DE1615807B1 - Isolatorengehaenge fuer Abspannseile von Antennenanlagen - Google Patents

Isolatorengehaenge fuer Abspannseile von Antennenanlagen

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DE1615807B1
DE1615807B1 DE19671615807D DE1615807DA DE1615807B1 DE 1615807 B1 DE1615807 B1 DE 1615807B1 DE 19671615807 D DE19671615807 D DE 19671615807D DE 1615807D A DE1615807D A DE 1615807DA DE 1615807 B1 DE1615807 B1 DE 1615807B1
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Germany
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insulator
saddle
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eyelets
isolator
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DE19671615807D
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Inventor
Max Huebner
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/14Supports; Mounting means for wire or other non-rigid radiating elements
    • H01Q1/16Strainers, spreaders, or spacers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/02Suspension insulators; Strain insulators
    • H01B17/12Special features of strain insulators

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  • Insulators (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Isolatorgehänge für Abspannseile von Antennenanlagen mit kreuzförmig ineinandergreifenden U-förmigen Isolatorhaltern, zwischen denen jeweils ein als Sattelisolator ausgebildeter Isolator angeordnet ist.
  • Sendemaste und Antennenseile von Antennenanlagen werden durch Abspannseile gehalten. Um einen Spannungsverlust über die Abspannseile zum Erdboden zu vermeiden, müssen diese von den spannungsführenden Antennenelementen. isoliert sein. Dabei sollten die Isolatoren so ausgebildet sein, daß sie sich den verschiedenartigsten Seilbewegungen anpassen können, die z. B. durch Wind angeregt sind. Außerdem sollten sie eine allen Belastungen gen11-gende Festigkeit aufweisen. Isolatoren, die diesen Anforderungen genügen, sind als aus mehreren Teilen zusammengesetzte Isolatorengehänge ausgeführt.
  • Es ist ein Isolatorengehänge der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden (Gebrauchsmuster 1855 743), bei welchem die angeführten Erfordernisse erfüllt sind. Dieses Isolatorengehänge besteht aus endlos geflochtenen, kettenartig ineinandergreifenden Stahlseilschlingen, welche durch Sattelisolatoren unter Zwischenschaltung von Seilbügeln elektrisch gegeneinander isoliert sind. Der Innenradius der Seilbügel ist etwas größer als der der Auflagefläche der Sattelisolatoren wodurch bei Belastung 7, eine Kantenpressung mit hohen Spannungsspitzen an den Enden der Auflageflächen vermieden wird. Das bekannte Isolatorengehänge hat jedoch den Nachteil, daß es nicht sehr stabil ist. Der Sattelisolator kann sich bei entsprechend hoher unsymmetrischer Belastung in der Weise plötzlich verlagern, daß die Seilschlingen aufeinander zu liegen kommen.
  • Die geringe Stabilität ist darauf zurückzuführen, daß die SeilschUngen den Sattelisolator gleichsam auf der Oberfläche einer ihn beinhaltenden aedachten Kugel, um 901 versetzt, umschlingen. Zur Verhinderung des Rutschens sind Halterungen an der Führung der Seilschlingen auf dem Sattelisolator vorgesehen. Bei extrem hoher Belastung reichen derartige Halterungen zur Stabilisierung nicht aus.
