DE1617125B2 - Waschmittel - Google Patents
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Description
b) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Aminopolycarbonsäuren
und/oder Aminopolyphosphon-
säuren bzw. deren Alkalisalze, Ammoniumsalze oder Salze organischer Ammoniumbasen
folgender Struktur:
R1-CXY
CXY
N —CXY-R,
wobei X und Y ein Wasserstoffatom oder einen geradkettigen, verzweigten oder cyclisehen
Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen, R1 und R2 eine—COOH-Gruppe oder eine — PO3 H2-Gruppe
oder eine Gruppe der Formel
CXY-R,
CHi
und R3 eine -COOH-Gruppe oder -PO3H2-Gruppe
bedeutet.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Waschmittelgemisches
an Aminopolycarbonsäuren und/oder Aminopolyphosphonsäuren bzw. deren Salzen 0,1 bis
3 Gewichtsprozent beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Äthylendiamintetraessigsäure
bzw. deren Salzen.
CXY-R3
4. Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Diäthylentriaminpentaessigsäure
bzw. deren Salzen.
5. Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet · durch einen Gehalt an Aminotri-(methylenphosphonsäure)
bzw. deren Salzen.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an optischen Aufhellern aus
der Klasse der 1,3-Diarylpyrazoline.
Es ist bekannt, Waschmitteln optische Aufheller vom Typ der substituierten Diaminostilbendisulfonsäuren
zuzusetzen, um den Weißgrad der Wäsche zu erhöhen. Die Zahl der für diesen Zweck vorgeschlagenen
Stilbenderivate, die sich untereinander durch die Art der Substituenten unterscheiden, ist sehr groß.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Eigenschaften der bekannten optischen Aufhellungsmittel nicht voll befriedigen.
Werden sie in übliche, anionische oder nichtionische Tenside, kondensierte Phosphate und
insbesondere oxidativ wirkende Bleichmittel enthaltende Waschmittel eingesetzt, so tritt sowohl bei der
Herstellung als auch bei der Anwendung der Waschmittel vielfach eine teilweise Inaktivierung der Aufhellerwirkung
ein. Darüber hinaus wird durch noch nicht geklärte strukturelle Umwandlungen auch die
Faseraffinität der Stilberiderivate vermindert, so daß wesentliche Anteile der ursprünglich eingesetzten Verbindung
mit der Wasch- oder Spüllauge vom Textilgut abgeschwemmt werden and somit verlorengehen. Man
3 4
war daher gezwungen, im Interesse eines befriedi- mittel enthaltendes Waschmittel, gekennzeichnet durch
genden Weißgrades eine Uberdosierung der optischen einen Gehalt an
Aufheller vorzunehmen.
Gegenstand der Erfindung, mit der die ausgeführten a) 0,05 bis 2 Gewichtsprozent optischen Aufhellern,
Nachteile vermieden werden, ist ein optisches Auf- 5 die zu mehr als 50% aus dem trans-Isomeren der
hellungsmittel, Perverbindungen und Sequestrierungs- Verbindung
bestehen und
b) 0,1 bis 20 Gewichtsprozent mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Aminopolycarbonsäuren
und/oderAminopolyphosphonsäuren bzw. deren Alkalisalze, Ammoniumsalze oder Salze
organischer Ammoniumbasen folgender Struktur:
R1-CXY
R7-CXY
N-CXY-R3
wobei X und Y ein Wasserstoffatom oder einen geradkettigen, verzweigten oder cyclischen Alkylrest
mit 1 bis 5 C-Atomen,
—COOH-Gruppe oder eine
oder eine Gruppe der Formel
—COOH-Gruppe oder eine
oder eine Gruppe der Formel
R1 und R2 eine -PO3H2-Gruppe
-CH,
■N
CXY-R,
CXY-R,
40
45
und R3 eine —COOH-Gruppe oder —PO3H2-Gruppe
bedeutet.
Unter Ammoniumsalzen sind auch die Salze organischer Ammoniumbasen zu verstehen, z. B. die Salze
des Mono-, Di- oder Triäthanolamins.
Die sowohl in Form ihrer freien Säuren als auch in Form ihrer Alkali- oder Ammoniumsalze zu verwendenden
Aminopolycarbonsäuren sind insbesondere die Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure,
1,2-Diaminocyclohexantetraessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure
und Triäthylentetraaminhexaessigsäure. Auch Gemische der genannten Verbindungen können verwendet werden.
Bevorzugte Verbindungen aus der Klasse der Aminopolyphosphonsäuren sind:
Aminotri-(methylenphosphonsäure),
Äthylendiamintetra-(methylenphosphonsäure),
Diäthylentriaminpenta-(methylenphosphon-
säure),
Aminotri-(äthylidenphosphonsäure),
Aminotri-(äthylidenphosphonsäure),
Aminotri-(propylidenphosphonsäure),
Aminotri-(isopropylidenphosphonsäure) und
Äthylendiamintetra-(äthylidenphosphonsäure).
