DE1615689A1 - Elektrische Steckverbindung mit isolierendem Gehaeuse - Google Patents

Elektrische Steckverbindung mit isolierendem Gehaeuse

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DE1615689A1
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Schlesinger Jun Bernard Edward
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Prioritätί U.S.A.j 16. Februar 1967} TJ. S. Ser. No. 616 616
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung, die.ein Paar ineinandersteckbarer Gehäuse enthält, wobei jedes Gehäuse einen Durchgang aufweist, in dem ein entsprechender Kontaktteil befestigt ist, so daß die Kontaktteile beim Ineinanderstecken der Gehäuse aneinander angreifen und eine elektrische Verbindung bewirken.
Eine elektrische Steckverbindung der oben genannten Art kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Kontaktteil des einen Gehäuses ein elastisches Kontaktplättchen enthält, daß das Kontaktplättchen so angeordnet· ist, daß es beim Ineinanderstecken der Gehäuse in einen
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Hohlraum des zweiten Gehäuses eintritt und an einer Steuerfläche des zweiten Gehäuses angreift, daß die Steuerfläche, so angeordnet ist, daß sie den vorderen Teil des Kontaktplättchens in Richtung auf den komplementären Kontaktteil des anderen Gehäuses und in einen auf seiner einen Seite durch den komplementären Kontaktteil begrenzten Schlitz ablenkt, daß das Voraerende des Kontaktplättchens in frei gleitender Weise in dem Schlitz aufnehmbar ist, so daß in zusammengestecktem Zustand der Gehäuse das Vorderende des Kontaktplättcnens in dem Schlitz im allgemeinen parallel au einem rückwärtig gelegenen Teil des Kontaktplättchens verläuft und ein mittlerer Teil des Kontaktplättchens elastisch verbogen wird und dadurch einen Kontaktdruck «wischen dem Vorderenae des Kontaktplättchens und dem komplementären Kontaktteil innerhalb des Schlitzes bewirkt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bedeuten:
Figur 1 die auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Paares identischer Steckerhalbteile, die in "hermaphroditischer" Weise ineinandergesteckt s ind j
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Steckerverbindung nach Figur 1 in zusammengestecktem Zustand;
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Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines für die
Steckverbindung nach Figur 1 und 2 geeigneten Kontaktteiles ι und
Figur 4 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. " ' *
Me Steckverbindung der Figuren 1 und 2 enthält ein Paar Gehäuse 2, 3, die einander gleichen und ineinanderateckbar ' ' sind, wobei jedes Gehäuse ein Paar elektrischer Kontaktteile 4, b bzw» b, 7 von identischer Form trägt, von denen einer in größeren Einzelheiten in Figur 3 gezeigt wird.
Der Kontaktteil nach Figur 3 wird aus einem elastischen Hetallblech hergestellt und ist mit einer flachen elastischen Zunge 8 versehen» die in Richtung Auf ihr freies Ende spit? zuläuft, welches in der Welse gesenk geschmiedet ist» daß eine gebogene Unterseite sich bis zu dem Vorderende 9 erstreckt, um in der unten beschriebenen Weise die Arbeiteweise der Steokverbindung zu erleichtern· Der Kontaktteil ist auf β einer von der Zunge 8 aus rückwärtigen Seite mit einer U-föraigen Andrückzwinge 10 versehen» und zwar zum Zwecke einer Verbindung mit dem von der Isolierung befreiten Ende eines Leitungsdrahtes, und zwischen der Zwinge 10 und der konisch culaufenden Zunge 8 befindet sich ein Übergangs teil, der ein Paar Ohren 11 enthält, die seitlich von der Zunge 8, und zwar auf jeder gelte eines hervorstehen. Vor den Ohren 11 befindet sieh eine Lasche 12, die von einer öffnung im rückwärtigen Ende der Zunge € aus
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schräg nach unten und nach hinten verläuft. Die Lasche 12 dient dazu, den Kontaktteil in einem Gehäusedurchgang durcn Einrasten zu befestigen.
