bis Λ Kohlenstoffatome. Gegebenenfalls kann dieser Alkylrest substituiert sein. R2 kann somit beispielsweise sein ein Hydroxyalkylrest, beispielsweise ein Hydroxyäthylrest; ein Alkoxy alkylrest,: z.B. ein Methoxyäthylrest j ein Cyanoalkylrest, z.B. ein Cyanoäthylresti ein Acyloxyalkylrest, z.B. ein Acetoxyäthylrestj einCarbOalkoxyaikylrest, z.B. ein Carbäthoxyäthylrestj ein halogenierter Alkylrest, z.B. ein Chloroäthyl· rest; ein Alkylsulfonyralkylrest, z.B. ein Methylsulfonyläthylrest; ein earboxamidoalkylrest, z.B. ein Carboxamidoäthylrest und dergl. Besitzt Rp die Bedeutung eines monocyclischen aromatischen Restes, so besteht dieser aus einer gegebenenfalls substituierten Pheny!gruppe, d.h . beispielsweise einer Alkylphenyl- oder Alkoxyphenylgruppe oder einer Phenylgruppe, die in der für die: Alkylgruppe beschriebenen Weise substituiert sein kann« -
R- kann eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylengruppe
**■■■■■
sein. .
X und Y kann die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung besitzen. Haben X und/oder Y die Bedeutung eines Acylrestes, so kann dieser: beispielsweise aus einem Alkanoylrest bestehen, wie beispielsweise einem Propionylrest oder einem Aroylrestj wie beispielsweise einem Benzoylrest, einem Alkoxyaoylrest, wie beispielsweise einem Ä'thoxycarbonylrest, einem Carbamoylrest, wie beispielsweise einem Phenylcarbamoylrest
Ä -.· BAD ORIGINAL
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und dergl. Besitzen X und/oder Y die Bedeutung von Sulfonylresteä so können diesebestehen aus Alkylsulfonylresten, wie beispielsweise Methylsulf onylresten oder Arylsulf onylresten, wie beispielsweise Phenylsulfony!resten und dergl.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Azofarbstoffe benötigten Kuppler, lassen' sich nach folgenden Reaktionsgleichungen herstellen!
+ XCl ·■ H-R1-N-R3-NH-X
R0 R9
ι2 ■-.:■■ - l2 .
H-R1-N-R3-NH-X + YCl ---^H-R1-N-R3-NXY
worin R1, R2, R-, X und Y die bereits angegebenen Bedeutungen besitzen. ^ .-_. .
Die erfindungsgemäß verwendeten Azofarbstoffe sind somit solche, welche diacylsubstituierte, disulfortylsubstitüierte oder acylsulfonylsubstituierte Aminreste aufweisen«
Die zur Herstellung der erfindungsgmäß verwendeten Azofarbstoffe benötigten aromatischen Amine lassen sich durch die Formel RNH2 wiedergeben, worin die Gruppe R die bereits angegebene Bedeutung besitzt» . ^^
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Die erfindungsgemäß verwendeten neuen Azofarbstoffe lassen sich somit durch folgende drei Formeln wiedergeben:
TJ If
2 CR
R-N=N-R. -N-IU-N 1 ■, 3
It ->
.0
P M
2 C
R2
so«,-:
in diesen Formeln haben R, R1, R2 und R_ die bereits angegebene Bedeutung«
Rj| und Rt haben die Bedeutung von Alkjrlresten mit 1 bis 1I Koh-
lenstoffatomen, Alkoxyresten, vorzugsweise solche/mit 1 bis H Kohlenstoffatomen oder monocyclisch««,aromatischen Resten, d. h« gegebenenfalls substituierten Fheny!resten;
Rg hat die Bedeutung eines Alkylrestes init 1 bis h Kohlenstoff-
odey
atomen,' eines mono eye Ii sehen, aromatischen Restes;
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R7 besitzt die Bedeutung eines. Alky lie st es mit 1 bis* k Kohlen- . stoffatomen oder eines monocyclischen, aromatischen Restes, -d» h. eines gegebenenfalls substituierten Phenylrestes·
Ro und Rg haben die Bedeutung von Alky!resten jnit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder monoeyclischen, aromatischen Resten» d*h« gegebenenfalls substituierten Pheny!resten«
Besitzen R^ bis R„ die Bedeutung von Alkylresten, so können diese in gleicher Weise substituiert sein, wie die im Zusammenhang mit Rg bescliriebenen Alky !rest e. Besit zen R1^ bis Eq die Bedeutung von monocyelischen, aromatischen Resten, so können diese ebenfalls aus Resten bestehen, wie sie für R^ angegeben wurden·... - ''-"---- ..-■-." : - - .
Die erfindungsgemäß verwendeten neuen Azofarbstoffe lassen sich leicht in an sich bekannter Weise durch Diazotierung eines der beschriebenen. 2-Aittinobenzothiazole und nachfolgende Kupplung des Diazqtierungsproduktes mit einem der angegebe- '
nen Kuppler herstellen. ■-'..-■".;. - - ,,
Die erfindungsgemäß verwendeten neuen Azofarbstoffe unterscheiden sich von bekannten Äzofarbstoffen durch die Gruppen-X'und Y. überraschenderweise wurde festgestellt8 daß die erfindungsgemäß verwendeten Azofarbstoffe durch die Abwandlung der Gruppen Xv und Y bedeutend verbesserte Echtheitseigenschaften erlangen,,
16 1-9 A16
So zeichnen sich die erflridungsgemäß verwendeten Farbstoffe insbesondere durch eine hervorragende Lichtechtheit und Sublimationsechtheit aus. ■
Die Substituenten des Benzothiazolylrestes R oder die Reste R1 bis Rg sind nicht kritisch. Diese Reste wirken primär als auxochrome Reste und bestimmen die Farbe des Azofarbstoffe^.
Besonders vorteilhaft, erfindungsgemäß verwendbare Azofarbstoffe besitzen die folgenden Formeln:
GH3SO2
GH.
C2H5
SO2CH3
CH3SO2
C-M=Ji
COCH.
CH3SO2
C-N=K
COCH.
COCH.
C-M=Nr
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N .COCH3 ΧΟ2Η4Ν^
SO2CH3
BAD ORiG1NAL
I U i *J It- I
Mit den erfindungsgemäß verwendeten Azofarbstoffen lassen sich Fäden und Fasern aus den verschiedensten hydrophoben Polymeren nach üblichen Färbeverfahren in blauen, gelben, roten und braunen Farbtönen anfärben· Die neuen Farbstoffe besitzen insbesondere eineii ausgezeichnete Affinität gegen- -' über Celluloseestern, Polyamiden, Polyestern, Acrylnitrilpolymeren und dergl* Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe zeichnen sich des weiteren dadurch aus, daß sie Wolle weniger fleckig machen (staining) als dies bekannte Benzothiazolfarbstoffe tun.
Abgesehen von ausgezeichneten Lichtechtheitseigenschaf ten und Sublimationsechtheitseigenschaften, besitzen die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe auqh die Eigenschaft^ sehr waschecht zu sein«
Im folgenden soll die Herstellung der Kupper, die als Ausgangsverbindungen 2ur HersteUlürig der erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe benötigt werden, die Herstellung der Farbstoffe und das Auffärben der Farbstoffe häher beschrieben «erden«
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-ΙΟΙ. Herstellung der Kuppler
a) Herstellung von ^-[^-(N'-Äthyl.^n-toluldlnojäthylTdiacetamid
Es wurden 19,7 g N-2-Chloroäthyl-N-äthyl-m-toluidin, 15,2 g Diaeetamid, 13,8 g Kaliumcarbonat und 100 cnr* Dimethylformamid miteinander vermischt und unter Rühren 2 Stunden lang auf eine Temperatur von 1250C erhitzt. Die Mischung wurde
die erhaltene ölige Suspension q dann in Wasser^ gegeben, worauf '««ϊΧίίΙίαΗοΙΚΚ mit 2 bis 50 cm^
ψ Anteilen Chloroform extrahiert wurde. Die vereinigten Extrakte wurden dann ein mal mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Chloroform wurde dann im Vakuum abdestilliert, wobei ein öliger Rückstand hinterblieb.
b) Herstellung von N-Acetyl-N-r2-(Nf-äthyl^m-toluldlno)-äthyllmethansulfonamld
Itfjß g des Natriumsalzes von N-[2-(N'-Xthyl-m-toluidino)äthyΓ{-
) methansulfonamld wurden mit 300 crn^ trockenem Dimethylformamid t verrührt. Zu dieser Mischung wurden dann unterhalb 550C 39,3 g Acetylchlorid tropfenweise zugegeben· Nach 2,-stündigem Erhteen auf dem Dampfbade wurde die Reaktionsmischung in verdünnte wässrige Natriurahydroxydlösüng gegossen, worauf so lange gerührt wurde, bis eine feste Masse erhalten wurde. Die feste Masse wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet. Das Reaktionsprodukt bestand aus einer weißen Masse mit einem Schmelzpunkt von 55 bis 58°C. Durch Um-
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- li - ■ V- \ " ' ';■;■■■·- . '■.■·.■
kristallisation.aus Äthanol wurde ein Produkt mit einem Schmelz* punkt von 63 bis 640C erhalten.
c) Herstellung von N-äthy Qmethansulf onamid
139 g des iJatriumsalzes von N-^-iN'
methansulf onamid wurden mit 300 ml Dimethylformamid verrjhrt s worauf tropfenweise innerhalb einer Stunde 70 g* Benzoylchlorid zugesetzt wurden* Bei der Zugabe des Benzoylchlorides stieg die Temperatur-auf 65°C an. Die Reaktionsmischung wurde dann 2 Stunden lang auf dem Dampf bade .-erhitzt" und danach in Wasser gegossen· Das Reaktionsprodukt schied sich dabei als öl ab, welches durch Dekantieren gewaschen wurde und beim Stehen kristallin wurde. Nach ümkristallisation aus Methanol besaß die Verbindung einen Schmelzpunkt von I38 bis 139,5OC* ·
d) Herstellung von N-D-CH'-thansulfonainid
27,8 g des Natriumsalzes von N^I^-Cir'
äthyljmethansulfonamides wurden in 100 cm3 trockenem Dimethylforjnamid gelöst* Unter Rühren wurden dann tropfenweise 11,5 g Me^hansulfonylchlörid zugegeben. Die Temperatur stieg auf 75°G an« liach einer i-stündigen Erhitzung auf 75 bis 900C wurde die Reaktionsiaischüng in Wasser gegossen. Es schied sich ein öliges Produkt aus, welches beim Stehen kristallin^ wurde*
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Es wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus 50 cmJ Äthanol umkristallisiert. Das jReaktionsprodukt bestand aus einer weißen Masse mit einem Schmelzpunkt von 77 bis 78,5°C
II. Herstellung der Farbstoffe
Beispiel 1: Herstellung eines Farbstoffes der Formel:
-N (SU2CH3>2 ■ --^ . ·
CH3SO2 -■"■-"■■
a) Diazotierung
9,12 g (0,04 Mole) ^-Amino-e-methylsulfonylbenzothiäzol wurden in 96 em^ Wasser eingerührt, worauf 57,2 cnH konzentrierte Schwefelsäure zugegeben wurden. Die Mischung wurde infeinem Eisbad gekühlt, worauf eine Lösung von 3,36 g'Natriumnitrit in 20 cnH konzentrierter Schwefelsäure zugesetzt wurde. Die gekühlte Reaktionsmischung wurde etwa 2 Stunden lang gerührt.
b) Kupplung
Die kalte DiazÖtierungslösung wurde unter Rühren zu einer kalten Lösung vorr"12,03 g-(ö>04 Molen) N-^-(Nl-Äthyl-m-toluidino)äthyl] dimethansulfonamid in 500 cm·^ 15 #-iger Schwefelsäure zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde 2 Stunden lang bei Eisbadfemperatur gerührt, in Wasser gegossen und filtriert, worauf der Rückstand mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde.