  • Außerdem kann der Sattelisolator auf Torsion beansprucht werden, wenn das Abspannseil durchhängL Weiterhin ist ein Gurtbandgehänge mit kreuzf6rmig ineinandergreifenden U-förmigen Isolatorhaltern bekanntgeworden, die durch als Sattelisolatoren ausgebildete Isolatoren distanziert sind (deutsche Patentschrift 847 927). Die Isolatorhalter bestehen dabei aus zwei ineinanderliegenden, ähnlich gestalteten Bügeln, die durch ein Zwischenstück in Abstand voneinander gehalten werden. Die Bügel können .nach einer beschriebenen Ausführungsform der genannten Isolatorhalter mittels Laschen mit benachbarten Gelenkstücken derartig gelenkig verbunden sein, daß die beiden Drehpunkte einer jeden Lasche in der Isolatorachse bzw. in der annähernd in der Gelenkstückachse angeordnet sind. Die bezüglich der Stabilität und Anpassungsmöglichkeit an die Seillinie, der Abspannseile an sich günstige Anordnung zweier Gelenke (Drehpunkte) an jeder Lasche ist bei dieser bekannten Anordnung jedoch erst #durch eine Anzahl von Einzelteilen wieden beiden Bügeln und dem Zwischenstück eines jeden Isolatorhalters sowie den Gelenkbolzen und den dazu gehörenden Arretiervorrichtungen ermöglicht, wo-durch das ganze- Gemi hänge nicht nur verteuert, sondern auch seine Montage verkompliziert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Isolatorengehän,ge zu schaffen, welches unter Vermeidung einer Vielzahl von Einzelteilen eine genügende Stabilität gegen Rutschen bei extrem hoher und eventuell unsymmetrischer Belastung aufweist, und welches sich den Seilbewegungen des Abspann eiles gut anpassen kann. Ferner soll das Isolatorgelänge einfach und schnell montierbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemüß durch ein Isolatorengehänge gelöst, welches kreuzförmig ineinandergrei#fende U-förmige Isolatorhalter aufweist, zwischen denen jeweils ein als Sattelisolator ausgebildeter Isolator angeordnet ist, und dessen kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß die Isolatorhalter jeweils aus einem Bügel mit hakenförmig ausgebildeten Enden bestehen, in welche Ösen eingehängt sind, und daß jeweils zwischen einem Bügel und der entsprechenden Auflagefläche eines Sattelisolators eine Lage aus fließfähigem Material wie Aluminium angeordnet ist, und daß der Radius der halbkreisförmigen Bügelinnenflächen in bekannter Weise etwas größer ist als der Radius der Auflage flächen der Sattelisolatoren.
  • Dabei bestehen die Bügel aus einem nicht magnetisierbaren Material, z. B. Aluminiumlegierung, während der Sattelisolator aus einem Isolationsmaterial, z. B. Keramikmasse, gefertigt ist. Die Ösen selbst dienen einmal dazu, zwei Gehängeteile mit zwei Bügeln und einem Sattelisolator zu einem Isolatorgehänge zusammenzufassen und zum anderen das Isolatorgehänge an den Abspannseilen anzubringen.
  • Um ein Aushaken der Ösen bei einem eventuellen Zusammenschieben des Gehänges während seiner Montage und während seines Einbaus in das Abspannseil zu vermeiden, kann der freie Schenkel der hakenförmigen Bügelenden breiter als die die Ösen aufnehmenden Teile ausgebildet sein. Das Material, aus dem die Ösen bestehen, darf ebenfalls nicht magnetisierbar sein.
  • In vorteilhafter Weise können an den Bügelenden in Anpassung an die Abmessungen des zugehörigen Sattelisolators nach innen gerichtete Fortsätze angebracht sein, welche den Sattelisolator innerhalb des Bügels gegen Verschieben halten. Diese können z. B. angesehraubt oder angeformt sein.
  • Wenn die nach innen gerichteten Fortsätze einstückig mit den Bügelenden verbunden sind, dann sind die Bügel selbst in ihrer Längsrichtung in zwef gleiche Hälften geteilt. Die Mittelachsen der die Ösen aufnehmenden Teile zweier zu einem Sattelisolator gehörenden Bügel liegen annähernd in einer Ebene.
  • Vorteilhaft ist zwischen den Auflageflächen der Bügel und der Sattelisolatoren eine Lage von fließfähigem Material, wie z. B. Aluminium gelegt. Durch herstellungsbedingte Toleranzen und durch Verformungen der Bügel können punktförmige Berührungsflächen entstehen, welche hohe Flächenpressungen zur Folge haben. Diese Flächenpressungen führen zu einem örtlichen Fließen in der Aluminiumlage. Dadurch werden andere, unmittelbar benachbarte Flächenteile zum Mittragen gezwungen.
  • Vorteilhaft werden die Kantenspannungen an den Enden der Sattelisolatoren vermieden, wenn der Radius der Innenfläche des Bügels etwas größer ist als der Radius der Außenfläche des Sattelisolators Gebrauchsmuster 1855 743). Letztere können zur Ver- In weiterer vorteilhafter Ausführung können die Bügel an den Stellen ihres geringsten Abstands zu benachbarten Bügeln gleicher Ebene einen etwa kugelförmigen Vorsprung aufweisen. Dadurch kann eine bei überspannungen auftretende Funkenstrecke von einem Bügel zum anderendorthin gelegt werden, wo sie den Sattelisolator nicht beschädigen kann.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Isolatorgehänges sind einmal darin zu sehen, daß es eine ausreichende Stabilität bezüglich Verrutschen des Sattelisolators aufweist, da die beiden Angriffspunkte der Ösen in einer Ebene liegen.
  • Das letzte Merkmal hat darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß der Sattelisolator außer einer Druckbelastung keine weitere Belastung, z.B. Torsions- oder Biegebelastung aufzunehmen braucht. Auch besteht ein Vorteil darin, daß die Montage und der Einbau des Isoliergehänges in ein Abspannseil gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich vereinfacht ist. Zusätzliche Einzelteile wie Gelenkbolzen oder Arretiervorrichtungen fallen weg.
  • An Hand der Zeichnung, in der ein Ausfährungsbeispiel dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Gehängeteiles, mit Sattelisolator, Bügeln und Ösen, F i g. 2 eine Vorderansicht des Gehängeteiles längs des Schnittes A-B in F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische schematische Darstellung zweier Gehängeteile während der Montage, wobei übersichtshalber die Sattelisolatoren fortgelassen sind, F i g. 4 eine gleiche schematische Darstellung zweier Gehängeteile wie in F ig. 3, jedoch in fertig montiertem Zustand.
  • Ein aus einer Keramikmasse bestehender Sattelisolator 1 (F i g. 1 und 2) weist zwei sich gegenüberliegende halbkreisförmige Auflageflächen 2, 2 a auf, welche um 90' gegeneinander versetzt sind. Diese Auflageflächen 2, 2 a sind metaRisiert. Der Sattelisolator 1 wird von den beiden Bügeln 3 und 4 so umfaßt, daß der Bügel 3 auf die Auflagefläche 2 und der Bügel 4 auf die Auflagefläche 2 a zu hegen kommt. Die Bügel 3 und 4 bestehen aus einem nicht n#agnetisierbaren Metall, wie z. B. Aluminium, oder einer ähnlichen Legierung, können aber auch aus Stahl hergestellt sein. Zwischen den Bügeln 3 und 4 und den Auflageflächen 2, 2 a des Sattelisolators 1 ist eine Lage 5 aus fließfähigem Material, z. B. Aluminium, gelegt.
  • An den Enden der Bügel 3 und 4 sind hakenförmige Teile 6 angeformt, um welche sich die Ösen 7 schkingen. Zur Ermöglichung einer guten Beweglichkeit der Ösen 7 weisen die Teile 6 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Ösen 7 selbst bestehen ebenfalls aus einer nicht magnetisierbaren Metallegierung, z. B. Aluminiumlegierung, und sind als endlose Schlaufen mit zwei parallelen Strängen 8 ausgeführt, deren Ab- stand voneinander dem Querschnittsdurchmesser der Teile 6 gleich ist. Selbstverständlich können die Ösen 7 auch aus anderen geeigneten Materialien wie beispielsweise Kunststoff gefertigt und z. B. auch als Seilschlingen oder Laschen ausgeführt: sein.
  • Zum Zwecke der Sicherung der Ösen 7 auf den sie aufnehmenden Teilen 6 der hakenförmigen Bügelenden sind die freien Schenkel 9 breiter als der Querschnitt der Teile 6 bzw. als der Abstand der parallelen Stränge 8- der Ösen 7 voneinander ausgebildet. meidung von Glimmerscheinungen in ebenfalls bekannter Weise metallisiert sein (deutsche Patentschrift 855 734).
  • Die die Drehachsen der Ösen 7 darstellenden Mittelachsen 12 der die Ösen aufnehmenden Teile 6 liegen in einer Ebene. Auf diese Weise wird bei Drehbewegungen des Abspannseiles um seine Längsachse bei gleichzeitigem Durchhang ein Drehmoment innerhalbder beiden Bügel 3 und 4 vermieden und somit eine Stabilität,des Gehänges erreicht. Außerdem wird auch eine eventuell zum Bruch führende Torsionsbeanspruchung des Sattelisolators vermieden.
  • Zur Halterung des S.attelisolators 1 sind an den Bügelenden in Anpassung an die Abmessung des Sattelisolators 1 nach innen gerichtete, mit den jeweifigen Bügeln 3 und 4 ein Teil bildende Fortsätze 10 angeordnet. Selbstverständlich ist es auch möglich, diese Fortsätze 10 als Einzelteile auszuführen und mit den Bügeln 3 und 4 z. B. durch Verschrauben zu verbinden. Zur seitlichen Halterungdes Sattelisolators 1 und der Lage 5 weisen die Bügel 3 und 4 entsprechend bemessene Wülste 11 auf, die dem Querschnitt der Bügel eine zum Sattelisolator 1 hin geöffnete U-Forin verleihen. Damit nun die Bügel 3 und 4 trotzder nach innen gerichteten Fortsätze 10 und Wülste 11 auf den Sattelisolator 1 gesetzt werden können, sind die Bügel in ihrer Längsrichtung in zwei gleiche Hälften geteilt. In montiertem Zustand werden die beiden Hälften eines jeden Bügels von den in die hakenförmigen Bügelenden eingehängten Ösen 7 zusammengehalten.
  • Die Bügel 3 und 4 sind an den Stellen ihres geringsten Abstandes zu den benachbarten Bügeln gleicher Ebene mit einem etwa kugelförmigen Vorsprung 13 versehen, um eine bei Überspannungen eventuell auftretende Funkenstrecke dorthin zu legen, wo sie den Sattelisolatorl nicht beschädigen kann.
  • Wie in F i g. 3 dargestellt, werden zur Verbindung zweier Gehängeteile mittels der Ösen 7 die Bügel 3, in deren hakenförmige Enden die Ösen 7 eingehängt werden sollen, in einem etwas geringeren Abstand als die Längsabmessung der Ösen 7 etwa parallel zueinander gehalten. Die Bügel 4 liegen hierbei in einer Ebene. Sodann werden die Ösen 7 mit einer Schwenkbewegung jeweils in Richtung der Pfeile über die freien Schenkel 9 der Bügelenden geschoben und um die sie aufnehmenden Teile 6 gelegt. Nun wer-den die Bügel 3 um die Mittelachsen 12 der die Ösen 7 aufnehmenden Teile 6 jeweils in Richtung der Pfeile b um 90, geschwenkt, so daß sie, wie in F i g. 4 gezeigt, ebenfalls wie die Bügel 4 in einer Ebene liegen. In gleicher Weise wird nun mit den Bügeln 4 und den entsprechenden Bügeln weiterer Gehängeteile verfahren. Die Verbindung des Isolatorgehänges mit dem Abspannseil geschieht mittels eines hier nicht gezeigten Gelenkstückes. Ein unbeabsichtigtes Lösen der ösen7 von den Bügelenden ist, selbst wenn das Gehänge lose durchhängt oder auch zusammengeschoben wird, wiedas beim Einbau in das Abspannseil durchaus vorkommen kann, nicht möglich, da die freien Schenkel 9 der hakenförmigen Bügelenden breiter sind als der Abstand der parallelen Stränge 8 der ösen7.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Isolatorengehänge für Abspannseile von Antennenanlagen mit kreuzförmig ineinander greifenden U-förmigen Isolatorhaltern, zwischen denen jeweils ein als Sattelisolator ausgebildeter Isolator angeordnet ist, gekennzeichnet d u r c h folgende Merkmale: a) daß die Isolatorhalter jeweils aus einem Bügel (3, 4) mit hakenförmig ausgebildeten Enden (6) bestehen, in die ösen (7) eingehängt sind, b) daß jeweils zwischen einem Bügel (3, 4) und der entsprechenden Auflageffäche (2, 2 a) eines Sattelisolators (1) eine Lage (5) aus fließfähigem Material, wie Aluminium, angeordnet und e) daß der Radius der halbkreisförmigen Bügelinnenflächen in bekannter Weise etwas größer ist als der Radius der Auflageflächen (2, 2 a) der Sattelisolatoren (1). 2. Isolatorengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (9) der hakenförmigen Bügelenden breiter als die die ösen (7) aufnehmenden Teile (6) ausgebildet sind. 3. Isolatorengehänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bügelenden in Anpassung an die Abmessung des zugehörenden Sattelisolators (1) nach innen gerichtete Fortsätze (10) -angeordnet sind. 4. Isolatorengehänge nach einem der Ansprilche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ' daß die Bügel (3, 4) in ihrer Längsrichtung in zwei gleiche Hälften geteilt sind, wenn die nach innen gerichteten Fortsätze (10) einstückig mit den Bügelenden (6) verbunden sind. 5. Isolatorengehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Miltelachsen (12) der die ösen (7) aufnehmenden Teile (6) zweier zu einem Sattelisolator (1) gehörender Bügel (3, 4) wenigstens annähernd in einer Ebene liegen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847927C (de) * 1950-09-19 1952-08-28 Dortmunder Brueckenbau C H Juc Gurtbandgehaenge fuer Pardunenisolation an Funkmasten
DE855734C (de) * 1938-10-01 1952-11-17 Telefunken Gmbh Isolator fuer Antennenabspannseile
DE1855743U (de) * 1962-01-13 1962-08-02 Bbc Brown Boveri & Cie Isolatorgehaenge hoher mechanischer und elektrischer festigkeit fuer hochfrequenz.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1855743U (de) * 1962-01-13 1962-08-02 Bbc Brown Boveri & Cie Isolatorgehaenge hoher mechanischer und elektrischer festigkeit fuer hochfrequenz.

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