Die Gehäuse 2 und 3» welche zueinander identisch sind, enthalten je einen Block aus elastischem isolierenden Material, der mit einem Paar paralleler Durchgänge 13 zur Aufnahme von Kontaktteilen versehen ist. Wie man in Figur 2 sieht, enthält jeder Durcngang 13 einen schmalen Mittelabschnitt 14, der mit geräumigeren Hohlräumen 15 und 16 in Verbindung steht. Der erweiterte rückwärtige Hohlraum 15 weist eine Seitenfläche auf, die eine# Verlängerung einer Seitenfläche des Mittelabschnittes 14 darstellt, während die gegenüberliegende Seitenfläarie 17 des vorderen Hohlräume 16 um einen geringen Betrag von der anderen Seitenfläche des Mittelabschnitts 14 abgesetzt ist. Die anderen Seitenflachen der Hohlräume 15 und 16 sina, wie man in Figur 2 sieht, um einen erheblichen Betrag von den entsprechenden Seiten des Mittelabschnitts abgesetzt, so daß die Hohlräume 15 und 16 eines Durchgangs von4inanander gegenüberliegenden Seitenflächen des Mittelabschnitts 14 aus vorstehen.
Die Gehäuse 2 und 3 haben im allgemeinen die Form eine» recht- * eckigen Blockes und jedes der Gehäuse ist mit einem Paar von Armen 18 versehen, die von der Vbrderflache 20 des Blockes aus hervorragen und sich an der Ober- und der Unterseite des
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Blockes "befinden. Jeder Arm 18 is"£, von oben gesehen, 'halb so breit wie der Block, und eine Ausnehmung 19 ist neben dem Arm vorgesehen. Jeder Arm 18 auf der Oberseite eines Blocks befindet sich von oben gesehen auf der entgegengesetzten Seite des Blocks wie der Arm 18 auf der Unterseite des Blocks, so daß die^faeiden identischen Blöcke, nachdem sie in der in Figur 1 gezeigten.Weise zueinander in Stellung gebracht worden sind, aufeinander zu bewegt werden können bis ihre Yorderflächen 20 aneinander angreifen, wobei die. Arme 18 des einen Blocks in entsprechende Ausnehmungen 19 des anderen Blocks eintreten, wie man in Figur 2 sieht. Die freien Enden der Arme 18 sind mit in seitlicher Richtung verlaufenden Rippen 21 versehen, die dazu bestimmt sind, in entsprechende Einkerbungen 22 einzugreifen, die sieh an den rückwärtigen Enden der Einschnitte 19 befinden. Die Arme 1ö nehmen in Richtung auf ihre freien Enden in ihrer Dioke ab, und zwar in komplementärer Weise zu den geneigten Grundflächen 23 der Ausnehmungen 19» so daß beim Aufeinanderzubewegen der Blöcke die Arme 18 elastisch angehoben werden, während die Rippen 21 auf den Grundflächen 23 der Einschnitte entlanggleiten, bis die Rippen 21 in die Einkerbungen· 22 einschnappen, so daß die beiden Gehäuse zusammengehalten werden.
Jeder Durchgang 13 enthält den Endteil einer elekta. sehen
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Leitung, der aus einem Kontaktteil der in Figur 3 gezeigte^ Form besteht, welcher mit seiner Zwinge 10 an einen Leitungsdraht 24 angedrückt ist, aer an einer von der Vorderseite 20 entfernt liegenden Seitenfläcne des Gehäusebloctces aus dem Gehäuse austritt. Die Zwinge 10 befindet sicn in dem erweiterten rückwärtigen Hohlraum 15 des zugeordneten Durchganges, wobei sich der Übergangsteil in dem Mittelabschnitt 13 befindet und die Zunge 8 nach vorne durch den vorderen Hohlraum 1ö und über die Vorderflache 20 des zugeordneten Gehäuses hinaus verläuft. Das fieie Ende jeder Zunge 8 endigt kurz vor den freien Enden der Arme 18 des zugeordneten Gehäuses. Die Lasche 12, die von derjenigen Seite der Zunge 8 aus vorsteht, die der Seite entgegengesetzt ist, von der aus die Zwinge 10 vorsteht, greift in einrastender Weise an einer nach vorne gerichteten Schulter 25 an dem rückwärtigen Ende des vorderen Hohlraums 16 an und verhindert ein Herausziehen des Kontaktteils nach hinten. Das vordere Ende der Zwinge 10 ist dazu bestimmt, an einer nach rückwärts gerichteten Schulter 26 an dem vorderen Enue des rückwärtigen Hohlraums 15 anzugreifen und die nach vorn gerichtete Bewegung des Kontaktteils in dem Durchgang zu begrenzen. Die Ohren 11 des Kontaktteile greifen an einander gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnitts 13 des Durcngangs an und dienen dazu, den KontaKtteil in dem Durcngang zu zentrieren und zu stabilisieren. Auf der einen Seite ist die Zunge 8 von der Seitenfläche 17 des vorderen Hohlraums 16
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uuvG!. einen euren Scnlitz 27 zwischen der Zunge 8 und aer Si-i ':-e..l'läciL-.j 17 getrennt, wooei der Schlitz etwas größer is*; a ξ αΐκ Di.?^ der Zunge, so daß er die entsprechende -K-Offirleraentäre Zunge in frei gleitender Weise in sich aufxM-iiiner. xami. Jie Seitenflächen 17 aller vordere); Hohl- · rüun.e 1υ siiw an ihren vorderen Enden abgescnrägt, und zwar i,a."i νcnie una von dei. zugeordneten Zungen 8 weg, so daß-Sttjueriläcnen 29 gebildet weraen.
