DE16177C - Falz- und Heftmaschine - Google Patents

Falz- und Heftmaschine

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DE16177C
DE16177C DENDAT16177D DE16177DA DE16177C DE 16177 C DE16177 C DE 16177C DE NDAT16177 D DENDAT16177 D DE NDAT16177D DE 16177D A DE16177D A DE 16177DA DE 16177 C DE16177 C DE 16177C
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DENDAT16177D
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English (en)
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H. STAMM in Paris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 11: Buchbinderei.
H. STAMM in PARIS. Falz- und Heftmaschine.
Diese Neuerungen und Verbesserungen sind für Falz- und Heftmaschinen üblicher Construction, deren Bekanntsein vorausgesetzt werden kann, bestimmt und können an solchen leicht unter sachgemäfser Modification der Maschinentheile angebracht werden. Sie betreffen ganz besonders folgende Punkte:
Das Papier wird dreimal gefalzt, selbstthätig geheftet und mit Einschnitten, die bisher mit Hand eingesägt wurden, versehen.
Der allgemeine Gang der Arbeit in dieser verbesserten Maschine ist der folgende:
Von dem auf dem Tisch 11 aufgeschichteten Papierstofs wird ein Bogen von den Greifern Z, die durch Arme 15 bewegt werden, vorgezogen und auf den Tisch 12 gelegt. Darauf wird er in bekannter Weise einmal gefalzt durch das Falzmesser 14, auf Tisch 12 schwingend angeordnet, Fig. 2, 6, 7 und 19, mit Hülfe eines im Tisch 12 angebrachten Schlitzes. Hierbei kommt der Papierbogen in eine verticale Lage und wird durch aufgespannte Bänder darin erhalten. Das in horizontaler Ebene schwingende Messer 23, Fig. 2 und 15, falzt nun den Bogen zum zweiten Male in analoger Weise. Der Bogen geräth dadurch in eine Horizontallage zwischen den Platten 36 und 37, Fig. 2, und wird an der Stelle) wo der dritte Bruch geschehen soll, perforirt mit Hülfe von Perforirzangen mit festem und losem Schenkel 38 und 39. Der feste Schenkel 38, Fig. 22, trägt eine Matrize 0 und der lose Schenkel 39 den darauf genau passenden Stempel/'. Solcher Perforirzangen können zwei oder mehrere angebracht sein (in Fig. 13 sind drei gezeichnet). Nach ^1L-Jx, _.^—r._..:..j.. aäej-jgfige^peheftet ,mit
beliebig langem Faden, Einkleben des Fadens u. s. w. Die Einschnitte der Nadeln sind in die Bruchlinie gelegt, nicht rechtwinklig dazu, wie bisher gebräuchlich. An der Stelle nun, wo der Bogen geheftet wurde, erhält der Bogen den dritten Bruch durch das senkrecht herabgeführte Falzmesser 24, Fig. 2, und Schlitz, der von Platten 36 gebildet wird. Mit der Erzeugung dieses dritten Bruches wird der Bogen den Walzen 82 zugeführt. Diese ergreifen ihn und führen ihn den Satinirwalzen zu. Nach Austritt aus diesen fällt der fertig bearbeitete Bogen auf den schwingenden Ausleger B, der ihn in die Kiste einlegt.
Diese Durchführung des Dreimalfalzens ist abweichend von bisherigen Constructionen, besonders auch denen, welche ebenfalls dreimal falzen. Die Anwendung der schwingenden Messer für die ersten beiden und der parallel geführten Messer für den dritten Bruch ist der bisherigen Erzeugung der drei Brüche mit Parallelführungen der Messer vorzuziehen. Ferner ist die angewendete Bogeneinführung neu und eigenthümlich in ihrer Construction. Es kommen hierfür in Betracht der sich hebende Tisch 11, das Auflegen, die Anordnung der Zeiger 13 und 14' und der Zeiger Z. Der sich hebende Tisch 11 zur Einführung hat sowohl in der Anordnung des Pedals R, der Kuppelung .S etc., als in der Anordnung der Arme 15 und des damit zusammenhängenden Mechanismus und seiner Abstellung eine Serie neuer Momente. Es sei hier zunächst die Anordnung des Antriebes und der Grundbewegungen (Wellen, Curvenscheiben etc.) und nachher diese Einführvorrichtung des Näheren beleuchtet.
Die ganze Maschine wird von der Antriebwelle i, Fig. 2 und 21, bewegt. Auf derselben befinden sich Antriebsclieiben, ein Schwungrad und eine lösbare Kuppelung, durch deren Ausrücken mit Hülfe des Handhebels 2, Fig. 21, die Maschine augenblicklich abgestellt werden kann. Durch Zahnradübersetzung wird die Bewegung auf die Hauptwelle 3 übertragen, von dieser mittelst konischer Getriebe, Fig. 19 und 36, auf die Welle 4 und von dieser auf Welle 5. Auf der Hauptwelle,3 befindet sich die Scheibe 6 mit Curvennuthen in beiden Stirnflächen. In diese greifen Röllchen ein, welche sich an den Enden der Hebel 7,8,9 und ι ο, Fig. 2, befinden, die successive in Schwingungen versetzt werden und die verschiedenen Bewegungen für die einzelnen Operationen der Maschine erzeugen.
Auf den vorn an der Maschine angebrachten Tisch 11, der gehoben und gesenkt werden kann, wird der Stofs des zu bearbeitenden Papiers aufgelegt. Die Oberfläche des letzteren soll stets mit dem Tisch 12 eben bleiben. Die einlegende Person hat jeweils den obersten Bogen, nicht wie bei bekannten Constructionen, von einem Tisch auf den anderen zu heben, sondern denselben nur wenige Centimeter vorzuschieben, so dafs eine Marke im Druck (am besten eine Seitenzahl) unter den Zeiger 13, Fig. 19, zu stehen kommt, der sich darauf senkt und das Papier genügend festhält, so dafs es sich in diesem Punkte nicht mehr verschieben kann, wohl aber sich drehen läfst, bis die zweite Marke genau unter dem zweiten Zeiger 14' steht, der das Papier nur leicht oder gar nicht berührt. Die Zeiger sollen nun so gestellt werden, dafs der Rand des Papiers etwas über den Rand des Tisches vorgeschoben wird, so dafs es von den Greifern Z erfafst und auf den Tisch 12 unter das erste Falzmesser 14 gezogen wird.
Diese Greifer sind von besonderer Construction. Sie bestehen aus einer in Führungen ζ ζ hin- und herbewegten Hülse, in welcher sich infolge Anstofsens je am Anfang oder Ende des Laufes eine Zange verschiebt und sich dabei öffnet oder schliefst. (In Fig. 1 ist. diese Zange in geschlossener und in Fig. 3 in offener Stellung dargestellt.) Nur der obere Schenkel der Zange bewegt sich. Eine Feder hat das Bestreben, die Zange geöffnet zu erhalten.
Hat sich der Tisch 11 gesenkt, so wird er gehoben durch einen Tritt auf das Pedal R. Die Anordnung für diese bezügliche Einstellung ist aus Fig. 1 und 8 ersichtlich. Sie besteht in einem Sperrradmechanismus. Rasches Senken oder Heben des Tisches kann nach Lösung der Frictionskuppelung. .S1 leicht bewerkstelligt werden durch Drehung der Kurbel T.
Die Greifer Z werden durch Arme 15 hin- und herbewegt. Diese können auf der vierkantigen Welle 18 weiter oder enger eingestellt werden. Die Kurbel 20 am Ende der Welle 5 bildet mit dem Kreuzstück 19 einen Kurbelmechanismus mit schnellem Rückgange, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, die Bewegung der genannten Arme 15 erzeugt. Behufs Veränderung des Laufes je nach Gröfse der verschiedenen Formate kann ein Angriffszapfen der Zugstange in einem Schlitz verstellt werden, dessen Krümmung in der Fig. 1 angenommenen Endstellung, welche stets die gleiche bleiben soll, mit dem Zugstängchen als Radius angerissen wird. Beim Einstellen der Punkturen durch Zeiger 13 und 14' müssen die Arme 15 frei werden und wird deshalb die bezügliche Bewegung abgestellt. Die zu diesem Zweck angebrachte eigenthümliche Auskehrvorrichtung ist aus den Fig. 19, 20, 34, 35 und 36 ersichtlich. Der konische Zahnkolben 2 2, der die Bewegung der erwähnten Welle 5 vermittelt, sitzt lose auf dem konischen Ende dieser Welle und enthält eine Keilnuth. In diese greift ein Keil (Platte) η ein, welcher in entsprechendem Schlitz der Welle 5 gelagert. ist und durch eine Spiralfeder, für deren Aufnahme die Welle am anderen Ende ausgebohrt ist, in die Nuth des Kolbens gedrückt wird. Handhebely', Fig. 36, greift an der Hülse 21 an, an welcher vermittelst eines Querkeiles Keil η angehängt ist, um denselben in der Axenrichtung zurückziehen und so aufser Eingriff bringen zu können. Fig. 20 zeigt einen Schnitt der Welle 5 und des Keiles η nach z-z1. Fig. 36 zeigt hingegen den completen Schnitt der Vorrichtung nach z-z', worin Welle 5 in der nämlichen Ansicht wie Fig. 19 gezeichnet ist, jedoch mit zurückgezogenem Keil /z, während Fig. 19 den Keil im Eingriff mit Kolben 22 zeigt. Desgleichen zeigt Fig. 34 den eingreifenden und Fig. 35 den ausgekehrten Keil in vergröfsertem Mafsstabe. Die benutzten Falzmesser sind die folgenden: 14 ist ein erstes schwingendes, 23 ein zweites schwingendes und 24 das dritte parallel geführte Falzmesser. Letzteres erhält seine Bewegung vom Hebel 9. Dieser sitzt auf der nämlichen Axe 25 mit dem Hebel 27, der für die Bewegung des ersten Falzmessers 14 dient. Er ist zu diesem Zwecke mit dem Hebel.28 verbunden. Konische und Stirnradsegmente (aus Fig. 6, 7 und 21 ersichtlich) übertragen die Bewegung auf das Falzmesser, das einen konischen Zapfen zum Drehpunkt hat. Behufs Verstellens für verschiedene Formate mufs die erste Falzvorrichtung vor- oder zurückgenommen werden können. Das wird mittelst Schraube 29 bewerkstelligt, Fig. 6 und 7. Am Support 30, ist ein Arm angebracht, an dem sich Lager für die Welle 31 befinden. Diese steife Verbindung des Supports 30 mit den betreffenden Lagern bezweckt, dafs die Zeiger 13 und 14' beim Verstellen des Supports 30 entsprechend folgen". Auf dieser Welle kann Arm 32, Fig. 21, in der
Axenrichtung verstellt werden. Arm 32 trägt die Zeiger 13 und 14'. Letztere können auch einzeln behufs Corrigirens kleiner Differenzen durch Schräubchen verstellt werden. Der Winkel des ersten Falzmessers kann regulirt werden mit Hülfe der Schraube 33, Fig. 7, die auf den Tisch aufschlägt, und derjenige des zweiten Messers 23 mit Hülfe der Stellschraube 34, Fig. 13, auf welche dessen Ende aufschlägt.
Das Falzmesser 23 erhält seine Bewegung von der am unteren Ende der Welle 4 aufgekeilten Kurbelscheibe durch Vermittelung einer Verbindungsstange 35 und einer Uebersetzung, Fig. 15.
Ist ein Bogen vom zweiten Messer gefalzt, so senkt sich nach dem Rückgange desselben der unten beschriebene Wagen mit der Heftvorrichtung auf den Bogen. Letzterer bleibt festgehalten zwischen den Hatten 36 einerseits und 37 andererseits. Alsdann werden genau in der Linie, wo der Bogen nachher den dritten Bruch empfangen soll, eine Anzahl länglicher Löcher herausgestofsen und der Bogen darauf geheftet.
Das Perforiren wird mittelst sogenannter Perforirzangen bewerkstelligt. Fig. 2 zeigt eine solche im Zusammenhange mit der Maschine, Fig. 22, 23 und 24 hingegen im Detail und vergröfserten Mafsstabe. Das in Rede stehende Werkzeug besteht aus einem festen Schenkel 38 und einem damit verbundenen Schenkel 39. Ersterer trägt die sogenannte Matrize 0' und letzterer einen genau in dieselbe passenden Stempel p'. Der Schenkel 38 wird in der prismatischen Führung des Schlittens 40 geführt und kann mittelst einer Stellschraube in zur Bruchlinie normaler Richtung genau regulirt werden. Der Schlitten 40 ist vom Steg 41 getragen und so geführt, dafs er seitwärts verschoben werden kann. Dadurch werden die einzelnen Zangen auf beliebige Entfernungen von einander eingestellt. In der Zeichnung, Fig. 13, sind drei Perforirzangen angenommen, welche durch einen Schraubenbolzen mit rechtem und linkem Gewinde verbunden sind, so dafs sie Stets die nämliche gegenseitige Entfernung beibehalten. In entsprechende Löcher einschnappende Stifte 42, Fig. 22, dienen dazu, die Zangen in bestimmten . Stellungen an- und festzuhalten.
