DE1614228B2 - Rot aufleuchtender Leuchtstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung - Google Patents

Rot aufleuchtender Leuchtstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung

Info

Publication number
DE1614228B2
DE1614228B2 DE19671614228 DE1614228A DE1614228B2 DE 1614228 B2 DE1614228 B2 DE 1614228B2 DE 19671614228 DE19671614228 DE 19671614228 DE 1614228 A DE1614228 A DE 1614228A DE 1614228 B2 DE1614228 B2 DE 1614228B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weak
color
red
fluorescent material
phosphor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671614228
Other languages
English (en)
Other versions
DE1614228A1 (de
DE1614228C3 (de
Inventor
George Eindhoven Blasse (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1614228A1 publication Critical patent/DE1614228A1/de
Publication of DE1614228B2 publication Critical patent/DE1614228B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1614228C3 publication Critical patent/DE1614228C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/20Luminescent screens characterised by the luminescent material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7783Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing two or more rare earth metals one of which being europium
    • C09K11/7784Chalcogenides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7783Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals containing two or more rare earth metals one of which being europium
    • C09K11/7784Chalcogenides
    • C09K11/7787Oxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

entspricht, in der χ zwischen den Werten 5 · 10 3 und 2 · 10-· liegt.
5. Verfahren zur Herstellung des rot aufleuchtenden Leuchtstoffes nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von Europiumoxyd mit mindestens einem der Oxyde der Metalle der Gruppe B zusammen mit wasserfreien Oxyden der Elemente der Gruppe A oder mit Verbindungen der Elemente der Gruppe 4, die sich zu Oxyden zersetzen, in den für die Bildung der rot lumineszierenden Komponente mit der Formel AB(I-D Eu^O2 geeigneten Gewichtsmengen in einer trockenen Atmosphäre bei einer Temperatur zwischen 900° und 12000C erhitzt wird.
6. Verwendung des Leuchtstoffs nach Anspruch 1,2,3 oder 4 in Bildschirmen von Elektronenstrahlröhren zur Wiedergabe von Farbbildern, insbesondere Farbfernsehbildern.
Die Erfindung bezieht sich auf einen bei Anregung rot aufleuchtenden Leuchtstoff, der aus einer mit dreiwertigem Europium aktivierten Verbindung besteht. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen rot aufleuchtenden Leuchtstoffes und auf die Verwendung dieses Leuchtstoffes in Bildschirmen von Elektronenstrahlröhren, zur Wiedergabe von Farbbildern, z. B. Farbfernsehbildern.
Es ist bekannt, in Leuchtstoffen als Aktivator mindestens ein Metall der Seltenen Erden zu verwenden. Insbesondere wurde versucht, Leuchtstoffe zu erhalten, die bei Elektronenanregung tiefrot aufleuchten. Derartige Stoffe sind nämlich für die Verwendung in Elektronenstrahlröhren zur Wiedergabe von Farbbildern, insbesondere Farbfernsehbildern, von besonderer Bedeutung. Wenn die Stoffe auch mit Ultraviolettstrahlung angeregt werden können, können sie gegebenenfalls zur Farbverbesserung des von Gasentladungslampen, insbesondere Quecksilberdampfentladungslampen, ausgesandten Lichtes benutzt werden. Dieses Licht weist häufig nämlich einen großen Mangel an roter Strahlung auf, wodurch mit den Lampen keine befriedigende Farbwiedergabe erzielt werden kann.