3i?im anfänglichen Ineinandergreifen der beiden Gehäuse 2 und S greifen die Spitzen der Zungen 8 der Kontaktteile des einen Gehäuses an den Steuerflächen 29 des voraeren Hohlraums 16 ues anderen Gehäuses au. 7/exm. die Bewegung der Gehäuse 2 und 3 aufeinander zu fortgesetzt wi-4d, werden die Zungen e seitiicn in Richtung auf die Zungen des komplementären Gehäuses gebogen, und die Spitzen der Zungen b werden in die Schlitze 28 geführt, wie man in Figur 2 sieht, so daß die rückwärtigen Teile der komplementären Zungen im wesentlichen in ilirem anfänglichen Zustand verbleiben, in dem sie mit dem Kittelabschnitt 14 des zugeordneten Durchgangs ausgerichtet sind. Die vorderen Teile der Zungen 8, die durch Verbiegen in korn- ' plementäre Schlitze 27 gebracht worden sind, sind gegen die . rückwärtigen Seile der Zungen versetzt und verlaufen in ver-. setzter Weise im allgemeinen parallel zu den rückwärtigen feilen. Mittlere Abschnitte der Zungen 8 werden elastisch gebogen oder abgelenkt und bewirken einen Kontaktdruck in'
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voneinander einen Abstand aufweisenden Kontaktzonen an dem vorderen una dem hinteren Abschnitt der Zungen.
Bei der Trennung der Gehäuse 2 una 3 aUs der in Figur 2 gezeigten Stellung in die in Figur 1 gezeigte entspannen sich aie Zungen b una -kehren in ihre anfängliche flache Form zurück, in der sie mit dem Mittelabschnitt 14 des Durchganges ausgerichtet sind. Beim Ineinandergreifen der Steckerteile wird durch aie Ablenkung oder Verbiegung der mittleren Teile der Zungen fa eine" Verbiegung der nachfolgenden hinteren Teile der Zungen b bewirkt, so daß die effektive Weite der Schlitze 28 herabgesetzt wird und dadurch die vorderen Enden der entsprechenden komplementären Zungen in den Schlitzen festgeklemmt werden.
Bei der Ausführungsform der Figur 4 ist ein Hülsengehäuse 30 mit einem Hohlraum 31 zur lösbaren Aufnahme eines Einstecitgehäuses 32 versehen. Rippen 33 an dem Hülsengehäuse dienen dazu, die Gehäuse 30 und 32 lö'^isbar mixeinander zu verklinken, und zu diesem Zweck sind die Gehäuse aus einem elastischen isolierenaen Material hergestellt. Das Hülsengenäuse ist mit einem Paar elastischer Kontaktplättchen 34 versehen," die innerhalb des Hohlraums 31 verlaufen. Die Kontaktplättchen 34 sind zunächst flach und verlaufen in paralleler Weise; " beim Eingreifen des Einsteckgehäuses in das Hülsengehäuse werden sie jedoch durch Verbiegen in aie in Figur 4 gezeigte
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Stellung gebracht. .
