DE1616352A1 - Mikrowellen-Leistungsquelle - Google Patents
Mikrowellen-LeistungsquelleInfo
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Classifications
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- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/18—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
-
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
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- H03B9/04—Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes using a klystron
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L5/00—Automatic control of voltage, current, or power
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Landscapes
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- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
- Microwave Amplifiers (AREA)
- Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
Description
. Hi. MARSCH * DuSSBU)Ohf,
Beschreibung zum Patentgesuch
der Fa. Uarian Associates, 301 Industrial Way, San Carlos,
betreffend:
"Iflikrowellen-Leistungsquelle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wlikrowellen-Leistungs*
quelle, insbesondere für den industriellen Einsatz, nämlich für die Übertragung von Mikrowellen-Leistung bei Heizungs- und
Uiärmebehandlungsanlagen»
Bisher wurden Klystrons verwendet, um die mikrowellen-Leistung für industrielle [Klikroiuellen-Keizanlagen zu erzeugen.
In solchen Systemen war es jedoch notwendig, das. Klystron als typischen Verstärker zu betreiben, und das Klystron mit dem
Ausgang einer Treiberröhre zu speisen mit Leistungspegeln von 0,1 bis 1 Watt. Die Klikrowellen-Leistung wird gewöhnlich
bei einer Frequenz von 2450 tiHz erzeugt. Treiberröhren bei
diesen Frequenzen und Leistungspegeln besitzen eine sehr geringe Lebensdauer) etwa in der Größenordnung von 500 Std.,
während das Klystron eine Lebensdauer in des GröQenordnung
von 7500 Std. aufweist.
-2-
Frühere Versuche, das Klystron als Oszillator zu betrüben,
indem ein Teil der Ausgangsleistung über ein Dämpfungsglied
und einen einstellbaren Phasenschieber rückgekoppelt wurden, haben nicht zum Erfolg geführt infolge der PteÄenverschiebungen
im Ausgang des Klystrons, die sich mit Fluktuationen der Strahlspannung ändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Mikrouiellen-Leistungsquelle zu schaffen. Dabei wird ausgegangen
von einer Mikrouiellen-Leistungsquelle mit einem Mikrowellenverstärker und mit einer Rückkopplungsleitung für die Übertragung von lYlikrouiellen-Leistung nach Verstärkung im mikrowellenverstärker zu einem Eingang desselben zur Aufrechterhaltung von Schwingungen des Verstärkers. Die Iflikrotuellen-Leistungsquelle gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschleife für die Übertragung
des Rückkopplungssignals eine Übertragungsleitung mit einer elektrischen Länge von mindestens Q Wellenlängen aufweist,
mit Q als Kehrwert des Bandbreitenbruchteils der geschlossenen Schleife einschließlich Rückkopplungsleitung und Verstärker,
über welcher Schleife die Schleifenverstärkung größer als
1 ist, um so eine stabile Rlikrowellen-Leistungsquelle auszubilden. Damit wird der mikrowellenverstärker zu einem
stabilen Oszillator, der bei hohen Rlikrowellen-Leistungspegeln
betrieben werden kann.
Ein merkmal der Erfindung ist die Verwendung eines
Klystronverstärkers, von dessen Ausgangsleistung ein Teil zu seinem Eingang über eine elektrisch lange übertragungsleitung als Rückkopplungsleitung rückgekoppelt jt.rd, welche
übertragungsleitung eine Länge gemäß den obigen Angaben besitzt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist in der
Rückkopplungsleitung für die Steuerung der Leistungsabgabe des Verstärkers ein veränderbares Dämpfungsglied vorgesehen,
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und zwar vorzugsweise ein PIN-Diodenmodulator.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung
tuird die oben beschriebene Anordnung derart weitergebildet,
daß Einrichtungen für die Abtastung entweder der Ausgangsleistung des Klystron-Oszillators oder der von der Belastung
zum Oszillator zurückrefflektierten Leistung vorgesehen
sind, womit ein Signal erzeugt wird, das mit einem Bezugssignal verziehen wird, um so ein Fehlersignal ZUeTZeUgBn7
das für die Steuerung des Dämpfungsgliedes in der Rückkopplungsleitung
des Klystrons verwendet wird und damit für die Regelung des Hochfrequenz-Leistungspegels des Klystron-Oszillators,
um so eine gesteuerte Leistung dem Verbraucher zuzuführen und/oder reflektierte Überspannungen in dem
Klystronausgang zu unterdrücken.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Rückkopplungsleitung des Klystrons an der Ausgangsseite
des IKlikrowellenverbrauchers angekoppelt ist, wobei
für schmalbandige Verbraucher der Klystron-Oszillator automatisch auf die Verbraucherfrequenz abgestimmt wird, und
möbel für bestimmte Kopplungsfälle der Leistungspegel des
Klystrons automatisch geregelt wird, um eine konstante
Leistung der Last im Verbraucher zuzuführen.
