DE1107445B - Mittel zur Beeinflussung, insbesondere zur Foerderung, des Pflanzenwachstums - Google Patents
Mittel zur Beeinflussung, insbesondere zur Foerderung, des PflanzenwachstumsInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C59/00—Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C59/40—Unsaturated compounds
- C07C59/74—Unsaturated compounds containing —CHO groups
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 451 5/00
AOIn; C05f
S60138IVa/451
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 25. MAI 1961
Die Erfindung betrifft neue Mittel zur Beeinflussung, insbesondere Förderung, des Pflanzenwachstums.
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten zusammen mit einem Verdünnungsmittel mindestens eine Verbindung
der allgemeinen Formel
Cl-
O —CH9-CO-Z
CHO
in der Z eine Hydroxylgruppe (einschließlich der entsprechenden, mit anorganischen oder organischen
Basen gebildeten Salze), einen Alkoxy- oder einen gegebenenfalls durch einen oder zwei Alkylreste substituierten
Aminorest bedeutet.
Es wurde gefunden, daß die Formylchlorphenoxyessigsäuren u. dgl. der oben angegebenen Formel
Mittel zur Beeinflussung, insbesondere Förderung, des Pflanzenwachstums von großem Wert darstellen, d. h.
Verbindungen sind, die in sehr geringer Dosierung das Wachstum von Pflanzen in einer oder mehreren Richtungen
beeinflussen. Diese Wirkung kann in verschiedener Weise nachgewiesen werden. Im Laboratorium
zeigen diese Verbindungen ihre Wirkung insbesondere durch eine Beschleunigung der Schichtenbildung
(Dickenwachstum), die durch den Test mit dem Lanolinring mit einer Paste, welche 1% Wirksubstanz
enthält, nachgewiesen wird, sowie durch die Bildung neuer Organe (Wurzeln), die durch den Test
der Wurzelbildung an Tomatenblättern oder Bohnenstengeln nachgewiesen wird, und schließlich durch
Erzeugung parthenocarpischer Früchte (keine natürliche Befruchtung, daher Früchte ohne Kerne), die
durch Behandlung von emaskulierten Tomatenblüten nachgewiesen wird.
Diese Verbindungen unterscheiden sich von den bis jetzt bekannten Produkten ähnlicher Konstitution und
beispielsweise von den Derivaten der 4-Chlor-, 2,4-Dichlor- und 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäuren dadurch,
daß sie erheblich weniger phytotoxisch sind, was die Ausnutzung ihrer phytohormonalen Eigenschaften
ermöglicht. Gegenüber den entsprechenden oxymethylierten Derivaten weisen sie den Vorteil einer
viel rascheren Wirkung auf.
Man kann diese Verbindungen in allen für die Anwendung von Substanzen mit phytohormonaler Wirkung
verwendbaren physikalischen Formen anwenden. Im allgemeinen verwendet man sie im Gemisch mit
mindestens einem Verdünnungsmittel. Man kann sie beispielsweise in Form wäßriger Lösungen oder
Mittel zur Beeinflussung, insbesondere
zur Förderung, des Pflanzenwachstums
zur Förderung, des Pflanzenwachstums
Anmelder:
Societe des Usines Chimiques
Rhöne-Poulenc, Paris
Rhöne-Poulenc, Paris
Vertreter: Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. November 1957
Frankreich vom 18. November 1957
Jean Metivier, Arpajon (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Emulsionen anwenden. Macht man von der einen oder anderen dieser flüssigen Formen Gebrauch, so verwendet
man im allgemeinen Netzmittel, Dispergiermittel oder Emulgiermittel des ionischen oder nichtionischen Typs, wobei jedoch die nichtionischen Verbindungen
auf Grund ihrer Unempfindlichkeit gegenüber Elektrolyten bevorzugt werden. Die wäßrigen
Lösungen können im Augenblick der Verwendung durch Auflösen der erfindungsgemäßen Produkte, die
bereits in Form von festen oder flüssigen Konzentraten vorliegen können, hergestellt werden. Die gebrauchsfertigen
Emulsionen können durch Verdünnen von im Handel erhältlichen konzentrierten Emulsionen
oder durch Verdünnen emulgierbarer Konzentrate erhalten werden. Diese letzteren können ihrerseits
durch Auflösen der Wirksubstanz in einem Dispergiermittel gewonnen werden, das gegebenenfalls mit einem
mit diesem und mit dem vorgesehenen Anwendungszweck verträglichen organischen Lösungsmittel gemischt
ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Man löst 5 g 2-Formyl-4-chlorphenoxyessigsäure (herstellbar nach Stornier, Ann., 1900, Bd. 312,
S. 326) in 50 ecm Aceton und setzt 10 g eines PoIy-
10a 608/407
kondensats von Äthylenoxyd und Ölsäure zu. Zur Den Vergleichsversuchen wurden folgende UnterAnwendung
mischt man einen Teil dieses Konzentrats suchungen zugrunde gelegt:
mit 500 bis 1000 Teilen Wasser. Dieses Mittel kann L Inhibierung des Wachstums von Gurkenwurzeln
bei Tomaten zur Erzeugung parthenocarpischer % Test mit gm Lanolinring
Fruchte verwendet werden. 5 3_ WurzelbiIdung bei Tomatenblättern.