Das Einsteckgehäuse 32 ist mit einem Hohlraum 35 versehen, der zum Vorclerende des Einsteckgehäuses hin offen ist, und ein zentral angeordneter Trennsteg 36 ragt in den Hohlraum vor. Die Ober- und Unterseiten 37 des Hohlraums 35 des Einsteckgehäuses sind an ihren vorderen Enden 38 voneinander weg geneigt, so daß Steuerflächen gebildet werden. In rückwärtiger Richtung von den Steuerflächen 38 aus verlaufen die Seiten 37 im allgemeinen parallel und bilden Scnlitze 39 zwischen den Seiten 37 und dem Trennsteg 36. Zwei Kontaktzungen 40 sind in dem Einsteekgehäuse 32 befestigt und je eine dieser Eontaktzungen verläuft auf jeder Seite des Trennstegs 36 und in Berührung mit dem Trennsteg nach vorne und endigt kurz vor dem Vorderende des Trennstegs 36. Die Schlitze 33 werden durch die Zungen 40 verengt und bilden Aufnahmeschlitze für Vorderenden der Kontaktplättchen 34 und können die Kontaktplättchen 34 in frei gleitender Weise aufnehmen.
Beim Ineinandersteeken des Hülsengehäuses 30 und des Einsteckgehäuses 32 werden die· Kontaktplättehen 34 durch die Steuerflächen 38 in Richtung auf die Zungen 40 abgelenkt, una die Vorderenden der Kontaktplättchen 34 werden in ent- ■ sprechende Schlitze 39 zwischen den Zungen 40 und den von dem Trennsteg 36 entfernt liegenden Seiten geführt.
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Hintere Teile der Kontaktplättchen 34 Waden in ihrer ursprünglichen Richtung dadurch gehalten, aaß sie an Seitenflächen eier die Kontaktteile aufnehmenden Durchgänge in dem Hülsengehäuse angreifen, und verlaufen im allgemeinen parallel zu den zugeordneten Zungen 40, aber seitlich zu diesej/versetzt. Vordere
Teile der Kontaktplättchen 34 verlaufen in im allgemeinen
paralleler "Weise unu. in Berührung mit den zugeordneten Zungen 40, während Zwischenteile aer Kontaktplättchen elastisch verbogen oder abgelenkt werden, so daß ein Kontaktdruck zwisenen den vorderen Teilen der Kontaictplättchen 34 und aen zugeordneten Zungen 40 bewirkt wira.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. AMP ^11 - 1.1 -
    Pat entansprüche
    1. üleiCt.isüne Steckverbindung, die ein Paar ineinanuer-
    arer Genäuse entnält, wobei jeaes Gehäuse einen Durcht3-aufweist, in dem ein entspivechenaer Kontaktteil befestigt iet, iso aala aie Kontaktteile beim IneinanderstecKen der GejLiUase aneinander angreifen una eine e-.ektriscne Verbindung oewii'Ken, α a α u r c η gekennzeichnet, α u Ii der Kontaktteil aes einen Genäuses (.30) ein elastisches KontaiCtplättcnen (34) enthalt, aaß das Kontaktplättchen (54) so.angeordnet ist, caß es beim Ineinanaerstecken aer G-ehäuse (30, 32) in einen Hohlraum (35) aes zweiten Gehäuses (32) eintritt und an einer Steuerfläche (3c) aes zweiten u-ehäuses (32) angreift, daß die Steuerfläcne (3ö) so angeordnet ist, daß sie den vorderen Teil des Kontaktplättchens (34) in Richtung auf den komplementären Kontaktteil (40) des anaeren Gehäuses (32) und in einen auf seiner einen Seite aurch den komplementären Kontaktteil (40) begrenzten Schlitz (39) ablenkt, daß das Vorderende des Kontaktplättchens (34) in frei gleitender Weise in dem Schlitz (39) aufnehmbar ist, so daß in zusammengestecktem Zustand der Gehäuse (30, 32) das Vorderende des Kontaktplättchens (34) in dem Schlitz (39) im allgemeinen parallel zu einem rückwärtig gelegenen Teil des Kontaktplättchens (34) verläuft und ein mittlerer Teil des Kontaktplättchens (34) elastisch "verbogen wM und dadurch
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    einen Kontaktdruck zwischen dem Vorderende des Kontakt-· plättchens (34) una dem komplementären Kontaktteil (40) innerhalb des Schlitzes (39) bewirkt.