Diese Anordnung kann gemäß der Erfindung so ausgebildet sein, daß der Verbraucher eine Mehrzahl parallelgeschalteter
Abschnitte aufweist, die auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt sind, und daß die Rückkopplungsenergie
in die Rückkopplungsleitung über den feldstörenden Effekt eingekuppelt wird, den die Belastung auf das Feld in dem
jsu/eiligen VerbraLrclreräbschnitt ausübt, wobei das Klystron
abgestimmt wird auf denjenigen Abschnitt des Verbrauchers, der die höcftste' Belastung auf weist,'und' Wobei mit'graßaret
■^ν>ίί\ε*$*:-?>Γ! 909843/0994
• -4-
Belastung im Verbraucher auch die zugeführte lYlikromellen-Leistung
zunimmt.
Eine andere Weiterbildung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Verbraucher mehrere Abschnitte aufweist,
die auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt sind, und daß in der Rückkopplungsleitung ein variabler fljaöenschieber vorgesehen
ist/um die Betriebsfrequenz des Klystron-Oszillators
durchzustimmen, wobei die Leistung von einem Verbraucherabschnitt zum anderen verschoben wird gemäß der Durchstimmung
des n^aöenschiebers.
Gemäß der Erfindung kann ein Impulsgenerator an die Rückkopplungsleitung angekoppelt sein,um die Leistung des
Mikrowellen-Verstärkers zu modulieren, so daß fflikrowellen-Leistungsimpulse
von ihm abgegeben werden.
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockdiagramm der Hflikrowellen-Leistungsquelle
gemäß der vorliegenden Erfindung für die Anwendung in industriellen Heizeinrichtungen; die
Fig. 2 bis 6 sind schematische Blockdiagramme verschiedener Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
In Fig. 1 ist in Form eines Blockdiagrammes eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Ein
Klystron-Leistungsverstärker 1, z.B. mit einer mittleren Trägermellen-Ausgangsleistung von 30 klli und fünf Hohlraum-Resonatoren,
abgestimmt auf 2450 IKlHz mit einer Leistungs-
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Verstärkung von 50 ab/ ist mit seinem Ausgang an einen Mikrowellenverbraucher
2 angekoppelt, um Mikrowellen-Leistung auf ein Material zu übertragen, das beheizt oder wärmebehandelt
werden soll. Andere Mikrowellen-Verstärker, z.B. Leistungsgitterröhren und Strahlröhren, wie UJanderwellenröhrenanordnungen
können anstelle des Klystron-Leistungsverstärkers verwendet werden. Ein Bruchteil der Ausgangsleistung, z.B.
20 Watt, wird von dem Klystron 1 über einen Koppler 3 auf den Hochfrequenzeingang des Klystron 1 zurückgekoppelt,
und zwar über einen langen Abschnitt einer Übertragungsleitung
4 und ein elektrisch veränderbares Dämpfungsglied 5. Die Rückkopplung kann am Ausgangshohlraum des Klystrons
oder irgendeinem mittleren Hohlraum des Klystrons abgegriffen werden. Eine geeignete Übertragungsleitung 4 ist
Koaxialkabel des Typs RG/58U und ein geeignetes Dämpfungsglied
5 ist der PIN-Dioden-Modulator vom Typ 8732 A,der
marktgängig ist und von der Fa. Hewlett Packard Inc. hergestellt wird.
