DE1616352C3 - Selbstschwingender Mikrowellen-Leistungsgenerator - Google Patents
Selbstschwingender Mikrowellen-LeistungsgeneratorInfo
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B9/00—Generation of oscillations using transit-time effects
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- H03B9/04—Generation of oscillations using transit-time effects using discharge tubes using a klystron
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Description
Die Erfindung betrifft einen selbstschwingenden Mikrowellen-Leistungsgenerator mit einem aktiven
Element, das eine Nennfrequenz/ innerhalb eines Arbeitsfrequenzbereichs Af liefert und zwecks
Selbsterregung rückgekoppelt ist.
Bisher -wurden Klystrons verwendet, um die Mikrowellen-Leistung
für industrielle Mikrowellen-Heizanlagen zu erzeugen. In solchen Anlagen war es notwendig, das Klystron als Verstärker zu betreiben
und mit dem Ausgang einer Treiberröhre mit Leistungspegeln von 0,1 bis 1 Watt zu speisen. Die Mikrowellen-Leistung
wird gewöhnlich bei einer Frequenz von 2450 MHz erzeugt. Treiberröhren bei diesen
Frequenzen, und Leistungspegeln besitzen eine sehr geringe Lebensdauer, etwa in der Größenordnung
von 500 Stunden, während das Klystron eine Lebensdauer in der Größenordnung von 7500 Stunden
aufweist.
Man hat auch versucht, das Klystron als Oszillator zu betreiben, indem ein Teil der Ausgangsleistung
über ein Dämpfungsglied und einen eineteilbaren Phasenschieber rückgekoppelt wurde; eine solche
Anordnung ist in der USA.-Patentschrift 2 829 252 beschrieben. Bei diesen Anordnungen ergab sich
aber die Schwierigkeit, daß die phasenrichtige Rückkopplung wesentlich vom Verhalten der Belastung
abhängt, die sich ihrerseits während des Betriebs ändern kann. Demgemäß müssen bei solchen Systemen
Einrichtungen zum Abstimmen oder Nachstimmen vorgesehen werden.
3 4
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mikrowel- Länge, wie oben definiert, besitzen, wobei A f derje-
len-Leistungsgencrator zu schaffen, bei dem — aus- nige Frequenzbereich der geschlossenen Schleife ist,
gehend von einer Anordnung mit einem Mikrowel- innerhalb dem die Schleifenverstärkung größer als 1
lenverstärker und mit einer Rückkopplungsleitung ist. Die geschlossene Rückkopplungsschleife umfaßt
für Mikrowellen-Leistung nach Verstärkung zu 5 das Klystron 1 und die Rückkopplungsleitung mit
einem Eingang des Verstärkers — die Notwendigkeit dem Koppler 3, der Übertragungsleitung 4 und dem
. der Phasenabstimmung entfällt. Diese Aufgabe wird Dämpfungsglied 5. Obwohl gemäß einem bevorzug-
bei dem Generator der eingangs genannten Gattung ten Ausführungsbeispiel der Erfindung die große
dadurch gelöst, daß eine Rückkopplungsleitung einer Länge der Übertragungsleitung 4 mittels physisch
Länge von mindestens N Wellenlängen der Nennfre- io langer Abschnitte von Koaxialkabel bewirkt wird,
quenz vorgesehen ist mit N = f/A f. kann auch ein geeignetes Verzögerungsnetzwerk ver-
Mit dieser Lösung ergibt sich, daß — da innerhalb wendet werden. Ein solches Verzögerungs- oder FiI-
des Arbeitsfrequenzbereichs Af die Amplitudenbe- ternetzwerk kann eine genügende Anzahl miteinan-
ziehung für die Aufrechterhaltung der Schwingungen der gekoppelter periodischer Abschnitte aufweisen,
immer erfüllt ist — die Phasenbeziehung automa- 15 um so die gewünschte elektrische Länge vorzusehen,
tisch mit erfüllt wird, weil sich mit einer solchen In einer typischen Ausführungsform wurde für das
Länge der Rückkopplungsleitung immer eine Fre- Klystron der Typ 5K70SH verwendet, hergestellt von
quenz innerhalb des Arbeitsbereichs ergibt, bei der der Fa. EIMAC, einer Untergruppe der Fa. Varian
stehende Wellen und damit stabile Oszillationen Associates, und die Länge des Koaxialkabels 4 vom
möglich sind. Es sei als Beispiel angenommen, daß ao Typ RG/58U betrug etwa 30 m und wies einen Ver-
das betreffende aktive Element ein "Klystron ist mit lust von 15 db auf. Die Klystronröhre 1 wurde fest
einer Nennfrequenz von 10 GHz und einem Arbeits- abgestimmt auf 2450 MHz.
frequenzbereich von ± 0,5%. Damit ergibt sich eine Im Falle der Schaltung von Fig. 1, bei der die ge-
erfindungsgemäß erforderliche (elektrische) Länge schlossene Schleife den Verbraucher 2 nicht enthält,
der Rückkopplungsleitung von 100 Wellenlängen, 35 besitzt das Klystron 1 vorzugsweise ein Durchlaß-
weil N = 100 ist. Ist aber der Toleranzbereich des band, das in dem Durchlaßband des Verbrauchers 2
aktiven Elements größer, so ist die Länge der Rück- enthalten ist, um so extreme Wellenreflexionen von
kopplungsleitung weniger kritisch, und die Phasenbe- dem Verbraucher 2 zu unterbinden. .
ziehung wird gleichwohl erfüllt. Die Mikrowellen-Oszillatorschaltung mit geschlos-
Bevorzugte Weiterbildungen des Generators ge- 30 sener Schleife gemäß Fig. 1 besitzt verschiedene
; maß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprü- Vorteile gegenüber den bekannten Einrichtungen,
chen. Nähere Erläuterungen folgen nachstehend un- Das System ist relativ einfach und zuverlässig und
ter Bezugnahme auf die Zeichnungen. vermeidet die Notwendigkeit der Treiberstufe und
F i g. 1 zeigt schematisch ein Blockdiagramm des der zugeordneten Leistungsquelle, wie sie bisher üb-
Mikrowellen-Leistungsgenerators gemäß der Erfin- 35 Hch waren. Zusätzlich reguliert sich die Schaltung
dung für die Anwendung in· industriellen Heizein- selbst im Betrieb bei voller Leistung bezüglich
richtungen, und Brummspannungen von der Energiequelle her. Wenn
F i g. 2 bis 6 sind schematische Blockdiagramme beispielsweise eine Klystronanordnung verwendet
verschiedener Ausführungsformen des Erfindungsge- wird, wird die 15prozentige Spitze-Spitze-Brummgenstandes.
40 überlagerung in der Strahlspannung, wenn diese von
In F i g. 1 ist in Form eines Blockdiagramms eine einem 3-Phasen-VoHwellen-Brückengleichrichter ge-
Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darge- wonnen wird, der in der Zeichnung nicht dargestellt
stellt. Ein Klystron-Leistungsverstärker 1, z. B. mit ist, infolge des Sättigungseffektes des Klystron-Oszil-
einer mittleren Trägerwellen-Ausgangsleistung von lators eliminiert. Der mittlere Ausgangsleistungspegel
30 kW und fünf Hohlraum-Resonatoren, abgestimmt 45 kann einfach zwischen 30 und 2 kW eingestellt wer-
auf 2450 MHz mit einer Leistungsverstärkung von den, indem das variable Dämpfungsglied 5 betätigt
• 50 db, ist mit seinem Ausgang an einen Mikrowellen- wird.
verbraucher 2 angekoppelt, um Mikrowellen-Lei- In F i g. 2 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeistung
auf ein Material zu übertragen, das beheizt spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In die-
oder wärmebehandelt werden soll. Andere Mikro- 50 ser Form ist der Kreis im wesentlichen gleich dem
wellen-Verstärker, z.B. Leistungsgitteröhren und nach Fig. 1, jedoch mit der Ausnahme, daß in die
Strahlröhren, wie Wanderwellenröhrenanordnungen, Leitung zwischen dem Ausgang des Klystrons 1 und
können an Stelle des Klystron-Leistungsverstärkers dem Eingang des Verbrauchers 2 ein Richtungskoppverwendet
werden. Ein Bruchteil der Ausgangslei- ler 6 vorgesehen ist. Der Richtungskoppler 6 umfaßt
stung, z. B. 20 Watt, wird von dem Klystron 1 über 55 einen Vorwärtsleistungsabtastanschluß 7 für die Beeinen
Koppler 3 auf den Hochfrequenzeingang des Stimmung der Ausgangsleistung des Klystrons,
Klystrons 1 zurückgekoppelt, und zwar über einen welche auf den Verbraucher 2 übertragen wird. Der
langen Abschnitt einer Übertragungsleitung 4 und ein abgetastete Wert wird mittels der Diode 8 gleichgeelektrisch
veränderbares Dämpfungsglied 5. Die richtet, um ein Gleichspannungssignal gemäß der
Rückkopplung kann am Ausgangshohlraum des KIy- 60 Vorwärtsausgangsleistung zu erzeugen, und dieses Sistrons
oder irgendeinem mittleren Hohlraum des gnal wird einem Fehlerdetektor 9 zugeführt. Der
Klystrons abgegriffen werden. Eine geeignete Übertra- Fehlerdetektor 9 vergleicht das Vorwärtsleistungssigungsleitung
4 ist ein Koaxialkabel desTypsRG/58U gnal mit einer Bezugsgleichsspannung aus einer Be-
und ein geeignetes Dämpfungsglied 5 ist der PIN- zugsgleichspannungsquelle 11, um so ein Fehlersi-Dioden-Modulator
vom Typ 8732 A, der marktgän- 65 gnal zu erzeugen gemäß der Differenz zwischen dem
gig ist und von der Fa. Hewlett Packard Inc. herge- Vorwärtsleistungspegel und einem vorgegebenen Bestellt
wird, zugsleistungspegel, dargestellt durch das Bezugssi-
Die Übertragungsleitung 4 soll eine elektrische gnal. Das letztgenannte Fehlersignal wird dem varia-
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blen Dämpfungsglied 5 zugeführt, um den Leistungs- Ausführungsbeispiel ist der Mikrowellen-Verbraupegel
des Klystron-Oszillators 1 zu steuern. Diese eher 2 in mehrere Abschnitte 21, 22 bzw. 23 unterRegelung
stabilisiert nicht nur die Oszillator-Ampli- teilt, die jeweils auf unterschiedliche Frequenzen fv
tude ohne kostspielige primäre Energiequellenrege- f.„ /., abgestimmt sind, und zwar innerhalb des Arlung,
sondern entfernt auch die Brummspannung vom 5 beitsfrequenzbereichs des Klystrons 1. Das Werk-Ausgang,
und damit ist die Notwendigkeit von Hoch- stück 17 ist bei den Verbraucherabschnitten anspannungsfilterkomponenten
und deren Schutzschal- geordnet. Koppler 24, 25 bzw. 26 sind bei dem Vertungseinrichtungen
eliminiert. .-:■.-. braucher und dem Werkstück. 17 derart angeordnet,
Zusätzlich weist der ■ Richtungskoppler 6 einen daß die Hochfrequenzkupplung von jedem Abschnitt
Rückwärtsleistungsabtastanschluß 12 auf, der die io 21, 22 oder 23 zu dem zugeordneten Koppler 24, 25
von der Verbraucherlast 2 reflektierte Leistung abta- oder 26 in direkter Beziehung steht mit dem Energiestet.
Das abgetastete Rückwärtsleistungssignal wird betrag, der von dem jeweiligen Teil des Werkstücks
von einer Diode 13 gleichgerichtet und von einem 17 umgesetzt wird, das bei dem zugeordneten Ver-Gleichspannungsverstärker
14 verstärkt und dem braucherabschnitt angeordnet ist. -. v; .-.-■-■"■.."■"■ -■;.
Steuereingang eines zweiten variablen Dämpfungs- 15 Demgemäß schwingt im Betrieb das Klystron 1 mit
gliedes 5' zugeführt. Wenn die reflektierte Leistung der Frequenz fv f., oder /3 desjenigen Verbraucherdie
Tendenz zur Zunahme zeigt, so reduziert das abschnitts 21, 22 oder 23, der auf das Werkstück den
Rückleistungssignal, das auf das Dämpfungsglied 5' größten Energieanteil überträgt. Dies ist insbesonrückgekoppelt
ist, den Leistungspegel des Klystron- dere wünschenswert für. Aushärtüngs- oder Trock-Oszillators,
um so Überspannungen über dem Aus- 20 nungsarbeiten, z.B. an Schichtholz ,oder anderem
gangsfenster des Klystrons 1 zu vermeiden. Exzessive Schichtmaterial mit Einschlüssen oder Unregelmä-Spannungen
könnten das Ausgangsfenster des KIy- ßigkeiten, die mehr Energie für die Trocknung oder
strons ausbrennen. Der Leistungspegel des Klystrons Wärmebehandlung benötigen. Wenn sich beispielswird
dabei reduziert, doch wird der normale Betrieb weise ein feuchter Fleck unter dem Verbraucherabsehr
schnell wiederhergestellt, wenn die Ursache für 25 schnitt 22 befindet, so schwingt die Anordnung mit
die unnormale Leistungsreflexion beseitigt worden /2, um Energie in diesen Abschnitt des Werkstücks
ist! ?. 17 zu übertragen. Wenn der feuchte Fleck genügend
Zusätzlich ist ein Lichtbogenschutzschaltkreis mit getrocknet ist, so daß er weniger Energie absorbiert
einer Fotozelle 10, die; auf das Dämpfungsglied 5' als irgendein Bereich unter einem anderen der Verwirkt,
vorgesehen, der aber.im Rahmen der vorlie- 30 braucherabschnitte, z.B. dem Abschnitt 21, so wird
genden Erfindung nicht näher erläutert zu werden die Kopplung durch diesen anderen Abschnitt 21"dobraucht.
minieren und automatisch die Schwingfrequenz auf Z1
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform verschieben. Demgemäß wird die Frequenz des KIy-
der Erfindung dargestellt. Hier wird das Rückkopp- stron-Oszillators automatisch verschoben, um dabei
lungssigna] für den Klystron-Oszillator aus dem Aus- 35 eine gleichmäßige Trocknung des Werkstücks 17 zu
gang des Verbrauchers 2 für die nicht umgesetzte erzielen.
Leistung entnommen. Die nicht rückgekoppelten An- In Fig. 5 ist ein weiteres abgewandeltes Ausfüh-
teile der nicht umgesetzten Leistung werden einer ge- rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
eigneten Belastung 16 zugeführt. In dieser Ausführungsform mit einer Einrichtung
Die Schaltung gemäß F i g. 3 weist bestimmte Vor- 40 ähnlich der Anordnung nach F i g. 4 ist die Abwandteile
auf. Zum Beispiel ist sie selbstregelnd bezüglich lung getroffen, daß die Rückkopplung über den
der Kopplung einer konstanten Leistung in die zu Koppler 3 vom Ausgang des Klystrons 1 erfolgt und
heizende Last 171 Dies erkennt man, wenn berück- die Rückkopplungsleitung einen Ferritphasenschiesichtigt
wird, daß, falls das Werkstück 17 dahin ten- ber 28 aufweist, der eine variable Phasenverschiediert,
daß weniger Mikrowellen-Leistung absorbiert 45 bung für die Durchstimmung der Oszillatorfrequenz
wird, die Rückkopplungsleistung zunimmt infolge des Systems einführt, und zwar eine Abstimmung auf
der herabgesetzten Leistungsaufnahme durch das irgendeine der Frequenzen der Verbraucherab-Werkstück,
wobei zugleich der Leitungspegel des schnitte 21, 22 bzw. 23. Zusätzlich sind mehrere
Klystron-Oszillators angehoben wird und damit mehr Feuchtigkeitsdetektoren 29, 31 oder 32 oder andere
Leistung in das Werkstück 17 übertragen wird. Um- 50 Abtasteinrichtungen vorgesehen für die Ermittlung
gekehrt, falls das Werkstück dahin tendiert, daß des Mikrowellen-Leistungsanteils, der für die Abmehr
Leistung umgesetzt wird, wird die Rückkopp- schnitte des Werkstücks 17 bei deren Behandlung erlung
reduziert, um damit die Leistung, die dem forderlich ist, die jeweils nahe einem der Mikrowel-Werkstück
17 zugeführt wird, zu senken. len-Verbraucherabschnitte 21, 22 oder 23 angeord-
Ein anderer Vorteil der Schaltungsanordnung nach 55 net sind. . - .
Fi g. 3 tritt in Erscheinung, wenn der Verbraucher Die Abtasteinrichtungen speisen ihr jeweiliges ein engeres Durchlaßfrequenzband aufweist als der Ausgangssignal in eine Frequenzprogrammeinrich-Klystron-Verstärker 1. In diesem Falle befindet sich tung 33 ein, die ihrerseits dem Ferritphasenschieber, der Verbraucher 2 in der geschlossenen Schleife und ein Signal zuführt, um so die Frequenz des schwinbestimmt damit die Länge der Übertragungsleitung4 60 genden Klystrons! auf die Frequenz desjenigen Ver- und somit auch die Schwingfrequenz des Klystron- braucherabschnittes 21, 22 oder 23 abzustimmen, in Oszillators, wobei sichergestellt wird, daß das KIy- welchem Abschnitt die meiste Mikrowellen-Leistung stron dem Verbraucher innerhalb seines Durchlaß- für die Behandlung der jeweiligen Werkstückteile erfrequenzbandes Leistung zuführt. Damit werden forderlich ist, je nach dem Ausgangssignal der Abübermäßige Wellenreflexionen vom Verbraucher 65 tasteinrichtungen 29, 31 oder 32. Andererseits kann unterbunden. die Frequenzprogrammeinrichtung 33 die Mikrowel-
Fi g. 3 tritt in Erscheinung, wenn der Verbraucher Die Abtasteinrichtungen speisen ihr jeweiliges ein engeres Durchlaßfrequenzband aufweist als der Ausgangssignal in eine Frequenzprogrammeinrich-Klystron-Verstärker 1. In diesem Falle befindet sich tung 33 ein, die ihrerseits dem Ferritphasenschieber, der Verbraucher 2 in der geschlossenen Schleife und ein Signal zuführt, um so die Frequenz des schwinbestimmt damit die Länge der Übertragungsleitung4 60 genden Klystrons! auf die Frequenz desjenigen Ver- und somit auch die Schwingfrequenz des Klystron- braucherabschnittes 21, 22 oder 23 abzustimmen, in Oszillators, wobei sichergestellt wird, daß das KIy- welchem Abschnitt die meiste Mikrowellen-Leistung stron dem Verbraucher innerhalb seines Durchlaß- für die Behandlung der jeweiligen Werkstückteile erfrequenzbandes Leistung zuführt. Damit werden forderlich ist, je nach dem Ausgangssignal der Abübermäßige Wellenreflexionen vom Verbraucher 65 tasteinrichtungen 29, 31 oder 32. Andererseits kann unterbunden. die Frequenzprogrammeinrichtung 33 die Mikrowel-
In F i g. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform len-Leistung auf die verschiedenen Verbraucherab-
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In diesem schnitte 21, 22 oder 23 umschalten gemäß einer vor-
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bestimmten Reihenfolge oder gemäß der Steuerung Schalter 48 angekoppelt, um eine Folge von Span-
durch eine Bedienungsperson. nungspulsen 49 in das variable PIN-Dämpfungsglied
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 und 5 5' einzuspeisen, um so periodisch die rückgekoppelte
wird das Klystron 1 frequenzmoduliert in Uberein- Leistung zum Mikrowellen-Verstärker 1 zu reduziestimmung
mit bestimmten Erscheinungen in dem 5 ren und damit ein Abreißen der Schwingungen zu beVerbraucher
2. Das Klystron 1 könnte jedoch auch wirken. Dies führt zu einer Impulsmodulation des
unabhängig von dem Verbraucher 2 frequenzmodu- Mikrowellen-Verstärkers, wobei die Schwingschalliert
werden, um beispielsweise eine elektronische rung Mikrowellenleistungsimpulse abgibt. Die Puls-Moduswandlung
in einem Verbraucher zu bewirken, folgefrequenz und die Pulsdauer der Mikrowellenwobei
der zeitliche Mittelwert der Mikrowellen- io Leistung, die abgegeben wird, ist bestimmt durch die
Energieverteilung in dem Verbraucher vergleichmä- Pulsfolge und die Pulsbreite der Impulse 49, die vom
ßigt wird. Das kann in einem Schaltkreis, ähnlich Impulsgenerator 47 erzeugt werden. Der Mikroweldem
nach F i g. 5, durchgeführt werden, wobei der len-Oszillator kann, falls dies erwünscht wird, auch
Ferritphasenschieber 28 so betrieben wird, daß die auf andere Weise moduliert werden, z. B. durch EinFrequenz
des Klystrons 1 kontinuierlich und unab- 15 koppeln eines Signals in das PIN-Dämpfungsglied 5',
hängig von dem Verbraucher 2 verschoben wird. um dessen Dämpfung zu verändern und eine gerin-
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform des gere als eine lOOprozentige Modulation der vom Mi-Erfindungsgegenstandes
gezeigt, wobei Modulations- krowellen-Verstärker 1 abgegebenen Leistung zu beeinrichtungen
45 für den Ausgang des Mikrowel- wirken, oder durch Verändern der Phase des Rücklen-Oszillators
vorgesehen sind. In der dargestellten 20 kopplungssignals, um, wie oben beschrieben, eine
Ausführung ist ein Impulsgenerator 47 über einen Frequenzmodulation zu bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Selbstschwingender Mikrowellen-Leistungsgenerator
mit einem aktiven Element, das eine Nennfrequenz / innerhalb eines vorgegebenen Arbeitsfrequenzbereichs
A f liefert und zwecks Selbsterregung rückgekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rückkopplungsleitung einer Länge von mindestens N Wellenlängen
der Nennfrequenz vorgesehen ist mit N = JIAf.
2. Generator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein veränderbares Dämpfungsglied (S, 5')
in der Rückkopplungsleitung für die Steuerung der Leistungsabgabe des als Verstärker (1) ausgebildeten
aktiven Elements.
3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (5, 5')
eine PIN-Diode ist.
4. Generator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Komparator (9) für den Vergleich
eines von der Ausgangsleistung des Verstärkers (1) abgeleiteten Signals mit einem Bezugssignal
und für die Erzeugung eines Fehlersignals entsprechend der Differenz zwischen der Ausgangsleistung
und einer vorgegebenen Solleistung sowie für die Steuerung des Dämpfungsgliedes (5)
zwecks dessen Steuerung der rückgekoppelten Amplitude und damit zur Steuerung der Verstärker-Ausgangsleistung.
5. Generator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Richtungskoppler (6) im Ausgang
des Verstärkers für die Ableitung eines Signals entsprechend derjenigen Ausgangsleistung des
Verstärkers (1), die zu jenem von einer Last (2) zurückreflektiert wird, und durch eine Einrichtung
(13, 14) für die Einspeisung des abgeleiteten Signals in das Dämpfungsglied (5') zur Herabsetzung
der Verstärker-Ausgangsleistung bei Überschreiten eines vorgegebenen Pegels durch die reflektierte
Leistung und damit zur Unterdrückung von Überspannungen im Ausgang des Verstärkers.
6. Generator nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dämpfungsglied
(5, 5') ein erstes Signal entsprechend der reflektierten
Leistung und ein zweites Signal entsprechend der Differenz zwischen der abgegebenen
Leistung und einer vorgegebenen Solleistung zugeführt wird.
7. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des aktiven
Elements ein Verbraucher (2) mit einem Durchlaßband angekoppelt ist, das schmaler ist als das
des aktiven Elements, und daß, die Rückkopplungsleitung an einen Ausgang (3) des Verbrauchers
angekoppelt ist, so daß die Rückkopplungsschleife das aktive Element, den Verbraucher (2)
und die Rückkopplungsleitung (3, 4, 5) umfaßt und der Generator mit einer Frequenz innerhalb
des Durchlaßbandes des Verbrauchers (2) schwingt.
8. Generator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher eine Mehrzahl
von Abschnitten (21, 22, 23) mit unterschiedlichen Frequenzdurchlaßbändern aufweist,
die schmaler sind als das des aktiven Elements
und jeweils für die Abgabe von Leistung an unterschiedliche
Belastungsteile vorgesehen sind, und daß die Rückkopplungsleitung über Kopplungseinrichtungen
(24, 25, 26) an jeden der verschiedenen Abschnitte (21, 22, 23) des Verbrauchers
(2) angekoppelt ist, welche Kopplungseinrichtungen (24, 25, 26) derart angeordnet sind,
daß die Kopplung durch den zugeordneten Verbraucherabschnitt in die Rückkopplungsleitung
zunimmt, wenn die Leistungsaufnahme in dem zugeordneten Belastungsteil zunimmt, wobei der
Generator in demjenigen Durchlaßband schwingt, das dem Belastungsteil mit der größten
Leistungsaufnahme zugeordnet ist, und die Leistung diesem Belastungsteil zugeführt wird.
9. Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsleitung
einen variablen Phasenschieber (28) für die Durchstimmung des Generators über sein abstimmbares
Durchlaßband aufweist, wobei die verschiedenen. Abschnitte (21, 22, 23) des Verbrauchers
in Aufeinanderfolge gemäß der Durchstimmung mittels des Phasenschiebers (28) erregt
sind.
10. Generator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenschieber (28) ein
Ferrit-Phasenschieber ist.
11. Generator nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch ein elektrisch variables Dämpfungsglied (5) in der Rückkopplungsleitung und durch
einen Impulsgenerator (47), der an das Dämpfungsglied
(5) angekoppelt ist zur periodischen Erhöhung von dessen Dämpfung der rückgekoppelten
Leistung und damit zum periodischen Abreißen der Schwingungen unter Abgabe von Mikrowellen-Leistungsimpulsen.
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