Zwei Schieber 43, Fig. 5, 13 und 24, tragen den erwähnten Steg 41. Sie haben ihre Führungen in den Supports 48 und sind mit je einem Mechanismus verbunden, ein jeder bestehend aus den Armen 44, 45 und dem Verbindungsstück 46, Fig. 5. Die Arme 44 sind durch eine Traverse r', Fig. 22 und 24, verbunden, welche durch längliche Löcher geht, die in den· schwingenden Schenkeln 39 ausgespart sind, und bewirken durch entsprechende Bewegung das Perforiren. (Der Mechanismus, den die Theile 43, 44, 45 und 48 zusammen bilden, ist schematisch noch durch Fig. 14 dargestellt. 45 entspricht dem Gliede a, 44 sammt den schwingenden Zangenschenkeln dem Gliede b, 43 mit dem Stege 41 und den festen Schenkeln dem Gliede c.) Mit dem Gelenk a. ist Hebel 7 verbunden, der, wie bereits erwähnt, seine Bewegung von der Curvenscheibe aus erhält. Das Perforiren erfolgt, während α den todten Punkt passirt.
Vermöge der beschriebenen Anordnung gehen die Perforirzangen sodann rückwärts, um dem Falzmesser 24 freien Durchgang zu gestatten.
Nach dem Perforiren des Papiers erfolgt also das Heften. Dieses besteht darin, dafs Enden von Fadenstücken durch das Papier hindurchgezogen werden. Von der Heftung bekannter, sonst wohl ähnlicher Maschinen unterscheidet sich diese Anordnung dadurch, dafs die Stiche gröfser und zwar beliebig lang gemacht werden können. Aufserdem kann der Faden im Bruche aufgeklebt werden. Er wird durch die Löcher kräftig durchgestofsen und bildet dann kleine Schleifen. Ferner kreuzen die von den Nadeln gemachten Einschnitte die Bruchlinie nicht rechtwinklig, sondern fallen mit ihr zusammen.
Die hakenförmigen Nadeln s, Fig. 1 und 2, haben eine oscillirende Bewegung Um die Hauptwelle 3, Fig. 2. Sie sind in den Nadelhaltern 47 befestigt, welche durch Scharniere mit den Nadelarmen 49 verbunden sind. Vermöge dessen kann den Nadeln die richtige Richtung durch Reguliren mittelst zweier Schräubchen gegeben werden. Die Arme 49 sind im Schlitten 50 geführt und können durch Stellschrauben genau in der zur Bruchlinie senkrechten Richtung eingestellt werden. Die Schrauben tt dienen zur seitlichen Verstellung der Schlitten 50 für die verschiedenen Formate. Zweckmäfsig ist ihre Steigung so grofs gewählt, dafs ein Umgang der Schraube erforderlich ist, um die betreffende Nadel in eine der nächstfolgenden, zum Voraus bestimmten Stellungen zu bringen.
