DE2137036A1 - Desodorierende und anti-seborrhoische Haarmittel - Google Patents

Desodorierende und anti-seborrhoische Haarmittel

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DE2137036A1
DE2137036A1 DE19712137036 DE2137036A DE2137036A1 DE 2137036 A1 DE2137036 A1 DE 2137036A1 DE 19712137036 DE19712137036 DE 19712137036 DE 2137036 A DE2137036 A DE 2137036A DE 2137036 A1 DE2137036 A1 DE 2137036A1
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Description

PATENTANWÄLTE
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DRXNG, WOLFRAM BUNTE
DR, KARL GEORG LÖSCH
I) - βοοσ MÜNCHEN t3, BAUERSTKASSE 22, FERNRUF (OÖfil 37 ΊΠ Π3
München, den 1 & J(JLI M/11617
* I
Lf OREAL
! 14, Rue Royale, Paris 8, Frankreich
Desodorierende und anti-seborrhoisehe Haarmittel '
Man hat festgestellt, daß gewisse Haare oder gewisse Haarboden einen Geruch entfalten, der im allgemeinen nicht angenehm ist. Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird di.esers,Geru<3h als "Haargeruch1· bezeichnet. Er scheint mit der Kopfhaut und ihren Sekretionen in Verbindung zu stehen.
109885/1878
Μ/11617
Man hat beobachtet, daß dieser Geruch, der durch Shampoonieren vorübergehend beseitigt ist, sich rasch wieder bildet, auch in Abwesenheit von Verschmutzungen von außen.
Bei den Versuchen, diesen Haargeruch zu bekämpfen, wurde nun gefunden, daß die Verwendung der klassischen Körperdeodorants unwirksam war, daß jedoch gewisse Phenolderivate diesen Geruch wirksam bekämpfen*. ; · !
Es würde auch gefunden, daß diese Verbindungen bei der An- j wendung in geeigneten Mitteln nicht nur eine desodorierende Wirkung haben, sondern auch die TalgabScheidungen verlangsamen und folgich eine-Antiseborrhoe-Wirkung haben« Die Haare sind weniger fett, weicher, kleben nicht zusammen und die Wasserwelle hält länger» !
Die geeignete Anwendung die'ser Verbindungen scheint sowohl ; eine starke Verlangsamung der Sekretionen der Kopfhaut als auch ' einen geringeren Flüssigkeitsgrad dieser Sekretionen zu bewirken.
Um die desodorierende und anti-seborrhoische Wirkung der erfindungsgemäßen Phenolderivate zu testen, hat man sie bei Haaren von Personen angewandt, deren Kopfhaut entweder einen ausgeprägten Geruch aufwies oder seborrhoisch war, oder beides gleichzeitig. ,
Es wurden vergleichende Versuche durchgeführt, indem man die Haare in der Kopfmitte teilte und eine Kopfhälfte mi^p einem erfindungsgemäßen Mittel behandelte und die andere Kopfhälfte entweder *
a) mit einem ähnlichen Mittel, das jedö'ch kein Phenolderivat enthielt (Placebo), oder
8Τ8
INSPECTED
M/11617
t>) mit einem Anti-seborrhoe-Mittel der Anmelderin, das als aktiven Wirkstoff S-Carboxy-methylcystein enthält, !
behandelte. . |
Es wurden zwei Versuchsreihen durchgeführt. In einer ersten Reihe von Versuchen wurden die.-erfindungsgemäß-en· Mittel als Lotion wöchentlich, nach Shampoonieren mit einem einfachen Reinigungsmittel, angewendet. Nach Anwendung' der Lötion legt man die , Frisur, ohne vorher zu spülen. ' v
In einer anderen Reihe von Versuchen wurde über die wöchentliche Anwendung der Lotion hinaus täglich ein Spray angewandt, der einen geringen Anteil nicht flüchtiger Produkte enthielt'.
Mit diesen Versuchen konnte eine desodorierende und antiseborrhoische Wirkung der erfindungsgemäßen Mittel festgestellt werden. ·«
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Haarmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Lösung mindestens ein Phenolderivat enthält. £,
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein desodorierendes Haarmittel, insbesondere für die Kopfhaut.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein antisebdrrhoisches Haarmittel.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Haarmittel, das gleichzeitig eine desodorierende und anti-seborrhoische Wirkung hat. *
Die vorgenannten Versuche wurden mit verschiedenen Phenolderivaten und insbesondere mit Butylhydroxytoluol, Butyl-
- 3 -
10 98 85/1ST8
' - ·■·■'-■". OWQtNAL SMSPECTED
M/11617
j hydroxyanisol, Propylgal,lat, Octylgallat und Dodecylgallat ; durchgeführt.
Vorzugsweise sollen die verwendeten Mittel keinen ausgeprägten charakteristischen Geruch haben, nicht reizen, das Kämmen | ; der Haare nicht erschweren, dig.Wasserwelle nifcht beeinträchtigen ! und die Haare nicht glanzlos oder klebrig machen.
ϊ Unter den vorgenannten Verbindungen sind das 2,6-t)i-tert.-butyl- ; p-kresol, das ein Butylhydroxypheno1 der Formel
OH
(CH3)3C
C(CH,)
3,3
darstellt,und das Propylgallat der Formel
• COOC3H7
bevorzugt.
Es wurde festgestellt, daß das Butylhydroxyanisol einen Eigengeruch hat, das Octylgallat.die Nase und das Dodecylgallat . die Kopfhaut reizen. . \
Um wirksam zu sein, müssen die Haarmittel mehr als 0,1 % des erfindungsgemäßen aktiven Wirkstoffs (der erwähnten Phenolprodukte) enthalten, wobei dies die Mindestmenge ist.
1Q-9885/ 1 878
ORlGlNAU INSPECTED
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Die maximale Menge der in das Mittel aufzunehmenden aktiven Wirkstoffe ist durch die Menge der Ablagerungen auf den Haaren begrenzt. Diese Ablagerungen dürfen die Haare nicht schmierig oder klebrig machen.
Bevorzugt wird in die Haarmittel eine Menge an Phenolderivaten (aktiven Wirkstoffen) aufgenommen, die 3 % nicht übersteigt, wobei die Menge vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 #
liegt. ' ' t I
Die neuen Haarmittel können eine organische Säure, wie etwa Zitronensäure, oder das Tetranatriumsalz der Äthylendiamintet'raessigsäure enthalten, ferner weitere in Haarbehandlungsmitteln übliche Zusätze und Hilfsmittel'wie Silikone, Haarfestiger, oxyäthylenisierte.Lanolinderivate, grenzflächenaktive Mittel, Harze, quaternäre Ammoniumverbindungen, Vitamine, Panthenolderivate und/oder andere Antiseborrlioemittel.
•ι ·
Die Haarmittel enthalten die aktiven Wirkstoffe in Lösung und können als Lotion, als Zerstäubungsprodukt, als Zerstäubungs-"Spray" etc. vorliegen» Der pH dieser Lösungen liegt zwischen 2 und 10 und vorzugsweise zwischen 3 und 7,5«
Die Mittel können auch in Aerpsolform konditioniert sein.
Die Lotionen werden im allgemeinen nach dem Shampoonieren angewandt. Die Zerstäubungsprodukte können täglich angewendet werden und enthalten in diesem !Fall einen geringen Pro-
109885/1878
ORiGiNAi. INSPECTED
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zentsatz nicht flüchtiger Materialien "Trockenspray" um das Halten der Wasserwelle nicht zu beeinträchtigen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen, ohne sie jedoch einzuschränken.
Beispiel
Man stellt folgende lotion h*er:
Propylgallat Ithylalkohol Parfüm
mit Wasser auffüllen auf.
Der pH der Lotion ist 5,5.
1 g
30 ml 0,1 g ml
- 5a -■
ORIGINAL INSPECTED
M/11617
Beispiel 2
Man stellt folgende Lotion her:
Propylgallat
Äthylalkohol . .. .
Parfüm ·-
mit Wasser auffüllen auf Der pH der Lotion ist 5,5.
1 g ,45 ml
0,1 g 100 ml
Beispiel 3
Man stellt folgende Lotion h.er:
Propylgallat
Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetat- Mischpolymerisat, von General Aniline unter
der Handelsbezeichnung PVP/VA S.
vertriebenes filmbildendes Mittel Äthylalkohol
Parfüm
mit Wasser auffüllen auf Der pH dieser Lotion ist 5,4.
1 g
1 g
;■ 45 ml ' 0,1 g 100 ml .'
Beispiel 4 Man stellt folgende Lotion her:
2,6-Di-tert»-butyl-p-kresol Äthylalkohol
Parfüm
mit Wasser auffüllen auf , der pH dieser Lotion ist 7,5*
* ty
90 ml
0,1 g 100 ml-
109885/187 INSPECTIft
M/11617
1 Beispiel
j Man stellt folgende Lösung her:
I 2,6-Di-tert.-t>utyl-p-kresol j Äthylalkohol ,·
I Parfüm
1 mit Wasser auffüllen auf Der pH dieser Lotion ist 7»5.
: Be'i spiel
\ Man stellt folgende'Lotion her: V
. Propylgallat
Citronensäure ··
; Äthylalkohol : Parfüm
mit Wasser auffüllen auf
Der pH dieser Lotion ist 3,3.
Beispiel
Man stellt folgende Lotion her:
2,6-Di-tert.-Buiyl-p-kresol . i Zitronensäure ι Äthylalkohol , Parfüm
mit Wasser auffüllen auf
1 Der pH dieser Lotion ist 2,4.
■ ' ■ - -7 -
1 g 90 ml ■ O',l g ../ 100 ml ,
1 ι β
•96 ml
0,1 g 100 ml
• 1 g
1 g
96 ml
0 ,1 g
100 ml
109885/1878
ORlQiHAL INS
M/11617
Beispiel '8 Man stellt folgende Lotion her:
2,6-Di-tert.-butyl-p-kresol
i Natriumsalz der Athylendiamintetraessigsaure * \
; Äthylalkohol ·
j Parfüm . " '
: mit Wasser auffüllen auf
! Der pH dieser Lotion ist 9,7. ι.
Ig
0,15 g , g0 'ml .,/0,Ig, ''IOO ml
Beispiel i Man stellt folgenden Spray her:
j 2,6-Di-tert.-butyl-p-kresol·· j Äthylalkohol I Parfüm ! Freon 11 i Freon 12 Der pH ist 6,9.
Beispiel
Man stellt folgenden Spray her:
, j Propylgallat I Äthylalkohol I Dipropylenglycol I Freon 11 ; Freon 12
I Der pH ist 5,9. i
109885/1878 Ig
0,2 g g
'.. ' 60 g
<v
X 0,5 g
■ 5 g
4 g g g
INSPECTED

Claims (11)

M/11617 ^* .Patentansprüche
1. Haarmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es in Lösung ί mindestens ein Phenolderivat, ausgewählt unter den Butylhydroxytoluolen und Propylgallat, enthält.
2. Haarmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet J
daß es Propylgallat enthält. .
3. Haarmittel gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Butylhydroxytoluol. ,
4. Haarmittel gemäß Anspruch4 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Butylhydroxytoluol 2,6-Di-tert.-t>utyl-p-kresol eingesetzt ist.
5. Haarmittel gemäß den Ansprüchen 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Phenolderivate gemäß Anspruch 2 0,1 bis 3 $, vorzugsweise 0,5 "bis 1,5 ^, enthält.
6. Haarmittel gemäß den Ansprüchen 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in wässeriger alkoholischer oder Wasseralkoholischer Lösung einen pH-Wert zwischen 2 und 10, vorzugsweise zwischen 3 Ms 7,5, aufweist.
Λ t
7. Haarmittel gemäß Anspruch 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine organische Säure enthält.
8. Haarmittel gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure Zitronensäure ist.
- 9* _ 1Ö9885/1878
M/11617
9. Haarmittel gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß es das Tetranatriumsalz der Ithylendiamintetraessigsäure enthält.
10. Haarmittel gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ;
gekennzeichnet, daß es außer der aktiven Verbindung gemäß i Anspruch 1 andere Produkte ,-oder Hilf smittel' für Haare ent- , hält, wie Silikone, Haarfestiger, oxyäthylenisierte Lanolin- j derivate, grenzflächenaktive·Mittel, Harze, quaternäre , ! Ammoniumverbindungen, Vitamine, Panthenolderivate und/oder
andere Antiseborrhoemittel. ι ;
11. Haarmittel gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es in Aerosolform vorliegt. ' ■
212/Hp. - 10* -
109885/1878
INSPECTED
DE19712137036 1970-07-24 1971-07-23 Haarpflegemittel Withdrawn DE2137036B2 (de)

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GB1356635A (en) 1974-06-12
FR2099582B1 (de) 1974-03-29
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FR2099582A1 (de) 1972-03-17

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