Beispiel 2 ^- Inhibierung des Wachstums von Gurkenwurzeln
Man stellt ein flüssiges Mittel der folgenden Zu- Man benutzt gekeimte Gurkenkerne, die Keimsammensetzung
her: io würzeichen von 10 ± 1 mm Länge aufweisen. Diese
Kerne werden in Petrischalen gebracht, die die zu
2-Formyl-4-chlorphenoxyessigsäure 20 g untersuchenden Lösungen enthalten (30 Kerne je
η-Natronlauge 93 cm3 Schale).
Aceton 20 cm3 Testexemplare bekamen eine Menge an destilliertem
. 15 Wasser, die der den übrigen Schalen zugefügten Menge
Glycerin 150 cm3 an Lösung (30 cm3) entspricht<
Wasser ad 1000 cm3 Die zu untersuchenden Substanzen werden in
Aceton gelöst (Konzentration an Produkt I0J0), und
Dieses Mittel verwendet man in einer Menge von alle Verdünnungen werden mit destilliertem Wasser
2 bis 20 ecm je Liter Wasser zur Behandlung von 20 vorgenommen. Man verwendet 60 Kerne je Konzen-Tomaten.
tration und je Produkt.
π- -ι τ Die Schalen werden im Dunkeln bei 25°C aufbe-
p wahrt, und 24 Stunden später mißt man die Ver-
Man mischt 5 g 2-Formyl-4-chlorphenoxyessigsäure längerung der Wurzeln. Die prozentuale Verlängerung
in Form des Natriumsalzes innig mit 95 g Natrium- 25 in bezug auf das Testexemplar wird ermittelt,
sulfat. Das so hergestellte Pulver kann in einer Menge
sulfat. Das so hergestellte Pulver kann in einer Menge
von 1 bis 10 g je Liter Wasser zur Bewurzelung von 2. Test mit dem Lanolinring
Stecklingen verwendet werden.
Das zu untersuchende Produkt wird in Lanolin geBeispiel 4 3° löst oder mit demselben gemischt, so daß eine Paste
folgender Zusammensetzung entsteht:
Man vermischt 1 g 2-Formyl-4-chlorphenoxyacet-
Man vermischt 1 g 2-Formyl-4-chlorphenoxyacet-
amid innig mit 99 g Talkum. Das so erhaltene Pulver Lanolin 89 %
wird zur Bewurzelung von Stecklingen verwendet. Tween 80 10 %
35 Produkt 1%
Diese Paste wird in Form eines Rings um die Stengel
Man mischt 1 g 2-Formyl-4-chlorphenoxyacetamid von jungen Pflanzen gelegt, und 10 Tage nach der
innig mit 1 g 2-Formyl-4-chlorphenoxy-N-methylacet- Behandlung beobachtet man die Wirkungen auf die
amid und 98 g Talkum. Das so erhaltene Pulver wird 40 Sprößlinge der behandelten Pflanzen. Man wägt jeden
zur Bewurzelung von Stecklingen verwendet. Sprößling und mißt seine Länge. Diese beiden Werte
werden mit dem Testexemplar verglichen und die Beispiel 6 Resultate in Prozenten des Gewichts und der Länge in
bezug auf das Testexemplar ausgedrückt.
Man mischt 1 g 2-Formyl-4-chlorphenoxyessigsäure- 45 Verwendete Pflanzen·
methylester innig mit 99 g Talkum. Das so erhaltene
Pulver wird zur Bewurzelung von Stecklingen ver- Bohnen
methylester innig mit 99 g Talkum. Das so erhaltene
Pulver wird zur Bewurzelung von Stecklingen ver- Bohnen
wendet. Wenn die Cotyledonen-Blätter gut entwickelt sind,
Beispiel 7 besitzt der Sprößling eine Länge von etwa 5 mm.
50 Der Lanolinring wird um den Stengel der Pflanze Man mischt 1 g 2-Formyl-4-chlorphenoxy-N-di- gelegt,
methylacetamid innig mit 99 g Talkum. Das so Sonnenblumen, Gurken
erhaltene Pulver wird zur Bewurzelung von Steck- „r ,. ,-. , ·, . , , · , ·
lingen verwendet Wenn die Cotyledonen gut entwickelt sind, ist
Es wurden verglichen die erfindungsgemäße 4-Chlor- 55 der Sprößlmg kaum gebildet. Der Lanolinring
2-formylphenoxyessigsäure entsprechend der Formel wird um den Stengel unmittelbar unter den
Cotyledonen gelegt.
Man verwendet zwölf Pflanzen je Produkt und je
>— O CH9 CO O H Pflanzenart.
2 60
I ■ 3. WurzelbiIdung bei Tomatenblättern
CHO
Man nimmt das dritte und vierte Blatt des Tomatensprößlings (Varietät Marmande), der fünf bis sechs
(im folgenden 7846 R. P. bezeichnet) mit dem Na- 65 Blätter hat. Man taucht den Blattstiel von jedem Blatt
triumsalz der 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure (3937 R.P.) auf eine Länge von 2 bis 3 cm in die zu untersuchende
und der 2-Methyl-4-chlor-phenoxyessigsäure (5344 Lösung, die in einer Versuchsröhre (18-180 mm) ein-R.
P.). geschlossen ist. 8 Tage nach Beginn des Versuchs zählt
und mißt man die Zahl der auf den Blattstielen der behandelten Blätter gebildeten Wurzeln.
Die erhaltenen Resultate sind in der Tabelle zusammengefaßt.
Inhibierung des Wachstums von |
Ver | Test mit dem Lanolinring | L | Gurke | L | Sonnenblume | L | eingegangen | 47 | 102 | 151 | 66 | r | 129- | Wurzelbildung bei Tomatenblättern | Blätter | Zahl der Wurzeln |
Mittlere | |
Gurkenwurzeln | länge rung |
7o | P | % | P | % | mit Wurzeln |
je Blatt | Länge der Wurzeln |
||||||||||
Verwendetes | % | 100 | % | 100 | °/o | 100 | 7o | 3 | mm | ||||||||||
Produkt | 100 | Bohne | 100 | 100 | 20 | 12 | 15 | ||||||||||||
Konzen tration |
90 | P | Konzen tration |
50 | 16 | 10 | |||||||||||||
mg/1 | 50 | 7o | mg/1 | 65 | 28 | 6 | |||||||||||||
Kontrolle | 0 | 100 | 0 | 20 | 10 | 2 | |||||||||||||
0,01 | 0,01 | 10 | einge | 2 | |||||||||||||||
0,03 | 24 | 0,03 | einge | gangene | — | ||||||||||||||
0,1 | gangene | Blätter | |||||||||||||||||
0,3 | Blätter | desgl. | |||||||||||||||||
3937 R. P. ■ | 0,1 | 7 | 1 | desgl. | desgl. | — | |||||||||||||
desgl. | 6 | — | |||||||||||||||||
13 | 50 | 12 | 12 | ||||||||||||||||
0,3 | 3 | 60 | 31 | 9 | |||||||||||||||
7 | 10 | 85 | 6 einge |
4 | |||||||||||||||
0,1 | 3 | 0,01 | 25 einge |
gangene | 4 | ||||||||||||||
0,03 | gangene | Blätter | |||||||||||||||||
1 | 0,1 | Blätter | desgl. | ||||||||||||||||
5344 R. P. ■ | 10 | 3 | 0,3 1 |
desgl. | 11 | ||||||||||||||
90 | 100 " | 16 | 16 | ||||||||||||||||
55 | 100 | 41 | 18 | ||||||||||||||||
100 | 44 | 3 | 75 | 18 | 21 | ||||||||||||||
7846 R. P. | 5 | 39 29 |
0,03 | 100 | 10 | ||||||||||||||
10 | 0,1 | ||||||||||||||||||
Erfindungs | 20 | . 69 | 0,3 | ||||||||||||||||
gemäßes Produkt |
40 80 |
1 | |||||||||||||||||
eingegangen | |||||||||||||||||||
Es ist zu erkennen, daß das erfindungsgemäße Produkt (7846 R. P.) eine geringere Phytotoxizität und
eine bessere phytohormonale Wirkung als die bekannten Substanzen (5344 R. P. und 3937 R. P.) besitzt.
Die letzteren müssen übrigens als Herbicide und nicht als Phytohormone betrachtet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Mittel zur Beeinflussung, insbesondere zur Förderung, des Pflanzenwachstums, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung der allgemeinen FormelCHO CO-Zin der Z eine Hydroxylgruppe (einschließlich der entsprechenden, mit anorganischen oder organischen Basen gebildeten Salze) oder einen Alkoxy- oder einen gegebenenfalls durch einen oder zwei Alkylreste substituierten Aminorest bedeutet, gegebenenfalls zusammen mit einem Verdünnungsmittel.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 863 445, 815 488;schweizerische Patentschrift Nr. 250 585.© 109 608/40? 5. 6t
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FR751825 | 1957-11-18 |
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