    2. Stecicverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge-Mennzeic'hnet, daß beiae Gehäuse (2, 3) elastische Kontaktplättchen (4» 3, 6> 7) enthalten, von denen jedes einen entlang eines Schlitzes (2b) des zugeordneten Gehäuses (2, 3) verlaufenden rückwärtig gelegenen Teil auiweist, wobei der Scnlitz (2b) auf seiner eine.-j Seite von dem Koritaktpj-ättcheii (4, 5, 6,7) begrenzt ist und in dem Schlitz (2b) der vordere Teil aes kompimentären Kontaktplattchens (a, 5, ό, 7) in frei gleiten-, er Weise aufriehmbar ist, aaft jeaes Gehäuse (2, i) eine;. Honxraum (16) und eine Steuerfläche (29) aufweist, die geeignet ist, aas Kontaictplättchen (4s 5 > ό, 1) -sfes anaeren Gehäuses (2, 3) aufzunehmen una seitlich abzulenken, so aaß beim Ineinanaerstecken der Gehäuse (2, 3) das vordere Snde jedes Kontaktplättchens (4, 5, ο, 7) in dem ihm zugeordneten Schlitz (26) im axlgeaeinen parallel zu seinem rückwärtig gelegenen Teil verläuft und mittlere Teile jedes -^ontaktplättchens elastisch verbogen werden, so ■ daß in einen Abstand voneinander aufweisenden Kontaktzonen ein Kontaktdruck zwischen dem vorderen Teil jedes Kontakt- plättchena (4» 5» 6, 7) und dem rückwärtigen Teil des jeweils komplementären Kontaktpiättcliens (4, 5» 6,7) bewirkt wird.
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    ΊΒ15689
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    5. Steckverbindung nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuse eine aus elastischem isolierenden Material bestehende Hülse (30) mit ainein HoiilrauEi (31) zur Aufnahme des anderen einsteck-, oaren Gehäuses (32) enthält, daß das einsteckbare Gehäuse (32) (32) einen in Richtung zu der Hülse (30) offenen Hohlraum (35) aufweist, daß ein Mittelsteg (36) des einsteckbaren Gehäuses (32) in den Hohlraum (35) vorragt, daß streifenförmige Kontaktteile (40) zu beiden Seiten des Mittelsteges (3d) und in Berührung mit dem Mittelsteg (36) in den Hohlraum (35) hineinverlaufen, daß der Hohlraum (35) an den von. dem Mittelsteg (36) entfernt liegenden Seiten der streifenförmigen Kontaktteile (40) Schlitze (39) bildet, von denen jeder auf seiner einen Seite von dem zugeordneten streifenförmigen Kontaktteil (40) begrenzt wird, daß jeder Schlitz (39) geeignet ist, den vorderen Teil des Kontaktplattchens
    (34) in frei gleitender Weise aufzunehmen, daß der Hohlraum
    (35) an seiner Einmündung mit einem Paar von Steuerflächen (38) versehen ist, die nach rückwärts in Richtung auf die Schlitze (39)· und den Mittelsteg (36) verlaufen, daß die
    ■ Hülse (30) ein Paar im Abstand zueinander angeordneter Kontaktplättchen (34) enthält, die sich in im allgemeinen paralleler Weise in den Hülsenhohlraum (31) erstrecken, und daß die Steuerflächen (38) so angeordnet sind, daß sie beim Ineinanderstecken der Gehäuse (30, 32) die"vorderen Enden der Kont-aktplättchen ('34) seitlich in Richtung auf den Mittel«
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    steg (3b) und iijuen entsprechenden Scnlitz (39)
    4. StecKverbindung nach Anspruch 2, daaurcn gekennzeichnet, daß die Gehäuse (^, 3)
    von identischer Form ainü und identische Kontaktteile (4, 5»6,7) enthalten.
    5. Steckverbindung nacn einem aer vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (2, 3) in solcher Weise aneinander einrastbar sind, daß eine relative Bewegung der Genäuse (2, 5) unter dem Einfluß der elastischen Verbiegung der Kontaktplättonen verhindert wird.
    original
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DE19681615689 1967-02-16 1968-02-02 Elektrische Steckverbindung mit isolierendem Gehaeuse Pending DE1615689A1 (de)

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ES (1) ES350513A1 (de)
FR (1) FR1554289A (de)
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