Die Übertragungsleitung 4 soll eine elektrische Länge mindestens gleich, jedoch vorzugsweise größer als Q Wellenlängen
besitzen, wobei Q der Kehrwert des Bandbreitenbruch·*·
teils der geschlossenen Schleife ist, über der die Schleifenverstärkung
größer als 1 ist. Die geschlossene Rückkopplungsschleife umfaßt das Klystron 1 und die Rückkopplungsleitung
mit dem Koppler 3, der Übertragungsleitung 4 und dem Dämpfungsglied 5. Obwohl gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die große Länge der Übertragungsleitung
mittels physisch langer Abschnitte von Koaxialkabel bewirkt wird, kann auch ein geeigneter Langsamwellenschaltkreis
(slow wave circuit) verwendet werden. Ein solcher Langsamwellenea oder Filterschaltkreis kann eine genügende
Anzahl miteinander gekoppelter periodischer Abschnitte aufweisen, um so eine elektrische Länge vorzusehen, die gleich
Q Wellenlänge«ist, wie oben beschrieben.
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In einer typischen Ausführungsform wurde für das Klystron
der Typ 5K70SH verwendet, hergestellt von der Fa. EUYlAD, einer
Untergruppe der Fa. Varian Associates, und die Länge des Koaxialkabels 4 vom Typ RG/58U betrug ettua 30 m und mies einen
Verlust von 15 db auf. Die Klystronröhre 1 wurde fest abgestimmt auf 2450 IYlHz.
Im Falle des Schaltkreises von Fig. 1, bei dem die geschlossene Schleife den Verbraucher 2 nicht enthält, besitzt
das Klystron 1 vorzugsweise ein Durchlaßband, das in dem Durchlaßband
des Verbrauchers 2 enthalten ist, um so extreme lüellenreflektionen von dem Verbraucher 2 zu unterbinden.
Der Mikrowellen-Oszillatorschaltkreis mit geschlossener
Schleife gemäß Fig. 1 besitzt verschiedene Vorteile gegenüber den bekannten Einrichtungen. Das System ist relativ einfach
und zuverlässig und vermeidet die Notwendigkeit der Treiberstufe und der zugeordneten Leistungsquelle, luie sie bisher
üblich waren. Zusätzlich reguliert sich der Schaltkreis selbst im Betrieb bei voller Leistung bezüglich Brummspannungen
von der Energiequelle her. UJenn beispielsweise eine Klystronanordnung
verwendet wird, wird die 15/£ige Spitze - Spitze-Brummüberlagerung
in der Strphlspannung, wenn diese von einem S-PhasenvollwellenBrücken-Gleichrichter gewonnen wird, der
in der Zeichnung nicht dargestellt ist, infolge des Sättigungseffektes des Klystron-Oszillators eliminiert. Der
mittlere Ausgangsleistungspegel kann einfach zwischen 30 kliJ
und 2 kW eingestellt werden, indem das variable Dämpfungsglied
5 betätigt wird.
In Fig. 2 ist ein abgewandiites Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In dieser Form ist der Kreis im wesentlichen gleich dem nach Fig. 1, jedoch
mit der Ausnahme, daß in die Leitung zwischen dem Ausgang
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des Klystrons 1 und dem Eingang des Verbrauchers 2, ein
Richtungskoppler 6 vorgesehen ist. Der Richtungskoppler umfaßt einen Vorwärtsleistungsabtastanschluß 7 für die Bestimmung
der Ausgangsleistung des Klystrons, welche auf den Verbraucher 2 übertragen wird. Der abgetastete Wert
wird mittels der Diode 8 gleichgerichtet, um ein Gleichspannungssignal
gemäß der Vorwärtsausgangsleistung zu erzeugen, und dieses Signal luird einem Fehlerdetektor 9
zugeführt. Der Fehlerdetektor 9 vergleicht das Vorwärtsleitungssignal mit einer Bezugsgleichspannung aus einer
Bezugsgleichspannungsquelle 11, um so ein Fehlersignal zu erzeugen gemäß der Differenz zwischen dem Vorwärtsleistungspegel
und einem vorgegebenen Bezugsleistungspegel, dargestellt durch das Bezugssignal. Das letztgenannte
Fehlersignal wird dem variablen Dämpfungsglied 5
zugeführt, um den Leistungspegel des Klystron-Oszillators 1 zu steuern. Diese Regelung stabilisiert nicht nur die
Oszillator-Amplitude ohne kostspielige primäre Energiequellenregelung sondern entfernt auch die Brummspannung
vom Ausgang; und damit ist die Notwendigkeit von Hochspannungsfilterkomponenten
und deren Schutzschaltungseinrichtungen elimniert.