Bei den Untersuchungen, die zu den bekannten Veröffentlichungen geführt haben, wurde insbesondere ein hoher Umwandlungsgrad, eine gute Temperaturabhängigkeit und ein tiefrotes Aufleuchten angestrebt. Es hat sich herausgestellt, daß diese Eigenschaften oft in Kombination mit Leuchtstoffen mit unter» -Redlichen Grundgittern erzielt werden können, w·· sie
ίο das Metall der Seltenen Erde Europium in dreiwertiger Form enthalten. Dies wurde z. B. für mit Europ.um aktiviertes Gadoliniumoxyd und Yttriumvanadat beschrieben. Wegen ihres bei Anregung tiefroten Aufleuchtens sind diese Stoffe besonders für die Anwen-
is dung in Elektronenstrahlröhren zur Wiedergabe von Farbbildern geeignet. Die ausgesandte Strahlung dieser Verbindungen weist ein Intensitätsmaximum zwischen 600 und 625 nm auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Leucht-
ao stoffe mit einem Energiewirkungsgrad zu schaffen, der erheblich höher als der der meisten bekannten mit Europium aktivierten Stoffe ist, was besonders für die Erzeugung lichtstarker Bilder in Elektronenstrahlröhren von großer Bedeutung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen bei Anregung rot aufleuchtenden Leuchtstoff gelöst, der aus einer mit dreiwertigem Europium aktivierten Verbindung besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß er der Formel AB(, χ]Ε\ΐχΟ2 entspricht, in der A mindestens ein Alkalimetall und B mindestens ein Metall der dreiwertigen Metalle Yttrium, Gadolinium, Lutetium, Lanthan, Scandium, Indium sind und in der χ größer als 10 4 und kleiner als 4 · 10 4 ist.
Die der obenerwähnten Formel entsprechenden Verbindungen können mit Elektronen, kurzwelliger Ultraviolettstrahlung und Röntgenstrahlung angeregt werden Sie lassen sich daher in Elektronenstrahlröhren, Röntgenschirmen und in Kombination mit Gasentladungslampen, z. B. Quecksilberdampfentladungslampen, verwenden.
Das Emissionsspektrum der der obenerwähnten Formel und den obenerwähnten Bedingungen entsprechenden Stoffe weist ein einziges sehr schmales Band mit einem zwischen 610 und 615 nm liegenden Maximum auf. Im Gegensatz z. B. zu dem bekannten mit Europium aktivierten Yttriumvanadat weist das Emissionsspektrum der Verbindungen nach der Erfindung bei Wellenlängen über 625 nm keine Linien auf. Außerdem weist der grüne Teil des Spektrums nahezu keine Emissionslinien auf, wie sie bei anderen mit Europium aktivierten Verbindungen häufig auftreten.
Ein wesentlicher Vorteil der Leuchtstoffe nach der
Erfindung besteht weiter darin, daß ihre Farbe weiß ist. Dies ist von besonderer Bedeutung bei Verwendung in Elektronenstrahlröhren. Wenn ein Leuchtstoff auf dem Schirm einer derartigen Röhre nicht weiß, sondern z. B. gelb ist, wie dies bei den bis vor kurzem sehr häufig verwendeten mit Silber aktivierten Zink-Kadmium-Sulfiden der Fall ist, ergibt sich der Nachteil, daß die Farbe des beobachteten Bildes nicht nur durch die aufleuchtende Farbe des Leuchtstoffes, sondern auch durch die Leuchtstoffarbe selbst bestimmt wird, weil von außen her auf den Schirm Licht auffällt und in Richtung auf den Beobachter reflektiert wird. Wenn der die rot aufleuchtende Farbe des Schirmes bildende Leuchtstoff gelb gefärbt ist, wie dies bei den obenerwähnten Sulfiden der Fall ist, tritt infolge des auffallenden am Schirm reflektierten Lichtes
eine Verschiebung in der beobachteten Farbe in Richtung auf Orange auf. Ist der Leuchtstoff weiß gefärbt, wie der rot aufleuchtende Leuchtstoff nach der Erfindung, so kann keine Farbverschiebung mehr auftreten. Es wird dann zwar eine etwas weniger gesättigte Farbe beobachtet, die aber wesentlich weniger störend als eine Farbverschiebung ist.
