DE1617219B2 - Toilettewaschmittelstück - Google Patents

Toilettewaschmittelstück

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DE1617219B2
DE1617219B2 DE19671617219 DE1617219A DE1617219B2 DE 1617219 B2 DE1617219 B2 DE 1617219B2 DE 19671617219 DE19671617219 DE 19671617219 DE 1617219 A DE1617219 A DE 1617219A DE 1617219 B2 DE1617219 B2 DE 1617219B2
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
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    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols

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Description

3 4
aber durch geeignete Wahl der Qualität der Ausgangs- unabhängig von dem Fettansatz der Seife. Bei 40% olefin-Mischung und der Reaktionsbedingungen kann Alkensulfonatgehalt ist die Dispersion der Ablagerung er wesentlich kleiner gemacht werden. Produkte, für alle praktischen Zwecke vollständig. Eine solche worin der Disulfonatgehalt auf einen möglichst Dispersion der Ablagerung wird überraschenderweise niedrigen Wert verringert ist, werden bevorzugt. Somit 5 in Abwesenheit von langkettigen aliphatischen nichtsoll der hier verwendete Ausdruck »Alkensulfonate« ionischen Stoffen erzielt,
die gesamten oben beschriebenen Produkte bedeuten. Wenn Nußölseife zugegen ist, werden weitere uner-
Alkensulfonate, wie oben definiert, und hergestellt wartete Eigenschaften festgestellt, die Schaumvolumen
aus etwa C6-C28 alpha-Olefinen (welche erhalten wer- und Kremigkeitswerte gehen weit über die Werte
den können aus einem Crack-Paraffin-Destillat, oder io hinaus, welche sich aus den Anteilen und Eigenschaf ten
synthetisiert werden können aus Kohlenwasserstoffen, der einzelnen errechnen lassen.
welche weniger Kohlenstoffatome enthalten, z. B. Das Reinigungsvermögen ist außergewöhnlich für Äthylen durch Ziegler- oder ähnliche Katalysatoren, ein Toilettewaschmittelstück, da es auch starken oder durch Dehydratation von primären Alkoholen, Schmutz entfernt und es seine milde behält,
entstanden durch Hydrogenation von Estern natürlich 15 Die Alkensulfonate können eine Mischung mit vervorkommender Fettsäuren, z. B. tierischen und pflanz- schiedenen Kohlenstoffkettenlängen sein. Die erforderlichen Ölen und Fetten, oder in jeder anderen an sich liehe Mischung von Alkensulfonaten kann erhalten bekannten Weise), insbesondere solche, welche nur werden durch Sulfonierung einer Mischung von Olekleine Anteile der Alkyl-2-hydroxy-l-sulfonate ent- finen mit gewünschter Verteilung der Kohlenstoffhalten, sind insbesondere geeignet für die Herstellung 20 kettenlängen oder durch Vermischung der Sulfonievon Toilettewaschmittelstücken gemäß der Erfindung. rungsprodukte von Olefinen einheitlicher Ketten-
Diese Alkensulfonate haben sich als besonders mild längen. Es wurde gefunden, das kürzerkettige Längen
für die Haut erwiesen und sind ferner feste plastische Stücke besseren Schaumvermögens ergeben, während
Stoffe. längere Ketten bessere Abnutzungszeiten aufweisen.
Toiletteseifenstücke sind Seifenmischungen aus 25 Die bei dem erfindungsgemäßen Stück verwendeten
Fetten, welche tatsächlich aus C16-20 Fettstoffen be- Alkensulfonate können als Kation Natrium, Kalium,
stehen, unter anderem aus Talgen, welche Seifen eine Magnesium oder Calcium oder deren Gemische
geringe Löslichkeit in kaltem Wasser besitzen, und aus aufweisen. Es wurde gefunden, daß Calcium- oder
Nußölen, welche größtenteils aus C10-16 Fettstoffen Magnesiumsalze die Abnutzungszeit des Stücks ver-
bestehen, welche Seifen von guter Löslichkeit in kaltem 30 bessern.
