DE1619434A1 - Verwendung von Azofarbstoffen zum Faerben von Textilgut - Google Patents

Verwendung von Azofarbstoffen zum Faerben von Textilgut

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DE1619434A1
DE1619434A1 DE19661619434 DE1619434A DE1619434A1 DE 1619434 A1 DE1619434 A1 DE 1619434A1 DE 19661619434 DE19661619434 DE 19661619434 DE 1619434 A DE1619434 A DE 1619434A DE 1619434 A1 DE1619434 A1 DE 1619434A1
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25/77
B MDNCHEN 2228 THIERSCHSTRASSE 8 TELEFON: (0611) 293297
Reg. Nr. 120 393
EASTMAN KODAK COMPANY, 3*» 3 State Street, Rochester, Staate New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verwendung von Azofarbstoffen zum Färben von Textilgut
Aus der USA-Patentschrift 3 1*»8 178 sind Azofarbstoffe mit einem Dicarboximidorest der Formel:
/00N
bekannt, worin Z die Bedeutung eines -CH-CH2- Restes besitzt.
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Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Azofarbstoffe, die auf Textilgut aufgefärbt zu Färbungen mit noch beträchtlich verbesserten Echtheitseigenschaften, z. B. Sublimationsechtheit s- und Lichtechtheitseigenschaften, führen, dann vorliegen, wenn Z nicht die Bedeutung eines unsubstituierten Äthylenrestes, sondern die Bedeutung eines substituierten Äthylenrestes oder Propylenrestes besitzt.
Demzufolge bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung von Azofarbstoffen der Formel:
R2 ^/C0
(I) R- N=M-R1- N—R,— N
^ CO
worin bedeuten:
R ein gegebenenfalls substituierter Phenylrest; R-, ein gegebenenfalls substituierter Phenylenrest;
Rp ein .Wasserstoffatom oder ein gegebenenfalls substituierter Alkyl-, Cycloalkyl- oder Phenylrest;
R-, ein Alkylenrest und
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ein Rest der Formeln:
CH-CH2- ; . -CH-C
Rf- R<r Rf»
5 ,6 ,7
-CH-CH2- ; . -CH-CH- oder -CH2-CH-CH2 ,
worin bedeuten:
R11 ein Phenylcarbamoyloxy-, Alkylcarbamoyloxy-, Mercapto-, Alkylthio-, Carbonsäureacyl-, Acyloxy-, Hydroxyl-, Amino-, Carbonsäureacylamido- oder Carbamoylrest oder ein Halogenatom;
R,- und Rg Halogenatome oder Hydroxyl- oder Carbonsäureacylreste und
R7 ein Halogenatom oder ein Hydroxyl-, Alkoxy- oder Acyloxyrest,
zum Färben von Fäden und Fasern aus hydrophoben Polymeren,
Hat in der angegebenen Formel(I) R die Bedeutung eines substituierten Phenylrestes,so kann dieser beispielsweise bestehen aus einem Alkylphenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Tolylrest; einem Alkoxyphenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Methoxyphenylrest; einem Halophenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Chlorophenylrest; einem
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-H-
Nitrophenylrest, beispielsweise einem ο-, m- oder p-Nitrophenylrest; einem Alkylsulfonylphenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Methylsulfonylphenylrest; einem Alkylsulfonamidophenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Methylsulfonamidophenylrest; einem Di(alkylsulfonyl)phenylrest, beispielsweise einem 2,5-Di(methylsulfonyl)phenylrest; einem Dicarboxylicacidimidophenylrest, beispielsweise einem o- oder m-Suecinimidophenylrest; einem Pluoroalkylphenylrest, .beispielsweise einem Trifluoromethylphenylrest; einem Acylamidophenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Acetamidophenylrest; einem Cyanophenylrest, z. B. einem o-, m- oder p-Cyanophenylrest; einem Carboxamidophenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Carboxamidophenylrest; einem Benzamidophenylrest; einem Thiocyanophenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Thiocyanophenylrest; einem Alkylthiophenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Methylthiophenylrest; einem Benzoxyphenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Benzoxyphenylrestj einem Benzaminophenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Benzaminophenylrest; einem Benzylaminophenylrest, beispielsweise einem o-, m- oder p-Benzylaminophenylrest; einem N-Alkylbenzaminophenylrest, beispielsweise einem N-Phenylmethylaminophenylrest; einem Formylphenylrest, beispielsweise einem o-, m-
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oder p-3?ormylphenylrest; einem Carbalkoxyphenylrests beispielsweise einem ο-, m- oder p-Carbäthoxyphenylrest; einem Benzoylphenylrests beispielsweise einem o-, m- oder p-Benzoylphenylrest und dergleichen.