Zusätzlich weist der Richtungskoppler 6 einen Rückwärtsleistungsabtastanschluß
12 auf, der die von der Verbraucherlast 2 reflektierte Leistung abtastet. Das abgetastete
Rückujärtsleistungssignal wird von einer Diode gleichgerichtet und von einem Gleichspannungsverstärker
Φ4 veEstärkt und dem Steuereingang eines zweiten variablen
Dämpfungsgliedes 51 zugeführt. Wenn die reflektierte
Leistung die Tendenz zur Zunahme zeigt, so reduziert·das
Rückleistungssignaljdas auf das Dämpfungsglied 51 rückgekoppelt
ist, den Leistungspegel des Klystron-Oszillators, um so Überspannungen über dem Ausgangsfenster des Klystrons
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zu vermeiden. Exzessive Spannungen könnten Bas Ausgangsfenster
des Klystrons ausbrennen. Der Leistungspegel des Klystrons
wird dabei reduziert, doch wird der normale Betrieb sehr
schnell wieder hergestellt/ wenn die Ursache für die unnormale Leistungsreflektion beseitigt morden ist.
Zusätzlich ist ein Lichtbogenschutzschaltkreis vorgesehen,
um Lichtbögen in der Ausgangswellenleitung des Klystrons zu ermitteln und den Leistungspegel des Oszillators zu senken/
um den Lichtbogen zu löschen. Insbesondere kann eine Fotozelle 10 im Ausgangswellenleiter vorgesehen sein, um festzustellen,
ob ein Lichtbogen darin gezündet morden ist. Der Ausgang der Fotozelle 10 wird über einen Verstärker
zu einem der Eingänge des PIN—Dämpfungsgliedes 51 geführt^
um den Leistungspegel des Klystron-Oszillators bis zum Erlöschen des Lichtbogens zu senken, lüie in Fig. 6 gezeigt,
kann andererseits auch der Ausgang der Fotozelle 10 über einen Verstärker 41 zur Gate-Elektrode 42 eines gesteuerten
Silizium-Gleichrichters»-43 geführt werden, der in Serie
zu/ischen eine Energiequelle 44 und das variable PIN-Dämpfungsglied
51 geschaltet ist. Der verstärkte Ausgang
der Fotozelle 10 öffnet den gesteuerten Silizium-Gleichrichter 43, so daß die Leistungsquelle 44 an das Dämpfungsglied
5' angeschlossen ist. Die Leistungsquelle 44 liefert ein Spannungssignal zum Dämpfungsglied 51, um so die
Dämpfung zu erhöhen und damit die Schleifenverstärkung
unter ein^s herabzudrücken, und zwar unter allen Betriebsbedingungen,
so daß der Mikrowellen-Verstärker aufhört zu schwingen. UJenn der Lichtbogen erloschen ist,· wird der
gesteuerte Silizium-Gleichrichter 43 uifeder in seinen gesperrten
Zustand gebracht, indem ein Schalter 46 geöffnet wird, um die Leitung zwischen der Leistungsquelle 44 und
dem Dämpfungsglied 51 zu unterbrechen. Damit wird die
Leistungsquelle 44 vom Dämpfungsglied 51 abgetrennt, so daß
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dar Mikrowellen-Verstärker 1 wieder in den normalen Betrieb
übergehen kann.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Hier uiird das Rückkopplungssignal
für den Klystron-Oszillator aus dem Ausgang des Verbrauchers 2 für die nicht umgesetzte Leistung entnommen. Die nichtrückgekoppelten
Anteile der nichtumgesetzten Leistung werden einer geeigneten Belastung 16 zugeführt.