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Der erhaltene Farbstoff färbte' beispielsweise Fäden und Pasern aus Celluloseacetat und Polyestern in tiefdunklen Farbtönen ausgezeichneter Echtheitseigenschaften an.
Bäsplel 2: Herstellung eines Farbstoffes der Formell
SO2CH3 CH3Sa2
a) Diazotierung
9,12 g (.0,04 Mole) 2-Amirio-6-met>hylsulfonylbenzothiazol wurden in 96 cm^ Wasser eingerührt, worauf 57,2 ciiP konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt wurden..Die Mischung wurde mittels eines,,Eisbades gekühlt, worauf eine Lösung von 3,36 g Natriumnitrit langsam zugesetzt wurde. Die kalte Reaktionsmischung wurde etwa 2 Stunden lang gerührt.
b) Kupplung · : ":-;■;■■.-:.! ·
Die Diazotieruhgslösung wurde unter Rühren zu' einer kalten Lösung von 11,95 g (0,04 Molen) N-Acetyl-N-U-iN'-athyl-ni-toluidino)-äthyi]methansuifojriamid in SOG cm^ 15 SS-iger Schwefelsäure zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde dann2 Stunden
;■""· m ■ und
lang bei Eisbadt©peratur gerührt, in Wasser gegossen^ filtriert worauf der Filterrückstand mit Wasser gewaschen .und" getrocknet wurde. .*; . ' -." :·"■■■■-■ ";;■:. ; "'. ,. ;'-'": ,: .
Der erhaltene Farbstoff färbte Fäden und Fasern aus Polyestern in,tiefroten Farbtönen ausgezeichneter Echtheitseigenschaften an. -
Beispiel 3· Herstellung eines Farbstoffes der Formel:
^ C-N=N-/^ \\ N-C2H2J-N ( COCH3 ) 2
CH3SO2
9,12 g (0,04 Mole) 2-.Ämino-6-methylsulfonylbenzothiazol wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, diazotiert, worauf die Diazotierungslösung unter Rühren zu einer kalten Lösung von 10,22 g N-^-CN'-Äthyl-in-toluidinoO-äthyridiacetamid in 500 cm-15 5S-iger Schwefelsäure zugegeben wurde. Die erhaltene Mischung wurde bei Eisbadtemperatur 2 Stunden läng gerührt,
dann in Wasser gegossen und filtriert. Der Filterrückstand wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet«
Der erhaltene Farbstoff färbte Fäden und Fasern aus Polyester in tiefdunklen Tönen ausgezeichneter Echtheitseigenschaften an.
Beispiel 4
7*08 g (0,04 Mole) 2»Äminö-6-nitrobenzothiazol wurden nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren diazotiert. Die kai-
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te Diazotierungsraischung wurde dann Unter Rühren zu einer kalten Lösung von 12,03 g (0,04 Male) N-Acetyl>N- ^-(N'-äthyl-mtoluidino)äthyl methansuifonamid in 500 era- 15 . SS'-lger Schwefelsäure zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde dann 2 Stunden lang bei Eisbadtemperatur gerührt, in Wasser gegossen und filtriert. Der Filterrückstand wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Der erhaltene Farbstoff färbte Fäden und Fasern aus Polyestern in violetten Farbtönen ausgezeichneter Echtheitseigenschaften an. . ■■ '■ --■"■· - "■■..'"" ■-.-."■ -.-■." ;.■■ -
Beispiels 1
7,0 g 2-Amino-6-eyanobenzothiazol wurden nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren diazötiert. Die kalte Diazotierungslösung wurde dann unter Rühren zu einer kalten Lösung von 13 »0 g N-Acetyl*N-ji-Ni-äthyl-m-tolUidino) äthylj methansulfonamid in 500 em ■ 3.5 5S-iger Schwefelsäure zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde 2 Stunden lang bei Eisbadtemperatur gerührt, mit Wasser überflutet; und filtriert« Der Filterrückstand wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet»
(s> Der erhaltene Farbstoff "färbte Fäden und Fasern aus. Polyester to in tiefroten Farbtönen ausgezeichneter Echtheitseigenschaften <*> an*
o Beispiele 6 bis M 3 ^
on "-■■"'-■■ " "
Wach dem in den Beispielen 1 bis 5 erläuterten Verfahren wur-
den weitere Farbstoffe hergestellt, deren nähere Zusammensetzung sich aus der folgenden Tabelle ergibt. In der folgenden Tabelle sind des weiteren die Farbtöne aufgeführt, die sich erzielen lassen, wenn die Farbstoffe auf Polyesterfasern aufgefärbt werden.
