DE1618809B1 - Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Mangan-Komplexsalzen der Äthylenbisdithiocarbaminsäure und diese enthaltende fungizide Zubereitungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Mangan-Komplexsalzen der Äthylenbisdithiocarbaminsäure und diese enthaltende fungizide ZubereitungenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C333/00—Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
- C07C333/14—Dithiocarbamic acids; Derivatives thereof
- C07C333/16—Salts of dithiocarbamic acids
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N47/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
- A01N47/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
- A01N47/10—Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
- A01N47/12—Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof containing a —O—CO—N< group, or a thio analogue thereof, neither directly attached to a ring nor the nitrogen atom being a member of a heterocyclic ring
Description
Gegenstand des Patents 1234704 ist ein Verfahren
zur Herstellung von komplexen Metallsalzen der Äthylenbisdithiocarbaminsäure, welches darin besteht,
daß man in wäßriger Aufschlämmung wasserunlösliches Mangen-Äthylenbisdithiocarbamat mit
mindestens einem wasserlöslichen Salz von Kobalt, Kupfer, Eisen oder Zink bei Temperaturen von 10 bis
50° C zur Reaktion bringt. Die auf diese Weise hergestellten komplexen Metall-Äthylenbisdithiocarbamate
sind wirksame Fungizide. Im Fall von Mangan-Kupfer-Äthylenbisdithiocarbamaten liegen 0,2 bis
2,5% Kupfer vor.
Es wurde nunmehr in überraschender Weise gefunden, daß auch Mangan-Kupfer-Äthylenbisdithiocarbamate
hergestellt werden können, welche 2,5 bis 16%, vorzugsweise 3 bis 8%, Kupfer, berechnet auf
das Gewicht des Mangan-Äthylenbisdithiocarbamats, enthalten. Diese Verbindungen sind hervorragende
Fungizide für landwirtschaftliche Anwendungszwecke.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Mangan-Komplexsalzen
der Äthylenbisdithiocarbaminsäure, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man wasserlösliche Kupfersalze
in solchen Mengen einsetzt, daß das Komplexsalz mehr als 2,5 und bis zu 16%, vorzugsweise 3,0 bis
8,0%, Kupfer, berechnet auf das Gewicht des Mangan-Äthylenbisdithiocarbamats,
enthält. Die erfindungsgemäßen Verfahrensprodukte sind wasserunlösliche komplexe Metallbisdithiocarbamate, die in reinem
Zustand gemäß Analyse 49,5 bis 56% CS2, 17,8 bis 20,3% Mn und 2,5 bis 16% Cu, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat,
enthalten. Die Röntgen-Brechungsdiagramme der entsprechenden Pulver zeigen Linien mit verhältnismäßig starken Intensitäten
bei 8,04 Ä (stark), 6,91 Ä (mittel), 6,51 Ä (mittel), 4,46 Ä (mittel bis stark) und 3,03 Ä (stark).
Ein. weiterer Gegenstand der Erfindung sind fungizide Zubereitungen, die ein vorstehend genanntes
Kupfer-Mangan-Komplexsalz zusammen mit einem geeigneten Träger enthalten.
Erfindungsgemäß hergestellte Komplexe mit 3 bis 8% Kupfer vereinigen in optimaler Form verschiedene
erstrebenswerte Eigenschaften von Fungiziden. Der Gehalt an CS2 wechselt natürlich mit dem jeweiligen
Kupfergehalt und ist außerdem abhängig von der Reinheit der jeweils mit inerten Zusatzstoffen hergestellten
Fungizidpräparate.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einzuhaltenden Bedingungen werden in
dem eingangs erwähnten Hauptpatent erläutert. Als lösliche Kupfersalze für die Durchführung des Verfahrens
eignen sich insbesondere Kupfer(II)-sulfat, Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-acetat und Kupfer(II)-nitrat.
Diese Salze sowie ihre Hydrate können als solche oder in Form von Salzlösungen eingesetzt
werden.
Das Röntgendiagramm der Verfahrensprodukte zeigt nicht die Linien von Kupfer-Äthylenbisdithiocarbamat,
woraus hervorgeht, daß die Produkte nicht Gemische aus Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat
und Kupfer - Äthylenbisdithiocarbamat darstellen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Man versetzt 3112g einer handelsüblichen, wäßrigen Aufschlämmung von Mangan(II)-Äthylenbisdithiocarbamat-Dihydrat,
welche 56,5% Feststoffe enthält, innerhalb von 10 Minuten mit einer Lösung von 222 g Kupfersulfat-Monohydrat in 222 ecm Wasser,
rührt 30 Minuten lang bei Raumtemperatur und trocknet das entstehende Produkt mit einer durchschnittlichen
Temperatur von 88° C nach dem Sprühverfahren und danach 24 Stunden bei 75 bis 80°C
und etwa 10 mm Hg Druck in einem rotierenden Vakuumtrockner. Man erhält 1590 g einer braungelben
festen Substanz. Diese enthält gemäß Analyse 43,3% CS2, 16,9% Mn, 3,6% Cu und 1,6% Wasser.
Es enthält 75,4% Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat und 3,6% Cu, insgesamt 79% fungizide, aktive Substanz.
Der Kupfergehalt beträgt 4,8%, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat.
Man setzt nach der Methode des Beispiels 1 . 2852 g Mangan(II) - Äthylenbisdithiocarbamat - Dihydrat-Aufschlämmung
mit 56,5% Feststoffgehalt, mit 464 g Kupfersulfat-Monohydrat, gelöst in 460 ecm
Wasser, um. Das getrocknete Produkt wiegt 1779 g, und es enthält gemäß Analyse 39,5% CS2,14,9% Mn,
7,4% Cu und 1,2% Wasser. Es enthält 76,1% aktive fungizide Substanz, bestehend aus 68,7% Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat
und 7,4% Cu, entsprechend 10,8% Cu, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat.
Man setzt nach der Methode vom Beispiel 1 2755 g einer 56,5%igen Aufschlämmung von Mangang)
- Äthylenbisdithiocarbamat - Dihydrat mit 786 g Kupfer-Sulfat-Monohydrat, gelöst in 800 ecm
Wasser, um und erhält 1723 g trockenes Produkt. Dieses enthält gemäß Analyse 32,6% CS2, 12,5% Mn,
11,1% Cu und 2,4% Wasser. Die aktive fungizide Substanz macht 69,6% aus, bestehend aus 58,5%
Manganäthylenbisdithiocarbamatund 11,1% Cu, entsprechend
19,0% Kupfer, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat.
Die neuen Fungizide der Erfindung sind besonders wirksam gegen Pilzbefall von Blättern und Früchten
von Reben und Zitrusbäumen.
Während einer Wachstumsperiode wurden reife, tragende Rebstöcke der St-Emilion-Rebe achtmal
(am 24. Mai, am 10., 20., 30. Juni, 13. und 22. Juli, 2. und 16. August) bis zum Ablaufen mit einer wäßrigen
Suspension der Produkte der Beispiele 1, 2 und 3 mit den nachstehenden Konzentrationen gespritzt.
Produkt von | Konzentration (%) | g/1001 aktive Substanz |
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 |
0,18 0,26 0,19 0,26 0,2 0,3 |
144 210 144 206 139 209 |
Konzen | Zahl | Phytotoxizität | |
Produkt von | tration | verletzter Blätter/ |
|
g/1001 | 240 | keine oder Spuren | |
Beispiel 1 .... | 144 | 72 | |
210 | 33 | keine bis schwach | |
Beispiel 2 .... | 144 | 63 | |
206 | 33 | keine bis mäßig | |
Beispiel 3 .... | 139 | 67 | |
209 | 32 | keine | |
Blindversuch.. | — | 240 | |
Das Produkt Nummer 3 mit mehr als 16% Kupfer erscheint zu phytotoxisch für die Anwendung an
Rebstöcken. 9 Tage nach der achten und letzten Spritzung wurden die befallenen Blätter von 240 ausgezählt
und der Prozentsatz der befallenen Beeren ermittelt. Die erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle II.
Produkt von | Konzen tration g/1001 |
Anzahl erkrankter Blätter/240 |
% erkrankter Beeren |
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Blindversuch ... |
144 210 144 206 139 209 |
93 69 69 45 87 35 240 |
22 6 . 7 3 9 2 100 |
An jungen Gurkenpflanzen wurde die Phytotoxizität der Produkte der Beispiele 1, 2 und 3 getestet, indem
man die Pflanzen mit einer 0,24%igen wäßrigen Suspension der Wirkstoffe spritzte und die Pflanzenschädigungen
nach einer Bewertungsskala von 0 bis 4 schätzte, wobei 0 keine Schädigung und 4 absterbende
oder abgestorbene Pflanzen bedeutet. Man erhielt das nachstehende Ergebnis:
Produkt von | Bewertung der Phytotoxizität |
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 |
0,0 1,7 2,7 |
Nach der dritten Spritzung wurden die Rebstöcke künstlich mit Plasmopora viticola geimpft. Nach der
vierten Spritzung wurden diejenigen von 240 Blättern ausgezählt, welche krank waren, gleichzeitig die
Phytotoxizität gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt.
Eine Phytotoxizität von 2 und darüber wird als ein Zeichen dafür betrachtet, daß das betreffende Produkt
als Fungizid nicht empfehlenswert ist. Dementsprechend sind solche Kupferkomplexe von Manganäthylenbisdithiocarbamat,
welche mehr als 16% Kupfer enthalten, zur Anwendung auf Blattwerk ungeeignet.
Fungizide Präparate mit Kupferkomplexverbindungen des Mangan-Äthylenbisdithiocarbamats oder hergestellt
durch trockenes Vermischen von Mangan-Äthylenbisditbiocarbamat mit einem wasserlöslichen
Cuprisalz, mit Mengen von mehr als 2,5 bis etwa 16% Kupferion, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat,
haben vorzügliche bis ausgezeichnete Wirkung, beispielsweise auch gegen Cercospora apii auf
Selleriepflanzen, Cercospora beticola und Stemphylium carcinasforme in Sporenkulturen auf Glasplatten.
Bevorzugt anwendbar sind Präparate mit 3 bis 8% Komplex-Kupfer, berechnet auf Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat.
Die Kupferkomplexe des Mangan-Äthylenbisdithiocarbamats können sowohl in gereinigter Form, nach
Auslaugen der wasserlöslichen Verunreinigungen oder aber in ihrer verhältnismäßig rohen Form angewendet
werden. Dabei sind alle bekannten Anwendungsmethoden für Maneb und Zineb geeignet. Beispielsweise
: Hydraulische Sprühungen mit hohen Volumina, Sprühung mit niedrigen Volumina, Versprühen mit
Luftdruck, gewöhnliches Sprühen und Zerstäuben. Verdünnung und Anwendungsmenge der Kupferkomplexverbindungen
der Erfindung richten sich nach der benutzten Apparatur, der. gewählten Anwendungsmethode
und den jeweils zu bekämpfenden Schädlingstypen. Aber die Anwendungsmenge beträgt
im allgemeinen 225 bis 2250 g je 4047 m2 in wäßrigen Spritzbrühen von 19 bis 655 1. Gegebenenfalls können
den letzten Spritzmischungen kleine Mengen von Netzmitteln oder Verdickungsmitteln zugesetzt werden.
Ein Stäubepräparat wird beispielsweise hergestellt, indem man 6 Teile eines Kupferkomplexes
von Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat, mit 2,6% Cu, mit einigen Teilen Calciumcarbonat zusammenmischt
und dann noch 70 Teile mikronisierten Schwefel einmischt. Nach einer anderen Rezeptur werden beispielsweise
10 Teile eines Kupferkomplexes von Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat, mit 16% Cu, mit 90 Teilen
Calciumcarbonat grundlich durchgemischt.
Maneb ist die bekannte Trivialbezeichnung für das verhältnismäßig unlösliche Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat.