Die Schaltung gemäß Fig. 3 meist bestimmte Vorteile
auf. Z.B. ist sie selbstregelnd bezüglich der Kopplung einer konstanten Leistung in die zu heizende Last 17»
Dies erkennt man, u/enn berücksichtigt wird, daß, falls
das Werkstück 17 dahin tendiert, daß weniger Iflikrowellen-Leistung
absorbiert wird, die Rückkopplungsleistung zunimmt infolge der herabgesetzten Leistungsaufnahme durch
das Werkstück, wobei zugleich der Leitungspegel des Klystron-Oszillators angehoben wird und damit mehr
Leistung in das Werkstück 17 übertragen wird. Umgekehrt, falls das Werkstück dahin tendiert, daß mehr Leistung
umgesetzt wird, wird die Rückkopplung reduziert, um
damit die Leistung, die dem Werkstück 17 zugeführt wird, zu senken.
Ein anderer Vorteil der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 tritt in Erscheinung,wenn der Verbraucher ein
engeres Durchlaßfrequeazband aufweist als der Klystron-Verstärker
1. In diesem Falle befindet sich der Verbraucher 2 in der geschlossenen Schleife und sein Bandbreitenbruchteil
bestimmt die Länge der Übertragungsleitung
4 und damit die Schwingfrequenz des Klystron-Qszillators,
wobei sichergestellt wird, daß das Klystron den Verbraucher innerhalb des Durchlaßf/quenzbandes des
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Verbrauchers 2 betreibt, um damit exzessive ll/ellenreflektionen
vom Verbraucher zu unterbinden.
In Fig. 4 ist eine abgehandelte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der fflikrouiellen-Verbraucher 2 in mehrere Abschnitte 21 , 22
bzw. 23 unterteilt, die jeu/eils auf unterschiedliche Frequenzen
f., f„, f~ abgestimmt sind, und zu/ar innerhalb des Durchlaßfrequenzbandes
des Klystrons 1. Das Werkstück 17 ist bei den Verbraucherabschnitten
angeordnet. Koppler* 24, 25 bzw. 26 sind
bei dem Verbraucher und dem Werkstück 17 derart angeordnet, daß die Hochfrequenzkopplung von jedem Abschnitt 21, 22 oder
23 zu dem zugeordneten Koppler 24, 25 oder 26 in direkter Beziehung steht mit dem Energiebetrag, der von dem jeweiligen
Teil des U/erkstücks 17 umgesetzt uiird, das bei dem zugeordneten
Verbraucherabschnitt angeordnet ist.
Demgemäß schwingt im Betrieb das Klystron 1 mit der Frequenz f<., f2 oder f~ desjenigen Verbraucherabschnitts 21,
22 oder 23, der auf das Werkstück den größten Energieanteil überträgt. Dies ist insbesondere wünschenswert für Aushärtungsoder Trocknungsarbeiten, z.B. an Schichtholz oder anderem
Schichtmaterial mit Einschlüssen oder Unregelmäßigkeiten, die mehr Energie für die Trocknung oder Wärmebehandlung benötigen.
Wenn sich beispielsweise ein feuchter Fleck unter dem Verbraucherabschnitt
22 befindet, so schwingt die Anordnung mit f2/um Energie in diesen Abschnitt des Werkstücks 17
zu übertragen. Wenn der feuchte Fleck genügend gatrockaet ist, so daß er weniger Energie absorbiert als irgendein
Bereich unter einem anderen der Verbraucherabschnitte, z.B. dem Abschnitt 21, so wird die Kopplung durch diesen anderen
Abschnitt 21 dominieren und automatisch die Schwingfrequenz auf f. verschieben. Demgemäß wird die Frequenz des Klystron-Bszillators
automatisch verschoben, um dabei eine gleichmäßige
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Trocknung das Werkstücks 17 zu erzielen.
In Fig. 5 ist ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In dieser
Ausführungsform mit einer Einrichtung ähnlich der Anordnung
nach Fig. 4, ist die Abwandlung getroffen, daß die Rückkopplung über den Koppler 3 vom Ausgang des Klystrons 1 erfolgt
und die Rückkopplungsleitung einen FerribAaöenschieber
28 aufweist, der eine variable Phasenverschiebung für die
Durehstimmung der Oszillatorfrequenz des Systems einführt,
und zwar eine Abstimmung auf irgendeine der Frequenzen der Verbraucherabschnitte 21, 22 bzw. 23. Zusätzlich sind mehrere
Feuchtigskeitdetektoren 29, 31 oder 32 oder andere Abtasteinrichtungen
vorgesehen,/Hie Ermittlung des Mikrowellen-Leistungs'
anteils, der für die Abschnitte des Werkstücks 17 bei deren Behandlung erforderlich ist, die jeweils nahe einem dBr lYlikrowellen-Verbraucherabschnitte
21, 22 oder 23 angeordnet sind.
Die Abtasteinrichtungen speisen ihr jeweiliges Ausgangssignal
in eine Frequenzprogiiammeinrichtung 33 ein, die ihrerseits
dem Ferritrfiaiäenschieber ein Signal zuführt, um so die
Frequenz des schwingenden Klystrons 1 auf die Frequenz desjenigen Verbraucherabschnittes 21, 22 oder 23 abzustimmen,
in welchem Abschnitt die meiste Mikrowellen-Leistung für die Behandlung der jeweiligen Werkstückteile erforderlich
ist, je nach dem Ausgangssignal der Abtasteinrichtungen 29, 31 oder 32. Andererseits kann die Frequenzprogrammeinrichtung
33 die Wikrowellen-Leistung auf die verschiedenen Verbraucherabschnitte
21, 22 oder 23 umschalten gemäß einer vorbestimmten
Reihenfolge oder: gemäß der Steuerung durch eine Bedienungsperson.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 wird das
Klystron 1 frequenzmoduliert in Übereinstimmung mit bestimmten
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Erscheinungen in dem Verbraucher 2. Das Klystron 1 könnte jedoch auch unabhängig von dem Verbraucher 2 frequenzmoduliert
u/erden, um beispielsweise eine elektronische Moduswandlung
in einem Verbraucher zu bewirken, wobei der zeitliche Mittelwert der Mikrowellen-Energieverteilung in dem Verbraucher
vergleichmäßigt wird. Das kann in einem Schaltkreis,ähnlich
dem nach Fig. 5, durchgeführt werden, wobei der FerrityÄatfenschieber
28 so betrieben wird, daß die Frequenz des Klystrons kontinuierlich und unabhängig von dem Verbraucher 2 verschoben
wird.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt, wobei Modulationseinrichtungen 45 für
den Ausgang des Mikrowellen-Oszillators vorgesehen sind. In der dargestellten Ausführung ist ein Impulsgenerator 47 über
einen Schalter 48 angekoppelt, um eine Folge von Spannungspulsen 49 in das variable PIN-Dämpfungsglied 51 einzuspeisen,um
so periodisch die rückgekoppelte Leistung zum Mikrowellen-Verstärker 1 zu reduzieren und damit ein Abreißen
der Schwingungen zu bewirken. Dies führt zu einer Impulsmodulation des Mikrowellen-Verstärkers, wobei die
Schwingschaltung MikrowellenleistungsImpulse abgibt. Die
Pulsfolgefrequenz und die Pulsdauer der Mikrowellen-Leistung, die abgegeben wird, ist bestimmt durch die Pulsfolge und
die Pulsbreite der Impulse 49, die vom Impulsgenerator 47 erzeugt werden. Der Mikrowellen-Oszillator kann,falls dies
erwünscht wird, auch auf andere Weise moduliert werden, z.B.
durch Einkoppeln eines Signals in das PIN-Dämpfungsglied 5·,
um dessen Dämpfung zu verä ndern und eine geringere als eine
IQO^ige Modulation der vom Mikrowellen-Verstärker 1 abgegebene
Leistung zu bewirken, oder durch Verändern der Phase des Rückkopplungssignals, um, wie oben beschrieben,
eine Frequenzmodulation zu bewirken.
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In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind sowohl der
Modulationsschaltkreis als auch der Lichtbogenschutzschaltkreis
an das einzige elektrisch variable Dämpfungsglied 51
angeschlossen. Um die Schaltkreise elektrisch voneinander zu isolieren, sind Blockdioden 51 und 52 vorgesehen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Mikrowellen-Leistungsqöelle mit einem Mikrowellenverstärker und mit einer Rückkopplungsleitung für die Übertragung von Mikrowellen-Leistung nach Verstärkung im Mikrowellen-Verstärker zu einem Eingang desselben zur Aufrechterhaltung von Schwingungen des Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschleife für die Übertragung des Rückkopplungssignals eine Übertragsleitung (4) mit einer elektrischen Länge von mindestens Q Wellenlängen aufweist - mit Q als Kehrwert des Bandbreitenbruchteils der geschlossenen Schleife einschließlich Rückkopplungsleitung und Verstärker (1) -;über welcher Schleife die Schleifenverstärkung größer als 1 ist, um so eine stabile Mikrowellen-Leistungsquelle auszubilden.2. Mikrowellen-Leistungsquelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein veränderbares Dämpfungsglied (5,5') in der Rückkopplungsleitung für die Steuerung der Leistungsabgabe des Verstärkers (1).3. lilikrowellen-Leistungsquslle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (5,5·) eine PIN-Diode ist.4. Mikrowellen-Leistungsquelle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Vergleicher (9) für ein von der Ausgangsleistung des Verstärkers (1) abgeleitetes Signal mit einem Bezugssignal für die Erzeugung eines Fefelersignals entsprechend909843/0994-15-der Differenz zwischen der Ausgangsleistung und einer vorgegebenen Solleistung für die Steuerung des Dämpfungsgliedes (5) zur Steuerung der rückgekoppelten Amplitude durch dasselbe und damit zur Steuerung der Verstärker-Ausgangsleistung.5. Hflikroujellen-Leistungsquelle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Richtungskoppler (6) im Ausgang des Verstärkers für die Ableitung eines Signals entsprechend derjenigen Ausgangsleistung des Verstärkers (1), die zu jenem von der Last (2) zurückreflektiert uiird, und durch eine Einrichtung (13,14) für die Einspeisung des abgeleiteten Signals in das Dämpfungsglied (51) zur Herabsetzung der Verstärker-Ausgangsleistung bei Überschreiten eines vorgegebenen Pegels durch die reflektierte Leistung und damit zur Unterdrückung von Überspannungen im Ausgang des Verstärkers.6. lYlikrowellen-Leistungsquellen nach Ansprüchen 4 und 5, dadurdh gekennzeichnet, daß dem Dämpfungsglied (5,5·) ein erstes Signal entsprechend der reflektierten Leistung und ein zweites Signal entsprechend der Differenz zwischen der abgegebenen Leistung und einer voEgegebenen Solleistung zugeführt wird.7e fflikrowellen-Leistungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Verstärkers (1) ein lYlikrowellen-LeistungsVerbraucher (2) mit einem Durchlaßband angekoppelt ist, das schmaler ist als das des Verstärkers (1), und daß die Rückkopplungsleitung an einen Ausgang (3) des Verbrauchers angekoppelt ist, so daß die Rückkopjblungsschleife den Verstärker (i^den Verbraucher (2) und die Rückkopplungsleitung (3,4,5) umfaßt und der Verstärker (T) mit einer Frequenz innerhalb des Durchlaßbandes des Verbrauchers (2) schwingt.90984 37 0994-16-8. flflikroujellen-Leistungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrowellen-Leistungsverbraucher (2) an den Ausgang des Uerstärkers (1) angekoppelt ist, daß die ■Rückkopplungsleitung an einen Ausgang (3) des Verbrauchers (2) angekoppelt ist, derart, daß die von der Belastung (17) in dem Verbraucher aufgenommene Leistung* das vom Ausgang .(3) des Verbrauchers in die Rückkopplungsleitung gekoppelte Signal herabsetzt, und daß die Rückkopplungsschleife den Verstärker (1), den Verbraucher (2) und die Rückkopplungsschleife umfaßt und damit der Leistungspegel des Verstärkers (1) durch das Rückkopplungssignal geregelt wird, zwecks Regelung der von der Last (17) aufgenommen Leistung.9. Mikrowellen-Leistungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrowellen-Leistungsverbraucher an den Ausgang des Verstärkers (1) angekoppelt ist, welcher Verbraucher eine Mehrzahl von Abschnitten (21,22,23) mit unterschiedlichen Frequenzdorchlaßbändern aufweist, die schmaler sind als das des Verstärkers (1), welche Abschnitte jeweils für die Abgabe von Mikrowellen-Leistung an unterschiedliche Belastungsteile vorgesehen sind, und daß die Rückkopplungsleitung über Kopplungseinrichtungen (24,25,26) an jeden der verschiedenen Abschnitte (21,22,23) des Verbrauchers (2) angekoppelt ist, welche Kopplungseinrichtungen (24,25,26) derart angeordnet sind, daß die Kopplung durch den zugeordneten Verbraucherabschnitt in die Rückkopplungsleitung zunimmt, wenn die Leistungsaufnahme in dem zugeordneten Belastungsteil zunimmt, und daß die Rückkopplungsschleife den Verstärker (i),den Verbraucher (2) und die Rückkopplungsleitung (24,25,26,4,5) umfaßt, so daß der Verstärker in demjenigen Durchlaßband schwingt, das den Belpstungsteil mit der größten Leistungsaufnahme zugeordnet ist, und die Leistung diesem Belastungsteil zugeführt wird.909 8 4 3/0994-17-10. Mikrou/ellen-LBistungsquBllB nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrowellen-Leistungsverbraucher (2) an den Verstärkerausgang angekoppelt ist und eine Mehrzahl von Abschnitten (21,22,23) mit unterschiedlichen Durchlaßfrequenzbäradern aufweist innerhalb des abstimmbaren Durchlaßbandes des Verstärkers (1) welche Abschnitte jeweils Mikrowellen-Leistung auf unterschiedliche Belastungsteile übertragen, und daß die Rückkopplungslei.tung einen variablen Phasenschieber (28) für die Durchstimmung des Verstärkers (1) über sein abstimmbares Durchlaßband aufweist, wobei die verschiedenen Abschnitte (21,22,23) des Verbrauchers in aufeinanderfolge gemäß der Durchstimmung des Verstärkers (1) mittels des Phasenschiebers (28) erregbar sein können.11. Mikrowellen-Leistungsquelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber (28) ein Ferritfäbäsenschieber ist.12. Mikrowellen-Leistungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung in der Rückkopplungsleitung ein Koaxialkabel (4) einerLänge von mehr als 50 Wellenlängen umfaßt,13. Mikrowellen-Leistungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung in der Rückkopplungsleitung einen Langsamwellenschaltkreis einer elektrischen Länge von mehr als 5o Wellenlängen umfaßt.14. Mikrouiellen-Leistungsquelle nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine Variationseinrichtung für das dem Eingang des Verstärkers (1) zugeführte rückgekoppelte Signal zur Modulation des Ausgangs der Mikrowellen-Leistungsquelle.-18-9098 A3/0 99 415. lYlikroujellen-Leistungsquelle nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein elektrisch variables Dämpfungsglied (5) in der Rückkopplungsleitung für die Steuerung des Leistungspegels des Verstärkers (1) und durch einen Impulsgenerator (47) als Variationseinrichtung, dar an das Dämpfungsglied (5) angekoppelt ist zur periodischen Erhöhung der Dämpfung der rückgekoppelten Leistung und damit zum periodischen Abreißen der Verstärkerschu/ingungen unter Abgabe von lYlikroujellen-LBistungsimpulsen durch die Hflikroujellen-Leistungsquelle.16. Mikroiwellen-Leistungsquelle nach Anspruch 1, 6, 7 , 9, 10 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (1) ein Klystron-Verstärker ist.17. Mikroiuellen-Leistungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wikrouiellen-Leistungsverbraucher (2) an den Verstärker angekoppelt ist und daß eine Kontrolleinrichtung (1O) für das Auftreten von Lichtbogen in dem Verbraucher vorgesehen ist zur Herabsetzung der Verstärkerausgangsleistung beim Auftreten von Lichtbogen.18. Mikrotuellen-Leistungsquelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (10) an die Rückkopplungsleitung angekoppelt ist zu/ecks Herabsetzung der rückgekoppelten Leistung bis zum Abreißen der Schwingungen.909843/0994Leerseite
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