Die übrigen beim Heften in Thätigkeit kommenden Vorrichtungen sind auf einem Wagen montirt, der ,ans den beiden Seitentheilen 51 und 52 besteht, Fig. 1, 9, 10 und 11, die durch Traversen χ und y verbunden sind. Dieser Wagen hebt und senkt sich, geführt durch zwei Stifte Ό und w. Dieselben sind durch Support 53 gehalten. Der Support ist zwischen den beiden Ständern befestigt und ■ enthält auch die Führung des dritten Falzmessers 24, Fig. 2, 3 und 15. Der genannte Stift ν ist der Drehpunkt des Hebels 54, Fig. 15. Die Kurbel 55, welche sich an den oberen Enden der erwähnten Welle 4 befindet, ist mit diesem Hebel verbunden und bewirkt dessen Drehung um ca. 90° und dadurch vermittelst der Zugstange /" die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 56, Die Zugstange 57
verbindet den Schlitten mit einer eigenthümlichen Vorrichtung zum Ergreifen des Fadens. Der Faden, nachdem er den Klebstoff passirt hat, kommt aus einem Oehre hervor, welches an einer Büchse u, Fig. i, io und 25, mit Fadenspannvorrichtung angebracht ist. Letztere ist am Anschlag 58 befestigt und kann leicht behufs Einfädeins herausgenommen werden. Das Ende des Fadens wird durch den Fadengreifer 59, in Fig. ι und 2 im Zusammenhange mit der Maschine, und in Fig. 25, 26 und 27 im Detail dargestellt, erfafst, welcher sich noch geöffnet an u anschmiegt und sich darauf schliefst. Eine Feder hat das Bestreben, denselben geöffnet zu erhalten. Das Schliefsen und das Oeffnen wird durch entsprechende Drehung des unrunden Stückes 60 bewirkt. Fig. 12 zeigt den Fadengreifer geöffnet und Fig. 27 geschlossen. Das unrunde Stück 60 sitzt verschiebbar auf der prismatischen Welle 61, deren Drehung das Oeffnen des Fadengreifers erzielt. Das Schliefsen hingegen wird durch folgende Anordnung vermittelt: Das unrunde Stück 60 hat eine lange Nabe, auf der ein Gewinde mit grofser Steigung geschnitten ist. 62 ist die zugehörige Mutter. Die drei Schilde 63, 64, 65, Fig. 1 und 25, haben unter sich eine unveränderliche Stellung und bilden einen Schlitten, der sich, von der Traverse χ und der Welle 61 geführt, hin- und herbewegt. Eine die beiden äufseren Schilde verbindende Hülse auf Traverse χ bildet den Drehzapfen des Greiferscharniers und dient auch als Führung für die Mutter 62, die sich zwischen 64 und 65 in der Axenrichtung verschieben läfst. Eine kleine Stange m', mit einem zwischen der Mutter 62 und dem Schilde 65 spielenden Ansatz versehen, trägt vorn eine Gabel, an welcher das erwähnte Zugstängchen 57, Fig. 1 und ι S, angreift.
Die bezügliche Bewegung ist nun so combinirt, dafs der Schlitten am Anschlag 58 anstofsen mufs, bevor die Kurbel 55, Fig. 15, sich im todten Punkt befindet. Deswegen wird die Mutter 62 verschoben und bewirkt vermöge der langgestreckten Gewindegänge Drehung des unrunden Stückes und Schlufs des .Fadengreifers, Stellung Fig. 27. Darauf geht der Schlitten zurück und zieht ein Fadenstück von gewisser Länge aus. Am Ende des Laufes erfolgt die . Drehung der Welle 61, infolge dessen Oeffnen des Fadengreifers und Loslassen des Fadens.
Um den Lauf des Schlittens leicht den verschiedenen Stichlängen anpassen zu können, kann der Angriffszapfen des Zugstängchens i" auf dem Hebel 54 versetzt werden. Hierfür sind eine Anzahl Löcher in letzterem angebracht, deren Mittelpunkte auf einem Kreisbogen liegen, welcher in der Fig. 15 angenommenen Stellung mit dem Zugstängchen t" als Radius angerissen wird, weil die betreffende Endstellung immer die gleiche werden soll für die gewöhnliche Art des Heftens. Soll dagegen gehollänT dert (Holländern = Heften von Broschüren) werden, so mufs auch Zugstängchen 57 in gewissen Fällen verkürzt werden. Eine wesentliche Eigenthümlichkeit in der beschriebenen Anordnung der Theile 55 t', 54 t", 56 besteht darin, dafs hier zwei Kurbelmechanismen vorliegen, deren Kurbeln gleichzeitig in den todten Punkt gelangen, wenn der Faden ausgezogen ist. Infolge dessen bleibt der Fadengreifer längere Zeit stehen und wird der folgenden Vorrichtung eine verhältnifsmäfsig grofse Zeit für ihre Functionen gewährt.
Das ausgezogene Fadenstück wird, bevor es vom Fadengreifer losgelassen und von der Scheere abgeschnitten ist, von zwei Zangen A und A', Fig. 9, 10,11, 12, 29, .30, 31, 32 und 33, gehalten. Es senken sich diese Zangen und legen den Faden auf die Nadeln. Bei ihrem Rückgang erfassen die Nadeln den Faden und ziehen ihn auf die Papieroberfläche. Dabei spannt er sich und wird eingeklemmt zwischen den konischen Flächen der Platten 37. Er wird im geeigneten Moment von den Zangen gleichzeitig losgelassen und seine Enden werden von den Nadeln durch dks Papier hindurchgezogen. Die erwähnten Platten 37 verhindern einseitiges Verziehen und sichern die richtige Lage des Fadens. Sie sind durch Federn gegen einander gehalten und gehen beim Durchgang des Falzmessers 24 aus einander.
Scheere und Zangen sind auf der von den Armen 66 und 67 getragenen prismatischen Welle 68 angeordnet. Die Drehung jener Arme, die beide auf Welle 69 befestigt sind, bewirkt das erforderliche Heben und Senken der Zangen und Scheere. Scheere und Zange A sitzen beide auf der Hülse a, die Zange A' auf der Hülse a'. Fig. 29, 30, 31, 32 uud 33 zeigen die Zange A' im Detail und vergröfserten Mafsstabe. Zange A ist im Princip übereinstimmend. Beide Zangen.sind symmetrisch angeordnet und bestehen aus je einem festen Theil b b' und einem drehbaren cc', die gegenseitig im Eingriff sind, b b' haben Nasen, welche sich auf den Faden legen und demselben eine bestimmte Stellung zuweisen. Das eine Scheermesser d ist auf der Hülse befestigt, während das andere e sammt dem festen Zangentheil b am Arm 70, Fig. 9 und 11, befestigt ist. Dieser Arm läfst sich längs der Traverse 71 verschieben und ist mit seiner Verlängerung im Eingriff mit dem besprochenen Anschlag 58. Diese Anordnung bezweckt, die gegenseitigen Stellungen der Zange A, der Scheere und des Anschlages unverändert zu erhalten. Das Verstellen des Ganzen in je eine nächstfolgende Stellung wird durch eine einmalige Drehung , der Schraube s', Fig. i, 9 und 11, bewirkt, die an ihrem Ende durch Stellfedern gesichert ist (s. bei s', Fig. 5). Eine analoge Anordnung (s. Fig. 5 bei 72)
dient zum Verstellen der anderen Zange A', deren fester Theil !>' mit einer auf Schraube 7 2 befindlichen Mutter e' verbunden ist. Das Abschneiden des Fadens wird durch die Drehung der schon erwähnten Welle 68 bewirkt. Hierbei werden aber die Zangen A A' zuerst geschlossen, da sie nur ein begrenztes Spiel haben und durch die Reibung mitgenommen werden. Bei A wird diese in der erforderlichen Stärke erzeugt durch Anziehen der Doppelmuttern / und bei A' durch Anziehen der Mutter g mit elastischer Unterlage, Fig. 9, 30 und 31.
Die eigenthümliche Bewegung der eben beschriebenen Vorrichtung, wie auch diejenige der Nadeln und des Auslegers B, Fig. 2, gehen vom Hebel 8 aus, der in einer Curvennuth der Scheibe 6, Fig. 2, eingreift. Ein zweiter Arm desselben ist durch Stange 73 verbunden mit dem Ausleger B. Ein dritter Arm ist mit dem dreiarmigen Hebel 74 verbunden. Der Arm k des letzteren bewegt den Hebel 75, Fig. 2, der durch das Verbindungsstück 78 mit dem Nadelsupport in solcher Weise verkuppelt ist, dafs mit Hülfe der Gegenmuttern die Tiefe, auf welche die Nadeln das Papier durchstechen sollen, regulirt werden kann, k gelangt in den todten Punkt, damit die Nadeln in der Höhe nahezu stehen bleiben. Der Arm i von 74, Fig. 2, ist durch eine Verbindungsstange 77 verbunden mit Hebel 76. Letzterer ist mit einem eigenthümlichen Mechanismus combinirt, wie solcher in Fig. 2, 9, 10, 11, 12 im Zusammenhange mit anderen Mechanismen, und in Fig. 28 für sich allein dargestellt ist.
Auf dem in Rede stehenden Hebel 7 6 ist eine Gabel 78 befestigt, und an dem schon besprochenen Arm 66 ein Anker 79, der mit dieser Gabel in zwangläufigem Eingriff ist und einen sogenannten Klinkenmechanismus bildet. Hebel 76 ist aufserdem durch das Stängchen m mit dem Hebel C verbunden, der auf der schon genannten, von den Armen 66 und 67 getragenen Welle 68 befestigt ist.
Das Spiel dieses Mechanismus läfst fünf Hauptstellungen unterscheiden. In der Fig. 28 sind für die Hauptpunkte die jeweils den gleichen Momenten entsprechenden Stellungen durch gleiche römische Ziffern I, II bis V bezeichnet.
Beide Spitzen s' und s" des Ankers 79 (siehe Fig. 28) gleiten längs entsprechenden Partien der Gabel 7 8 und geben hier die arabischen Ziffern i', 2' bis 5' und 1", 2" bis 5" die den verschiedenen Stellungen I bis V entsprechenden Punkte an, mit welchen jeweils die Ankerspitzen s' bezw. s" in Berührung stehen.
Stellung I. Arm 6 6 ist gehoben, so dafs der Fadengreifer 59 vor den Zangen AA' vorbeigehen kann, wie Fig. 12 zeigt.
Erste Bewegung. Arm 66 bewegt sich vermöge Berührung der Ankerspitzen mit den schrägen Flächen 1', 2' bezw. 1", 2" von I nach II. Währenddessen bleibt die relative Stellung des Hebelchens C gegenüber dem Arm 66 unverändert, weil die Krümmung der Flächen 1', 2' und i", 2" entsprechend berechnet ist.
Zweite Bewegung. Arm 66 bleibt stehen infolge Berührung der Ankerspitzen mit concentrischen Flächen 2', 3 und 2", 3". Währenddessen dreht sich Hebelchen C von II bis III infolge der Verbindung m mit dem sich stets weiterbewegenden Hebel 76. Diese Drehung von C (somit auch der Welle 68) bewirkt, wie schon besprochen, zuerst Schlufs der Zangen und darauf der Scheere (Festhalten und Abschneiden des Fadens).
Dritte Bewegung. Aus ähnlichen Gründen wie bei der ersten Bewegung dreht sich Arm 66 weiter von III bis IV, . während die relative Stellung von C unverändert bleibt; dabei wird der Faden auf die Nadeln gelegt.
Vierte Bewegung. Arm 66 bleibt stehen, während (analog der zweiten Bewegung) Hebelchen C sich weiter dreht von IV nach V. Diese Bewegung bezweckt, dafs umgekehrt beim Rückgange der
fünften Bewegung C sich von V nach IV zurückdreht, wodurch die Zangen A A' geöffnet werden behufs Loslassens des Fadens.
Die folgenden rückgängigen Bewegungen IV — III — II — I haben keine besondere Bedeutung.
Das Heben und Senken des Wagens mit der Heftvorrichtung geschieht durch den Hebel 10, Fig. 2, der mit Scheibe 6 im Eingriff und mit dem an der Traverse y angreifenden Hebel 81 verbunden ist.
Das schon besprochene dritte Falzmesser 24, Fig. 16, 17 und 18, besteht aus zwei auf einander befestigten Platten, welche Kanäle einschliefsen. In diesen befinden sich die Zungen o, welche an dem Kreuze p hängen. Letzteres geht, während sich das Messer bewegt, ab- und aufwärts, so dafs die Zungen, welche den Zweck haben, den Faden durch die perforirten Löcher zu drücken, noch ganz oder theilweise im Messer verborgen sind, wenn es auf das Papier drückt, darauf hervorkommen, den Faden vorstofsen und sofort wieder zurückgehen, ehe das Messer zwischen den Abnehmerwalzen 82, Fig. 2, ankommt. Die hervorgestofsenen Fadenschleifen werden so zuerst von den Walzen erfafst und am Zurückspringen verhindert. Diese eigenthümliche Bewegung der Zungen kann auf verschiedene Weise erhalten werden. Hier wird sie durch einen Kniehebelmechanismus, Fig. 17, erhalten, bestehend aus dem Verbindungsstück q, dem schon erwähnten Kreuz p und dem Hebel r, welcher letztere mit einem Röllchen versehen ist, das bei der Bewegung des Messers in der Führung ί läuft. Diese Führung ist am schon besprochenen feststehenden Support 53
befestigt. Das zweiarmige Hebelchen r hat seinen Drehpunkt am Messer (d. h. dem Führungsstück, auf dem dieses befestigt ist), desgleichen ist das Kreuz/ in demselben geführt. Das Kreuz/ kann auch am Messer einfach befestigt werden, wenn der Faden nicht etwa stark geleimt werden soll und nicht zurückspringt. Die jeweils nicht zur Verwendung kommenden Zungen können mit Hülfe der Muttern 88, Fig. 16, zurückgezogen werden und bleiben dann im Messer verborgen.

Claims (20)

Patent-AnSprüche:
1. Die Erzeugung der Hauptbewegungen in der Maschine durch die in Beschreibung und Zeichnung näher dargelegte Anordnung der Curvenscheibe 6 mit doppelten Curvennuthen, in welche Röllchen an den Hebeln 7, 8, 9, 10 eingreifen.
2. Die Anordnung des Pedals R zum Heben des Tisches 11 mit entsprechender Uebersetzung und Kuppelung S.
3. Die Art des Auflegens und Anordnung der Zeiger 13 und 14', wie beschrieben, um die Verschiebung des Papiers zu verhindern.
4. Die Anwendung und Construction der Greifer Z zum Erfassen der Bogen.
5. Die Anordnung der Arme 15 und des beschriebenen Mechanismus zu deren Bewegung (Kurbel 20, Kreuzstück 19).
6. Die Anordnung der Welle 5 zum Abstellen des Mechanismus zur Bewegung der Arme 15 (Kurbel 20, Kreuzstück 19) mit Hülfe des Keiles η und des Handhebels je'.
7. Die Anordnung zum Verstellen der ersten Falzvorrichtung mittelst Schraube 29.
8. Die Lageranordnung für Welle 31 an einem vom Support 30 der ersten Falzvorrichtung ausgehenden steifen Arm zum selbstthätigen Nachstellen der Zeiger 13 und 14' beim Verstellen der ersten Falzvorrichtung (Verstellen des Formats).
9. Anwendung des Perforirens zwischen den Operationen des Dreimalfalzens.
10. Die Anordnung der Zangenschenkel 38 und 39, des Schlittens 40 und Steges 41 und die Einrichtung zum Verstellen der Zangen durch Verschiebung des Schlittens.
11. Die Combination des Steges 41 mit dem in der Figur ausdrücklich schematisch dargestellten Mechanismus, bestehend aus Schieber 43, Support 48, Annen 44 und 45, Führungsstück 46 und Traverse r'.
12. Reguliren und Einstellen der hakenförmigen Nadeln mit -oscillirender Bewegung und die Anordnung der Schrauben tt zur seitlichen Verstellung des Schlittens 50 ent* sprechend den Formaten.
13. Der Wagen, bestehend aus den Seitentheilen 51 und 52, Traversen χ und y, mit Stiften ν und w und dem Support 53, für den Empfang der Heftvorrichtung.
14. Der Betrieb der Fadenausziehvorrichtung durch die Combination der Kurbel 55 mit Hebel 54, Zugstangen t' /".und Schlitten 56.
15. Die ausführlich beschriebene Vorrichtung zum Ergreifen und Ausziehen des Fadens, bestehend aus einem zangenförmigen Fadengreifer 59, combinirt mit dem unrunden Stück 60, der prismatischen Welle 64, der Mutter 62 und Stange m'.
16. Die Anordnung zweier Zangen AA' von besonderer Construction und der Platten 37 in Combination mit der Scheere und der prismatischen Welle 68, den Armen 66 und 67 und den Vorrichtungen zum Verstellen der Schrauben 72 und s'.
17. Die Combination des Hebels 8 mit Stange73 und Ausleger B, sowie mit Hebel 74, mit dem Nadelsupport und mit Hebel 76 zum Betrieb der Vorrichtungen zum Festhalten und Abschneiden des Fadens.
18. Die Combination der Gabel 7 8 mit Anker 7 9, der Verbindungsstange m, des Hebels C und Armes 80 zur Bewegung der Heftvorrichtung.
19. Die Anordnung der Hebel 10 und 81 zum Senken und Heben des Wagens der Heftvorrichtung.
20. Die Construction des dritten Falzmessers 24 mit Zungen 0 in demselben zum Vorstofsen des Fadens, und der Mechanismus (Kniehebel, Fig. 17, Kreuz fi, Hebel r) zur Erzeugung dieser Bewegung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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DENDAT16177D Active DE16177C (de) Falz- und Heftmaschine

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