BAD 909836/1505
ßlf- SutJst ItIiSA en am spiel diazotierten 2-Nr. _ Aminobenzothiazol
6 6-So2CH3
7 V
8 , ti :■ ' ■
9 ' It
10
11 Il
12 Il
π
it . ■ .
■■,15: "■ ■ ti : ,.
16 Il
17 Il
18 6-N0-
19 20
O pp ^
23
6-NO
Substituenten am Phenylenrest R1
keiner
3-CH3 "
I!
n η
3,6-di-CH3
3-OCH3
3vCl
3-NHCOCH3
2 ,ι
-C2H5
R3
-CH2CII2 -SO2CH3
-COCH-
(-CH2-)3 -
-.COCH, -COCH.
-SO2CH3 -COCH-
it: Il ' -COC2H5
H Il -CO9C0Hc
225
Il Il -SO2C6H5
Il -COCH- *
■: \. .; 3
-COCH3
Il -COG6H5 -COC^H1.
Il ;-SO2CH3 -COCH3
II
-COCH.
-COCH,
Farbton auf Polyesterfasern
rot
Il
violett cn
Il ■ . . . ' , . (D
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>'*■'■
Il
SOS I /9 ε 8 6 0
25 6-NO2
26 6-CN
27 6-OCH- ,■■'
28
29 30
34
35 36
39
4b CD
σ 41 ο
42 43
6-CH
6-Cl 6-NHCOCH3
31 6-SO5N(CH-),
32 6-S-CH3
33 4,6-(Ii-CH3
6-SO2CH3
6-SO2C2H11CN 6-SO2H11CN :
37 6-SO2C4H9
38 6-SO2CH2CH2OH
6-SO2NH2
6-SO2CH3 6-CN
3-CH3-O-OCH3 3-CIU
It
Il Il
2-CH-
2-ei
3-CH-
It ti
ti
3-CH.
^H-6 5
H N Il
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Il It
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UUvJJd- COCH3 violett
-SO2CH3 -SO2CH3 rot
tt Il It
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1 ' ' ' ■ '
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-COCH.
It
It
if
violett
1S ISA 16
III«. Auffärben der Farbstoffe
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe eignen sieh insbesondere zum Färben von Fäden und Fasern aus linearen Polyestern t Celluloseestern, Acrylnitrilpolymeren ,Polyamiden und dergl« nach Verfahren, wie sie beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 88p Ö5Qj 2 757 064; 2 782 187 und 2 043 beschrieben werden.
Celluloseesterj die mit den neuen Farbstofffen besonders vorteilhaft gefärbt werden können» sind die bekannten, technisch bedeutsamen Celluloseester, deren Säuregruppen 2 bis ^Kohlenstoff atome aufweisen, d.h. nieht hydroiysierte oder teilweise hydrolysierte Celluloseacetate, CeIlulosepröpionäte und Celluloseacetatbutyrate. : " :
Lineare Polyester, die mit;den neuen Farbstoffen angefärbt werden können, sind insbesondere die Polyester vom Terephthalsäuretyp, d.h. lineare, aromatische Polyesterfäden und -fasern, die beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen Kode!, Pacron und Terylen im Handel sind.. Fäden und Fasern aus Kodel werden beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 909 446 beschrieben. Fäden und.Fasern aus Däcron und Terylen werden beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 465 319 beschrieben. Mit den neuen Farbstoffen, la'ös^n sich auch lineare Polyester anfärben, wie sie in den USA-Patentschriften 2 945 010j:' 2 957 745 und 2 989 363 beschrieben werden. Eine besondere
BAD
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Bedeutung besitzen die neuen Farbstoffe zum Färben aromatischer Polyester mit Schmelzpunkten von mindestens 200 C.
Polyamide, die mit den neuen Farbstoffen angefärbt werden • können, sind insbesondere solche, die aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin oder e-Caprolactam gewonnen werden und unter den Händelsbezeichnungen Nylon oder Perlon im Handel sind. ,
0,1 g eines der beschriebenen Farbstoffe wurde in einem Färbetopf durch Erwärmen in 5 cm Äthylenglykolmonomet hy leather gelöst. Zu der Lösung wurde eine 2 #-ige Natrlum-ϊί-methyl«N-oleyltauratlösung und einen wässrige 0,5 $-ige Natrium-Llgninsuifonatlösung zugegeben, bis unter Rühren eine gleichmäßige Emulsion entstand» Dann wurde langsam Wasser bis zu Einern Gesamtvolumen von 200 cm- zugesetzt» Anschließend wurde ein aus chlorierten Benzolen bestehender Carrier (Dacronyx) zugesetzt» in die erhaltene Flotte wurden schließlich 10 g eines aus Kodel-Polyesterfasern bestehenden Gewebes gegeben» Das Gewebe wurde 10 Minuten lang ohne Wärmezufuhr in der Flotte bewegt und anschließend 10 Minuten lang in der auf 80°c erhitzten Flotte. Anschließend wurde die Flotte zum Sieden erhitzt, worauf 1 Stunde lang unter Sieden der Flotte gefärbt wurde. Danach wurde das Gewebe mit warmem Wasser gespült, mit einer wässrigen 0,2 %-igen Seifenlösung und einer 0,2 2-igen ealcinierten Sodalösung behandelt. Daraufhin wurde das Gewebe wiederum mit Was-
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ser gespült und getrocknet.
Da die erfindungsgemäß verwendeten Azofarbstoffe wasserunlöslich sind, lassen sie sich aus wässrigen Dispersionen nach Art der sog« Dispersionsfarbstoffe auf Fäden und Pasern und hieraus hergestellten Gebilden auffärben. Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe können jedoch auch den Spinnansätzen einverleibt, d.h. zur Herstellung von spinngefärbten Fäden und Fasern verwendet werden.
9 0 983 6/15 05

Claims (1)

Patentansprüche
1. Verwendung von Azofarbstoffen der Formel:
?2
R-N=N-R1-N-R3-N
worin bedeuten;
R einen 2-Benzothiazolylrest j; R^ einen monocyclischen, aromatischen Rest; R2 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest oder einen monocyclischen, aromatischen Rest;
R- einen Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X und Y Acyl- oder Sulfonylreste,
zum Färben von Fäden und Fasern aus hydrophoben Polymeren sowie hieraus hergestellten textlien Gebilden.
2« Verwendung von Azofarbstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel}
P Il * -
12 CR
R-N=N-R.-N-R0-3
C-R1-n J O
entsprechen, worin R, R19 R2 und R-, die angegebene Bedeutung haben und R^ und R^ die Bedeutung von Alkylresten mit 1 bis
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4 Kohlenstoffatomen, monocyclischen/ aromatischen Resten oder Alkoxyresten besitzen. '
3» Verwendung von Azofarbstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie der Formel;
R-N=N-R1-N-R3-N
>2
V7
entsprechen, worin R, R1, Jl9 und R-.. die angegebene Bedeutung haben und Rg die Bedeutung von Alkylresten mit 1 bis. 4 Kohlenstoff-
oder/
atomen{ monocyclischen, aromatischen Resten ÄÄSÄXÄXfcfcKXKRidiRB und R7 von Alkylresten mit 1 bis M Kohlenstoffatomen oder monocyclischen aromatischen Resten besitzen* .-.'■-
Verwendung von Azofärbstoffen nach Anspnch 1, dadurchgekennzeichnet, daß sie der Formell · "■■""' ~ · -,: .
R2
SOn-R,
entsprechen, worin R, R1, R2 und Rg die angegebene«Bedeutung haben und Rg und R„ die Bedeutung" von Alkylresten mit 1 bis 1I Kohlen* stoffatomen oder monocyclischen, aromatischen Resten besitzen.
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