Besitzt in der angegebenen Formel (I) R, die Bedeutung eines substituierten Phenylenrestes, so kann dieser beispielsweise bestehen aus einem Alkylphenylenrest9 beispielsweise einem o- oder m-Tolylenrest; einem Alkoxyphenylenrestj beispielsweise einem o- oder m-Methoxyphenylenrest; einem Halophenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-Chlorophenylenrest; einem Alkylsulfonamidophenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-Methylsulfonamidophenylenrest; einem Dicarboxylicacidimidophenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-Succinimidophenylenrestι einem Acylamidophenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-Acetamidophenylenrest; einem Benzamidophenylenrestj einem Thiocyanophenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-Thiocyanophenylenrest; einem Alkylthiophenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-Methylthiophenylenrest; einem Benzoxyphenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-Benzoxyphenylenrest; einem Benzaminophenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-Benzaminophenylenrests einem Benzylaminophenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-Benzylaminophenylenrest;
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16T9434
einem N-Alkylbenzaminophenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-N-Phenylmethylaminophenylenrest; einem Carbi /,I oxyphenylehrest, beispielsweise einem o- oder m-Carböth·- oxyphenylenrest; einem Benzoylphenylenrest, beispielsweise einem o- oder m-Benzoylphenylenrest und dergleichen.
Besitzt in der angegebenen Formel (I) R~ die Bedeutung eines Alkylrestes, so besteht dieser vorzugsweise aus einem kurzkettigen Alkylrest mit 1-4 Kohlenstoffatomen, wobei dieser in verschiedenster Weise substituiert und beispielsweise bestehen kann aus einem Hydroxyalkylrest, beispielsweise einem Hydroxyäthylrest; einem Polyhydroxyalkylrest, beispielsweise einem 2j3-Dinydroxypropylrest; einem Alkoxyalkylrest, beispielsweise einem Methoxyäthylrest; einem Cyanoalkylrest, beispielsweise einem ß-Cyanoäthylrest; einem Cyanoalkoxyalkylrest, beispielsweise einem ß-Cyanoäthoxyäthylrest; einem Acyloxyalkylrest, beispielsweise einem Acetoxyäthylrest; einem Carboalkoxyalkylrest, beispielsweise einem Carbäthoxyäthylrest; einem Halogenoalkylrest, beispielsweise einem Chloroäthylrest; einem Hydroxyhalogenoalkylrest, beispielsweise einem ß-Hydroxy-r-chloropropylrest; einem Alkylsulfonylalkylrest, beispielweise einem Methylsulfonyläthylrest; einem Alkyl-OCOOCHjCE^- Rest, beispielsweise einem CH3OCOOCH2CH2-ReSt; einem
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1 619A3A
Carboxyamidoalkylrest, beispielsweise einem Carboxamidoäthylrest; einem Benzylrest; einem Phenoxyalkylrest, beispielsweise einem ß-Phenoxyäthylrest; einem Alkylsulfonamidoalkylrest, beispielsweise'einem N-Methylsulfonamidoäthylrest; einem Sulfonamidoalkylrest, beispielsweise einem N-Methyl-sulfonamidorest; einem SuIfamoylrest oder einem SuIfamoylalkylrest; einem Alkylcarbonamidoalkylrest; beispielsweise einem Äthylcarbonamidoäthylrest; einem Dicarboxamidoalkylrest, beispielsweise einem ß-Dicarboxamidoäthylrest und dergl.
