DE1619186C - Verfahren zur Modifizierung von synthetischen Polyamidfasern - Google Patents

Verfahren zur Modifizierung von synthetischen Polyamidfasern

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DE1619186C
DE1619186C DE19671619186 DE1619186A DE1619186C DE 1619186 C DE1619186 C DE 1619186C DE 19671619186 DE19671619186 DE 19671619186 DE 1619186 A DE1619186 A DE 1619186A DE 1619186 C DE1619186 C DE 1619186C
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Marcel Georges Sotteville Les Rouen; Bouvet Pierre Charles Victor Petit-Quevilly; Jirou (Frankreich)
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Fa. Ugine Kuhlmann, Paris
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Description

Cl-
Gruppen freien Verbindung behandelt, welche durch Kondensation eines Sulfonamids der Formel
A1-SO2-NH-R
worin A1 einen farblosen, aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest, der gegebenenfalls nichtauxochrome Substituenten trägt, und R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, mit einem halogenierten Triazin, einem s-Triazin der allgemeinen Formel
worin A2 einen nicht gefärbten, von Sulfo- oder Carboxy-Gruppen freien, organischen Rest, vorzugsweise ein Alkyl-, Aryl- oder primärer oder sekundärer Aminrest bedeutet, mit einem halogensubstituierten Pyrimidin, das gegebenenfalls in 5-Stellung methyl-, nitro- oder cyan-substituiert ist, dem 2,4-Dichlorpyrimidin-6-carbonyl-chIorid, dem 2,3 - Dichlorchinoxalin - 5(oder) - 6 - carbonylchlorid, dem l,4-Dichlorphthalazin-5 oder 6-carbonylchlorid, dem /S-Chlorpropionylchlorid oder dem Acrylsäurechlorid erhalten wurde.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Modifizierung synthetischer Polyamidfasern.
Aus der Patentschrift Nr. 21776 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist es bekannt, die Bauschigkeit und Standfestigkeit von Fasern dadurch zu verbessern, daß man die Fasern mit, bezogen auf die NH-Gruppe, symmetrischen Disulfimiden behandelt. Der gleiche Zweck wird gemäß der deutschen Patentschrift 925 164 dadurch erreicht, daß man Polyamidfäden mit Di- oder Polysulfonen behandelt.
Aus der kanadischen Patentschrift 652 645 ist es bekannt, die Knitterfestigkeit von Fasermaterialien aus Polyamiden dadurch zu verbessern, daß man die Fasern mit reaktionsfähigen Verbindungen behandelt, die SO2- und NH-Gruppen aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist die Modifizierung von Polyamidfasern, insbesondere ein Verfahren zur Verminderung der Affinität von Polyamidfasern zu sauren Farbstoffen.
Es wurde gefunden, daß dies dadurch erreicht werden kann, daß man die Polyamidfasern mit 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Faser, einer nicht färbenden, von Karbonsäure- und Sulfonsäure-Cl
Cl-
.N
'N
worin A2 einen nicht gefärbten, von Sulfo- oder Carboxy-Gruppen freien, organischen Rest, vorzugsweise ein Alkyl-, Aryl- oder primärer oder sekundärer Aminrest bedeutet, mit einem halogensubstituierten Pyrimidin, das gegebenenfalls in 5-Stellung methyl-, nitro- oder cyan-substituiert ist, dem 2,4-Dichlorpyrimidin-6 - carbonyl - chlorid, dem 2,3 - Dichlorchinoxalin-5(oder) - 6 - carbonylchlorid, dem 1,4 - Dichlorphthalazin-5 oder 6-carbonylchlorid, dem /5-Chlorpropionylchlorid oder dem Acrylsäurechlorid erhalten wurde.
Als halogeniertes Triazin kann beispielsweise 2;4,6-Trichlor-s-triazin verwendet werden.
Beispiele für den nicht gefärbten organischen Rest A2, der keine löslichmachenden sulfon- oder carbonsauren Reste trägt, sind Alkyl- oder Aryl- sowie die primären oder sekundären Aminreste.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen der allgemeinen Formel
40 A1-SO2-N-R
I W
in der A1 und R die oben angegebene Bedeutung haben und W den Rest eines halogenierten Triazins, eines s-Triazins der allgemeinen Formel
Cl
N=\
Cl-/ N
, A2.
worin A2 eine nicht gefärbte, von Sulfo- oder Carboxy-Gruppen freie, organische Gruppe, vorzugsweise eine Alkyl-, Aryl- oder primäre oder sekundäre Amingruppe bedeutet, eines halogensubstituierten Pyrimidins, das gegebenenfalls in 5-Stellung methyl-, nitro- oder cyan-substituiert ist, des 2,4-Dichlorpyrimidin-6-carbonylchIorids, des 2,3- Dichlorchinoxalin-5(oder) - 6-carbonylchlorids, des 1,4 - Dichlorphthalazin-5(oder)-6-carbonylchlorids, des /S-Chlorpropionylchlorids oder des Acrylsäurechlorids bedeutet. Als Sulfonamid kann man beispielsweise Benzolsulf amid, die ortho-, meta- und. para-Toluolsulfamide, ortho-, meta- und para-Chlorbenzolsulfamide, das l-Methyl-4-chlorbenzol-2-sulfamid, 1-Methyl-5 - chlorbenzol - 2 - sulfamid, 1 - Methyl - 6 - chlorbenzol-2 - sulfamid, 1 - Methyl - 2 - chlorbenzol - 3 - sulfamid,
1 - Methyl - 6 - chlorbenzol - 3 - sulfamic!, 1 - Methyl-2-chlorbenzol-4-sulfamid, 4-Chlorbenzol-3-sulfamid, 2,4 - Dichlorbenzolsulfamid, 2,5 - Dichlorbenzolsulfaniid, 3,4-Dichlorbenzolsulfamid verwenden.
Die Polyamidfasern können mit Mengen der Verbindungen der Formel (I) behandelt werden, die zwischen 0,1 und 20 Gewichtsprozent des zu behandelnden Materials liegen. Sofern die der Formel (I) entsprechenden Verbindungen in Wasser löslich sind, im besonderen, wenn R ein Wasserstoffatom ist, werden sie in Lösung verwendet. Sofern sie unlöslich oder zu wenig löslich, sind, sind sie im Zustand feiner Dispersionen zu verwenden. Die Verbindungen der Formel (I) können in gleicher Weise auf Polyamidfasern in der Form von Druckpasten verwendet werden.
Die Behandlung von Polyamidfasern mit Lösungen oder Dispersionen der Verbindungen der Formel (I) kann in einem sauren, neutralen oder alkalischen. Bad mit pH-Wert zwischen 3 und 11 und bei Temperaturen zwischen 400C und der Siedetemperatur des Behandlungsbades erfolgen. Man kann beispielsweise die Behandlung bei einem pH-Wert zwischen 3 und 6 beginnen und bei einem pH-Wert zwischen 7 und 11 beenden. Die Behandlung kann auch bei pH-Werten zwischen 7 und 11 bewirkt werden. * "
Vorteilhaft wird nach einer ersten Behandlungsphase in saurem Bad die Behandlung in alkalischem, mit Elektrolyten beschicktem Bad bei pH-Werten zwischen 7 und 11 fortgesetzt.
Saure Verbindungen, die zur Modifizierung des pH-Wertes verwendbar sind, können beispielsweise Schwefel-, Ameisen- oder Essigsäuren oder ihre Salze, wie das Ammoniumacetat oder -sulfat sein. Die verwendbaren, alkalischen Verbindungen können beispielsweise die Bicarbonate, Carbonate oder Phosphate alkalischer Metalle, Borax, Natriumacetat, Ammoniak oder Triäthanolamin sein. Im übrigen können neutrale Salze wie Natriumchlorid oder -sulfat dem Behandlungsbad zugegeben werden. Schließlich ist es möglich, nach der Behandlung die gewöhnlich zur Färbung von Polyamidfasern verwendeten Hilfsmittel zu verwenden.
Die so behandelten Fasermaterialien weisen von den gewöhnlichen Polyamidfasern abweichende Eigenschaften auf, im besonderen ist die Affinität saurer Farbstoffe für die so behandelten Fasern in merklicher Weise verringert; sie kann sogar praktisch den Wert 0 aufweisen.
Die folgenden Beispiele, in welchen Teile und Prozentsätze sich auf das Gewicht beziehen und die Temperaturen in Grad Celsius angegeben sind, sollen die Erfindung erläutern.
Beispiel 1
nuten fortgesetzt. Anschließend wird das Gewebe mit Seife behandelt und gespült.
Das so behandelte Gewebe und ein nicht behandeltes Gewebe werden dann mit einem unter der Bezeichnung »Rouge Ponceau Acide BL« (CI. 18110 »Acid Red 106«) bekannten Farbstoff behandelt. Der. Farbstoff weist sehr wenig Affinität zu dem behandelten Polyamidgewebe auf, während das nicht.behandelte Gewebe lebhaft rot gefärbt wird.
.
Beispiel 2
10 Teile Polyamidgewebe werden bei Umgebungstemperatur in ein Bad eingebracht, das 200 Teile Wasser, 1 Teil Natriumsalz des Kondensats von 1 Mol p-Chlorbenzolsulfamid mit 1 Mol Cyanurchlorid, 10 Teile Natriumchlorid und 0,2 Teile Natriumbicarbonat enthält. Die Badtemperatur wird im Verlauf von 45 Minuten auf Siedetemperatur gebracht, die man 1 Stunde beibehält. Man behandelt mit Seife und spült. Das Verhalten des behandelten Polyamidgewebes ist dem des im Beispiel 1 beschriebenen vergleichbar.
Beispiel 3
10 Teile Polyamidgewebe werden in ein Bad mit 400C eingebracht, das 300 Teile Wasser, 0,5 Teile Mononatriumsalz des Kondensats von 1 Mol p-Toluolsulfamid mit 1 Mol Chlorid der 2,3-Dichlorchinoxalin-6-carbonsäure enthält. Das Bad, dessen pH-Wert durch Zugabe von l%iger Essigsäure auf 5 eingestellt worden ist, wird im Verlauf von 30 Minuten auf Siedetemperatur gebracht, wobei man diese Temperatur 30 Minuten beibehält. Die Temperatur des Bades wird dann auf 95°C und der pH-Wert durch Zugabe von Dinatriumphosphat auf 8 gebracht und die Behandlung 15 Minuten fortgesetzt. Man behandelt mit Seife und spült. Das Verhalten des Gewebes gegenüber sauren Farbstoffen ist dem im Beispiel 1 beschriebenen vergleichbar.
40
Beispiel 4
45 Man stellt eine Druckpaste aus den nachfolgenden Bestandteilen her:
60 Teile Natriumsalz des Kondensats von 1 Mol p-Toluolsulfamid mit 1 Mol Cyanurchlorid
60 Teile Thioharnstoff
500 Teile 4%iges Alginat-Eindickmittel
20 Teile Natriumacetat
360 Teile Wasser
55
10 Teile Polyamidgewebe werden bei Umgebungstemperatur in ein Bad eingebracht, das 200 Teile Wasser, 1 Teil Natriumsalz des Kondensats von 1 Mol p-Toluolsulfamid mit 1 Mol Cyanurchlorid (hergestellt nach dem im »Journal of the Chemical Society«, 1963, S. 4131, beschriebenen Verfahren), 0,5 Teile kristallisiertes Ammoniuinacetat und 10 Teile wasserfreies Natriumsulfat enthält. Die Badtemperatur wird im Verlauf von 30 Minuten bis zur Siedetemperatur gebracht und dann I Stunde beibehalten. Die Temperatur des Bades wird danach auf 95°C gesenkt und, durch Zugabc von verdünntem Ammoniak, der pH-Wort auf 8 eingestellt. Die Behandluim wird 15 Mi-1000 Teile
Man bedruckt mit dieser Paste ein Polyamidgewebe und behandelt 30 Minuten bei 100 bis 102 C mit Dampf. Man spült, behandelt mit Seife, spült von neuem und taucht das Gewebe in ein Färbebad, das I g Farbstoff, bekannt unter der Bezeichnung »Rouge Ponceau Acide BL«, pro Liter Bad enthält. Das Gewebe wird rot gefärbt, die bedruckten Teile bleiben weiß.
Beispiel 5
10 Teile Polyaniidgewebe werden in ein Bad von 40" C eingebracht, das 200 Teile Wasser, 1 Teil Natriumsalz lies Kondensats von 1 Mol p-Toluolsulfamid mil 1 Mol Cyanurchlorid, 20 Teile wasserfreies Natriumsulfat, 10 Feile 1 %ige Essigsäure und 10 Feile
10°/0iges Natriumacetat enthält. Die Badtemperatur wird im Verlauf von 30 Minuten auf Siedetemperatur gebracht, die man 1 Stunde beibehält. Das -Gewebe wird dann 1 Stunde lang in einem zweiten Bad bei 95° C behandelt, das pro Liter 250 g Natriumchlorid und 65 g 2%iges Ammoniak enthält, mit Seife behandelt und gespült. Das Verhalten des Gewebes gegenüber sauren Farbstoffen ist dem, das im Beispiel 1 beschrieben wurde, ähnlich.
Beispiel 6
Wenn man im Beispiel 5 den 2°/oigen Ammoniak durch eine Lösung von 10%igem Triäthanolamin ersetzt, erhält man analoge Ergebnisse.
Die erfindungsgemäß erzielbare Wirkung ist mit den Behandlungsmitteln gemäß der kanadischen Patentschrift 652 645 und der deutschen Patentschrift 925164 nicht erreichbar.
Zum Vergleich sind Nylonfäden gemäß Beispiel 1 der kanadischen Patentschrift 652 645 und gemäß Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 925 164 sowie gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung behandelt worden. ·. *:
Anschließend sind,.<ii.e 'auf djese,-Weise behandelten Fäden sowie nichtbehäriäelte Nylonfäden gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gefärbt worden. Durch die Behandlung gemäß der kanadischen Patentschrift 652 645 wird die Affinität der Nylonfäden zu sauren Farbstoffen in keiner Weise beeinflußt. Die Ausfärbungen auf dem behandelten und auf dem nicht behandelten Faden sind praktisch gleichwertig.
Die auf den mit Hilfe des Verfahrens der deutschen Patentschrift 925164 behandelten Fasern erhaltene Ausfärbung ist intensiver als die Ausfärbungen, die auf dem nicht behandelten Faden erhalten worden sind. Dieses Verfahren zur Erhöhung der Bauschigkeit führt also gleichzeitig zu einer Affinitätssteigerung von
ao Polyamid zu sauren Farbstoffen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Modifizierung von synthetischen Polyamidfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit 0,1 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Faser, einer nicht färbenden, von Karbonsäure- und Sulfonsäure-Gruppen freien Verbindung behandelt, welche durch Kondensation eines Sulfonamids der Formel
    A1-SO2-NH-R
    worin A1 einen farblosen, aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Rest, der gegebenenfalls nichtauxochrome Substituenten trägt, und R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, mit einem halogenierten Triazin, einem s-Triazin der allgemeinen Formel
    Cl
DE19671619186 1966-08-08 1967-08-08 Verfahren zur Modifizierung von synthetischen Polyamidfasern Expired DE1619186C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR72363 1966-08-08
FR72363 1966-08-08
DEU0014132 1967-08-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1619186A1 DE1619186A1 (de) 1971-05-27
DE1619186C true DE1619186C (de) 1973-05-24

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