DE1618809B1 - Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Mangan-Komplexsalzen der Äthylenbisdithiocarbaminsäure und diese enthaltende fungizide Zubereitungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Mangan-Komplexsalzen der Äthylenbisdithiocarbaminsäure und diese enthaltende fungizide Zubereitungen

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DE1618809B1
DE1618809B1 DE19671618809 DE1618809A DE1618809B1 DE 1618809 B1 DE1618809 B1 DE 1618809B1 DE 19671618809 DE19671618809 DE 19671618809 DE 1618809 A DE1618809 A DE 1618809A DE 1618809 B1 DE1618809 B1 DE 1618809B1
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Channing Bruce Lyon
Joseph William Nemec
Victor Hermann Unger
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Rohm and Haas Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C333/00Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C333/14Dithiocarbamic acids; Derivatives thereof
    • C07C333/16Salts of dithiocarbamic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/12Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof containing a —O—CO—N< group, or a thio analogue thereof, neither directly attached to a ring nor the nitrogen atom being a member of a heterocyclic ring

Description

Gegenstand des Patents 1234704 ist ein Verfahren zur Herstellung von komplexen Metallsalzen der Äthylenbisdithiocarbaminsäure, welches darin besteht, daß man in wäßriger Aufschlämmung wasserunlösliches Mangen-Äthylenbisdithiocarbamat mit mindestens einem wasserlöslichen Salz von Kobalt, Kupfer, Eisen oder Zink bei Temperaturen von 10 bis 50° C zur Reaktion bringt. Die auf diese Weise hergestellten komplexen Metall-Äthylenbisdithiocarbamate sind wirksame Fungizide. Im Fall von Mangan-Kupfer-Äthylenbisdithiocarbamaten liegen 0,2 bis 2,5% Kupfer vor.
Es wurde nunmehr in überraschender Weise gefunden, daß auch Mangan-Kupfer-Äthylenbisdithiocarbamate hergestellt werden können, welche 2,5 bis 16%, vorzugsweise 3 bis 8%, Kupfer, berechnet auf das Gewicht des Mangan-Äthylenbisdithiocarbamats, enthalten. Diese Verbindungen sind hervorragende Fungizide für landwirtschaftliche Anwendungszwecke.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Mangan-Komplexsalzen der Äthylenbisdithiocarbaminsäure, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man wasserlösliche Kupfersalze in solchen Mengen einsetzt, daß das Komplexsalz mehr als 2,5 und bis zu 16%, vorzugsweise 3,0 bis 8,0%, Kupfer, berechnet auf das Gewicht des Mangan-Äthylenbisdithiocarbamats, enthält. Die erfindungsgemäßen Verfahrensprodukte sind wasserunlösliche komplexe Metallbisdithiocarbamate, die in reinem Zustand gemäß Analyse 49,5 bis 56% CS2, 17,8 bis 20,3% Mn und 2,5 bis 16% Cu, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat, enthalten. Die Röntgen-Brechungsdiagramme der entsprechenden Pulver zeigen Linien mit verhältnismäßig starken Intensitäten bei 8,04 Ä (stark), 6,91 Ä (mittel), 6,51 Ä (mittel), 4,46 Ä (mittel bis stark) und 3,03 Ä (stark).
Ein. weiterer Gegenstand der Erfindung sind fungizide Zubereitungen, die ein vorstehend genanntes Kupfer-Mangan-Komplexsalz zusammen mit einem geeigneten Träger enthalten.
Erfindungsgemäß hergestellte Komplexe mit 3 bis 8% Kupfer vereinigen in optimaler Form verschiedene erstrebenswerte Eigenschaften von Fungiziden. Der Gehalt an CS2 wechselt natürlich mit dem jeweiligen Kupfergehalt und ist außerdem abhängig von der Reinheit der jeweils mit inerten Zusatzstoffen hergestellten Fungizidpräparate.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einzuhaltenden Bedingungen werden in dem eingangs erwähnten Hauptpatent erläutert. Als lösliche Kupfersalze für die Durchführung des Verfahrens eignen sich insbesondere Kupfer(II)-sulfat, Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-acetat und Kupfer(II)-nitrat. Diese Salze sowie ihre Hydrate können als solche oder in Form von Salzlösungen eingesetzt werden.
Das Röntgendiagramm der Verfahrensprodukte zeigt nicht die Linien von Kupfer-Äthylenbisdithiocarbamat, woraus hervorgeht, daß die Produkte nicht Gemische aus Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat und Kupfer - Äthylenbisdithiocarbamat darstellen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Man versetzt 3112g einer handelsüblichen, wäßrigen Aufschlämmung von Mangan(II)-Äthylenbisdithiocarbamat-Dihydrat, welche 56,5% Feststoffe enthält, innerhalb von 10 Minuten mit einer Lösung von 222 g Kupfersulfat-Monohydrat in 222 ecm Wasser, rührt 30 Minuten lang bei Raumtemperatur und trocknet das entstehende Produkt mit einer durchschnittlichen Temperatur von 88° C nach dem Sprühverfahren und danach 24 Stunden bei 75 bis 80°C und etwa 10 mm Hg Druck in einem rotierenden Vakuumtrockner. Man erhält 1590 g einer braungelben festen Substanz. Diese enthält gemäß Analyse 43,3% CS2, 16,9% Mn, 3,6% Cu und 1,6% Wasser. Es enthält 75,4% Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat und 3,6% Cu, insgesamt 79% fungizide, aktive Substanz. Der Kupfergehalt beträgt 4,8%, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat.
Beispiel 2
Man setzt nach der Methode des Beispiels 1 . 2852 g Mangan(II) - Äthylenbisdithiocarbamat - Dihydrat-Aufschlämmung mit 56,5% Feststoffgehalt, mit 464 g Kupfersulfat-Monohydrat, gelöst in 460 ecm Wasser, um. Das getrocknete Produkt wiegt 1779 g, und es enthält gemäß Analyse 39,5% CS2,14,9% Mn, 7,4% Cu und 1,2% Wasser. Es enthält 76,1% aktive fungizide Substanz, bestehend aus 68,7% Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat und 7,4% Cu, entsprechend 10,8% Cu, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat.
Beispiel 3
Man setzt nach der Methode vom Beispiel 1 2755 g einer 56,5%igen Aufschlämmung von Mangang) - Äthylenbisdithiocarbamat - Dihydrat mit 786 g Kupfer-Sulfat-Monohydrat, gelöst in 800 ecm Wasser, um und erhält 1723 g trockenes Produkt. Dieses enthält gemäß Analyse 32,6% CS2, 12,5% Mn, 11,1% Cu und 2,4% Wasser. Die aktive fungizide Substanz macht 69,6% aus, bestehend aus 58,5% Manganäthylenbisdithiocarbamatund 11,1% Cu, entsprechend 19,0% Kupfer, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat.
Die neuen Fungizide der Erfindung sind besonders wirksam gegen Pilzbefall von Blättern und Früchten von Reben und Zitrusbäumen.
Während einer Wachstumsperiode wurden reife, tragende Rebstöcke der St-Emilion-Rebe achtmal (am 24. Mai, am 10., 20., 30. Juni, 13. und 22. Juli, 2. und 16. August) bis zum Ablaufen mit einer wäßrigen
Suspension der Produkte der Beispiele 1, 2 und 3 mit den nachstehenden Konzentrationen gespritzt.
Produkt von Konzentration (%) g/1001
aktive Substanz
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
0,18
0,26
0,19
0,26
0,2
0,3
144
210
144
206
139
209
Konzen Zahl Phytotoxizität
Produkt von tration verletzter
Blätter/
g/1001 240 keine oder Spuren
Beispiel 1 .... 144 72
210 33 keine bis schwach
Beispiel 2 .... 144 63
206 33 keine bis mäßig
Beispiel 3 .... 139 67
209 32 keine
Blindversuch.. 240
Das Produkt Nummer 3 mit mehr als 16% Kupfer erscheint zu phytotoxisch für die Anwendung an Rebstöcken. 9 Tage nach der achten und letzten Spritzung wurden die befallenen Blätter von 240 ausgezählt und der Prozentsatz der befallenen Beeren ermittelt. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle II.
Tabelle II
Produkt von Konzen
tration
g/1001
Anzahl
erkrankter
Blätter/240
%
erkrankter
Beeren
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Blindversuch ...
144
210
144
206
139
209
93
69
69
45
87
35
240
22
6 .
7
3
9
2
100
An jungen Gurkenpflanzen wurde die Phytotoxizität der Produkte der Beispiele 1, 2 und 3 getestet, indem man die Pflanzen mit einer 0,24%igen wäßrigen Suspension der Wirkstoffe spritzte und die Pflanzenschädigungen nach einer Bewertungsskala von 0 bis 4 schätzte, wobei 0 keine Schädigung und 4 absterbende oder abgestorbene Pflanzen bedeutet. Man erhielt das nachstehende Ergebnis:
Produkt von Bewertung
der Phytotoxizität
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
0,0
1,7
2,7
Nach der dritten Spritzung wurden die Rebstöcke künstlich mit Plasmopora viticola geimpft. Nach der vierten Spritzung wurden diejenigen von 240 Blättern ausgezählt, welche krank waren, gleichzeitig die Phytotoxizität gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Eine Phytotoxizität von 2 und darüber wird als ein Zeichen dafür betrachtet, daß das betreffende Produkt als Fungizid nicht empfehlenswert ist. Dementsprechend sind solche Kupferkomplexe von Manganäthylenbisdithiocarbamat, welche mehr als 16% Kupfer enthalten, zur Anwendung auf Blattwerk ungeeignet.
Fungizide Präparate mit Kupferkomplexverbindungen des Mangan-Äthylenbisdithiocarbamats oder hergestellt durch trockenes Vermischen von Mangan-Äthylenbisditbiocarbamat mit einem wasserlöslichen Cuprisalz, mit Mengen von mehr als 2,5 bis etwa 16% Kupferion, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat, haben vorzügliche bis ausgezeichnete Wirkung, beispielsweise auch gegen Cercospora apii auf Selleriepflanzen, Cercospora beticola und Stemphylium carcinasforme in Sporenkulturen auf Glasplatten.
Bevorzugt anwendbar sind Präparate mit 3 bis 8% Komplex-Kupfer, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat.
Die Kupferkomplexe des Mangan-Äthylenbisdithiocarbamats können sowohl in gereinigter Form, nach Auslaugen der wasserlöslichen Verunreinigungen oder aber in ihrer verhältnismäßig rohen Form angewendet werden. Dabei sind alle bekannten Anwendungsmethoden für Maneb und Zineb geeignet. Beispielsweise : Hydraulische Sprühungen mit hohen Volumina, Sprühung mit niedrigen Volumina, Versprühen mit Luftdruck, gewöhnliches Sprühen und Zerstäuben. Verdünnung und Anwendungsmenge der Kupferkomplexverbindungen der Erfindung richten sich nach der benutzten Apparatur, der. gewählten Anwendungsmethode und den jeweils zu bekämpfenden Schädlingstypen. Aber die Anwendungsmenge beträgt im allgemeinen 225 bis 2250 g je 4047 m2 in wäßrigen Spritzbrühen von 19 bis 655 1. Gegebenenfalls können den letzten Spritzmischungen kleine Mengen von Netzmitteln oder Verdickungsmitteln zugesetzt werden. Ein Stäubepräparat wird beispielsweise hergestellt, indem man 6 Teile eines Kupferkomplexes von Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat, mit 2,6% Cu, mit einigen Teilen Calciumcarbonat zusammenmischt und dann noch 70 Teile mikronisierten Schwefel einmischt. Nach einer anderen Rezeptur werden beispielsweise 10 Teile eines Kupferkomplexes von Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat, mit 16% Cu, mit 90 Teilen Calciumcarbonat grundlich durchgemischt.