Wasser sind. Die Eigenschaften der Mischungen sind Eine weitere Klasse von Toilettewaschmittelstücken, nicht nur der Durchschnitt der Eigenschaften der bei welchen die Erfindung angewendet werden kann, einzelnen darin enthaltenen Seifen, sondern ein be- sind die überfetteten Sorten. Solche bekannten Überträchtlicher Grad von Einwirkung untereinander der fettungsmittel sind insbesondere die höhermolekularen Bestandteile ruft die Eigenschaften hervor, welche ein 35 Monokarbonsäuren der aliphatischen Reihe. Geeignete auffallendes Merkmal der Mischungen sind. Richtung Säuren sind solche mit Kohlenstoffkettenlängen von und Ausmaß dieser Zwischenwirkungen, welche jede 8 bis 20, vorzugsweise 8 bis 16. Die angewendete Einzeleigenschaft beeinflussen, sind im allgemeinen Menge kann 5 bis 40 Gewichtsprozent des ganzen nicht voraussagbar, aber im Falle der üblichen Seifen Stücks, vorzugsweise 5 bis 20 %, betragen,
hat sich ein hoher Grad an empirischer Kenntnis in 40 Die Erfindung wird nun noch weiter beispielsweise bezug auf dieses Verhalten im Verlaufe der letzten beschrieben, unter Verwendung von Natriumverbin-Jahre ergeben und ist dem Fachmann bekannt. Bei- düngen. In diesen Beispielen bezieht sich die Seifenspielsweise ist bekannt, daß die Mischungen merklich menge auf Seife von etwa 78% Gesamtfettgehalt und milder sind, als von vornherein aus den Gehalten an der Gehalt an Alkensulfonat bezieht sich auf Alken-Nußölseifen hätte erwartet werden können. Jedoch, 45 sulfonat von 100 %.
trotz des Reichtums an empirischer Erfahrung von . .
Seifenmischungen, welche dem Fachmann vertraut Beispiel!
sind, besteht kein Schatz an grundsätzlichem Wissen, Ein Stück aus 80% Talgseife/20 % Alkensulfonat, sogar auf dem Seifengebiet, welches eine gültige Vor- Kohlenstoffkettenlänge 15 bis 18, wurde hergestellt aussage der Eigenschaften von Mischungen erlauben 50 durch Trocknen der Talgseife auf den üblichen Wasserwürde, und infolgedessen ist die empirische Kenntnis gehalt von weniger als 10% und des Alkensulfonats bei Seifen von keinem oder doch nur sehr geringem auf weniger als 5%, Einwiegen der angegebenen Wert, wenn auf die Betrachtung von Nichtseifen-Ge- Mengen jedes Bestandteils von Hand, Pillieren auf mischen angewendet. einer üblichen Seifenpilliermaschine, Strangpressen
Eine Verbesserung der Milde über die Milde hinaus, 55 und Stanzen. Das Schaumvolumen bei 20° C war 212
geschätzt aus dem Verhältnis der Milde der einzelnen und bei 40°C 148, im Vergleich Schaumvolumen eines
Bestandteile, wurde nun erhalten durch Ersatz eines ganz aus Talgseife bestehenden Stücks von 161 und 135.
Teils oder des gesamten Nußölseifenbestandteils Kremigkeitswerte waren im wesentlichen gleich, aber
üblicher Toiletteseifen durch Alkensulfonate von das Ablagerungsdispergiervermögen des Stücks aus
Cii-24) vorzugsweise CU-1G, Kohlenstofflängen. 60 Seife und Alkensulfonat war 75 % im Vergleich zu 0 %
Eine noch weitere unerwartete Wirkung ist die Ver- des ganz aus Talgseife bestehenden Stücks,
besserung der Dispersion von Ablagerungen, wenn das . .