Aminotri-(isopropylidenphosphonsäure) und
Äthylendiamintetra-(äthylidenphosphonsäure).
Die Phosphonsäuren können in Form ihrer neutralen oder sauren Salze vorliegen.
Bereits geringe Mengen der vorgenannten Säuren oder ihrer Salze genügen, um die unerwünschte Inaktivierung
des optischen Aufhellers weitgehend zu unterbinden. Im allgemeinen reichen weniger als 20,
vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Waschmittelmenge, für den genannten Zweck aus.
Wendet man die Aminopolycarbonsäuren bzw. ihre Salze zusammen mit den Aminopolyphosphonsäuren
bzw. ihren Salzen an, so kann die Gesamtmenge der beiden Stoffe, auf die Waschmittelmenge bezogen,
ebenfalls 0,1 bis 20, vorzugsweise 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, betragen. Die Wirkung der beiden Stoffe ist
spezifisch und beruht offensichtlich nicht oder nicht ausschließlich auf ihren bekannten komplexbildenden
Eigenschaften. Dies geht unter anderem daraus hervor, daß andere gebräuchliche komplexbildende Stoffe,
wie Gluconate, Polymerphosphate und Hydroxyäthandiphosphonate, auch in wesentlich größerer
Menge unwirksam sind.
Außer dem in Form des trans-Isomeren anzuwendenden Stilbenderivat können weitere optische
Aufhellungsmittel anwesend sein, beispielsweise Pyrazolinderivate nachstehender Formel:
Ar2-C-
-CH,
N CHR
N ■ .
Ar1
In dieser Formel bedeutet R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest oder Arylrest, die gegebenenfalls substituiert
sein können, Ar1 + Ar2 Arylreste, wie Phenyl,
Diphenyl oder Naphthyl, die weitere Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-,
Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Carboxyl-, Sulfonsäure- und Sulfonamidgruppen oder Halogenatome.
Bevorzugt werden 1,3-Diarylpyrazoline verwendet,
in denen R ein Wasserstoffatom darstellt. Als weitere optische Aufheller, die den Waschmitteln zugesetzt
werden können, kommen solche vom Benzimidazol- oder Benzoxazol-Typ in Frage. Die letztgenannten
Weißtöner und die Diarylpyrazolinderivate können in einer Menge von insgesamt 0,01 bis 1, vorzugsweise
0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des Waschmittelgemisches, angewendet werden, jedoch
soll ihre Menge geringer sein als die der trans-Stilbenderivate.
Die Waschmittel enthalten ferner anionische und/ oder nichtionische Waschaktivsubstanzen. Als anionische
Substanzen kommen in Frage: Alkaliseifen von Fettsäuren, Fettsäureeiweißkondensationsprodukte,
primäre oder sekundäre Alkylsulfate, Fettsäurealkanolamidsulfate, sulfatierte Alkylpolyglykoläther
oder Alkylphenolpolyglykoläther, Fettsäureisäthionate, Fettsäuretauride, Alkansulfonate, Olefinsulfonate,
Alkylbenzolsulfonate, Salze von a-Sulfofettsäureestern
und andere bekannte Tenside vom Sulfat- oder Sulfonattyp. Geeignete nichtionische Waschaktivsubstanzen
sind beispielsweise Alkyl- und Acylpolyglykoläther, Alkylphenolpolyglycoläther, Fettsäurealkanolamide
sowie deren Äthoxylierungsprodukte, äthoxylierte Polypropylenglycoläther, Aminoxide sowie
Fettsäurezuckerester.
Die anionischen oder nichtionischen Waschaktivsubs'tahzen
können auch ganz oder teilweise durch ampholytische oberflächenaktive Stoffe, wie Betaine,
Sulfobetaine, Sulfatbetaine und Phosphatbetaine ersetzt sein.
Außer den genannten oberflächenaktiven Verbindungen bzw. ihren Gemischen können die Waschmittel
übliche Aufbau- und Zusatzstoffe enthalten. Dazu zählen die Waschalkalien, insbesondere die
Pyrophosphate, Tripolyphosphate, Tetrapolyphosphate, Metaphosphate, Silikate, Carbonate, Bicarbonate
und Borate von Alkalien, ferner Sauerstoff abgebende Bleichmittel, wie Perborate, Perpyrophosphate,
Percarbonate und Carbamidperoxid. Auch Neutralsalze, wie Magnesiumsilikat und Natriumsulfat,
können als Mischungsbestandteile vorliegen. Weiterhin kommen die Schaumkraft beeinflussende
Stoffe, wie Fettsäurealkanolamide bzw. Trialkylmelamine, schmutzdispergierende Mittel, insbesondere
Celluloseglycolat, sowie Hautschutzstoffe und keimtötende Mittel in Frage.