Maneb ist die bekannte Trivialbezeichnung für das verhältnismäßig unlösliche Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat. Es sind einige Formen von Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat bekannt, von denen eine wasserlöslich ist. Die verhältnismäßig unlösliche Form bildet sich als Fällung, wenn man in verhältnismäßig konzentrierten Lösungen ein lösliches Mangansalz und ein lösliches Salz der Äthylenbisdithiocarbaminsäure zusammenbringt. Arbeitet man dagegen mit verdünnten Lösungen dieser beiden Salztypen, so bildet sich keine Fällung, weil das entstehende Produkt frei löslich ist. Setzt man beispielsweise 900 bis 1350 g
Mangansulfat zu 3801 Wasser, welches eine äquivalente MengevonDinatrium-Äthylenbisdithiocarbamat enthält, so entsteht kein Niederschlag. Arbeitet man dagegen in etwa 111 Wasser, so bildet sich rasch ein Niederschlag, der isoliert werden kann und als Maneb bezeichnet wird.
Die weiter oben als geeignet genannten wasserlöslichen Kupfersalze sind alle verhältnismäßig frei in Wasser löslich. Jedes Kupfersalz einer anorganischen oder organischen Säure, das sich zumindest zu 5 Teilen in 100 Teilen kaltem Wasser löst, ist zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Kupfer-Mangah-Komplexsalze derÄthylenbisdithiocarbaminsäure sind den aus der britischen Patentschrift 996 264 bekannten Metallbisdithiocarbamatkomplexen im Hinblick auf ihre fungizide Aktivität überlegen. Es wurden Vergleichsversuche unter Verwendung des aus Beispiel 3 dieser britischen Patentschrift bekannten komplexen Kupfer-Mangansalzes, das 2,5% Kupfer(II)-ionen enthält, sowie unter Einsatz erfindungsgemäß hergestellter Komplexe, die 5,0% Kupfer(II)-ionen bzw. 10,0% Kupfer(II)-ionen enthalten, durchgeführt. Die fungizide Aktivität wurde an Hand der Bekämpfung von ίο flaumigem Meltau (Uncinula necator) ermittelt. Dabei wurde festgestellt, daß bei Verwendung der erfindungsgemäß ,hergestellten Komplexe die Schädigung durch flaurnigen Meltau bei Verwendung der erfindungs-" gemäßen Verbindungen um das 10- bis 20fache geringer ist als beim Einsatz der bekannten Vergleichsverbindungen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Mangan-Komplexsalzen derÄthylenbisdithiocarbaminsäure nach Patent 1234704, dadurch gekennzeichnet, daß man wasserlösliche Kupfersalze in solchen Mengen einsetzt, daß das Komplexsalz mehr als 2,5 und bis zu 16%, vorzugsweise 3,0 bis 8,0%, Kupfer, berechnet auf das Gewicht des Mangan-Äthylenbisdithiocarbamats enthält.
2. Fungizide Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Kupfer-Mangan-Komplexsalz gemäß Anspruch 1 zusammen mit einem geeigneten Träger enthält
DE19671618809 1961-05-09 1967-02-10 Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Mangan-Komplexsalzen der Äthylenbisdithiocarbaminsäure und diese enthaltende fungizide Zubereitungen Pending DE1618809B1 (de)

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US108735A US3379610A (en) 1961-05-09 1961-05-09 Complex metal salts of manganese ethylenebisdithiocarbamate
DER0045239 1967-02-10

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DE1618809B1 true DE1618809B1 (de) 1972-04-27

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FR (1) FR93098E (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB996264A (en) * 1961-05-09 1965-06-23 Rohm & Haas Metal bisdithiocarbamate complexes
GB1000137A (en) * 1961-05-09 1965-08-04 Rohm & Haas Metal salts of ethylenebisdithiocarbamic acid

Patent Citations (2)

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GB1000137A (en) * 1961-05-09 1965-08-04 Rohm & Haas Metal salts of ethylenebisdithiocarbamic acid

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