Besitzt R2 die Bedeutung eines Phenylrestes, so kann dieser in gleicher Weise \tfie R und R.. substituiert sein.
Besitzt R4 die Bedeutung eines Phenylcarbamoyloxyrestes f so kann dieser durch die folgende Formel wiedergegeben
werden:
Il
-OCNHC6H5 ,
worin der Phenylrest wie der durch R in der Formel (I) wiedergegebene Phenylrest substituiert sein kann.
Besitzt R die Bedeutung eines Alkylcarbamoyloxyrestes, so läßt sich dieser durch die folgende Formel wiedergeben:
- BAD ORIGINAL
Besitzt Rn die Bedeutung eines Halogenatomes, so besteht dies vorzugsweise aus einem Chlor- oder Bromatom. Alkylthioreste, für die R^ stehen kann, sind beispielsweise •ein Methylthiorest oder ein Äthylthiorest.
Carbonsäureacylreste besitzen beispielsweise die Formeln -COCH, oder -COCpHt- und dergleichen. Acyloxyreste, für die Rh stehen kann, lassen sich beispielsweise durch die Formel -OCCH, oder -OCCH, wiedergeben. Geeignete Carbonsäureacylamidoreste besitzen beispielsweise die Formeln -NHCOCH, oder -NHCOC3H7.
R1- und Rg können die gleiche oder eine voneinander verschiedene Bedeutung besitzen. Besitzen R^ und Rg die gleiche Bedeutung, so kann Z beispielsweise stehen für:
Cl Cl OH OH OCOCH, OCOCH,
Il Il I3I3
-CH-CH- und -CH-CH- und -CH CH
Besitzen R^ und Rg eine voneinander verschiedene Bedeutung, so kann Z beispielsweise stehen für:
Cl OH Cl OCOCH,
Il II3
-CH-CH- und -CH-CH-
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In allen Fällen bestehen die Alkyl- oder Alkylenreste vorzugsweise aus kurzkettigen Alkyl- oder Alkylenresten, und zwar geradkettigen oder verzweigtkettigen, mit 1-4 Kohlenstoffatomen.
Wie sich aus den folgenden Beispielen ergeben wird, sind die Substituenten der Reste R, R,'und R2 nicht kritisch. Sie dienen vielmehr primär als auxochrome Reste und steuern die Farbe der Azofarbstoffe.
Die neuen Azofarbstoffe lassen sich in einfacher Weise durch Diazotierung einer bekannten Anilindiazokomponente und anschließender Kupplung dieser Diazokomponente mit einer substituierten Anilinkupplungskomponente der folgenden Formel (II) herstellen:
R2 (II) H R, N — R, N
worin R,, R2, R, und Z die bereits angegebene Bedeutung besitzen.
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Die Kupplungskomponenten der Formel (II) mit einem Dicarboximidorest lassen sich in einfacher Weise nach mehreren Verfahren herstellen, wie beispielsweise:
R,-N-R,-X +· HN Z } R-N-R,-N
C0
R1-N-R3-NH2 + Z(COOH)2 oder
+ z 0 > r-n-r,n
^CO
R1-NH-R0-N Z + CH0-CH0
xC0 NJ
C2H21OH /CO.
R1-N-R^-K Z
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R0 .CO CH R0 ν CO
i2 / Ii I2 /
R1-N-R3-N + HX ) R1-N-R3-N
•CO' CH ^CO CHX
In den angegebenen Formeln besitzen R1, R« und R, die bereits angegebene Bedeutung und X stellt ein Halogenatom dar.