Die Waschmittel können in flüssiger, pastöser oder fester Form vorliegen. Die Zugabe der aminogruppenhaltigen
Polysäuren oder ihrer Salze und des optischen Aufhellungsmittels zu den Waschmitteln kann ohne
Aktivitätsverlust vor dem Sprühtrocknen durch Einarbeiten in den Slurry erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel eignen sich besonders zum Waschen von farblosen oder hellgetönten
Geweben aus Cellulose-, Polyamid- oder Polyacrylnitrilfasern. Sie können ebenso zum Waschen
von Mischgeweben der genannten Textilmaterialien mit solchen aus Wolle, Seide, Cellulose, regenerierter
Cellulose, Acetatseide, Polyesterfasern usw. mit Erfolg verwendet werden. Auch bei der Anwendung in Wasch-
und Bleichflotten tritt keine merkliche Inaktivierung des Aufhellers ein. BeiSpiele
Ein durch trockenes Vermischen der Einzel bestandteile
hergestelltes Waschmittel wies folgende Zusammensetzung auf:
5% Natriumkokosfettalkoholsulfat,
5% Natriumdodecylbenzolsulfonat,
5% Natriumseife von Fettsäuren C12 bis C22,
3% Oleylalkoholpolyglycoläther
(10 Äthylenglycolgruppen),
40% Pentanatriumtriphosphat,
40% Pentanatriumtriphosphat,
5% Natriumsilikat (Na2O · 3,3 SiO2),
3% Magnesiumsilikat,
1 % Natriumcelluloseglycolat,
18% Natriumperborat-tetrahydrat,
18% Natriumperborat-tetrahydrat,
0,3% Aufhellungsmittel gemäß Patentanspruch
(> 90% trans),
Rest Natriumsulfat, Duftstoffe, Feuchtigkeit.
Rest Natriumsulfat, Duftstoffe, Feuchtigkeit.
Mit diesem Waschmittel wurden Textiiproben aus aufhellerfreier Baumwolle 10 Minuten bei 1000C gekocht.
Die Konzentration des Waschmittels betrug 5 g/l, das Flottenverhältnis (kg Wäsche/l Waschflotte)
1:10. Das verwendete Leitungswasser wies einen Härtegrad von 16°dH auf.
Nach zehn Wäschen wurde der Weißgrad der getrockneten
Proben mit einem Photometer bestimmt, wobei drei verschiedene Farbfilter verwendet wurden,
um eine dem Tageslicht ähnliche Spektralverteilung zu gewährleisten. Die Berechnung des Weißgrades W
erfolgte nach der Formel
W = Ry + 3
- Rx),
wobei Rx den mit Rotfilter FMX/C, R den mit Grünfilter
FMY/C, Rx den mit Blaufilter FMZ/C gemessenen
Reflexionswert angibt. Als Eichsubstanz diente Magnesiumoxid mit einem Reflexionswert von
Λ = 100. Der auf diese Weise erhaltene Wert W stimmt weitgehend mit dem physiologischen Helligkeitseindruck
überein.
In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse zusammengestellt. In den Beispielen 1 bis 6 enthielt das
Waschmittel einen Zusatz von Äthylendiamintetraessigsäure (Abkürzung EDTA), Diäthylentriaminpentaessigsäure
(Abkürzung DTPA) und Aminotri-(methylenphosphonsäure) (Abkürzung ATPA) jeweils in Form ihrer Natriumsalze. Die Prozentangaben bedeuten
Gewichtsprozent. In einer zweiten Versuchsreihe wurden der Waschlauge noch 0,2 mg/1 Cu-Ionen
in Form von Kupfersulfat zugesetzt.
Beispiele | Anfangswert | W | W |
(aufhellerfrei) | mit 0,2 g/l | ||
ohne Zusatz | Cu | ||
(Vergleich) | 85,5 | ||
mit 0,5% EDTA | |||
mit 1,0% EDTA | 185 | 178 | |
mit 0,5% DTPA | |||
1 | mit 0,3% ATPA | 188 | 186 |
2 | mit 1,0% ATPA | 189 | .-, 188 |
3 | mit 0,3% EDTA | 188 | 187 |
4 | + 0,3% ATPA | 188 | 187 |
5 | 189 | 188 | |
6 | 189 | 188 | |
In einer weiteren Versuchsreihe wurde ein Waschmittel der vorgenannten Zusammensetzung verwendet,
das in bekannter Weise durch Heißversprühen
16
eines pastenförmigen Ansatzes erhalten wurde. In Beispiel 7 war dem Waschmittelansatz, auf Trockensubstanz
bezogen, zuvor 0,5 Gewichtsprozent EDTA zugesetzt worden, im Vergleichsversuch A unterblieb
dieser Zusatz. In weiteren Vergleichsversuchen wurden optische Aufheller verwendet, die in ihrer Konstitution
von der im Patentanspruch genannten Verbindung abwichen. In Versuch B lag der optische Aufheller überwiegend
in der cis-Form vor, im Versuch C wurde ein Aufheller verwendet, der sich von dem im Patentanspruch
genannten durch den Ersatz der beiden Morpholingruppen durch je einen Iminobenzolrest
unterschied. Die Ergebnisse der Waschversuche sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Weißwert W
Beispiel 7 188
Vergleich A 178
Vergleiche 169
Vergleiche 170
Während die Anwendung von EDTA bzw. ATPA zu reinweiß erscheinenden Proben führte und auch
die Anwesenheit von Kupferionen nur einen kaum merklichen Helligkeitsabfall hervorrief, wiesen die
Vergleichsproben eine deutlich sichtbare Vergrauung auf. Wurde die Zusammensetzung des Aufhellers ge-,ändert,
war das Waschergebnis unbefriedigend.
Eine ähnlich gute Waschwirkung besitzen Waschmittel folgender Zusammensetzung:
1—10%
0—20%
0,5—3%·
0,5—3%·
20—60%
0—30%
0—5%
0—5%
0—5%
0—5%
0—5%
0—5%
0,05—1%
0,2—2%
amidsulfate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylbenzolsulfonate und
Salze der a-Sulfofettsäureester,
nichtionische Tenside, wie Äthoxylierungsprodukte von Fettalkoholen, Fettsäuren, Fettsäureamiden und Alkylphenolen,
Alkaliseifen von Fettsäuren,
Celluloseglycolat,
nichtionische Tenside, wie Äthoxylierungsprodukte von Fettalkoholen, Fettsäuren, Fettsäureamiden und Alkylphenolen,
Alkaliseifen von Fettsäuren,
Celluloseglycolat,
Alkalipolymerphosphate, wie Pyro-, Tripoly-, Tetrapoly- und Metaphosphate,
Natriumperborat,
Magnesiumsilikat,
Natriumsilikat,
Magnesiumsilikat,
Natriumsilikat,
Hautschutzstoffe, desinfizierende Mittel, schaumverbessernde oder schaumdämpfende Stoffe, Duftstoffe,
optische Aufheller des beanspruchten Diaminostilbentyps sowie dessen Mischungen mit Aufhellern vom Diarylpyrazolintyp,
an Äthylendiamintetraessigsäure bzw. deren Alkali- oder Ammoniumsalze,
3—20% Tenside vom Sulfat- und/oder Sulfonattyp,
wie Fettalkoholsulfate, sulfatierte Alkyl- oder Alkylphenolpolyglycoläther,
Fettsäurealkanolferner Wasser, Streckmittel, Neutralsalze.
In der vorgenannten Rezeptur lassen sich die Äthylendiamintetraessigsäure bzw. deren Alkali- oder Ammoniumsalze ganz oder teilweise ersetzen durch: 0,1—3% neutrale oder saure Natrium- oder Kaliumsalze der Diäthylentriaminpenta-(methylenphosphonsäure), Aminotri-(propylidenphosphonsäure), Aminotri-(isopropylidenphosphonsäure) und Äthylendiamintetra-(äthylidenphosphonsäure).
In der vorgenannten Rezeptur lassen sich die Äthylendiamintetraessigsäure bzw. deren Alkali- oder Ammoniumsalze ganz oder teilweise ersetzen durch: 0,1—3% neutrale oder saure Natrium- oder Kaliumsalze der Diäthylentriaminpenta-(methylenphosphonsäure), Aminotri-(propylidenphosphonsäure), Aminotri-(isopropylidenphosphonsäure) und Äthylendiamintetra-(äthylidenphosphonsäure).
509525/380
Claims (1)
1. Optische Aufhellungsmittel, Perverbindungen und Sequestrierungsmittel enthaltendes Waschmittel,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an
a) 0,05 bis 2 Gewichtsprozent optischen Aufhellern, die zu mehr als 50% aus dem trans-Isomeren der
Verbindung . .
bestehen und
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061791 | 1967-02-09 | ||
DEH0061791 | 1967-02-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617125A1 DE1617125A1 (de) | 1971-02-18 |
DE1617125B2 true DE1617125B2 (de) | 1975-06-19 |
DE1617125C3 DE1617125C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT284307B (de) | 1970-09-10 |
GB1210952A (en) | 1970-11-04 |
ES344536A1 (es) | 1968-10-16 |
DE1617125A1 (de) | 1971-02-18 |
BE704415A (de) | 1968-02-01 |
NL6712225A (de) | 1968-08-12 |
JPS4819684B1 (de) | 1973-06-15 |
CH482016A (de) | 1969-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |