DE1617467C3 - Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Peroxides oder einer Peroxosäure oder eines Peroxosalzes zur Fixierung von Erythrozyten - Google Patents

Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Peroxides oder einer Peroxosäure oder eines Peroxosalzes zur Fixierung von Erythrozyten

Info

Publication number
DE1617467C3
DE1617467C3 DE19661617467 DE1617467A DE1617467C3 DE 1617467 C3 DE1617467 C3 DE 1617467C3 DE 19661617467 DE19661617467 DE 19661617467 DE 1617467 A DE1617467 A DE 1617467A DE 1617467 C3 DE1617467 C3 DE 1617467C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
erythrocytes
fixed
fixation
peroxo
peroxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661617467
Other languages
English (en)
Other versions
DE1617467A1 (de
DE1617467B2 (de
Inventor
Hiroshi Funaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1617467A1 publication Critical patent/DE1617467A1/de
Publication of DE1617467B2 publication Critical patent/DE1617467B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1617467C3 publication Critical patent/DE1617467C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/50Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
    • G01N33/53Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
    • G01N33/543Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor with an insoluble carrier for immobilising immunochemicals
    • G01N33/554Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor with an insoluble carrier for immobilising immunochemicals the carrier being a biological cell or cell fragment, e.g. bacteria, yeast cells
    • G01N33/555Red blood cell
    • G01N33/556Fixed or stabilised red blood cell

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

darin zu sehen, daß sie sich sehr gut als Antigen- oder Antikörperträgerstoffe eignen und für die Diagnose der Blasenmole sowie für den Hämagglutinaüonshemmungstest verwendbar sind. Als Beispiele seien weiterhin die Schwangerschafts- und Chorionepithliomdiagnose genannt.
Die durch die erfindungsgemäße Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Peroxides oder einer Peroxoiäure oder eines Peroxosalzes fixierten Erythrozyten können auch zur Diagnose von verschiedenen Krankheiten, bedingt durch Autoantikörper u. ä., benutzt werden.
In Krankenhäusern ist es für die Ärzte in der Regel sehr mühsam, die Zählung der Erythrozyten der vielen Blutarten durchzuführen, da keine — wie zu wünschen — Standardproben von Erythrozyten vorliegen. Durch die Erfindung ist es jedoch sehr einfach, derartige Standardproben fixierter Erythrozyten /M gewinnen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung and aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele ersichtlich. Unter der Bezeichnung »die Erythrozyten wurden fixiert« ist hierbei jeweils zu verstehen, daß die Erythrozyten in Gegenwart von destilliertem Wasser, Säuren, Alkalien, oberflächenaktiven Agenzien usw. nicht mehr hämolysiert wurden. Wie schon erwähnt, können sämtliche Erythrozyten eines beliebigen Wirbeltieres fixiert werden, wobei lediglich die Fixierbedingungen sich jeweils ändern.
Beispiel 1
0,1 cm3 menschliches Blut wurde mit einem Liter 'jiner 0,17%>igen Wasserstoffperoxidlösung (Salzgehalt 0,9 %) bei 0° C gemischt. Hierbei wurden die Erythrozyten fixiert.
Beispiel 2
Wasserstoffperoxyd wurde in einer Menge von 0,17% einem Liter einer physiologischen Kochsalzlösung bei 25° C beigegeben. Ungefähr 25 Minuten später wurde der Lösung 1 cm3 menschliches Blut beigemischt, was die Fixierung der Erythrozyten zur Folge hatte.
Beispiel 3
Wasserstoffperoxyd wurde in der Menge von 0,3 °/o zwei Liter einer physiologischen Kochsalzlösung bei 50° C beigegeben. 10 Minuten später wurden 50 cm3 Hunde-, Hennen- oder Krötenblut der Lösung beigemischt, was die Fixierung der Erythrozyten zur Folge hatte.
B eispiel 4
Eine gesättigte Lösung von Bariumperoxyd (BaO.,) in physiologischer Kochsalzlösung wurde mit Hennen- oder Meerschweinchenblut im Verhältnis von 1000:2 bei 37° C gemischt. Hierbei zeigte sich in der gesättigten Lösung nach einer halben Stunde Blasenbildung an der Oberfläche der Lösung. Nach mehr als 1 Stunde Reaktionszeit waren die Erythrozyten fixiert
Beispiel 5
Nach einer halbstündigen Reaktionszeit einer gesättigten Lösung von Kaliumperoxodisulfat (K2S2O8), gelöst in physiologischer Kochsalzlösung, mit Hennen- oder Meerschweinchenblut (Verhältnis 1000 : 2) bei 37° C waren sämtliche Erythrozyten fixiert.
Beispiel 6
Zwei Liter destilliertes Wasser wurden bei 40° C mit 18 g Salz und 54 g Peroxodisulfursäure gemischt. Weiterhin wurden 50 cm3 Blut eines Rindes hinzugegeben, was die Fixierung der Erythrozyten in Milchbraun zur Folge hatte.
Beispiel 7
Acht Liter destilliertes Wasser wurden mit 72 g Salz und 220 g Peroxodisulfursäure gemischt. Weiterhin wurden 200 cm3 Blut eines Rindes zugegeben, was die Fixierung der Erythrozyten in Milchbraun zur Folge hatte.
Beispiel 8
Eine gesättigte Lösung von Ammoniumperoxodisulfat in physiologischer Kochsalzlösung wurde mit menschlichem Blut oder Blut von Kröten zusammengegeben, das durch Wasser 50fach verdünnt war. Das Mischungsverhältnis betrug 1000:2. Die Temperatur wurde auf einen Wert von 40° C eingestellt. Die Erythrozyten waren 30 Minuten später fixiert.
Beispiel 9
Eine 0,2-M-Natriumperoxoboratlösung, enthaltend physiologische Kochsalzlösung, wurde mit menschlichem oder mit Hundeblut im Verhältnis von 1000 : 2 bei einer Temperatur von 40° C zusammengegeben. Die Erythrozyten waren ungefähr 30 Minuten später fixiert.
Beispiel 10
50 cm3 0,32-N Methylhydroperoxyd (CH3OOH) wurden mit 1,35 g Natriumchlorid und 100 cm3 destilliertem Wasser gemischt. 0,2 cm3 menschliches Blut wurden der auf 45° C erhitzten Lösung zugegeben, was die Fixierung der Erythrozyten nach 25 Minuten zur Folge hatte.
Versuch 1
Gemäß Beispiel 1 fixierte Erythrozyten wurden in einer 0,9%>igen NaCI-Lösung bei O0C (Gefrierpunkt) 6 Jahre aufbewahrt. Im Mikroskop konnte festgestellt werden, daß sich die Anzahl und die Form der fixierten Erythrozyten nicht verändert hatte.
Versuch 2
Gemäß Beispiel 1 fixierte Erythrozyten wurden in einer 0,9%igen NaCI-Lösung unter Hinzufügung von 0,0001 % Thiomersal bei Raumtemperatur 2 Jahre aufbewahrt. Im Mikroskop wurde festgestellt, daß die Anzahl und die Gestalt der fixierten Erythrozyten erhalten geblieben ist.
Versuch 3
Es wurde eine 1,0- bis l,8prozentige Suspension gemäß Beispiel 3 mit Wasserstoffperoxid fixierter Erythrozyten und einer neutralen Phosphatpufferlösung (pH 7,4) verwendet. Die Erythrozyten stammten aus Rinder-, Hennen- oder Krötenblut. Dieser Suspension wurde Human Choriongonadotropin (HCG) zugegeben. Die fixierten Erythrozyten wurden bei Raumtemperatur (15° C) 60 Minuten lang
sensibilisiert und anschließend mit der Phosphatpufferlösung gespült. Anti-HCG-Serum (in einer Menge entsprechend 0,5 J. E. HCG) wurde in Reagenzgläser eingebracht, und es wurde jeweils 0,1 ml filtrierter Urin Schwangerer und männlicher Personen in die Reagenzgläser eingebracht. Anschließend wurden dann 0,4 ml der mit HCG sensibilisierten Erythrozyten-Suspension hinzugefügt und durch Schütteln vermischt. Die Mischung aus den mit HCG sensibilisierten Erythrozyten und dem Anti-HCG-Serum zeigt Agglutination. Der Urin Schwangerer verhindert jedoch diese Agglutination.
Bei den durchgeführten Versuchen konnte man nach 15 Minuten in den Reagenzgläsern, in welchen der Urin der männlichen Untersuchungspersonen vorhanden war, die Agglutination beobachten, während sich in den Gläsern, in welchen der Urin Schwangerer war, keine Agglutination zeigte.

Claims (1)

1 ■■ ■ ·: = . ■ -. ■ 2 ■■ ■■ ' ·:■
oxydlösung oder einer Peroxosäuresalzlösung, wie
Patentanspruch: z. B. Kaliumperoxodisulfatlösung, wird das Wasser
stoffperoxyd durch die Katalase in den Erythrozyten
Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Per- in Wasser und Sauerstoff zerlegt. Der Sauerstoff wird oxides oder einer Peroxosäure oder eines Per- 5 in die Atmosphäre abgegeben, und es bleibt nur Wasoxosalzes zur Fixierung von Erythrozyten. ser bei der Reaktion zurück. Die fixierten Erythrozy
ten können in verschiedener Festigkeit vorliegen.
Während sonst Erythrozyten in sehr kurzer Zeit
durch Reaktion mit destilliertem Wasser, Säuren, Al-
lo kalien, Saponin, oberflächenaktiven Stoffen, Streptolysin oder Antikörpern zerstört und hämolysiert wer-
Erythrozyten existieren im Blut von Wirbeltieren, den, ist es durch die erfindungsgemäße Verwendung in dem sie mehr als die Hälfte der Blutbestandteile der im Anspruch genannten Peroxiverbindungen in ausmachen. Die Zahl der Erythrozyten ist sehr groß sehr einfacher Weise möglich, fixierte Erythrozyten und beträgt ungefähr 5 X 106 pro mm3 menschlichen 15 mit verschiedenen gewünschten Eigenschaften herzu-Blutes. Die Größe der Erythrozyten hängt von der stellen. So werden manche fixierte Erythrozyten inGattung des betreffenden Lebewesens ab. So ist z. B. nerhalb von 24 Stunden hämolysiert, wenn sie mit die Größe der Erythrozyten von Menschen 8 μΐη, destilliertem Wasser zusammengebracht werden, während die der Kaninchen 7 μΐη beträgt. während wiederum andere die Eigenschaft aufwei-
Erythrozyten weisen jedoch eine sehr geringe 20 sen, nicht in Gegenwart von destilliertem Wasser, Beständigkeit auf und werden schon durch eine sondern von Saponin zu hämolysieren. Andere fikleine Abweichung des osmotischen Druckes oder . xierte Erythrozyten hämolysieren nicht in Gegenwart des pH-Wertes des Mediums deformiert oder ähmoly- von Saponin, sondern in Gegenwart von oberflächensiert. Die Erythrozyten werden weitgehendst defor- aktiven Stoffen. Andere wiederum weisen eine geeigmiert, hämolysiert und somit zerstört, wenn sie in de- 25 nete Festigkeit auf, so daß keine Hämolyse auf stilliertes Wasser eingegeben oder mit oberflächenak- Grund von destilliertem Wasser, Saponin oder andetiven Agenzien zusammengebracht werden. Die Ery- ren Agenzien stattfindet. Die Fixierung ist im allgethrozyten werden weiterhin in kurzer Zeit durch eine meinen durch die Art der Erythrozyten bestimmt so-Streptolysin- oder Antigen-Antikörper-Reaktion wie durch die Menge der Erythrozyten beim Fixieren oder ähnliche Vorgänge hämolysiert. 3° und durch Konzentration, Menge und Temperatur
Auf Grund der schwachen Resistenz der Erythro- der Peroxid-oder Peroxosäuresalzlösung.
zyten ist es schwierig, dieselben in ihrer ursprüngli- Die Erythrozyten menschlicher Lebewesen und
chen Form zu erhalten. Es hat sich gezeigt, daß Ery- Kaninchen sind nicht ganz einfach zu fixieren, westhrozyten mit sogenannten Fixierflüssigkeiten, wie halb zur Erzielung einer vollständigen Fixierung die Formalin oder Tannin, fixiert werden können, was 35 Temperatur während der Reaktion und die Menge an jedoch sehr schwierig und zeitraubend ist. Außerdem Peroxid oder Peroxosäuresalzlösung gesteigert wird, besteht die Gefahr, daß die Erythrozyten durch de- Im Gegensatz hierzu können die Erythrozyten von stilliertes Wasser, Säure, Alkalien oder oberflächen- Hunden, Hennen oder Kröten vollständig mit Hilfe aktive Agenzien hämolysiert werden, wenn das Fi- einer kleinen Menge an Peroxid- oder Peroxosäurexierverfahren nicht mit großer Geschicklichkeit 40 salzlösung unter relativ niedrigen Temperaturen volldurchgeführt wird. ständig fixiert werden.
Ein praktisch anwendbares Verfahren zur Fixie- Durch die Erfindung können Erythrozyten sämtli-
rung der Erythrozyten sowie zur Konservierung der- eher Wirbeltiere einschließlich Cyclomastata und selben hinsichtlich ihrer ursprünglichen Form und Mammalia fixiert werden.
Gestalt ist noch nicht bekannt, obwohl Erythrozyten 45 Diese Erythrozyten weisen den Vorteil auf, daß sie in Pulverform in Industrie und Wissenschaft viele nicht nur für sehr große Zeitdauer haltbar sind, son-Anwendungsmöglichkeiten haben. Besonders auf me- dem außerdem die ursprüngliche Form beibehalten, dizinischem Gebiet ist es wünschenswert, einheitliche Ein durch die erfindungsgemäße Verwendung von Teilchen von Erythrozyten zur Anwendung zu ha- Peroxiverbindungen vollständig fixierter Erythrozyt ben, mit denen sich nicht nur Fragen der Immunität 50 weist weiterhin den großen Vorteil auf, daß er in Gestudieren lassen, sondern man auch in einfacher genwart von destilliertem Wasser, Säuren, Alkalien, Weise diagnostizieren kann. oberflächenaktiven Agenzien oder anderen die Hä-
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der molyse verursachenden Stoffen der Hämolyse nicht Technik an der eingangs erwähnten Problemstellung mehr unterzogen und somit praktisch universell verist es Aufgabe der Erfindung, Erythrozyten zu fixie- 55 wendbar ist.
ren und zu konservieren, ohne daß Hämolyse oder Die Schwierigkeit bei der Beobachtung von frisch
sonstige Zerstörungen auftreten. Diese Aufgabe wird gewonnenen Erythrozyten besteht unter anderem erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Erythrozy- darin, daß sie schon durch geringfügige Einflüsse der ten unter Verwendung einer wäßriger Lösung eines Umgebung ihre ursprüngliche Gestalt ändern. Derar-Peroxides oder einer Peroxosäure oder eines Per- 60 tige Einflüsse sind z. B. die beiden Glasplatten, die oxosalzes fixiert werden. bei einer Mikroskopie benutzt werden. Dieser Nach-
Die in einem Medium suspendierten Erythrozyten teil wird bei Verwendung von nach der Erfindung fiwerden in ihrer ursprünglichen Form fixiert. Die Fi- xierten Erythrozyten vermieden, da sie auf dem Obxierung findet dadurch statt, daß die Erythrozyten jektträger ihre ursprüngliche Form beibehalten. Die mit der wäßrigen Lösung eines Peroxides, einer Per- 65 durch die Verwendung von Peroxiverbindungen eroxosäure oder deren Salzen gemischt werden. Die findungsgemäße Fixierung wird deshalb insbesondere Fixierung ist kurzzeitig danach vollzogen. Beim Mi- bei sehr seltenen Erythrozyten angewandt. Eine weischen der Erythrozyten mit einer Wasserstoffper- tere Anwendung solcher fixierter Erythrozyten ist
DE19661617467 1966-05-12 1966-11-25 Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Peroxides oder einer Peroxosäure oder eines Peroxosalzes zur Fixierung von Erythrozyten Expired DE1617467C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3016366 1966-05-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1617467A1 DE1617467A1 (de) 1971-03-18
DE1617467B2 DE1617467B2 (de) 1975-03-13
DE1617467C3 true DE1617467C3 (de) 1975-10-23

Family

ID=12296070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661617467 Expired DE1617467C3 (de) 1966-05-12 1966-11-25 Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Peroxides oder einer Peroxosäure oder eines Peroxosalzes zur Fixierung von Erythrozyten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1617467C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6161055A (ja) * 1984-08-31 1986-03-28 Shionogi & Co Ltd ウイルス赤血球凝集反応試験用鳥類固定赤血球の保存液

Also Published As

Publication number Publication date
DE1617467A1 (de) 1971-03-18
DE1617467B2 (de) 1975-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651139C3 (de) Reagens zur Durchführung eines Direktagglutinationstests zum Schwangerschaftsnachweis und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1192367B (de) Verfahren zur Herstellung eines immunologischen Reagens
DE3105555C2 (de)
DE1673004C3 (de) Teststreifen zur Harnstoffbe Stimmung
DE1617467C3 (de) Verwendung einer wäßrigen Lösung eines Peroxides oder einer Peroxosäure oder eines Peroxosalzes zur Fixierung von Erythrozyten
EP0011716B1 (de) Reagenz zum Nachweis von infektiöser Mononucleose und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1598928A1 (de) Verfahren zum Nachweis der infektioesen Mononukleose und Nachweisreagenz
EP0340511A1 (de) Trägergebundenes mehrkomponentiges Nachweissystem zur kolorimetrischen Bestimmung esterolytisch oder/und proteolytisch aktiver Inhaltsstoffe von Körperflüssigkeiten
DE2025718A1 (de) Verbesserte, lyophilisierte Erythrozytzusammensetzung
DE2618449A1 (de) Serumdiagnostische zusammensetzung
DE1954728C3 (de) Pufferlösung zur Verwendung in einem Hämagglutinationstest
DE2132499C3 (de) Mittel zur Schwangerschaftsbestimmung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1673153C (de) Rh tief o Bluttestserum
DE2941575A1 (de) Methode zur identifizierung einer virusinfektion und kit hierfuer
DE1673153A1 (de) Rh?-Bluttestserum
AT251759B (de) Gefriergetrocknetes immunologisches Reagenz
AT233170B (de) Serodiagnostisches Reagens und Verfahren zu seiner Herstellung
AT241027B (de) Verfahren zur Herstellung eines immunologischen Reagens
DE1236239B (de) Reagens zur Bestimmung gonadotroper Hormone
DD214000A5 (de) Verfahren zur bestimmung von igg
DE2553587C3 (de) Verfahren zur Bestimmung von infektiösen und immunologischen Vorgängen sowie Mittel für Blutuntersuchungen
DE1617734C (de) Verfahren zur Herstellung eines immunologischen Reagens
AT258466B (de) Verfahren und Reagenz zur Bestimmung von menschlichem chorionischem Gonadotrophin
DE2745151C2 (de) Mittel zur Erleichterung der Auszählung von Thrombozyten in Blutproben
DE2447700A1 (de) Diagnostiziermittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee