DE2349646A1 - Zeilenablenkkreis fuer kathodenstrahlroehren - Google Patents
Zeilenablenkkreis fuer kathodenstrahlroehrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/48—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
- H03K4/62—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
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Description
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke
Diplom-Ingenieur Anwaltsakte: 42 ^2/iV th Hans Dieter Gesthuysen
Patentanmeldung
Peter Lorentz Wessel
Dönskitoppen 10 E,
Peter Lorentz Wessel
Dönskitoppen 10 E,
4300 Essen, den 1. 10, 1973 Theaterplatz 3
Zeilenablenkkreis für Kathodenstrahlröhren.
In modernen Pernsehempfängern werden Zeilenablenkkreise mit einer
elektromagnetischen Ablenkspule, welche unter derartigen Bedingungen
arbeitet, daß sie für alle praktischen Zwecke als reine Induktivität angesehen werden kann, normalerweise derart ausgebildet,
daß sie in Verbindung mit Halbleiterelementen verwendet werden. Wenn die Fernsehempfänger jedoch für eine Betriebsspannung
von 220 V Wechselstrom ausgebildet sind, ergibt sich durch die Gleichrichtung dieser Spannung eine Gleichspannung von etwa
300 V. Beim direkten Anschluß eines üblichen Zeilenablenkkreises
an diese Gleichspannung kann die Spitzenspannung der Rücklauf-
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kurve am Ablenkkreis etwa 3000 V erreichen, was über die Grenzdaten
herkömmlicher Transistoren hinausgeht.
Für die praktische Verwendung muß daher die zum Ansteuern des Kreises verwendete Gleichspannung auf die eine oder andere
Weise herabgesetzt werden. Im Prinzip läßt sich dies naturgemäß unschwer erreichen, und zwar mittels eines geeigneten
Transformators oder einer Spannungsteilerschaltung. Für diesen Zweck hat man auch bereits spezielle Kondensator- oder Thyristorschaltungen
eingesetzt.
Der große Nachteil all dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß in den Fernsehempfänger zusätzliche Bestandteile eingebaut
werden müssen, was kostenaufwendig ist und außerdem das Gewicht erhöht, während sich unter Umständen durchaus unerwünschte
elektromagnetische Streufelder und Hitzeentwicklung einstellen. Des weiteren nimmt die Betriebssicherheit des Fernsehgerätes
infolge der zusätzlich eingebauten Teile und infolge des Temperaturanstiegs sicherlich ab.
In letzter Zeit wurde zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, einen regulären Zeilenablenkkreis in Verbindung mit einem
Gleichstromumwandler zu verwenden, welcher derart wirkt, daß jedes aktive Element stets voll leitend oder voll sperrend ist.
Auf diese Weise wird ein hoher Wirkungsgrad und durchaus vernachlässigbare Erwärmung erreicht. Ein Schaltplan eines derartigen
Zeilenablenkkreises, wie er in der norwegischen Patent- ■
schrift 12> 469 beschrieben ist, ist in der beiliegenden Figur
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dargestellt. Bei Aktivierung oder Erregung arbeitet dieser Zeilenablenkkreis folgendermaßen:
Wenn das gesteuerte Kopplungsteil T, bei welchem es sich in
diesem Fall um einen Transistor handelt, voll leitend ist, erscheint die gesamte Spannung Vb (j500 V) der Gleichstromquelle
an der Primärwindung eines Transformators TF. Der diese Wicklung durchlaufende Strom steigt linear mit der Zeit an, während die
magnetische Energie im Transformator TF gespeichert wird. Gleichzeitig ergibt das Kopplungsteil T zusammen mit der Diode
D2 eine Spannung an der Ablenkspule L, welche gleieh der Spannung an dem Vor lauf kondensat or Cj5 (forward trace condensor) ist.
Wenn das Kopplungsteil T bei Vollendung der Vorlaufkurve gesperrt wird, gelangen die Ablenkspule L und der Rücklauf kondensator
(return trace condenser) C2 in Schwingung und lenken den Strom der Ablenkspule um. Gleichzeitig wird die im Transformator
TF gespeicherte Energie über die Diode Dl an den Resonanzkreis übertragen. Während der ersten Halfte der Vorlaufkurve
gewährleistet die Diode DJ, daß die Spannung am Voriaufkondensator
C5 ebenfalls an der Ablenkspule L erscheint.
Spannungen und Ströme, welche indem Parallel-Resonanzkreis
C2/L/C3 auftreten, hängen von der Energieübertragung an diesen
Kreis vom Transformator TF ab. Offenbar können die Stärken dieser Spannungen und Ströme durch Steuerung der Dauer der an
das Kopplungsteil T abgegebenen Impulse geregelt werden.
Figur 1 zeigt deutlich, daß für die Energieübertragung von der Gleichstromquelle Vb ein Transformator TF benötigt wird. Dieser
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Transformator muß an den Kreis angepasst werden. Außerdem wird
bei den Dioden Dl und D2 ein weiterer Kondensator C4 benötigt, um diese vor parasitären Schwingungen im Transformator TF zu
schützen«
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, den vorbeschriebenen
Zeilenablenkkreis in der Weise zu vereinfachen, daß ohne Beeinträchtigung der nützlichen Eigenschaften dieses
,Kreises der Transformator TF durch eine Induktivität ersetzbar ist, bei welcher es sich um die Primärwicklung eines standardmäßigen
Zeilenablenktransformators handeln kann.
Die Erfindung betrifft infolgedessen einen Zeilenablenkkreis für Kathodenstrahlröhren,· insbesondere für Bildröhren in Fernsehempfängern, mit einem parallel zu einer ersten Diode geschalteten Parallel-Resonanzkreis, bestehend aus einer in Reihe
mit einem Ladekondensator im einen Zweig und einem Rücklaufkondensator
(return trace condenser) im anderen Zweig in Reihe geschalteten Ablenkspule, wobei das eine Ende des- Parallel-Resonanzkrelses
über eine Induktivität, «2.B. die Primärwicklung eines Zeilenablenktransformators, an eine Gleichstromquelle
angeschlossen ist und an diesem Ende außerdem Einrichtung vorgesehen sind, um über einen durch Impulse eines Impulsgenerators
gesteuerten Schalter eine Masseverbindung zu erhalten. Gekennzeichnet ist ein derartiger erfindungsgemäßer Zeilenablenkkreis
im wesentlichen dadurch, daß das andere Ende des Resonanzkreises an die Gleichstromquelle über eine zweite Diode
und gleichzeitig an das Massepotential über eine dritte Diode angeschlossen ist, wodurch der Resonanzkreis Teil einer Brückenschaltung
ist.
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Dabei ist zweckmäßigerweise eine Stelle des Kreises derart mit dem den Schalter steuernden' Impulsgenerator verbunden, daß die
Impulsdauer ständig durch das an dieser Stelle herrschende Potential steuerbar ist. Der Schalter besteht vorzugsweise aus
einem Transistor, der synchroni mit den Impulsen eines Impulsgenerators
leitet oder sperrt.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert;
es zeigen:
Figur 1 einen Schaltplan eines Zeilenablenkkreises bereits
bekannter Ausbildung, welcher durch Impulslängenmodulation
des den Schalter steuernden Signals einstellbar ist; und
Figur 2 den Schaltplan eines erfindungsgemäßen Zeilenablenkkreises.
Da die Schaltung der Figur 1 und ihre Funktion bereits eingehend erläutert wurde, soll dies hier nicht nochmals wiederholt
werden. Der in Figur 2 dargestellte erfindungsgemäße Zeilenablenkkreis arbeitet folgendermaßen:
Wenn das gesteuerte Kopplungsteil T, bei welchem es sich in
diesem Fall um einen Transistor handelt, voll leitend ist, erscheint die gesamte Spannung Vb (300 V) der Gleichstromquelle
an der Induktivität L2. Der diese Induktivität durchfließende
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Andrejewski, Henke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Strom steigt mit der Zeit linear an und die magnetische Energie wird gespeichert. Gleichzeitig stellen das Kopplungsteil T und
die Diode D2 sicher, daß die Spannungen an der Ablenkspule L und dem Vorlaufkondensator CJ gleich sind.
Wenn das Kopplungsteil T am Ende des Vorlaufes gesperrt wird,
gelangen die Ablenkspule L und der Rücklauf kondensator 02 in Schwingung, sodaß der Strom in der Ablenkspule L umgekehrt wird.
Gleichzeitig wird die in der Induktivität L2 gespeicherte Energie über die Diode Dl dem Resonanzkreis übermittelt. Während
der ersten Hälfte des Vorlaufes, welche unmittelbar dem Rücklauf folgt, stellt die Diode DJ sicher, daß die am Vor&aufkondensator
CJ herrschende Spannung gleich der an der Ablenkspule L ist.
Das Kopplungsteil T wird durch Impulse eines Impulsgenerators gesteuert, wobei dieses Teil, d.h. der Transistor, Während der
Impulsdauer voll leitend ist und zwischen den Impulsen gesperrt ist.
Dieses Kopplungsteil T muß wenigstens während der zweiten Hälfte
der Vorlaufperiode leitend sein. Es kann jedoch auch während
schwankender Abschnitte der ersten Hälfte dieses Intervalls leiten, wobei die alleinige Wirkung Schwankungen der Amplitude
der Ablenkspannung sind. Die Spannungen und Ströme des Parallel-Resonanzkreises C2/L/CJ lassen sich somit durch die Dauer der
Steuerimpulse modulieren, regeln oder stabilisieren. Diese Steuerung kann durch die Betriebsspannung Vb der Gleichstrom-
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quelle oder durch die Spannungen oder Ströme des Parallel-Resonanzkreises
durch geeignete Rückkopplung geregelt werden.
Spannungen für verschiedene Zwecke können von der Sekundärwicklung
abgenommen werden, welche mit der Induktivität L2 gekoppelt ist, wie dies in Figur 2 angedeutet ist* Wie ebenfalls
angedeutet, ist vorzugsweise das Steuerteil ein geeigneter Schalt-Transistor T, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich.
Es kann sich dabei auch um einen Thyristor, eine Elektronenröhre, einen elektromagnetischen Schalter, falls er ausreichend
flink 1st, oder irgendeine andere geeignete-Schaltanordnung handeln.
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Claims (2)
1. Zeilenablenkkreis für Kathodenstrahlröhren, insbesondere für Bildröhren in Fernsehempfängern, mit einem parallel zu
einer ersten Diode geschalteten Parallel-Resonanzkreis, bestehend aus einer in Reihe mit einem Ladekondensator im einen
Zweig und einem Rücklaufkondensator (return trace condenser)
im anderen Zweig in Reihe geschalteten Ablenkspule, wobei das eine Ende des" Parallel-Resonanzkreises über eine Induktivität,
z.B. die Primärwicklung eines Zeilenablenktransformators, an
eine Gleichstromquelle angeschlossen ist und an diesem Ende außerdem Einrichtungen vorgesehen sind, um über einen durch
Impulse eines Impulsgenerators gesteuerten Schalter eine Masseverbindung zu erhalten, dadurch gekennzeichnet,
daß das andere Ende des Resonanzkreises an die Gleichstromquelle (Vb) über eine zweite Diode (Dl) und gleichzeitig
an das Massepotential über eine dritte Diode (D2) angeschlossen ist, wodurch der Resonanzkreis Teil einer Brückenschaltung ist.
2. Zeilenablenkkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stelle des Kreises derart mit dem den Schalter (T)
steuernden Impulsgenerator verbunden ist, daß die Impulsdauer ständig durch das an dieser Stelle herrschende Potential steuerbar,
ist.
3· Zeilenablenkkreis nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der. Schalter aus einem synchrom mit den Impulsen
eines Impulsgenerators leitenden oder gesperrten Transistor (T) besteht.
Patentanwalt. 4098 15/0896
Applications Claiming Priority (1)
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- 1973-10-04 JP JP48111889A patent/JPS49100918A/ja active Pending
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