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe eignen sich zum Färben von Textilgut aus Fäden und Fasern aus hydrophoben Polymeren, d. h. insbesondere synthetischen Polymeren, wie beispielsweise Textilgut aus Polyestern, Polyamiden, Celluloseestern, wie beispielsweise Celluloseacetaten und dergleichen. Dabei lassen sich Färbungen der Verschiedensten Farbtöne, d. h. beispielsweise gelbe, rote, blaue und violette Farbtöne, erzeugen, wobei die Farbstoffe- nach : bekannten Färbeverfahren aufgefärbt werden können. Die erzeugten Färbungen besitzen ausgezeichnete Echtheitseigen- : schäften, beispielsweise ausgezeichnete Lichtechtheits-, Waschechtheits-, Gasechtheits- und Sublimationsechtheltseigenschaften.
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Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe lassen sich beispielsweise auf hydrophobe Fäden aus linearen Polyestern, Celluloseestern, Polyamiden, Polyacrylnitrilpoly-' raeren und dergl. nach Verfahren auffärben, wie sie beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 880 050 j 2 757 06k; 2 782 187 und 2 0*J3 827 beschrieben sind.
Da die erfindungsgemäß verwendeten Azofarbstoffe wasβerunlöslich sind, lassen sie sich aus wässrigen Dispersionen nach Art der sogenannten Dispersionsfarbstoffe auf Textilgit auffärben. Andererseits ist es jedoch auch möglich, die Farbstoffe zur Herstellung, spinngefärbter Fäden und Fasern zu verwenden, d. h. sie den Spinnansätzen einzuverleiben.
Textilgut aus Celluloseestern, das sich mit den neuen Azofarbstoffen besonders vorteilhaft anfärben läßt, besteht vorzugsweise aus Celluloseestern mit 2-4 Kohlenstoffatomen in den Säureresten, beispielsweise aus teilweise hydrolisierten oder nicht .hydrolisierten Celluloseacetaten, Cellulosepropionaten und Celluloseacetatbutyraten.
Textilgut aus Polyestern, das sich in hervorragender Weise mit den neuen Farbstoffen anfärben läßt, besteht vorzugsweise aus linearen Polyestern,des sogenannten Terephthalattypes. Fäden und Fasern aus derartigen Polyestern werden
BAD ORIG'NAL
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beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 901 2 465 319; 2 9^5 010; 2 957 7^5 und 2 989 363 beschrieben. Vorzugsweise besitzen derartige lineare aromatische Polyester Schmelzpunkte von mindestens 2000C. Fäden und Fasern aus derartigen Polyestern sind im Handel beispielsweise unter den Handelsbezeichnungen "Kodel", "Dacron" und "Terylen" erhältlich.
Textilgut aus Polyamiden, welches sich mit den neuen Farbstoffen in hervorragender Weise anfärben läßt, besteht vorzugsweise aus Poly-t-Caprolactan oder Polyamiden aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure und dergleichen, d. h. Polyamiden, wie sie im Handel unter den Handelsbezeichnungen "Perlon" und "Nylon" erhältlich sind.
Die' folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen:
Beispiel 1 A. Herstellung eines Kupplers der Formel:
CH BAD
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17,8 g N-(2-Aminoäthyl)-N-äthyl-m-toluidin und 13,4 g Malonsäure wurden gemeinsam 1 Std. lang auf eine Temperatur von 1*15 - 150°C erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde dann in Wasser gegossen, worauf der ausgefallene Niederschlag abfiltriert wurde. Der Niederschlag wurde aus 75 ml Äthanol umkristallisiert. Der Schmelzpunkt der erhaltenen Verbindung lag bei 98 - 99°C Die Ausbeute betrug 58 %.
B. Herstellung eines Farbstoffes der Formel:
6,21 g 2,6-Dichloro-4-nitroanilin wurden in 37,5 cnr konz. Schwefelsäure bei 25°C gelöst. Die Lösung wurde dann abgekühlt, worauf eine Lösung von 2,2 g Natriumnitrit in 15 cm* konz. Schwefelsflure bei einer Temperatur von unterhalb 50C
zugegeben wurde» Die Reaktionsmischung wurde dann 2 Std. lang bei einer Temperatur zwischen 0 und 50C gerührt ,worauf sie zu einer kalten Lösung von 8,28 g N- 2-(N-äthyl-mtoluidino)äthyl malimid,hergestellt wie unter A. beschrieben, in 200 ml 15 Jiger wässriger Schwefelsäure unterhalb
BAD ORIGINAL
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15°C zugegeben wurde. Die Kupplungsmisehung wurde dann durch Zugabe von festem Ananoniumaeetat bis zum Umschlag von Congorotpapier nach braun neutralisiert. Nach 2 Std. Stehenlassen wurde die Mischung in Wasser gegossen, worauf der ausgefallene Farbstoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde.
C. Verwendung des Farbstoffes:
Der Farbstoff färbte Fäden und Fasern aus Polyestern und Celluloseacetat in braunen Farbtönen ausgezeichneter Echtheitseigenschaf ten an.
Die Ausfärbung des Farbstoffes erfolgte.dabei nach bekannten Verfahren.
Die Färbung von Polyesterfäden erfolgte dabei in folgender Weise: .
0,1 g des Farbstoffes wurden in einem Färbetopf durch Erwärmen in 5 cnr Äthylenglykolmonomethyläther gelöst. Dann wurden unter Rühren eine 2 "ige Natrium-N-methyl-N-oleyltauratlösung und eine 0,J$ #ige Natriumligninsulfonatlösung zugegeben, bis eine feine Emulsion erhalten wurde. Anschiies-
BAD ORIGINAL
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send wurde bis zu einem Gesamtvolumen von 200 cnr Wasser
zugesetzt. Nun wurden 3 cm eines "Carriers", bestehend aus einer Emulsion chlorierter Benzole, zugegeben, worauf schließlich 10 g eines aus Polyesterfäden bestehenden Textilgewebes ("Kodel") zugesetzt wurden. Das Gewebe wurde zunächst 10 Min. lang ohne äußere Wärmezufuhr erhitzt und anschließend 10 Min. bei 800C. Daraufhin wurde die Färbeflotte zum Sieden gebracht, worauf noch 1 Std. lang unter Siedebedingungen gefärbt wurde. Daraufhin wurde das gefärbte Gewebe mit warmem Wasser gespült und schließlich mit einer wässrigen 0,2 Jiigen Seifenlösung und einer 0,2 #igen Sodalösung behandelt. Danach wurde das Gewebe mit Wasser gespült und getrocknet.
Beispiel 2
A. Herstellung eines Farbstoffes der Formel:
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1 g des Farbstoffes von Beispiel 1 wurde 1 Std. lang auf dem Dampfbade in einem Gemisch von 5 cm Essigsäureanhydrid erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde dann in Wasser gegossen, worauf der ausgefallene Farbstoff abfiltriert und an der Luft getrocknet wurde.
B. Verwendung des Farbstoffes:
Der Farbstoff färbte Fäden und Fasern aus Celluloseacetat und Polyestern in tief braunen Farbtönen ausgezeichneter Echtheitseigenschaften an.
Beispiel 3
A. Herstellung eines Kupplers der T?ormel:
13,β g N-[2-(N-Äthyl-m-toluidino)äthyl]malimid, hergestellt wie in Beispiel IA beschrieben, 6,0 g Phenylisocyanat, 3 Tropfen Triäthylamin und 100 ml Benzol wurden gemeinsam
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2 1/2 Std. lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Daraufhin wurde das Benzol abdestilliert, worauf ein öliger Rückstand hinterblieb, der beim Stehen auskristallisierte. Die Verbindung besaß nach zweimaliger Ümkristallisation aus Äthanol einen Schmelzpunkt von 103 - 105°C
B. Herstellung eines Farbstoffes der Formel:
N=N[ (
J Χ< Ι
Cl CH, NC CH0
3 Il 2
3,6. g trockenes Natriumnitrit wurden in 25 ciir konz. Schwefelsäure gelöst, worauf die Lösung abgekühlt wurde. Zu der kalten Lösung wurden dann 50 enr eines aus 1 Teil Propionsäure und 5 Teilen Essigsäure bestehenden ::Säuregemisches von unter 150C gegeben. Anschließend wurden 8,6 g 2-Chloro-2l-nitroanilin bei einer Temperatur unterhalb von 5°C zugesetzt. Anschließend wurden nochmals 50 cnr des aus Propionsäure und Essigsäure bestehenden Säuregemisches zugegeben, worauf die Mischung 3 Std. bei einer Temperatur zwischen 0 und 5°C
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gerührt wurde. Die Lösung wurde dann zu einer kalten Lösung von 19,7 g N-[2-(N-Äthyl-ra-toluidino)äthyl3-2-hydroxysuccinimidcarbanilat, gelöst in 250 cnr eines aus 1 Teil Propionsäure und 5 Teilen Essigsäure bestehenden Säuregemisches, zugegeben. Die Kupplungsmischung wurde kalt gehalten und anschließend durch Zugabe von festem Ammoniumacetat mit Hilfe von Congorotpapier als Indikator neutralisiert. Nach einer Kupplungsdauer von 2 Std. wurde die Mischung in Wasser gegossen, worauf der ausgefallene Farbstoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet wurde.
C. Verwendung des Farbstoffes:
Der Farbstoff wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren auf ein Gewebe aus Polyesterfäden ausgefärbt. Das Gewebe wurde in einem roten Farbton ausgezeichneter Echtheitseigenschaf ten, insbesondere ausgezeichneter Sublimationsechtheits- und Lichtechtheitseigenschaften, angefärbt.
Beispiel 4
A. Herstellung eines Farbstoffes der Formel:
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1,27 g p-Chloroanilin wurden in 10 ml Wasser, enthaltend 3 cnr konz. Salzsäure, gelöst. Daraufhin wurde Eis zugesetzt, und dann wurde eine Lösung von 0,72 g Natriumnitrit in 2 ml Wasser zugesetzt. Die Lösung wurde 15 Min. lang gerührt und dann in eine Lösung von 2,76 g N-f2-(N-Äthyl-mtoluidino)äthyl malimid in 25 cnr verdünnter Chlorwasserstoff säure, enthaltend Eis, gegeben. Die Kupplungslösung wurde dann gegenüber Congorotpapier durch Zugabe von festem Ammoniumacetat neutralisiert und zur Kupplung 1 Std. lang im Kalten stehengelassen. Der ausgefallene Farbstoff wurde dann abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei^JRaumtemperatur getrocknet .
B. Verwendung des Färbstoffesfc
Der Farbstoff wurde in bekannter Weise auf Fäden und Fasern aus Celluloseacetat, Polyestern und einem Polyamid aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure (Nylon) aufgefärbt. Es wurden gelbe Farbtöne ausgezeichneter Echtheitseigenschaften erhalten.
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Beispiel 5
A. Herstellung eines Farbstoffes der Formel:
6,9 g p-Nitroanilin wurden in 5, 1^ cm^ konz. Schwefelsäure und 12,6 cm Wasser gelöst. Die Lösung wurde dann auf 50 g zerstoßenes Eis gegossen, worauf anschließend eine Lösung von 3,6 g Natriumnitrat in 8 cnr Wasser mit einemmal zugegeben wurde. Die Reaktionsmischung wurde bei dner Temperatur von etwa 50C eine Stunde lang gerührt, wobei fast vollständige Lösung eintrat. Nach Filtrieren wurde die Diazoniumlösung zu einer kalten Lösung von 1*1,7 g 2-Chlorο-N-[2-(N-Äthyl-m-toluidino)äthyl] succinimid in 250 ml 15 ^ig Schwefelsäure zugegeben. Die Kupplungsmischung wurde durch Zugabe von festem Ammoniumacetat bis zum Umschlag von Congo rotpapier nach braun neutralisiert. Nach einer Kupplungsdauer von 2 Std. wurde die Mischung in Wasser gegossen, wor auf der ausgefallene Farbstoff abfiltriert, mit Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet wurde.
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B. Verwendung des Farbstoffes:
Der Farbstoff wurde in bekannter Weise zum Färben von Fäden aus Polyestern und Celluloseacetat verwendet. Es wurden kräftige orange Farbtöne ausgezeichneter Echtheitseigenschaften erzielt.
Beispiele 6-82
Es wurden weitere Farbstoffe der folgenden Formel hergestellt:
Die hergestellten Farbstoffe wurden dann auf Polyesterfäden nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren aufgefärbt. In der folgenden Tabelle sind die hergestellten Farbstoffe durch Angabe der Substituenten an den Ringen A und B sowie der Bedeutung der Reste R2, R, und Z.näher definiert.
9 09836/1507
TABELLE
Beispiel Substituenten am Hg. Ring A
2,
CD CO OO
10
Ring B R2 —CHpCHp Z Parbton auf
Polyesterfäden
3-CH3 -C2H5 ~~Ψ
-CH2-CH-
Braun
It SH
η η -CH2CH- Braun
It OCOCH3
ti Phefiyl η -CH2CH- Braun
π -C2H5 COCH3
-CH2-CH-
Braun
tf OH
1
η -CpHhCN -CH2CH- Braun
11
kein '
Orange
CU CU υ cd
60 60 60 Fh
C fi CQ
cd cd ■ cd
U
D O O
Cd
RJ CQ
CQ
(β CQ
CM I as I I ^J 11 I CM
I ϋ ■as i~i P-J W-O as
CVl S-O O -ο o-o I O
CVI O I I I
O CM η as
O J2| ο—ο
O-Ü I ϋ I
CM I
as
ο
I
CM
3 O
N CM S
-P as
CU O
Ul I
h-3 O rH C as O
1—1 O O CM
3 as •=3- -ST as
CM as as O
O CVl I
I. O O as as
1 I ο—ο
C H CVl
•H td
CU O
CM ro
O as
' O
I
O K\
I
•H
VO
η
CM K
CVl
H Xt
H
trv
H
in
as
CM O
VO H
CX3
er»
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TABELLE (Portsetzung)
21 2-C1-4-NO,
22 2-C1-4-N0,
3-CH- -CH2CH2
-CH2CH2-
OH -CH2CH
OH
-CH2CH
Rot
Scharlachrot
co
co 23
co
σ>
cn
O
ro
25 26
27 28
11
3-Cl
3-OCH3
3-NHCOCH,
Phenyl
C2H5
< 11
-CH2CH Scharlachrot I
ro
VJl
Il Scharlachrot I
Il Scharlachrot
It Scharlachrot
Il Scharlachrot
OH
-CH2CH Rot
CO -E-CaJ
Tabelle (Portsetzung)
29 4-NO,
30
31
c 33
34 η
35
36 2,H-
37 "
3-CH-
2-OCH3-5-CH5
2,5-di-OCH-
3-CH
-CH2CH2-
CH
-C2H4OCH3 -CH2CH2-
OCNH
-CH2-CH-
OH
CH2CH-
CONH2
-CH2CH-
OH
-CH2CH-
Orange Orange Orange
Orange
Orange
Rot
Rot
Rot
Rot
ro
CD CO CO
Tabelle (Portsetzung)
38 2,4-bis-SOgCHj
39
40
CD
O
CO
CX)
CO
m
CD
cn 42
σ
44 45
3-01
3 -CH,
C2H5 -CHgCHg- CONH2
-CHgCH-
' Rot
C0HhCN tt It Orange
OH OH
It It -CH-CH- Orange
It It Cl Cl
I I
-CH-CH-
Orange
.C2H5 It P
-CHgCHCHg-
Rot
OH
Il It -CHgCHCHg- Rot
OCOCH3
It It -CHgCHCHg Rot
It It OCH3
-CHgCHCHg-
. Rot
CX) CO
Tabelle (Portsetzung)
46 2,4-bis-SO2CH3 3-CH3
OH -CH2CHCH2Cl
-CH2CH2-
OH -CH2CH
Rot
47 OCOCH,
-CH2CH-
Rot
48 2rCl-4,6-dl-NO,
cx> 49
50 51
3-OCH.
3-NHCOCH,
-C2H5
OH -CH2CH-
OCOCH, -CH2CH-
Violett
Violett
Violett
Bläu
52
53
2-OCH3-S-NHCOCH,
OH -CH2CHCH2Cl
OH I
-CH2CH-
Blau
Blau
54
2-OCH3-5· NHCOCH, Blau
CD CO OJ
Tabelle (Portsetzung)
55 2-Cl-M-di-NQ2 2-OCH3-S-NHCOCH3.
56 2-CN-M,6-di-NO2
CO O 57 ■ 1 ii, a-a: 1 ■ '■ ■ ■■ ,
O £2-
O
CO •ζ.
OO % It *3^C;1':··''.
CaJ m
OT--"' ο
■4 59 11 3-QCH
CJl
■*-·'■': .6$. 4-SO2CH3 2-GH^
61 It 3-CH3
62 Il n
63 It If
COCH3
-CH2CH2- -CH2CH-
Blau
Blau
-C2H5 Il OH OH
I
Blau I ,, ·♦· ^
CO
It -CH2-CH- -CH2^CH- Violett I
it ti It It Violett ·
ti
><ϊ Η It It ',,■'.:''■;■:-■■ iGelbv; ίί
C2H4CN It Cl Gelb
C2H4Cl -CH2- -CH2CH- Gelb
C2H5 -CH2-CH-
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909836/1507 ORIGINAL INSPECTED
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90 9836/150 7
INSPECTED
Anmerkung zur TabeJLe;
Der zur Herstellung des Farbstoffes des Beispiels 45 verwendete Farbkuppler wurde wie folgt hergestellt:
30,0 g N-2-Aminoäthyl-m-toluidin und 26,8 g Malonsäure wurden gemeinsam 1 Std. lang auf eine Temperatur von 150 - l60°C und dann 30 Min. lang auf eine Temperatur von 180 C erhitzt. Die Reaktionsmischung wurde dann abkühlen gelassen, worauf 20 ml Epichlorohydrin und 200 ml Äthanol zugegeben wurden. Nach einer 20stündigen Rückflußerhitzung wurde der Alkohol abdestilliert, worauf 69 g eines Rückstandes hinterblieben, der beim Stehen auskristallisierte. Die Kristalle besaßen folgende Strukturformel:
(' N)—
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* C —— CH-OH
Ν ^C-OH2
CH, CH2CH CH2Cl
ORIGINAL INSPECTED 909836/15ü7

Claims (1)

  1. "~
    Patentanspruch
    Verwendung von Azofarbstoffen der Formel:
    R2 co
    R N=N— R1 N— R3=-N
    worin bedeuten:
    R ein gegebenenfalls substituierter Phenylrest; R1 ein gegebenenfalls substituierter Phenylenrest;
    R2 ein Wasserstoffatom oder ein gegebenenfalls substituierter Alkyl-, Cycloalkyl- oder Phenylrest;
    R-z , ein Alkylenrest und
    Z ein Rest der Formeln:
    R4 R5 ^6 ;. ^7
    -CH—CH2- ; -CH-CH- oder -CH2-CH-CH2 , worin bedeuten:
    R1J ein Phenylcarbamoyloxy-, Alkylcarbamoyloxy-, Mercapto-, Alkylthio-, Carbonsäureacyl-, Acyloxy-, Hydroxyl-, Amino-, Carbonsäureacylamido- oder Carbamoylrest oder ein Halogenatom;
    909836/1507
    R5 und Rg Halogenatome oder Hydroxyl- oder Carbonsäureacylreste und
    Ry ein HsLogenatom oder ein Hydroxyl-, Alkoxy- oder Acyloxyrest,
    zum Färben von Fäden und Fasern aus hydrophoben Polymeren.
    909836/1507
DE19661619434 1965-10-08 1966-10-04 Verwendung von Azofarbstoffen zum Faerben von Textilgut Pending DE1619434A1 (de)

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