Vorzugsweise enthält der Leuchtstoff nach der Ergndung als A Natrium und/oder Lithium und als B mindestens eines der Elemente Yttrium, Gadolinium und Lutetium. Bei Anwendung dieser Elemente werden nämlich die höchsten Energiewirkungsgrade erzielt, im allgemeinen sind Verbindungen, in denen die Menge an Europium derart groß ist, daß χ zwischen 2 · 10~l und 5 · 10~s liegt, vorzuziehen, da dann die höchsten Quantenwirkungsgrade erzielt werden. Eine besonders geeignete Verbindung, die daher bevorzugt wird, ist NaGd(J-T)Eu1O1, wobei χ zwischen 5 · 10~3 und 2 · 10-l liegt.
Die Herstellung der Verbindungen erfolgt vorzugsweise durch Erhitzen eines Gemisches aus mindestens einem der Oxyde der mit B bezeichneten Metalle und mindestens einem der wasserfreien Oxyde der Alkalimetalle zusammen mit Europiumoxyd. Die Erhitzung wird in einer trockenen Atmosphäre bei einer zwischen 900 und 12000C liegenden Temperatur durchgeführt. Statt der wasserfreien Oxyde der Alkalimetalle lassen sich auch wasserfreie Verbindungen verwenden, die sich bei der Erhitzungstemperatur zu den Oxyden 7ersetzen. Insbesondere werden bei diesem Verfahren Verbindungen, die sich ohne Wasserbildung zersetzen, z. B. Karbonate, benutzt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Beispiels für die Herstellung der Verbindung
NaGd^95Eu0105O2
näher erläutert.
Beispiel
Es wird von einem Gemisch von
12,7 g wasserfreiem Na2CO3,
34.4 g wasserfreiem Gd.O3,
1,76 g wasserfreiem Eu2O3
ίο ausgegangen. Dieses Gemisch, in dem zur Förderung einer großen Ausbeute der Reaktion ein Überschuß von etwa 20% Soda vorhanden ist, wird in einem Mörser gründlich gemischt. Dann wird das Gemisch nochmals in einem Va.kuumexsiccator über Silikagel getrocknet. Danach wird das Gemisch 4 Stunden in einem Ofen auf etwa 90O0C in einem trockenen Sauerstoffstrom erhitzt. Nach Abkühlung wird das Reaktionsgemisch wiederum in einem Mörser feingemahlen und dann im Vakuumexsiccator getrocknet. Dann wird wieder 4 Stunden bei einer Temperatur ve η etwa HOO0C im trockenen Sauerstoffstrom erhitzt. Da? auf diese Weise erhaltene Reaktionsprodukt wird feingemahlen und erforderlichenfalls gesiebt und ist dann fertig zur Anwendung für einen Leuchtschirm. Der
»5 Stoff kann mit kurzweiliger Ultraviolettstrahlung mit einer Wellenlänge von 253,7 nm und mit Elektronen angeregt werden.
Verbindungen mit anderen Alkalimetallen und/oder dreiwertigen Elementen können durch entsprechende Verfahren hergestellt werden, bei denen die Mengen der zu mischenden Ausgangskomponenten entsprechend dem im Rot aufleuchtenden Leuchtstoff gewünschten Molverhältnis gewählt werden.
In der nachstehenden Tabelle sind Eigenschaften verschiedener Verbindungen nach der Erfindung, deren molare Zusammensetzung in der ersten Spalte angegeben ist, aufgeführt.
Tabelle
Zusammensetzung Spektralverteilung Intensitäten grün tief rot Wirkungsgrad Quanten
Wellenlänge sehr schwach λ > 625 nm Bei Elektronan wirkungsgrad bei
der stärksten sehr schwach sehr schwach strahlanregung Ultraviolett
roten Linie sehr schwach sehr schwach anregung
sehr schwach sehr schwach λ =-= 253,7 nm
orange abwesend sehr schwach in %
in nm schwach abwesend sehr schwach in % 60
NaGd0i99Eu0i01O2 611 schwach abwesend abwesend 9 80
NaGd0i96Eu0i05O2 611 schwach abwesend abwesend 7 70
NaGd0i9Eu0ilO2 611 schwach abwesend abwesend 6 30
NaY0196Eu0105Oa 612 schwach abwesend 2 60
LiGd0i95Eu0i05O2 613 schwach 4 40
LiY0195Eu0105O2 614 schwach 2 40
LiLu0195Eu0i05O2 613 schwach 4 20
LiIn0r95Eu0,05 613 schwach 1 20
LiSc0.95Eu0,05O2 613 2

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bei Anregung rot aufleuchtender Leuchtstoff, der aus einer mit dreiwertigem Europium aktivierten Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff der Formel AB(J-X)EUxOj, entspricht, in der A mindestens ein Alkalimetall und B mindestens ein Metall der dreiwertigen Metalle Yttrium, Gadolinium, Lutetium, Lanthan, Scandium, Indium sind und in der χ größer als 10~4 und kleiner als 4 · 10"l ist.
2. Leuchtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß A Natrium und/oder Lithium und B mindestens ein Element aus der Gruppe Yttrium, Gadolinium und Lutetium sind.
3. Leuchtstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß χ zwischen 5 · 10*s und 2 · 10-l liegt.
4. Leuchtstoff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß er der Formel
DE19671614228 1966-03-25 1967-03-21 Rot aufleuchtender Leuchtstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung Expired DE1614228C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6603921A NL6603921A (de) 1966-03-25 1966-03-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1614228A1 DE1614228A1 (de) 1970-06-25
DE1614228B2 true DE1614228B2 (de) 1975-05-22
DE1614228C3 DE1614228C3 (de) 1976-01-08

Family

ID=19796089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671614228 Expired DE1614228C3 (de) 1966-03-25 1967-03-21 Rot aufleuchtender Leuchtstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung

Country Status (10)

Country Link
AT (1) AT269235B (de)
BE (1) BE696119A (de)
CA (1) CA932946A (de)
CH (1) CH466032A (de)
DE (1) DE1614228C3 (de)
DK (1) DK121387B (de)
GB (1) GB1158755A (de)
NL (1) NL6603921A (de)
NO (1) NO124399B (de)
SE (1) SE324023B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1614228A1 (de) 1970-06-25
DE1614228C3 (de) 1976-01-08
AT269235B (de) 1969-03-10
GB1158755A (en) 1969-07-16
CA932946A (en) 1973-09-04
DK121387B (da) 1971-10-11
BE696119A (de) 1967-09-25
NL6603921A (de) 1967-09-26
SE324023B (de) 1970-05-19
NO124399B (de) 1972-04-10
CH466032A (de) 1968-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1154215B (de) Anorganischer Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1952812A1 (de) Leuchtstoffe aus Lanthan- und Gadoliniumoxyhalogenid und ihre Verwendung
DE2410134B2 (de) Borat-Leuchtstoff
DE2928245A1 (de) Mit zweiwertigem europium aktivierter erdalkalimetallfluorhalogenidleuchtstoff
DE3014355C2 (de)
DE2614444C2 (de) Erdalkalialuminat-Leuchtstoff und dessen Verwendung
DE2224619C3 (de) Leuchtstoff auf der Basis von Fluoriden der seltenen Erden, aktiviert mit Ytterbium und Erbium
DE2233382C3 (de) Lumineszierendes mit dreiwertigem Cer aktiviertes Alkali-Yttrium-Silikat, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE2614255C2 (de) Alkali- und/oder Erdalkalimagnesiumaluminiumsilikat-Leuchtstoff und dessen Verwendung
DE2848725C2 (de) Erdalkaliboratphosphat-Leuchtstoff aktiviert mit zweiwertigem Europium
DE2652480A1 (de) Leuchtschirm
DE1614228C3 (de) Rot aufleuchtender Leuchtstoff, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung
DE2621660C3 (de) Lithiumaluminatleuchtstoffe, aktiviert mit dreiwertigem Eisen
DE1810999B2 (de) Erdalkalisilikat-Leuchtstoff
DE2503904C2 (de) Erdalkalialuminat-Leuchtstoff und dessen Verwendung
DE2820889A1 (de) Lumineszierende substanz
DE907684C (de) Lumineszenzstoff
DE2158313A1 (de) Lummeszierende Stoffe und Verfahren zur Herstellung derselben
DE972571C (de) Verfahren zur Herstellung eines durch Ultraviolettstrahlen oder Kathodenstrahlen anregbaren, kuenstlichen Leuchtstoffs
DE69701030T2 (de) Niederdruck quecksilber entladungslampe
DE2352004A1 (de) Lumineszierendes alkaligallat
DE2028376C (de) Leuchtstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1802060C3 (de) Lumineszierendes Erdalkalisilikat
DE2259163A1 (de) Leuchtschirm
DE1639082C3 (de) Rot lumineszierendes Material

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee