DE1617640B2 - Mischung zur Herstellung von kosmetischen Gesichtsmasken - Google Patents
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Description
friäthanolaminstearat, Nonylphenolpolyglykoläther,
oei denen die Zahl der angelagerten Moleküle von Athylenoxyd zwischen 8 und 15 liegt, und/oder ein
•ertiärer bzw. sekundärer Ester aus o-Phosphorsäure ind Wachsalkoholtetraglykoläther oder Fettalkoholdthern.
Schaumstabilisatoren sind: ein Salz eines Konden- ;ationsproduktes aus gesättigten Fettsäuren mittlerer
«Cettenlänge mit Sarkosin, ölsäureoleylester, ein Genisch
von Triglyceriden gesättigter Pflanzenfettsäuren ind/oder Isopropylmyristat.
Die Verhältnisanteile der Komponenten a), b) ind c) in der kosmetischen Gesichtsmaske sind:
etwa 1 Gewichtsprozent der Komponente a),
etwa 2 Gewichtsprozent der Komponente b) und
etwa 97 Gewichtsprozent der Komponente c).
Die Treibgasmenge kann in ziemlich weiten Grenzen xhwanken. Es ist daher hierfür kein Gewichtsanteil ao
ingegeben worden. Das Treibgas kann bestehen aus ien üblichen Treibgasmitteln, z. B. Difluordichlor-•nethan
und Tetradifluoräthan oder Gemischen dieser. I m allgemeinen werden 90 g einer Emulsion aus den
Komponenten a), b) und c) mit 10 g Treibgas versetzt.
Es ist sehr empfehlenswert, als zusätzlichen Gerüst- ;toff bzw. im Interesse des Geschmeidigmachens des
ochaumes den notwendigen Komponenten etwa 1 Gewichtsprozent Paraffinum liquidum zuzusetzen.
Der Gehalt an Glykolen bzw. Glycerin gestattet, den Wasseranteil bis auf etwa 10 Gewichtsprozent herabzusetzen. Diese Stoffe und auch ein Gehalt an Sorbitösung
ergeben einen weicheren und geschmeidigeren Schaum.
Ein besonders stabiler Schaum entsteht, wenn die Wasserkomponente ganz oder teilweise durch Milchserum
ersetzt wird.
Der Zusatz von Auszügen aus Soja und/oder Luzerne ergibt durch einen Gehalt an Pflanzeneinweiß ebenfalls
einen beständigeren Schaum. In ähnlicher Weise *o »ind Auszüge aus saponinhaltigen Pflanzen, z. B. Roßkastanie
und/oder Cyclamen, als schaumverbessernde Zusätze geeignet.
Durch Zusatz von Quellstoffen wie Gelatine, Traganth, Carrageen, Alginaten, Pektin, Agar-Agar,
Guarmehl, Gummi arabicum, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon wird der
Schaum stabilisiert und die hautstraffende Wirkungverbessert.
In den nachfolgenden, beispielsweise angegebenen Zusammensetzungen sind lediglich die Gewichtsanteile
der Komponenten a), b) und c), nicht jedoch die zuzusetzenden Treibgasanteile angegeben:
1. Phosphorsäureester des Lauryltetragly-
koläthers 1,0
ölsäureoleylester 2,0
1,2-Propylenglykol 8,0
Wasser 89,0
iöö^ö
2. Tertiärer Ester aus o-Phosphorsäure
und Stearyltetraglykoläther 0,5
sowie
Cetylstearylalkohol 0,5
Isopropylmyristat 2,0
Wasser 97,0
iööjö
3. Natriumcetylstearylsulfat 1,5
Triglyceridgemisch gesättigter Pflanzenfettsäuren 2,0
Traganth 1,0
Glycerin 5,0
Wasser 90,5
iööT)
4. Nonylphenylpolyglykoläther
(8-15 Äthylenoxydeinheiten) 0,5
Cetylstearylalkohol 0,5
Olsäureoleylester 2,0
Carboxymethylcellulose 0,5
Milchserum 50,0
Wasser 46,5
iööT)
5. Natriumcetylstearylsulfat 1,0
Triglyceridgemisch gesättigter Pflanzenfettsäuren 2,0
Sorbit (70 %ige wäßrige Lösung) 20,0
Milchserum 77,0
iööTa
Claims (2)
1. Mischung zur Herstellung von kosmetischen Bei den Wachsmischungen ist ein Erwärmen not-Gesichtsmasken
mit einem Gehalt an oberflächen- 5 wendig, um ein Auftragen zu ermöglichen.
aktiven Gerüststoffen, Schaumstabilisator, einer Viskose Lösungen können nur in ganz dünner
wäßrigen Komponente und Treibgas, dadurch Schicht aufgepinselt werden, so daß eine abdeckende
gekennzeichnet, daß sie folgende Kompo- wärmestauende dickere Schicht, wie bei den fettnenten
enthält: freien Pasten und Wachsmischungen, nicht erreicht
a) als Gerüststoff wenigstens eine der Verbindun- io wird.
gen: Cetylstearylalkohol, Natriumcetylstearyl- Bei den fettfreien Pasten wird das Erhärten durch
sulfat, Natriumlaurylsulfat, Alkalistearate, Tri- langsames Verdunsten des Wassers erreicht. Wachs-
äthanolaminstearat, Nonylphenylpolyglykol- mischungen müssen nach dem Auftragen erkalten,
äther, bei denen die Zahl der angelagerten um dadurch zu erhärten. Auch bei den viskosen Lö-
Moleküle von, Äthylenoxid zwischen 8 und 15 sungen, die als Lösungsmittel Wasser enthalten, ist
15 liegt, einen tertiären bzw. sekundären Ester ein Verdunsten erforderlich, um einen dünnen Film
aus Orthophosphorsäure und Wachsalkohol- des Gelbildners auf der Haut zu bekommen,
tetraglykoläthern oder Fettalkoholglykol- Die einen guten Wärmestau erzeugenden fettfreien
äthern, in einer Menge von etwa 1,0 Gewichts- Pasten und Wachsmischungen müssen nach der An-
prozent, ao wendung mechanisch entfernt und/oder abgewaschen
b) als Schaumstabilisator wenigstens eine der werden.
Verbindungen: ein Salz eines Kondensations- Es ist auch schon bekannt, eine Aerosolschaumproduktes
aus gesättigten Fettsäuren mittlerer maske herzustellen, welche aus einem schaumbilden-Kettenlänge
mit Sarkosin, Ölsäureoleylester, den Grundstoff, einem Schaumstabilisatoi, Wasser
ein Gemisch von Triglyzeriden gesättigter as und Treibgas besteht. Auch eine solche Schaummaske
Pflanzenfettsäuren, Isopropylmyristat, in einer hat keine Bedeutung erlangt, weil sie, wie alle Ge-Menge
von etwa 2,0 Gewichtsprozent sowie sichtsmasken, nach dem Auftragen entfernt werden
c) 97,0 Gewichtsprozent Wasser, das bis zu 90% muß.
ersetzt sein kann durch Glykole oder Glycerin Aus der GB-PS 874 627 ist ein Aerosolschaum zu
bzw. ganz oder teilweise durch eine wäßrige 30 kosmetischen Zwecken bekannt, der Scordinin und
Lösung von Sorbit oder durch Milchserum. in Kombination mit diesem einen Farbstoff beinhaltet.
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Wesentlich ist hierbei die physiologische Aktivität des
zeichnet, daß sie zusätzlich Auszüge aus Soja, Scordinins auf den Hautstoffwechsel. Jedoch ist
Luzerne, Roßkastanie und/oder Cyclame ent- Scordinin instabil. Es wird durch den Farbstoff
hält. 35 1,3 - Di - [4 - heptyl -1 - iodo - 5 - methyl - thiazolyl - (2)] -
3. Mischung nach Anspruch 1, gekennzeichnet 5-[l-heptyl-5-methyl-thiazolyl-(2)]-pentamethin stabidurch
ein Zusatz von Paraffinum liquidum. lisiert. Ein solcher Schaum ist allein schon wegen seines
Farbstoffgehalts für den Zweck der Erfindung nicht brauchbar.
40 Die Erfindung geht von der komplexen Aufgabe aus,
eine wärmestauende Schaummaske herzustellen, wel-
Die Erfindung betriff t ein Mittel zur Herstellung von ehe den Vorteil hat, leicht abgewaschen werden zu
wärmestauenden Schaummasken. können oder, wenn sie zunächst nicht abgenommen
Kosmetische Gesichtsmasken werden vorwiegend wird, auf der Haut alsbald zu einer nur schwer wahrwegen
der durchblutungsfördernden und hautstraffen- 45 nehmbaren Schicht zusammenzufallen. Dazu ist es
den Eigenschaften zur Hautpflege verwendet. Diese erforderlich, die Komponenten, die als Gerüststoff, als
kosmetischen Masken werden in verschiedener Konsi- Schaumstabilisator und als Schaumliquidum dienen,
stenz, z. B. als Paste oder verdickte Lösung, auf die auszuwählen, aufeinander abzustimmen und deren
Haut aufgetragen. Als Grundlage für Kosmetische Ge- Gewichtsteile so zu bestimmen, daß der Schaum zeitsichtsmasken
dienten bisher fettfreiePasten oder Wachs- 50 Hch gesehen eine gewisse, nicht zu kurze und nicht zu
mischungen oder viskose Flüssigkeiten, bei denen das lange Stabilität hat, dann kollabiert, und soweit nicht
Lösungsmittel, z. B. Wasser, verdunstet. Solche Masken der wäßrige Bestandteil bzw. das Treibgas sich verwerden
nach folgenden Grundrezepturen hergestellt: flüchtigt, der Rückstand vom Schaum optisch auf der
Λ _ . . _, Haut verschwindet und teilweise von der Haut aufge-
1. Fettfreie Pasten: w nommen wifd
Quellende Tone (wasserhaltige Alu- Eine Mischung gemäß der Erfindung enthält als
miniumsilikate) 15% Hauptbestandteile: a) einen oberflächenaktiven Ge-
Zinkoxyd 2 % rüststoff, b) einen Schaumstabilisator, c) eine wäßrige
Wasser 83% Komponente und d) Treibgas sowie gegebenenfalls
... 60 verschiedene Zusätze, z. B. Quellmittel, wie Gelatine,
2. Wachsmischungen: Traganth, Carrageen, Alginate, Pektin, Agar-Agar,
Festes Paraffin mit Zusatz von 10% Bienen- Guarmehl, Gummi arabicum, Methylcellulose, Car-
wachs. boxymethylcellulose und/oder Polyvinylpyrrolidon und
.. , „... . . . ist gekennzeichnet durch die ausgewählten Hauptbe-
J. visKose Flüssigkeiten: 65 standteüe für den Gerüststoff bzw. den Schaumstabili-
Methylcellulose 10 % sator sowie deren Anteile im Gemisch.
Glycerin 10% Grundstoffe sind; Cetylstearylalkohol, Natrium-Wasser
80% cetylstearylsulfat, Natriumlaurylsulfat, Alkalistearate,
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