Stück in Wasser von 240 ppm Härte als Calcium- Beispiel Z
carbonat benutzt wird. Diese Verbesserung geht weit Unter Verwendung von Talgseife und Alkensulfonat, über die Verbesserung hinaus, welche aus den Einzel- 65 wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde ein Stück mit eigenschaften der Bestandteile zu erwarten gewesen einem Gehalt von 60% Talgseife und 40% Alken-
wäre. Sie ist besonders auffallend bei Mischungen, sulfonat hergestellt. Solche Stücke gaben Werte
welche von 20 % Alkensulfonate in der Seife aufweisen, wie folgt:
Schaumvolumen
20° C I 4O0C
Kremigkeit
20°C I 40°C
Ablagerungsdispersion
331
266
85%
Beispiel 3
Die Alkensulfonatmischungen gemäß Beispielen 1 und 2 wurden überfettet durch Zusatz von 10 Teilen Talgfettsäure als Überfettungsmittel auf 100 Teile von jedem der Beispiele 1 und 2. Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
Ablagerungsdispersion
Kontrolle (überfetteter Talg)
80 Teile Talg
20 Teile Alkensulf onat
10 Teile Talgfettsäure
60 Teile Talg
40 Teile Alkensulfonat
10 Teile Überfettungsmittel
Kontrolle (100 Teile Alkensulfonat
10 Teile Überfettungsmittel)
B ei s pi e1 8
Die vorhergehenden Beispiele benutzen ein Alkensulfonat, herrührend aus einem C16-J6 alpha-Olefin. Dieses Beispiel zeigt jetzt die Verbesserung im Schaumvolumen, wenn das durchschnittliche Molekulargewicht, das ist die Kettenlänge, des Alkensulfonats abnimmt, unter Verwendung einer Talgseifengrundlage zu welcher 25 % Alkensulfonat, wie unten angegeben, zugesetzt worden waren.
Alkensulfonate erhalten
aus gekracktem Wachsolefin
VlI-1
l 8-20
Schaumvolumen
20°C I 40°C
308
230
172
262
160
108
85%
100%
Alkensulfonate erhalten
aus Ziegler Olefinen
Die Schaumvolumen und Kremigkeiten waien zufriedenstellend.
B ei s ρ i ele 4 und 5
Ein Seifenstück wurde hergestellt aus einer 50% Talg/50 % Palmkernöl-Natronseife. In diese Grundseife wurden für Beispiel 4 20 % und für Beispiel 5 40% C15-18 Natriumalkensulf onat einverleibt. Schaumvolumen, Kremigkeiten und Ablagerungsdispersionszahlen folgen:
e-20
Schaumvolumen
20° C I 4O0C
370
179
98
290
165
55
Beispiele 9 bis 13
Spezielle Stückzusammensetzungen sind die folgenden:
Schaum
volumen
400C Kremigkeit 40° C AbIa-
Beispiel 20° C 2O0C ge-
rungs-
disper-
378 2 sion
%
Seifenkontrolle (78 % 370 378 2 2
Gesamtfeststoff).. 445 368 3 2 0
428 3 75
5 "' 85
Ganz aus Alken
sulfonat bestehende 473 2
Kontrolle 488 2
(78%a.d.) 100
9 10 Beispiel
11
12 13
Seife 601)
40«)
0,2
701)
30»)
0,2
501)
50«)
0,2
2)
20")
0,2
501)
25<*)
0,2
Alkensulfonat
(Natriumsalz) ...
TiO2
8
1,0
8
1,2
8
1,0
8
3
8
or Wasser 10 3
Zusätze 14
Schaumveränderer..
x) Talg,
) C
40
2)
14-I6, b) Cle_20, c) CI5_2o> d)
Beispiele 6 und 7
Die Mischungen von Beispielen 4 und 5 wurden überfettet durch den Zusatz von 10 Teilen Talg-Palmkemfettsäuregemisch als Überfettungsmittel. Die Ergebnisse folgen:
Beispiel
Überfettete Seife als
Kontrolle
Uberfettetes
Beispiel 4
Übeifettetes
Beispiel 5
Überfettete ganz
aus Alkensulfonat
bestehende
Kontrolle
Schaum
volumen
40° C Kremigkeit 40° C
20° C 550 20° C 6
493 588 6 6
6625 543 7 6
7570 340 6 2
432 2
Um die vorstehenden Ergebnisse zu erhalten, wurden die weiter unten beschriebenen Prüfungen, um Schaum-Volumen, Kremigkeit und Ablagerungsdispersion zu bestimmen angewendet.
Die Hände des Prüfers werden mit Arzthandschuhen überzogen,, Wasser von 24° Härte (das ist 240 ppm als CaCO3) bei 2O0C wird bis zu einer Höhe von etwa 7,5 cm in kreisförmige reine Kunststoff schalen von etwa 25 cm Durchmesser an der Basis und etwa 35 cm Durchmesser am oberen Rand einlaufen gelassen. Dies entspricht etwa 5 Liter Wasser. Die behandschuhten Hände und das Stück werden durch Eintauchen benetzt, und das Stück wird in den Händen in einer standardisierten Weise 15mal gerieben. Der Schaum auf den Händen wird durch Reiben der Hände hin und her, vorwärts und rückwärts, in einer standardisierten Weise 20mal nach jeder Richtung ("zwei abwechselnde Perioden von jedesmal 10 Reibungen) hervorgerufen, und der Schaum wird in ein kalibriertes 6o Gefäß übertragen. Das Gesamtvolumen, angesammelt von drei solcher Behandlungen, wird als das Schaumvolumen gemessen.
Wiederholungen können durch einen erfahrenen Prüfer mit guter Genauigkeit gemacht werden. Obwohl Wiederholungen zwischen verschiedenen Prüfern schlecht sind, ordnet jeder Prüfer eine Reihe von Stücken in der gleichen Reihenfolge ein und verzeichnet die gleichen relativen Differenzen, wie es die anderen
AbIage-
rungs-
disper-
Prüfer tun. Die angegebenen Versuchsreihen wurden von einem einzigen geübten Prüfer erhalten.
Die Schaumkremigkeitszahlen wurden erhalten durch eine subjektive Prüfung. Der Ausdruck »Schaumkremigkeit« wird von einem Fachmann wohl verstanden, ist aber ungemein schwierig zu definieren. Er gibt einen anschaulichen subjektiven Eindruck wieder, zusammengesetzt aus der qualitativen Schätzung der Art (meist übliche Größe) der Schaumblasengröße, des Weißgrads des Schaums und insbesondere seiner Geschmeidigkeit oder Dicke, wie es durch das Tastgefühl bewertet wird. Die Kremigkeit wurde beurteilt nach einer Skala, die durch die Worte: sehr schlecht, schlecht, ziemlich schlecht, mäßig, mäßig gut, sehr gut, ausgezeichnet, dargestellt wird, verbunden mit der Zahlenskala: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7.
Die Ablagerungsdispergierungszahlen wurden erhalten durch die folgende subjektive Prüfung. Das zu prüfende Stück wird in der Hand gehalten und benetzt in etwa 2,5 Liter hartem Wasser. Es wird dann in den Händen in der Luft in einer standardisierten wiederholbaren Weise gerieben. Das Stück wird dann in einen geeigneten Behälter gelegt, während die Hände in dem Wasser gespült werden. Das Reiben wird wiederholt. Auf diese Weise wird dasWasser in eine Waschflüssigkeit verändert, da dispergiertes Produkt zugefügt wird. Mit steigender Konzentration der Waschflüssigkeit geht die Ablagerungsneigung durch ein Maximum. Dieses Maximum der Ablagerungsneigung wurde nach Augenschein bestimmt gemäß dem nachstehenden Schema. Gerade oberhalb der Konzentration der maximalen Ablagerungsbildung würde die Flüssigkeit, wenn von Hand geschlagen, normalerweise eine so hohe Konzentration besitzen, um einen stabilen Schaum zu erzeugen.
Ablagerungsbestimmung
ausgedrückt als Dispersionsprozentsatz
Beobachtung
Ablagerungsmenge
Beträchtlich
Mäßig bis
beträchtlich
Geling bis
Gering
Sehr gering
Nicht
vorhanden
Teilchengröße
Groß-stabil
flockig
Ziemlich
großflockig
Fein bis
ziemlich groß
Fein
Sehr fein —
gut dispergiert
Keine
Teilchen
Ablagerungsring auf der
Waschschale
Vorhanden
Vorhanden
Schwach
oder
fehlend
Nicht
vorhanden
Nicht
vorhanden
Nicht
vorhanden
Bereich in %
an
Ablagerungsdispersion
0 bis 30 30 bis 60 60 bis 80
80 bis 90 90 bis 99,9 100
In der Beschreibung wird gewürdigt, das katalytisch aus Äthylen gebildete Olefine Mischungen von geradzahligen Kohlenstoff ketten sind, ebenso wie es auch die durch Dehydratation von Fettalkohol erhaltenen, oder durch Hydrogenation von natürlichen Ölen und Fetten erhaltenen sind, während solche aus gekrackten Paraffinen Mischungen aus sowohl ungeradzahligen wie geradzahligen Kohlenstoffketten darstellen. Die in den vorhergehenden Beispielen angegebenen Praktionen schließlich sowohl geradzahligen Ketten allein und geradzahlige plus ungeradzahlige Ketten ein, welche etwa im Durchschnitt das gleiche mittlere Molekulargewicht besitzen und etwa den gleichen Bereich in den Zahlen der Kohlenstoff atome in den Ketten umspannen.
Obwohl die Beschreibung sich auf Seifen aus natürlichen Fettsäuren bezieht, ist es selbstverständlich,
ίο daß die Erfindung sich in gleicher Weise auf Seifen anwenden läßt, welche aus synthetischen Fettsäuren stammen und aus Seifen, welche freie synthetische Fettsäuren enthalten.
Unter anderen an sich bekannten Bestandteilen, welche zugesetzt werden können, befinden sich:
Weichmacher und/oder Schaumveränderer, wie höhere aliphatische gerad- oder verzweigtkettige Paraffine, Fettalkohole, Phopholipide, Fettsäureamide, oder höhere aliphatisch-niedrig Alkylolamide, Gummen, Schleime oder synthetische polymere Stoffe, um Gleitvermögen mitzuteilen, oder Bindemittel wie Stärke, niedere Stärkealkyläther, niedere Stärkealkoxyäther, niedere Stärkealkylcarboxyäther, oder niedere Stärkealkylsulfonatäther, niedere Cellulosealkyläther, niedere Cellulosealkoxyäther, niedere Cellulosealkylcarboxyäther, niedere Cellulosealkylsulfonäther, Johannisbrotkerngummi, Guargummi, schlüpfriger Ulmenschleim, oder Chondroitinsulfat, Protein, Polypeptide oder Polyacrylamide, sehr hochmolekulare wasserlösliche Polymere und Mischpolymeren von Vinylalkohol, Maleinsäure, Acrylsäure, Itaconsäure, Pyrrolidon, oder Allylalkohol, Polyalkylenoxyde, besonders Polyäthylenoxyde, z. B. Carbowachse, Polyoxe (RTM), wobei ein Anteil der polymerisierten Monomereinheiten eine ionisierende Carboxy-, Sulfat-, Surfonat-, Phosphat-, oder Phosphonatgruppe trägt, färbende Stoffe, Opakmacher, Pigmente, optische Aufheller, Bakterizide, Fungicide, Schutzmittel, Parfüme, Sequestriermittel, Glukose oder Glycerin. Allgemein gesprochen werden die Opakmacher, Pigmente, Sequestriermittel, Antioxydationsmittel, optische Aufheller und Parfüme nicht in einer Gesamtmenge von mehr als 5 Gewichtsprozent des Stücks zugegen sein.
Das erfindungsgemäße Seifen/Alkensulfonatstück hat noch andere Vorteile als die obenerwähnten. Es besitzt die erwünschten Eigenschaften einer guten Toiletteseife, z. B. glatten Griff, Sparsamkeit im Verbrauch, geringe Neigung zur Schlammbildung, kein Rissigwerden und Beständigkeit von Farbe und Geruch während der Gebrauchsdauer, guten Geruch leichte Handhabung und gutes Aussehen, (Glanz und Härte).
Aus der australischen Patentschrift 232 429 sind
Stückseifen bekannt, welche Seifen und Alkansulfonate im Verhältnis 9:1 bis 1:9 enthalten. Hierzu wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt.
Stück A wurde ähnlich einem Stück gemäß Beispiel 2 der australischen Patentschrift hergestellt. Dieses Stück enthielt 80% Natriumtalgseife und 20% Natriumalkan Cg-Caosulfonat. Ein Stück B gemäß der vorliegenden Erfindung, enthaltend 80% Natriumtalgseife und 20% Natrium Cs-C20alkensulfonat, wurde ebenfalls hergestellt. Das Kalkseife-Dispergierungsvermögen dieser Stücke wurde unter Verwendung standardisierter manipulierter Handwaschverfahren in etwa 4,51 Wasser von 240 ppm Härte (als CaCO3), gehalten bei 40° C in einer Waschschüssel mit einem Ablaßpfropfen bewertet.
409 525/379
10
Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten: Masseablagerung
(2)
Ablassen
(4)
Spülen
(4)
Gesamtbewertung
(16)
0,5
1,5
2,5
2,5
5,0
7,0
Stück A 0,5
0,5
Stück B Flächenablagerung
(6)
1,5
2,5
Die Bedeutung der Spalten ist folgende, wobei die Zahlen in Klammern in den Überschriften der Spalten die optimale Bewertungsnote darstellt:
Flächenablagerung:
Die optimale Note von 6 wird gegeben, wenn keine Ablagerung vorhanden ist. Dispergierte Ablagerungen werden mit den Noten 3 bis 5, feste und/oder flockige Ablagerungen (wie sie z. B. durch übliche Seifen gebildet werden) werden mit den Noten 0 bis 2 bewertet.
20 Masseablagerung:
Die optimale Note von 2 wird gegeben, wenn keine Ablagerung in dem Waschwasser vorhanden ist, das ist wenn das Wasser klar ist.
Ablassen: "'■...■
Die optimale Note 4 wird gegeben, wenn die Ablageiung und/oder der Schaum rasch aus der Waschschüssel ohne Nachhilfe weglaufen.
Spülen:
Die optimale Note 4 wird gegeben, wenn jegliche restliche Ablagerung und/oder Schaum unmittelbar beim Nachspülen mit Leitungswasser aus der Waschschüssel weggewaschen wird.
Stück A gab dicke Ablagerungsaggregate auf dem. Waschwasser, welche die Waschschüssel verschmutzten, wenn das Wasser abgelassen wurde. Stück B gab nur eine dünne Schicht von Ablagerung mit geringer Flockung, welche weglief und nur einen sehr dünnen Ablagerungsfilm hinterließ. Diese Ergebnisse zeigen deutlich die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Stücks hinsichtlich der Kalkseife-Dispergierung gegenüber dem gemäß der australischen Patentschrift 232 429 erhaltenen Stück.

Claims (3)

1 2 Patentansorüche· nehmbares Stück herzustellen. Diese weichen Deter" genzien gehören jedoch oft zu den am wenigsten milden
1. Toilettewaschmittelstück, in welchem das für die Haut und übertragen ihre Reizwirkung auf das aktive Detergens im wesentlichen aus einer Seife Kombinationsstück im Verhältnis zu der zu der einer aliphatischen Monocarbonsäure mit Kohlen- 5 Kombination zugesetzten Menge, sodaß ihre Zusatzstoffketten einer Länge überwiegend im Bereich menge scharf begrenzt werden muß.
von 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und einem Die Erfindung sucht ein verbessertes Seifenstück
Alkensulfonat mit 6 bis 28 Kohlenstoffatomen, von größerer Milde, ausgezeichnetem Reinigungsver-
vorzugsweise 11 bis 16 Kohlenstoffatomen, besteht, mögen bei starker Verschmutzung der Haut, gutem
d a d u r ch ge k e η nz e i c h ne t, daß das Al- io Dispersionsvermögen für Ablagerung und ausge-
kensulfonat in Mengen von 20 bis 45 Gewichts- zeichnetem Schaum vermögen und wirtschaftlichen
prozent, wenn die Seife eine Talgseife ist, und in Verbrauch in heißem oder kaltem, hartem oder
Mengen von 10 bis 40 Gewichtsprozent, wenn die weichem Wasser zu schaffen.
Seife eine Mischung aus Talg- und Nußölseife ist, Demgemäß schafft die Erfindung ein Toilette-
jeweils bezogen auf das aktive Detergens zugegen 15 waschmittel, in welchem das aktive Detergens im
ist. wesentlichen aus einer Seife einer aliphatischen
2. Stück nach Anspruch 1, bestehend aus 60% Monocarbonsäure mit Kohlenstoffketten einer Länge Talgnatronseife und 40% Natriumalken C15-J 8- überwiegend im Bereich von 10 bis 20 Kohlenstoffsulfonat. atomen und einem Alkensulfonat mit 6 bis 28 Kohlen-
3. Stück nach Anspruch 1, bestehend im wesent- 20 stoffatomen, vorzugsweise 11 bis 16 Kohlenstoffatomen liehen aus 50 Teilen Talgnatronseife, 50 Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkensul-Palmkernölnatronseife und 20 Teilen Natrium- fonat in Mengen von 20 bis 45 Gewichtsprozent, wenn alken C15-18sulfonat. die Seife eine Talgseife ist, und in Mengen von 10 bis
40 Gewichtsprozent, wenn die Seife eine Mischung aus
25 Talg- und Nußölseife ist, jeweils bezogen auf das aktive
Detergens, zugegen ist.
Die Alkensulf onate zur Verwendung bei der Erfin-
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Toilette- dung können erhalten werden durch eine bekannte
waschmittelstück. Zahlieiche Zusammensetzungen für Reihe von Reaktionen aus der Einwirkung von SO3
Toilettewaschmittelstücke, welche im wesentlichen 30 oder ähnlichen Sulfonierungsmitteln auf alpha-Olefine.
Anteile eines synthetischen Nichtseifen-Detergens, Die bevorzugten Alkensulf onate sind solche, welche
gemischt mit Seife, enthalten, wurden bisher vorge- sich ergeben aus der Reaktion von alpha-Olefinen von
schlagen, wobei Seife und Syndet kombiniert wurden, Cai-24 Kohlenstoffkettenlänge (insbesondere bevorzugt
um einige der Nachteile zu beseitigen. Die Syndets sind Cn-16) mit einem starken Sulfonierungsmittel,
beispielsweise, insbesondere bei Anwesenheit auch 35 insbesondere Schwefeltrioxyd, in einem inerten Gas
langkettiger aliphatischer nichtionischer Stoffe, welche wie Luft, und worin das flüssige Olefin und die SO3/
hauptsächlich zugesetzt wurden, um das Schaumver- Luft-Ströme in einem Reaktor zusammengebracht
mögen der Mischungen zu verbessern, verhindern oft werden, welcher entworfen ist, um eine kurze Be-
die Neigung der Seife, Ablagerungen in hartem Wasser rührungszeit, das ist weniger als 10 Minuten, und vor-
zu bilden. Der Seifenbestandteil bekämpft wirksam 40 zugsweise weniger als 1 Minute, sicherzustellen, und
die unerwünschten mechanischen Eigenschaften der welcher mit Mitteln versehen ist, um die Reaktions-
Nichtseifen-Detergenzien, welche es schwierig oder wärme abzuleiten. Ein Reaktionsprodukt wird dabei
unmöglich machen, Stücke unter Verwendung des erhalten, welches durch saure Hydrolyse und anschlie-
üblichen Toiletteseifen-Herstellung-Verfahrens durch ßende Neutralisation oder durch alkalische Hydrolyse
Pillieren, Strangpressen und Stanzen herzustellen. 45 Salze von Sulfosäuren ergibt. Diese Sulfosäuren sind
Jedoch, da die Syndets keine das pH puffernde Elektro- komplexe Gemische von Alkanhydroxysulfonsäuren
lyte sind, leiden die Kombinationsstücke unter dem und Alkensulfonsäuren mit einem Anteil von Sulfon-
Nachteil der hohen Alkalität der Seife. Ferner die säuren niedrigen Äquivalentgewichts, welche üblicher-
Detergenzien und die daraus hergestellten Kombina- weise als Disulfonsäuren bezeichnet werden, ohne
tionsstücke sind üblicherweise nicht milder für die 50 damit zu sagen, daß sie wirklich echte Disulfonsäuren
Haut als Toiletteseife. sind. Sie können zusätzlich zu echten Disulfonsäuren
Nur aus Syndets hergestellte Stücke weisen üblicher- (welche teilweise aus einem geringeren Anteil an Di-Oleweise einen Mangel an Plastizität auf. Es wurde bereits finen in der Ausgangsolefinmischung entstehen) einige vorgeschlagen, eine weichmachende Menge an Wasser kurzkettige Monosulfonsäuren enthalten, welche als zuzusetzen — Wasser ist schon lange als Weichmacher 55 Ergebnis einer Säurespaltung der Olefinkette entstehen, für solche Systeme bekannt — aber obwohl diese Vermutlich ist das unmittelbare Reaktionsprodukt Lösung für das Problem es ermöglicht, das Stück eine Mischung von Alk-2: 3-en-l-sulfonsäure und herzustellen, wenn aber der Wassergehalt beim Auf- Alkan-beta-Sulton.
bewahren durch natürliche Verdampfung sich ver- Das letztere jedoch isomerisiert rasch zu dem ringert, kann das Stück reißen oder zerfallen oder 60 gamma- und delta-Sulton, welche durch alkalische wird außergewöhnlich hart, so daß ein unzulässiger Hydrolyse Alkan-3-hydroxy-l-sulfonsaure Salze und
Aufwand an Reiben notwendig ist, um einen Schaum Alkan-4-hydroxy-l-sulfonsaure Salze liefern. Die
zu erhalten, wenn das Stück in Benutzung genommen Menge an restlichem beta-Sulton ist eine solche, daß
wird. weniger als etwa 2% Alkan-2-hydroxy-l-sulfonsaure
Eine andere bekannte Lösung besteht darin, das 65 Salze in der Mischung zugegen sind. Die Anteile an unzulässig harte Detergens mit dem einen oder anderen Alkonsulfonat zum gesamten Hydroxy-Alkansulfonat
unzulässig weichen Detergens zu kombinieren, welches sind ungefähr wie 2:1. Der »Disulfonat«-Faktor kann
für sich nicht verwendet werden könnte, um ein an- bis etwa 25% des gesamten Produkts, ausmachen,
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