DE1617469A1 - Verfahren zur Gewinnung eines Inhaltsstoffes aus Cabucala madagascariensis - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines Inhaltsstoffes aus Cabucala madagascariensis

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DE1617469A1 DE1967F0051540 DEF0051540A DE1617469A1 DE 1617469 A1 DE1617469 A1 DE 1617469A1 DE 1967F0051540 DE1967F0051540 DE 1967F0051540 DE F0051540 A DEF0051540 A DE F0051540A DE 1617469 A1 DE1617469 A1 DE 1617469A1
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Description

9- ?ebi'. 1967 5325 Dr. T2/Li
Verfahren srur Gewinnung eines Inhaltsstoffes aus Cabucala
Cabucala nadagascariensis ist ein zur Familie Apocynaceae gehörender Strauch, der in den sklerophilen Wäldern der l<rest2cüste von Madagaskar vorkommt.
Aus flor Pflanze lionnte eine kristalline Substanz gewonnen werden, die eine lan*; anhaltende Blutdrucksenkung bei nur geringfügiger Änderung des Venendrucks, des EKG, der Atmung und der Herzfrequenz bewirkt.
Man erhält die Substanz, indem man getrocknetes Material von C. nadagascariensis, vorzugsweise Stengel, gegebenenfalls nach einer Vorextraktion zur Entfernung von. Fetten, Wachsen und St er inen, mit einem niederen Alkohol extrahiert und den Extrakt chromatographisch reinigt. Besonders vorteilhaft verfährt man, indem man den Pflanzenextrakt vom Lösungsmittel befreit, den trockenen Rückstand mit verdünnten Säuren auszieht, die saure Lösung alkalisch stellt, den ausgefallenen Niederschlag nach einer Vorextraktion mit Äther oder einem Halogenkohlenwasserstoff in niederen Alkoholen löst und die
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klare alkoholische Lösung einer ciiromatographisehen Reinigung unterwirft.
Die Wirksubstanz läßt sich aus dem Pflanzenmaterial auch durch Extraktion mit Wasser gewinnen, jedoch sind die Ausbeuten bei diesem Verfahren geringer und die Auszüge enthalten einen höheren Anteil an Verunreinigungen.
Die aktive Substanz befindet sich in erster Linie in denSt engein von C. madagascariezisis; der Wirkstoffgehalt der Blätter und Wurzeln ist erheblich geringer. Es empfiehlt sich, durch eine Vorextraktion, beispielsweise mit Petroläther, zunächst die Hauptmenge der vorhandenen Pflanzenfette, Wachse und Sterine zu beseitigen. Für die eigentliche Extraktion des Wirkstoffes verwendet man niedere Alkohole, vorzugsweise Methanol oder Äthanol. Nach einer bevorzugten Ausfüihrungsform de3 Verfahrens befreit man anschließend in bekannter Weise den Extrakt vom Lösungsmittel, beispielsweise durch Abdestillation des Lösungsmittels im Vakuum oder unter Kormaldruck. Die letzten Lösungsmittelspuren können durch Trocknen im Hochvakuum oder im Trockenschrank beseitigt werden. Aus dem festen Rückstand wird der Wirkstoff anschließend durch Behandlung mit einer verdünnten Säure extrahiert. Als solche eignen sich beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure oder Essigsäure, insbesondere verwendet man Salzsäure oder Schwefelsäure. Die Säuren sind vorzugsweise 0,1 - 2-normalf höhere Konzentrationen haben zur Folge, daß die Extrakte einen höheren Anteil an Zersetzungsprodukten und dfejnit Verunreinigungen enthalten.
Die saure Lösung wird alsdann, beispielsweise alt Ätzkali oder Ätznatron, alkalisch gestellt, wobei das pH-Optisnsa bei 8 bis 9 liegt. Der dabei ausfallende
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gelbbraune Niederschlag wird gesammelt und zunächst durch Extraktion mit Äther oder einem vorzugsweise aliphatischen Halogenkohlenwasserstoff wie Chloroform, Methyleiichlorid, vorzugsweise Chloroform vom größten Teil der noch vorhandenen Begleitstoffe befreit und anschließend mit einem niederen Alkohol wio Methanol oder Äthanol extrahiert. Die Extraktionen können beispielsweise in einem Soxhlet-Extraktor vorgenommen werden. Aus den alkoliolisehen Extrakt erhält man beim Eindampfen einen amorphen Rückstand, der der Träger dei* starken blutdrucksenkenden T/irkung ist , Zur weiteren Reinigung kann er beispielsweise auf adsorptionschroniatographiseliein Woge gereinigt werden. Als Adsorptionsmittel verwendet man vorzugsweise Silicagel oder neutrales Aluminaumoxyd Oioolin) ; als wlutions— mittel haben sich die Systeme Chloroform/Aceton oder Denzol/Methanol bowälirt.
Beim Eindampfen des Sluats erhält man eine golbe, kristalline, geruchlose Substanz, die nach dem Trocknen über Phosphorpentoxyd bei 2-S8 - 27O0 schmilzt. Die osmonietrische Bestimmung in !!ethanol ergab ein Molekulargewicht von 252, die quantitative Analyse ergab folgende Werte:
C: 53,3 - 58,6 %
H:- 5,S - 6,0 ?5
C: 2Ö,9 - 29,2 ■ So
N: 6,5 - 6,7 %
Die Substanz ist weiter durch folgende physikalische Daten charakterisiert:
1 09 B 12/ 1 bo8
Dünnschichtchromatographie
Rf-Wert: 0,76 (Adsorbens: SiO2"G", System: Essigester/Butanon/
Ameisensäure/Wasser 5:3:1:1)
0,82 ( "
i-Propanol/Wasser/ 2n-HCl 25:5sl)
U\r-Spektrum (in Methanol)
/lMax ^- = 244 rau (lg I/Iq = 0,98; ig ί - 5,3927)
^Max *2 = 3O4 mu ( " - 0,57; lg ί = 5,l58i)
AMax 3 = 366 mu ( " = 0,045; lg ί « 4,0569)
IR-Spektrum (in KBr):
Wellenlänge (u) Frequenz (era" ) Durchlässigkeit (0A
2, 94 36OO 36
3,29 3045 27
3,36 2970 23
5,88 1790 10
6,19 I622 6
6,33 I57O 36
6,62 1510 33
6,99 143O 22
7,26 I38O 43
7,48 135O 26
7,58 I32O 27
7,79 1285 9
8,09 1240 26
8,40 1ΐ8θ 16
8,89 1155 38
9,04 1100 8
10,96 915 BM)Ol ^iGfNAL 6ο
12,01 • -~ 64
13,
759
30
Die Reaktionen mit Dragendorff-Reagenz (Wismutcarbonat + Natriumjodid in Bisessig und Essigester, Zusatz von Weinsäure), Jod und Reinecke-Salz sind positiv.
Die Substanz besitzt eine ausgezeichnete blutdrucksenkende Wirkung bei nur geringfügiger Änderung des Venendrucks, des EKG, der Atmung und der Herzfrequenz. So ruft sie z.B. am Hund in einer Dosierung von 0,5 mg/kg eine mittlere Blutdrucksenkung von 75 n»» hervor, die nach 30 Minuten noch nicht wieder auf den Ausgangswert zurückgegangen ist. Bei einer Dosierung von 1mg/kg beträgt die Senkung 70 mm und hält 45 Minuten an. 2 mg/kg rufen eine mittlere Senkung von 60 mm hervor, die nach 3 Stunden noch nicht wieder ausgeglichen ist. Venendruck, EKG und Atemfrequenz werden nicht, die Herzfrequenz nur unwesentlich beeinflußt. Die DL beträgt 25 mg/kg. Die Substanz eignet sich für intravenöse, intraperit<Käaiäpina intramuskuläre Applikation.
/6
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- 6 Beispiel 1 1 5 1 7 £ 6 S"
g getrocknete und gemahlene Stengel wurden im Soxhlet-Extraktor nacheinander mit je 2 1 Petroläther und Methanol extrahiert. Die Methanollösung wurde filtriert und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand (34,2 g) wurde mit 200 cm-* 0,5-n-Schwefelsäure bei 35 - 40 kräftig gerührt. Dann wurde durch ein Klärschichtfilter abgesaugt. Das tief rotbraune klare Filtrat wurde unter Rühren durch langsame Zugabe von festem Ätznatron auf pH 8 - 8,5 eingestellt. Dabei fiel ein gelbbrauner Niederschlag aus, der abgesaugt, mit wenig Wasser gewaschen und im Vakuum bei 40 k Stunden lang getrocknet wurde. Ausbeute: 0,769 g.
Die Fraktion wurde im Soxhlet-Extraktor nacheinander mit Chloroform und Äthanol extrahiert.
Aue dem Alkoholextrakt resultierte beim Eindampfen
ein braunes amorphes Pulver mit starker, lang anhaltender blutdrucksenkender Wirkung. Ausbeute: 305 mg·
Zur Isolierung der reinen Wirksubstanz wurde das Pulver an 10 g Aluminiumoxyd (I/oelm neutral, Aktivitätsstufe I) Chromatograph!ert. Mit Chloroform/Aceton 1:1 ließ sich die Wirksubstanz von der Säule ablösen. Sie kristallisierte in hellgelben rechteckigen Plättchen, vom Fp. 268 - 2700C. Ausbeute: 41,4 mg.
Beispiel 2
800 g Stengel wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Die Alkalifällung wurde ebenfalls mit Chloroform und Methanol extrahiert. Die Methanolfraktion wurde an 30 g Kieselgel (Merck 0,2 - 0,5 mm, für die Chromatographie) chromatοgraphiart. Mit Benzol/Aceton 1:1 konnte die Wirkfraktion eluiert werden. Sie war identisch alt dem ge.äß Beispiel 1 isolierten Produkt.
/7
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8ö kg Stengel wurden im Großextraktor mit 50 1 Methanol extrahiert. Die Lösung wurde bis auf 10 1 eingedampft, der Rückstand wurde zur Entfernung von Fetten, Wachsen und Sterinen viermal mit je 3 1 Petroläther kräftig durchgerührt.' Die Methanollösung wurde abgesaugt und im Vakuum eingedampft; sie ergab ein amorphes braunes Pulver (1721 g). Dieses wurde mit 10 1 0,5 n-Salzsäure unter kräftigem Rühren 3 Stunden bei kO - 50° extrahiert. Dann wurde filtriert und das Filtrat zur weiteren Reinigung durch eine Klärschicht abgesaugt. In die tiefrote Lösung wurde allmählich festes Atznatron zugegeben, bis ein pH-Wert von 8,5 erreicht war. Dabei fiel ein gelbbrauner Niederschlag aus, der abfiltriert und getroclaiot wurde. Ausbeute 45 S· Die Fällung wurde wie in Beispiel 1 beschrieben, mit Chloroform und Methanol extrahiert·. Der Methnnolextrakt, der die Ivirkfraktion enthält ,wurde eingedampft. Ausbeute: 2,69 g· Zur Reinigung wurde die Substanz an 200 g Alurainiuino-xyd (Woelm neutral, Aktivitätsstufe I) chromatographyert. Die Wirkfraktion ließ sich mit Chloroform/Aceton 1:1 eluieren und kristallisierte aus 96 /oigem Äthanol in hellgelben Rechtecken. Ausbeute: 1,I08 g
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    Verfahren zur Gewinnung eines Inhaltsstoffes aus Cabucala madagascariensis, dadtu-ch gekennzeichnet, daß man getrocknetes Pflanzenmaterial, vorzugsweise Stengel, gegebenenfalls nach Vorextraktion zur Entfernung von Fetten, Wachsen und Sterinen, mit einem niederen Alkohol, vorzugsweise Methanol oder Äthanol extrahiert und aua dem Extrakt den Wirkstoff in an sich bekannter Weise isoliert.
    Verfahren noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den. trockenen 'Rückstand den alkoholischen Extra-its mit verdünnten Säuren auezieht, die saure Lösung alkalisch stellt, den ausfallenden Niederschlag nacheinander
    -kohlen init Äther bzw. einem Halogenwasserstoff und einem niederen Alkohol extrahiert, die alkoholische Lb'sung einer chromatographischen Reinigung unterwirft und aus dom JSluat-· '. den Wirkstoff isoliert.
    BAD ORIGINAL
    1098 12/1568
DE1967F0051540 1967-02-16 1967-02-16 Verfahren zur gewinnung eines basischen inhaltsstoffes aus cabucala madagascariensis Granted DE1617469B2 (de)

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