DE42618C - Fadenheftmaschine - Google Patents

Fadenheftmaschine

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Publication number
DE42618C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
sector
pliers
gripping
cutting
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT42618D
Other languages
English (en)
Original Assignee
H. STAMM in Paris, 1 Rue de la Mare
Publication of DE42618C publication Critical patent/DE42618C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 11: Buchbinderei.
HENRY STAMM in PARIS. Fadenheftmaschine.
Die wesentlichsten Eigenthümlichkeiten dieser Maschine bestehen in der Anordnung besonderer Fadengreif-, Fadenauszieh- und Abschneidevorrichtungen.
Der Faden wird zur gleichzeitigen Erzeugung mehrerer Stiche in eine Anzahl Theile zerschnitten und geschieht die Bildung der Fadenstücke durch die genannten Vorrichtungen in ziemlicher Entfernung von der Heftlinie, von wo dieselben durch Zangen an letztere befördert werden, während früher diese Bildung in unmittelbarer Nähe der Heftlinie stattfand.
Sämmtliche Organe sind dadurch sichtbar und leicht zugänglich gemacht. Die Scheeren sind nicht wie früher nach Art der gewöhnlichen Handscheeren, d. h. pendelnd construirt, sondern sie arbeiten nach Art der Metallscheermaschinen, und die Scheermesser werden durch prismatische Stäbe aus gezogenem 1—1- Stahl gebildet, die je an den sich entgegenstehenden Enden zugeschliffen sind, infolge dessen die Grundform durch das Nachschleifen nicht verlieren und schieberartig nachgestellt und bewegt werden.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht und Schnitt, Fig. 2 eine Ansicht von vorn, Fig. 3 eine Ansicht und Schnitt im Grundrifs, Fig. 4 eine Vorderansicht der Fadengreif-Auszieh- und Abschneidevorrichtungen, Fig. 5 eine Seitenansicht der Fadenabscheervorrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht der Fadengreif- und Ausziehvorrichtung, Fig. 7 ein Grundrifs der Fadengreifvorrichtung, Fig. 8 ein Grundrifs der Fadenabscheervorrichtung und Fig. 9 und ι ο stellen einen gehefteten Bogen in zwei Ansichten dar.
Der Faden kommt von der Spule y, wird in die Oese am äufseren Ende des Fadenträgers der Fadenausziehvorrichtung α eingefädelt, durchläuft je nach der erforderlichen Spannung mehrere weitere Oesen desselben. Das an der Spitze des Armes 1 hervortretende Fadenende wird durch eine leicht federnde Zange 2 einige Millimeter vor der letzten Oese gehalten.
Der Fadenträger 1 ist auf dem Schieber 3 befestigt und kann zum Einfädeln leicht abgenommen werden. Schieber 3 bewegt sich auf der Führungstraverse 4 hin und her. In der äufsersten Stellung rechts, welche auf der Zeichnung dargestellt ist, wird der Faden durch die feststehende Fadengreifvorrichtung b ergriffen. Zu diesem Zwecke hebt sich der Schieber 5 derselben zwischen der Zange und der letzten Oese des Fadenträgers 1 in die Höhe und drückt den Faden gegen das dicht darüber befindliche Gegenstück 15. Während dadurch das Fadenende festgehalten bleibt, geht der Fadenträger nach links. Die Zange 2 ist auf der drehbaren Achse 6 befestigt, schnappt beim Beginne der Bewegung über den vom gehobenen Schieber 5 gebildeten Widerstand weg und reifst sich von dem Fadenende auf der äufseren Seite los. Indem sie die auf der Achse 6 befindliche Spiralfeder in ihre ursprüngliche Stellung zurückbringt, ergreift sie den Faden von neuem auf der inneren Seite, jedoch so leicht, dafs sie auf dem sich ausziehenden Faden nur eine schwache Reibung erzeugt, ohne die Bewegung zu hindern.
Sobald nachher der Schieber 3 in seiner äufsersten Stellung links angelangt ist, wird
der auf eine gewisse Länge ausgezogene Faden an verschiedenen Stellen durch Zangenpaare c c ergriffen; nachher senkt sich der Schieber 5 und läfst dadurch das äufsere Ende des Fadens los, während letzterer gleichzeitig zwischen je zwei Zangenpaaren durch die Scheervorrichtungen dd zerschnitten wird.
Die Scheervorrichtungen d d bestehen jede aus einem schräg stehenden Messer 7 und einem schieberartig dagegen bewegten ähnlichen Messer 8. Die Messer werden durch Stücke aus gezogenem CZI- Stahl gebildet, deren sich entgegenstehende Enden einfach im Scheerwinkel zugeschliffen sind.
Das Messer 7 wird durch die Säule 9 getragen, die in eine Verlängerung der Schiebernuth eingelassen ist, wodurch die Schneiden beider Messer genau in dieselbe Ebene gebracht werden.
Das Schiebemesser 8 ist mit einem darauf für den Fall des Nachschleifens leicht verstellbaren Zapfen 10 versehen.
Sämmtliche Zapfen 10 der Scheervorrichtungen greifen in die Gabel 11 ein, welche auf Welle 12 befestigt ist, deren Schwingungen die Scheermesserbewegung vermitteln.
Die Schwingungen der Gabel 11, welche eine lange, der Welle parallele Nuth bildet, erzeugen aufserdem auch die Bewegung der Fadengreifvorrichtung b, und zwar unter Anwendung eines Kniehebelmechanismus, bestehend aus der Platte 13, die einen Winkelhebel bildet, und deren Verbindung 14 mit dem Schieber 5.
Das Anpressen des Schiebers 5 geschieht im todten Punkt der Kniehebelbewegung gegen das ganz in derselben Weise wie die Scheermesser 7 gehaltene Gegenstück 15.
Die Platte 13 ist mit einem Zapfen 46 versehen, der in die Gabel 11 eingreift, ähnlich wie die Zapfen 10 der Scheeren, ist jedoch dünner gehalten, wie letztere zur Erzeugung eines gewissen todten Ganges der Gabel, worauf unten zurückgekommen wird.
Die durch die Wirkung der beschriebenen Vorrichtungen gebildeten und von den Zangen c c getragenen Fadenstücke werden durch ungefähr eine Viertelkreisbewegung der Zangen in die unmittelbare Nähe der Heftlinie, d. h. der Stelle, wo das Papier geheftet wird, transportirt.
Sie langen in dieser in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Stellung gerade in dem Moment an, wo die Hakennadeln s das durch die Linie 16 dargestellte, zwischen den Plattenpaaren 17 und 18 gehaltene Papier durchstochen haben.
Die Hakennadeln s sind an den Enden der vom schwingenden Support 19 getragenen Arme befestigt und ziehen die Enden der Fadenstücke in bekannter Weise durch das Papier, womit der Bogen geheftet ist.
Durch Verlängerung oder Verkürzung der Bewegung des Schiebers 3, sowie durch Unterdrückung oder Vermehrung der Nadelpaare und Scheervorrichtungen können mehr oder weniger, sowie längere oder kürzere Stiche erzeugt werden.
Die Zangen c, welche den Faden ergreifen, bestehen jede aus einem Haken 20, der auf der Traverse f7 dem Zangenträger, festsitzt, und einem oscillirenden Drücker 21. Die Drücker 21 sitzen lose auf der an der Traverse f gelagerten Welle 22 zwischen Ringen. Die zwischen je einem Drückerpaar sitzenden Ringe . sind fest auf der Welle, und die Drücker werden durch Spiralfedern dagegen geprefst, vermöge deren Pressung die Drücker den Schwingungen der Welle 22 durch Reibung folgen.
Die Haken 20 sind an ihrer Spitze mit einem Vorsprung versehen, der sich beim Ergreifen des Fadens an denselben anlegt, währenddem der Drücker denselben in die Hakennuth prefst und so festhält.
Die Traverse f wird von zwei Armen 23 gehalten, welche auf der Welle 33 festsitzen, durch deren Viertelkreisdrehung die Zangen c aus der Stellung Fig. 5 in die Stellung Fig. 1 gelangen und die von ihnen gehaltenen Fadenstücke auf die Hakennadeln s legen.
Nachdem der Bogen geheftet ist, empfängt er seinen letzten Bruch durch das Messer 24 der Falzmaschine, an der der Heftapparat angebracht wird, in bekannter Weise und kommt nach Durchlaufen der Walzenpaare 25 und 26 in der durch Fig. 9 und 10 veranschaulichten Weise geheftet zum Vorschein.
Der Impuls zu allen Bewegungen kommt von der Rotation der Kurbel 27, welche den Sector g durch die Verbindungsstange 29 in Schwingungen versetzt. Dieser auf Welle 28 befestigte Sector g ist mit einem Arm 30 versehen, der durch die Verbindung 31 den auf Welle 33 losen Hebel 32 bewegt.
Hebel 32 ist aber mit einem in die auf der Welle 33 feste Gabel 34 eingreifenden Vorsprung versehen, wodurch der Welle die besprochene Viertelkreisdrehung für den Transport der Fadenstücke durch die Zangen c mitgetheilt wird. Der genannte Vorsprung hat etwas todten Gang in der Gabel, dessen Zweck unten erläutert ist.
Eine zweite durch die Schwingungen des Sectors g erzeugte Bewegung ist diejenige des die Nadeln s tragenden schwingenden Supports 19 durch den auf der Sectorwelle befestigten Hebelarm 36 und die Verbindung 35.
Eine dritte Bewegung ist diejenige der Fadenausziehvorrichtung (Schlitten 3); die Schwingungen der Sectorwelle 28 werden zu diesem Zwecke durch das konische Getriebe 37 dem Hebelarm 38 mitgetheilt, welcher durch Vermittelung der Verbindung 39, des Schwingers 40,
Verbindung 41, die Hebel 42 und 42' und die Verbindung 43, den Schlitten 3 der Fadenausziehvorrichtung bewegt.
Sä'mmtliche übrigen Bewegungen werden durch die eigenthümliche Combination des Sectors g mit der vierarmigen Knagge h erzeugt; die Arme ^ ■{' %" %'" dieser Knagge kommen in Berührung mit den Rollen ν und v', sowie mit der Peripherie des Sectors und einem seitlichen Vorsprung desselben wie folgt:
Die zwei Arme ^ und %'" sind mit Rollen versehen, welche den concentrischen Theil der Peripherie in entgegengesetztem Sinne berühren und dadurch der Knagge h die in der Zeichnung dargestellte mittlere Stellung während des gröfsten Theiles einer Schwingung des Sectors sichern.
Gegen das Ende einer Schwingung drückt die Rolle ν auf den Arm %", wodurch die Knagge h eine Schwingung macht. Diese Schwingung bewirkt das Festhalten des Fadens durch die Fadengreifvorrichtung b, indem das mit der Knagge h auf derselben Welle befestigte Stück h1 mit einem Zapfen χ versehen ist, der durch die Verbindung 44 und Hebel 45 der Gabelwelle 12 eine Schwingung mittheilt, welche in schon beschriebener Weise das Heben des Schiebers 5 bewirkt..
Während dieser Bewegung kommt die Traverse f mit den Zangen in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung an, darauf beginnt der Sector g seine rückgängige Bewegung; die Hakennadeln s ziehen den Faden an, während die Traverse f infolge des bereits erwähnten todten Ganges der Gabel 34 kurze Zeit in Ruhe verbleibt.
Alsdann öffnen sich die Zangen c und lassen die Enden, der Fadenstücke los.
Dieses Oeffnen erfolgt durch die Einwirkung des bei der Rolle ^ liegenden seitlichen Vorsprunges des Sectors g auf den Arm %'" der Knagge h, wodurch letztere in die mittlere Stellung zurückgeführt wird. Diese Oscillation der Knagge h und des Stückes h' hat einerseits keinen Einflufs auf die zuvor geschlossene Fadengreifvorrichtung trotz der ebenfalls dadurch entstehenden Bewegung der Gabel 11, und zwar wegen des erwähnten todten Ganges des Zapfens 46 in dieser Gabel; andererseits wird die Schwingung von h und h' durch die Verbindung 47 auf den Winkelhebel 48 übertragen, der mit einem Zapfen versehen ist, welcher auf die auf der Zangenwelle 22 befestigte Klinke 49 drückt, wodurch die Zangen sich öffnen.
Der Sector geht weiter; währenddem sich durch seine Bewegung die Zangen in die Stellung der Fig. 5 heben, verbleibt die Knagge in ihrer mittleren Stellung. Bei Annäherung an den todten Punkt kommt nun die Rolle v' des Sectors mit der von den Armen \ und %' gebildeten Gabel in Eingriff, infolge dessen die Knagge h eine weitere Drehung im nämlichen Sinne wie zuvor vollführt. Diese Drehung bewirkt erstens das Schliefsen der Zangen und dadurch das Ergreifen des Fadens infolge der Einwirkung des Zapfens x' des Stückes h' auf die in diesem Moment darunter befindliche Klinke 49.
Zweitens erzeugt dieselbe Oscillation eine weitere Drehung der Gabel 1 1 durch den schon beschriebenen Zusammenhang, wodurch die Oeffnung der Fadengreifvorrichtung b, d. h. Niedergang des Schiebers 5 und gleichzeitig das Abschneiden des Fadens durch das Heben der Scheermesser 8 erfolgt.
Beim Umkehren der Sectorbewegung führt die Rolle v' die Knagge h sofort wieder in die mittlere Stellung zurück, infolge dessen die Scheermesser 8 niedergehen, währenddem die geöffnete Fadengreifvorrichtung wegen des todten Ganges des Zapfens 46 in Ruhe bleibt. Die Zangen c transportiren die Fadenstücke von neuem auf die Hakennadeln, und das ganze beschriebene Spiel der Maschine wiederholt sich.
Die durch das beschriebene Verfahren gehefteten einzelnen Hefte werden nachher in bekannter Weise zum Buche zusammengetragen und dessen Rücken mit Papier oder Leinwand oder Bändern beklebt, je nachdem man eine Broschüre mit einfachem Papierumschlag oder eine Art Einband erzeugen will. Die vorstehenden Fadenenden finden sich in den Buchrücken bezw. über die Bänder geleimt und solid befestigt.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Die Anwendung von an der Führungstraverse 4 von der Heftlinie entfernt liegenden Fadengreif-, Fadenauszieh- und Fadenabschneidemechanismen b, α und d zur Bildung von einer beliebigen Anzahl von Fadenstücken in Verbindung mit deren Transport an die Heftlinie durch die mit Traverse f im Viertelkreis schwingenden Zangenpaare c.
2. Die Fadengreifvorrichtung b, bestehend aus einem den. Faden durch den Kniehebelmechanismus (Platte 13 und Verbindung 14)
. gegen das Gegenstück 1 5 pressenden Schieber 5.
3. Zum Zwecke des Zerschneidens des Fadens in einzelne Stücke für die gleichzeitige Bildung einer entsprechenden Anzahl Stiche: die Scheervorrichtungen d mit je einem am Ende zugeschliffenen, durch Gabel 1 1 bewegten Messer 8 und einem ähnlichen entgegenstehenden, durch Säule 9 in der Schneideebene gehaltenen Messer 7.
4. Die Anwendung der um die Achse 6 drehbaren, federnden Zange 2 vor der letzten
Oese des Fadenträgers α zum Gespannthalten des hervorstehenden Fadenendes.
5. Die Anordnung des durch die rotirende Kurbel 27 in Schwingung versetzten Sectors g zur Bewegung des Nadelsupports 19, ferner der Fadenausziehvorrichtung α und der Fadentransportvorrichtung f durch die Uebersetzung seiner Schwingung mit Hülfe verschiedener Hebel 36, 38, 40, 42, 42', 30 und 32, deren Verbindungen 35, 39, 43, 31 und Winkelgetriebe 37.
6. Die Combination des Sectors g mit der mehrarmigen Knagge h zum Zwecke der Erzeugung der periodischen Bewegungen: des Schiebers 5 zum Ergreifen und Loslassen des Fadens, der Drücker 21 zum Schliefsen und Oeffnen der Zangen c und der Scheeren d aus den Schwingungen des Sectors g mit Hülfe seitlicher Vorsprünge und Rollen vv' am Sector, welche in entsprechenden Momenten mit den Armen \ \' der Knagge h zusammenstofsen, deren so erzeugte Schwingungen durch Zapfen xx', Verbindungen 44, 47, Hebel 45, 48, 11, 49 übersetzt und den verschiedenen Organen mitgetheilt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT42618D Fadenheftmaschine Expired - Lifetime DE42618C (de)

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