Es sind einige Formen von Mangan-Äthylenbisdithiocarbamat bekannt, von denen eine
wasserlöslich ist. Die verhältnismäßig unlösliche Form bildet sich als Fällung, wenn man in verhältnismäßig
konzentrierten Lösungen ein lösliches Mangansalz und ein lösliches Salz der Äthylenbisdithiocarbaminsäure
zusammenbringt. Arbeitet man dagegen mit verdünnten Lösungen dieser beiden Salztypen, so
bildet sich keine Fällung, weil das entstehende Produkt frei löslich ist. Setzt man beispielsweise 900 bis 1350 g
Mangansulfat zu 3801 Wasser, welches eine äquivalente
MengevonDinatrium-Äthylenbisdithiocarbamat enthält, so entsteht kein Niederschlag. Arbeitet man
dagegen in etwa 111 Wasser, so bildet sich rasch ein Niederschlag, der isoliert werden kann und als Maneb
bezeichnet wird.
Die weiter oben als geeignet genannten wasserlöslichen Kupfersalze sind alle verhältnismäßig frei
in Wasser löslich. Jedes Kupfersalz einer anorganischen oder organischen Säure, das sich zumindest
zu 5 Teilen in 100 Teilen kaltem Wasser löst, ist zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
Die erfindungsgemäß hergestellten Kupfer-Mangah-Komplexsalze derÄthylenbisdithiocarbaminsäure sind
den aus der britischen Patentschrift 996 264 bekannten Metallbisdithiocarbamatkomplexen im Hinblick auf
ihre fungizide Aktivität überlegen. Es wurden Vergleichsversuche unter Verwendung des aus Beispiel 3
dieser britischen Patentschrift bekannten komplexen Kupfer-Mangansalzes, das 2,5% Kupfer(II)-ionen enthält,
sowie unter Einsatz erfindungsgemäß hergestellter Komplexe, die 5,0% Kupfer(II)-ionen bzw. 10,0%
Kupfer(II)-ionen enthalten, durchgeführt. Die fungizide Aktivität wurde an Hand der Bekämpfung von
ίο flaumigem Meltau (Uncinula necator) ermittelt. Dabei
wurde festgestellt, daß bei Verwendung der erfindungsgemäß ,hergestellten Komplexe die Schädigung durch
flaurnigen Meltau bei Verwendung der erfindungs-"
gemäßen Verbindungen um das 10- bis 20fache geringer ist als beim Einsatz der bekannten Vergleichsverbindungen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Mangan-Komplexsalzen derÄthylenbisdithiocarbaminsäure
nach Patent 1234704, dadurch gekennzeichnet,
daß man wasserlösliche Kupfersalze in solchen Mengen einsetzt, daß das Komplexsalz mehr als 2,5 und bis zu 16%, vorzugsweise
3,0 bis 8,0%, Kupfer, berechnet auf das Gewicht des Mangan-Äthylenbisdithiocarbamats
enthält.
2. Fungizide Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Kupfer-Mangan-Komplexsalz gemäß
Anspruch 1 zusammen mit einem geeigneten Träger enthält
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US108735A US3379610A (en) | 1961-05-09 | 1961-05-09 | Complex metal salts of manganese ethylenebisdithiocarbamate |
DER0045239 | 1967-02-10 |
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DE1618809B1 true DE1618809B1 (de) | 1972-04-27 |
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ID=25992070
Family Applications (1)
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GB996264A (en) * | 1961-05-09 | 1965-06-23 | Rohm & Haas | Metal bisdithiocarbamate complexes |
GB1000137A (en) * | 1961-05-09 | 1965-08-04 | Rohm & Haas | Metal salts of ethylenebisdithiocarbamic acid |
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- 1967-02-10 DE DE19671618809 patent/DE1618809B1/de active Pending
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- 1967-08-29 CH CH1208867A patent/CH510053A/fr not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB996264A (en) * | 1961-05-09 | 1965-06-23 | Rohm & Haas | Metal bisdithiocarbamate complexes |
GB1000137A (en) * | 1961-05-09 | 1965-08-04 | Rohm & Haas | Metal salts of ethylenebisdithiocarbamic acid |
Also Published As
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FR93098E (fr) | 1969-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |