CH528265A - Aerosol-Schaumzubereitung - Google Patents
Aerosol-SchaumzubereitungInfo
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Description
Aerosol-Schaumzubereitung Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Aerosol Schaumzubereitung, welche zur Verwendung in der weiblichen Hygiene der unteren Beckenpartie, insbesondere der äusseren Vaginalregion, geeignet ist. In der schweizerischen Patentschrift Nr. 430 057 werden neue Aerosol-Sprühzubereitungen beschrieben, die zur Verwendung in der weiblichen Hygiene der unteren Beckenpartie, insbesondere der äusseren Vaginalregion, geeignet sind und infolge ihres Gehaltes an einer antibakteriellen Substanz Körpergeruch vermindern oder verhüten, wenn sie auf die entsprechende Körperpartie gesprüht werden (sog. Trockensprays). Die Formulierung der antibakteriellen Substanz als Trockenspray der genannten Art hat den Vorteil, dass der Behälter leicht, z. B. in einer Handtasche, mitgeführt werden kann und nicht häufig ersetzt werden muss, wie es bei mit Bakteriziden imprägnierten Toilettenpapieren usw. der Fall ist. Es wurde nun gefunden, dass man eine besonders vorteilhafte Zubereitung, welche zur Verwendung in der weiblichen Hygiene der unteren Beckenpartie, insbesondere der äusseren Vaginalregion, geeignet ist, erhält, wenn man bakterizide Substanzen als Aerosol-Schaumzubereitung formuliert. Diese Art von Formulierung hat den Vorteil, einen besonders wirksamen Kontakt zwischen der Haut oder Schleimhaut und der antibakteriellen Substanz zu bewirken. Ebenso wie bei der bereits erwähnten Aerosol-Sprühzubereitung ist es nötig, das Problem der Reizung von Schleimhaut durch Aerosoltreibmittel, Bakterizide usw. zu überwinden, und es wurde überraschenderweise gefunden, dass in Aerosol-Schaumzubereitungen dieses Problem dadurch gelöst werden kann, dass man der Zubereitung eine relativ grosse Menge bestimmter Emollientien sowie bestimmte schaumbildende Mittel einverleibt. Die erfindungsgemässe Aerosol-Schaumzubereitung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: a) ein Aerosoltreibmittel; b) Wasser; c) mindestens ein organisches Bakterizid, welches die bakterielle Zersetzung von Ausscheidungen des weiblichen Körpers verhindert; d) ein fettiges oder öliges Emolliens; und e) als schaumbildendes Mittel einen oder mehrere der folgenden Stoffe: Salze von langkettigen Fettsäuresarcosiden mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen im Fettsäureanteil, Salze von Albuminfettsäurekondensaten oder amphotere oberflächenaktive Stoffe; und dass sie die menschliche Haut oder Schleimhaut nicht reizt. Fluor-aliphatische Kohlenwasserstoffe sind besonders geeignete Treibmittel und von diesen werden Fluormethanund Fluoräthanderivate bevorzugt, z. B. Trichlorfluormethan, Dichlormonofluormethan, Dichlordifluormethan, Difluormonochlormethan, Monochlortrifluormethan, Trichlortrifluor äthan, Dichlortetrafluoräthan, Difluoräthan, Monochloridfluoräthan, Monofluordichloräthan oder Octafluorcyclobutan. Vorzugsweise sollte das Treibmittelmolekül mehr Fluor- als Chloratome enthalten, um Hydrolyse durch das vorhandene Wasser zu vermindern. Niedermolekulare Paraffine, wie Propan und Butan, sind ebenfalls brauchbare Treibmittel. Die Konzentration an Treibmittel in den Zusammensetzungen beträgt vorzugsweise zwischen 5 und 20 Gew. %, beispielsweise etwa 10 Gew. %. Die genannten schaumbildenden Mittel unterscheiden sich von anderen oberflächenaktiven Substanzen dadurch, dass sie die menschliche Haut oder Schleimhaut nicht reizen. Es ist zu beachten, dass eine Reizung oft durch Verunreinigungen, wie anorganische Salze, verursacht wird; das verwendete schaumbildende Mittel soll daher von einem solchen Reinheitsgrad sein, dass es nichtreizend wirkt. Der Fettsäureteil der langkettigen Fettsäuresarcoside besitzt im allgemeinen zwischen 10 und 30 Kohlenstoffatome. Zweckmässig verwendet man Ölsäuresarcosid. Zu den amphoteren oberflächenaktiven Mitteln gehören: Alkylamino-fettsäuren, wie Höheralkylamino-ss-alanine und N-Höheralkyl-asparaginsäuren, ferner die Miranole , insbesondere die Alkalimetallsalze von 1-Carboxymethyl-1-,B- hydroxy-äthyl-2-undecyl-imidazolinium-alkylsulfaten. Die Zubereitung enthält vorzugsweise genügend schaumbildendes Mittel, um zu gewährleisten, dass ein Schaum nicht nur gebildet wird, sondern auch eine gewisse Zeit erhalten bleibt. Es ist im allgemeinen vorteilhaft, zu diesem Zwecke einen oder mehrere Schaumstabilisatoren zuzusetzen, z. B. ein Verdickungsmittel, wie Polyvinylpyrrolidon, oder einen anorganischen Schaumstabilisator, wie ein lösliches Magnesiumsalz. Die Konzentration an schaumbildendem Mittel in der Zubereitung beträgt zweckmässig 10 bis 60 Gew. %, vorzugsweise 30 bis 50 Gew.%. Als Emollientia eignen sich Stoffe, die eine erweichende Wirkung auf die menschliche Haut und Schleimhaut ausüben und physikalisch fettigen oder öligen Charakter aufweisen. Diese Stoffe besitzen im allgemeinen keine eigenen oberflächenaktiven Eigenschaften. Ausser Fetten und Ölen im eigentlichen Sinne, d. h. Triglyceriden, kommen auch Substanzen wie langkettige fettartige Flüssigkeiten und langkettige Ester, die ähnliche physikalische und weichmachende Eigenschaften aufweisen wie die natürlichen Fette und Öle, in Frage. Ätherische Öle jedoch, wie Parfümöl, können nicht als weichmachende Substanzen bezeichnet werden und werden daher von dem hier verwendeten Ausdruck Öl nicht mitumfasst. Es ist jedoch offensichtlich, dass Parfümöle den erfindungsgemässen Zubereitungen wegen ihrer Dufteigenschaften zusätzlich einverleibt werden können. Von den natürlichen Fetten und Ölen sind Purcelinöl, Lavendelöl, Sesamöl, Mandelöl, Lanolin und hydriertes Hautfett besonders geeignet. Zu synthetischen Fetten und Ölen gehören Ester von Fettsäuren wie Adipin-, Stearin-, Myristin-, Palmitin-, Linol- oder Linolensäuren, wie z. B. Äthyl-, Glyzeryl-, Isopropylester usw., z. B. Isopropylmyristat und Äthyloleat. Öle auf Silikonbasis können ebenfalls verwendet werden, z. B. Dimethylpolysiloxan und dessen Ester, z. B. der Stearylester, Methylphenylpolysiloxan, Silicon-Glykol-Mischpolymerisat, z. B. die Produkte F-157, F-225, F-470 und F-471, die von der Firma Dow-Corning, Midland, Michigan, USA, in den Handel gebracht werden. Die Konzentration an Emolliens in der Zubereitung liegt zweckmässig zwischen 0,1 und 10 Gew. %, vorzugsweise zwischen 1,0 und 5 Gew.%. Als Bakterizid eignen sich alle organischen Bakterizide, welche die bakterielle Zersetzung von Ausscheidungen des weiblichen Körpers verhindern und mit der Haut und Schleimhaut verträglich sind. Es sind schon eine ganze Anzahl von für den vorliegenden Zweck geeigneten Bakterizide bekannt. Als Beispiele hierfür können genannt werden: bestimmte Halogenphenyl-Verbindungen, wie 2,4-Dichlor3,5-xylenol, 3 ,4,6-Trichlorphenol, 3 ,5,4' -Tribromsalicylanilid und 4-Chlor-3,5-xylenol. Besonders bevorzugte Bakterizide sind Bis-p-chlorphenyldiguanidohexan und dessen Ester, wie das Diacetat und Digluconat, und 2,2'-Methylen-bis (3,4,6-trichlorphenol). Andere brauchbare Bakterizide sind langkettige quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Cetyltrimethylammoniumbromid, Nitrofuranderivate, wie N-(5-Nitro-2-furfuryliden)- 1-aminohydantoin und N-(5-Ni tro-2-furfuryliden)-3 -amino-2-oxazolidon; bakterzide Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte und Hydroxymethylenderivate von Thioharnstoff, wie N-Hydroxymethyl N'-methylthioharnstoff. Es ist von Vorteil, wenn das bakterizide Spektrum des Bakterizids breit ist und es sowohl Aktivität gegen grampositive als auch gramnegative Bakterien aufweist. Es ist oft wünschenswert, aus diesem Grund zwei oder mehr bakterizide Verbindungen zu verwenden, um einen breiten Aktivitätsbereich sicherzustellen. Es ist besonders zweckmässig, die Halogenphenyl-Bakterizide mit langkettigen quaternären Ammoniumverbindungen zu kombinieren, da die letzteren auch eine brauchbare Reinigungswirkung aufweisen und bei der Entfernung unerwünschter schlechtriechender Substanzen oder Hautteilchen von der Oberfläche helfen. Eine besonders brauchbare Kombination stellt 2,2'-Methylen-bis-(3,4,6-trichlorphenol) oder Bis-p-chlorphenoldiguanidohexan mit Cetyltrimethylammoniumbromid, vorzugsweise in annähernd gleichen Mengen oder mit einem Überschuss an quaternärer Verbindung, dar. Die Konzentration an bakterizider Substanz in der Zubereitung liegt zweckmässig zwischen 0,5 und 10,0 Gew. %, vorzugsweise zwischen 0,1 und 2,0 Gew.%. Die Zubereitung kann zweckmässigerweise auch ein Feuchthaltemittel, z. B. D-Sorbit oder Glycerin, enthalten. Beispiel 1 Konzentrat (Mengen in Gew. %) 35 % Miranol 2MCA 0,2 % Methocell HG 60/4000 (Verdickungsmittel der Dow Chemical Co. auf Methylcellulose-Basis) 1 % Lanolin 75/50 (Westbrook Lanolin Co.) 1,5 % Aerosil R 972 (hydrophile mikrofeine Kiesel säure der Degussa) 2,0 % Cetiol A (Laurinsäurehexylester) 0,2 % Hexachlorophen 3,0 % Luviskol L 180 (Verdickungsmittel der BASF auf Polyvinylpyrollidon-B asis) 0,6 % Parfüm 56,50% Destilliertes Wasser 100,00% Beispiel 2 Anstelle von Miranol 2MCA-ESP in Beispiel 1 wird Lamepon S (Natriumsalz eines Albumin-Fettsäure-Kondensates der Grünau Co.) verwendet. Beispiel 3 Konzentrat (Mengen in Gew. %) 0,4 % Methocel HG 60/4000 1,0 % Lanolin 75/50 0,05 % Bis-(p-Chlorphenyl)-diguanidohexan-digluconat, 20%ig 2,0 % Cetiol A 0,6 % Parfüm 20,0 % Miranol 2 MCA 20,0 % Texapon SBN 55,95 % Destilliertes Wasser 100,00% Nach Zugabe von 1,1 g Citronensäure werden 110 g des so erhaltenen Konzentrates mit 9 g Dichlordifluormethan und 6 g Dichlortetrafluoräthan als Treibgas in Aerosolbehälter abgefüllt. Beispiel 4 Konzentrat (Mengen in Gew. %) 0,4 % Methocel HG 60/4000 1,0 % Lanolin 75/50 0,1 % Bis-(p-Chlorphenyl)-diguanidohexan-digluconat, 20%ig 2,0 % Cetiol A 0,6 % Parfüm 30,0 % Miranol 2MCA 10,0 % Lamepon S 55,9 % Destilliertes Wasser 100,00% Beispiel 5 Konzentrat (Mengen in Gew. %) 0,4 % Methocel HG 60/4000 1,0 % Lanolin 75/50 0,05 % Bis-(p-Chlorphenyl)-diguanidohexan-digluconat, 20%mg 2,0 % Isopropylmyristat 0,6 % Parfüm 20,0 % Miranol 2MCA 5,0 % Lamepon S 5,0 % Medialan KA (Konzentriert; Ölsäuresarcosid) 65,95% Destilliertes Wasser 100,00% Nach Zugabe von 1,7 ml Milchsäure werden 110 g dieses Konzentrates wie in Beispiel 3 in Aerosolbehälter abgefüllt. Beispiel 6 Konzentrat (Mengen in Gew. %) 0,4 % Methocel AG 60/4000 1,0 % Lanolin 75/50 0,05% Bis-(p-Chlorphenyl) -diguanidohexan-digluconat, 20 %mg 2,0 % Cetiol A 0,6 % Parfüm 30,0 % Miranol 2MCA 5,0 % Medialan KA 60,95% Destilliertes Wasser 100,00% Nach Zugabe von 1,5 ml Milchsäure werden 110 g dieses Konzentrats wie in Beispiel 3 in Aerosolbehälter abgefüllt. Der Schutzbereich des Patentes ist durch Art. 2, Ziff. 2, Patentgesetz beschränkt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHAerosol-Schaumzubereitung, welche zur Verwendung in der weiblichen Hygiene der unteren Beckenpartie, insbesondere der äusseren Vaginalregion, geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält: a) ein Aerosoltreibmittel; b) Wasser; c) mindestens ein organisches Bakterizid, welches die bakterielle Zersetzung von Ausscheidungen des weiblichen Körpers verhindert; d) ein fettiges oder öliges Emolliens; und e) als schaumbildendes Mittel einen oder mehrere der folgenden oberflächenaktiven Stoffe: Salze von langkettigen Fettsäuresarcosiden mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen im Fettsäureteil, Salze von Albuminfettsäurekondensaten oder amphotere oberflächenaktive Stoffe; und dass sie die menschliche Haut und Schleimhaut nicht reizt.UNTERANSPRÜCHE 1. Aerosol-Schaumzub ereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Aerosoltreibmittel einen Fluorkohlenwasserstoff enthält.2. Aerosol-Schaumzubereitung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Aerosoltreibmittel Trichlorfluormethan, Dichlormonofluormethan, Dichlordifluormethan, Difluormonochlormethan, Monochlortrifluormethan, Trichlortrifluoräthan, Dichlortetrafluoräthan, Difluoräthan, Monochlordifluoräthan, Monofluordichloräthan oder Octafluorcyclobutan enthält.3. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aerosoltreibmittelmenge 5 bis 20 Gew. % beträgt.4. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als schaumbildendes Mittel Alkalimetall- oder Ammoniumsalze von Fettsäuresarcosiden bzw. Fettsäurekondensaten enthält.5. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als schaumbildendes Mittel Salze von Fettsäuresarcosiden mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen im Fettsäureanteil enthält.6. Aerosol-Schaumzubereitung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das schaumbildende Mittel Reste von Stearin-, Olein- oder Kokosnussölsäure enthält.7. Aerosol-Schaumzubereitung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das schaumbildende Mittel Ölsäuresarcosid enthält.8. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als schaumbildendes Mittel ein oder mehrere Alkalimetall-1-carboxymethyl-1-ss-hydroxy- äthyl-2-höheralkyl-imidazolinium-Salze von Alkylsulfaten oder deren Äther enthält.9. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schaumstabilisator enthält.10. Aerosol-Schaumzubereitung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Schaumstabilisator Polyvinylpyrrolidon oder ein Magnesiumsalz enthält.11. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des schaumbildenden Mittels 10 bis 60 Gew. % beträgt.12. Aerosol-Schaumzubereitung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des schaumbildenden Mittels 30 bis 50 Gew. % beträgt.13. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Emolliens Purcellinöl, Lavendelöl, Sesamöl, Mandelöl, Lanolin, hydriertes Hautfett; Äthyl-, Glyzeryl- oder Isopropylester von Adipin-, Myristin-, Palmitin-, Linolen- oder Linolsäure; Dimethylpolysiloxan oder dessen Stearylester; Methylpolysiloxan oder Siliconglykol-Mischpolymerisat enthält.14. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge Emolliens 0,1 bis 10 Gew. % beträgt.15. Aerosol-Schaumzubereitung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge Emolliens 1,0 bis 5 Gew. % beträgt.16. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Bakterizid ein Halogenphenylbakterizid enthält.17. Aerosol-Schaumzubereitung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Bakterizid 2,4-Dichlor3,5-xylenol; 3,4,6-Trichlorphenol; 3,5,4' -Tribromsalicylanilid; 4-Chlor-3 ,5-xylenol; Bis-p-chlorphenyl-diguanidohexan und dessen Salze; oder 2,2' -Methylen-bis(3 ,4,6-tri- chlorphenol) enthält.18. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Bakterizid eine langkettige quaternäre Ammoniumverbindung, ein Nitrofuranbakterizid, ein bakterizides wasserlösliches Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukt oder einen N-Hydroxymethyl-N-alkylthioharnstoff enthält.19. Aerosol-Schaumzubereitung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge Bakterizid 0,05 bis 10 Gew. % beträgt.20. Aerosol-Schaumzubereitung nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge Bakterizid 0,1 bis 2 Gew. % beträgt.
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