DE2259163A1 - Leuchtschirm - Google Patents
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Description
Dipl.-!nq. HO RST AUER ■;
Änr.:'·:'".": ίί.". I·.. --^ ^i-.uiarcnrASRl
,>k;o: PHN- 6058
Anmeldung vcmi 30. ΈθΎ. 1972
Anmeldung vcmi 30. ΈθΎ. 1972
Leuchtschirm.
Die Erfindung betrifft einen Leuchtschirm, der mit einem lumineszierendem mit zweiwertigem Europium aktivierten
Silikat versehen ist. Ferner betrifft die Erfindung Quecksilberdampfentladungslampen,
die mit einem derartigen Leuchtschirm versehen sind, und das lumineszierende Silikat selbst.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 028 376 sind
mit zweiwertigem Europium aktivierte Silikate bekannt, deren
Grundgitter durch die Formel MeAl2Si2Og dargestellt werden
kann, wobei Me eines oder mehrere der Erdalkalimetalle Kalzium, Strontium und Barium darstellt. Diese Erdalkalialuminiumsilikate
sind unter dem Namen Erdalkalifeldspate bekannt und sie können verschiedene Kristallstrukturen aufweisen.
Bei Aktivierung dieser Feldspate mit zweiwertigem Europium erhält man*Leuchtstoffe, die bei Anregung mit
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Ultraviolettstrahlung oder mit Elektronen eine Emission haben, deren spektrale Verteilung aus einem verhältnismässig
breiten Band besteht. Das Maximum dieses Emissionsbandes liegt je nach der Art des verwendeten Erdalkalimetalls und
der Kristallstruktur des Silikats bei Wellenlängen zwischen 370 und kho nm. Die Leuchteigenschaften dieser mit zweiwertigem
Europium aktivierten Feldspate sind gleichfalls in neueren Veröffentlichungen in J.Elektrochem.Soc., Band 118, Nr. 6,
S. 918 - 923 und .S. 1009 - 1011 beschrieben. Diese Artikel
vermitteln ferner Besonderheiten über die Kristallstruktur der betreffenden Grundgitter.
Ein in der Natur vorkommendes Mineral, unter dem Namen Danburit bekannt, ist mit der Gruppe der Feldspate
verwandt. Danburit ist ein Kalziumboratsilikat entsprechend der Formel CaBpSi-Og und besitzt orthorhombisehe Kristallsymmetrio.
Die Erfindung bezweckt, Leuchtstoffe zu schaffen, die eine wirksame Emission mit einer spektralen Verteilung besitzen,
die aus einem schmalen Band mit einem bei etwa UkO nm liegenden Maximum besteht. Die Herstellung derartiger Leuchtstoffe
ist bereits seit einiger Zeit Gegenstand vieler Untersuchungen, da diese Stoffe zur Anwendung in Entladungslampen
für photochemische Prozesse von Bedeutung sind. Eine photochemische Reaktion kann durch Strahlung ausgelöst
oder beschleunigt werden, wobei in vielen Fällen lediglich Strahlung mit sehr bestimmten, von der Art der photochemischen
Reaktion abhängigen Wellenlängen wirksam ist. Eine Entladungslampe in Kombination mit einem Leuchtstoff, dessen
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Emissionsmaximum bei den für die photochemische Reaktion optimal wirksamen Wellenlangen liegt, eignet sich für diese
Zwecke besonders gut. Dabei ist es erwünscht, dass das Emissionsband des Leuchtstoffs möglichst schmal ist, um
möglichst viel Strahlungsenergie in dem für die photοchemische
Reaktion wirksamen Spektralbereiche zu konzentrieren.
Der erfindungsgemSsse Leuchtschirm ist mit einem
lumineszierenden, mit zweiwertigem Europium aktivierten
Silikat versehen, und dadurch gekennzeichnet, dass das Silikat der folgenden Formel entspricht:
ν2 δ:Ι2Ο8· worin
0 ζ χ 4 0,60
0 $ y & 0,50 0 4 ζ $. 0,25
0,01 4· ρ £ 0,20
x+y+z+p £o,7O
Versuche, die zur Erfindung geführt haben, haben eine Anzahl bisher unbekannter Verbindungen ergeben, nämlich
Strontiumboratsilxkat entsprechend der Formel SrB2Si9Oo und
diejenigen Silikate entsprechend dieser Formel, bei denen das Strontium teilweise durch eines oder mehrere der Elemente
Barium, Kalzium und Magnesium ersetzt ist. Es zeigte sich, dass diese neuen Verbindungen ein Kristallgitter haben, das
demjenigen von Danburit entspricht. Bei Aktivierung dieser Grundgitter mit zweiwertigem Europium erzielt man Leuchtstoffe,
die bei Anregung mit kurzwelliger oder langwelliger Ultraviolettstrahlung und ebenfalls bei Anregung mit Elektronen
eine wirksame Emission mit einer schmalen spektralen
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Verteilung der ausgesandten Strahlung aufweisen. Das Emissionsmaximum
liegt bei etwa kkO nm und die Halbwertbreite des
Emissionsbandes beträgt etwa kO nm. Die Leuchtsilikate nach
der Erfindung besitzen ein charakteristisches Röntgenstrahlenbeugungsdiagramm.
In der folgenden Tabelle I sind die Messungen von d-Werten und der geschätzten Intensitäten (i) bei einer
Röntgenstrahlenbeugungsanalyse des SrB„SipOo angegeben,
d-Wert | I | d-Wert | I |
3,62 | 100 | 2,48 | 25 |
3,50 | 85 | 2,43 | 20 |
3,30 | 70 | 2,20 | 25 |
3,01 | 25 | 2,06 | 25 |
2,96 | 25 | 2,01 | 25 |
2,78 | 70 | 1 ,99 | 30 |
2,71 | 40 |
In den LeuchtSilikaten entsprechend der Erfindung kann
das Strontium teilweise durch eines oder mehrere der Elemente Barium, Kalzium und Magnesium ersetzt werden. Diese Substitutionen
haben keine wesentlichen Aenderungen des RtJntgenstrahlenbeugungsmusters
entsprechend der Tabelle I zur Folge, falls der Bariumgehalt χ nicht grosser als 0,60, der Kalziumgehalt
y nicht grosser als 0,50 und der Magnesiumgehalt ζ nicht grosser als ,25 gewählt wird. Dabei darf der Gehalt
aller Elemente zusammen, die Strontium ersetzen, d.h. der Wert von χ + y + ζ + ρ (der Europiumgeha]t ρ muss hier
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BAD ORIGINAL
ebenfalls mitgezählt werden), nicht grosser als 0,70 sein.
Bei über diesen Höchstwerten liegenden Werten von x, y und ζ erhält man nämlich Stoffe, die nicht das kennzeichnende
Röntgenstrahlenbeugungsmuster entsprechend der Tabelle I
aufweisen und die einen für praktische Anwendungen zu geringen Lichtstrom haben. Die reinen Barium-, Kalzium- und Magnesiumboratsilikate
(x S= 1 , y = 1 bzw. ζ = 1 in der obigen allgemeinen
Formel) konnten nicht erzielt werden.
Das als Aktivator verwendete Europium ersetzt gleichfalls einen Teil des Strontiums in den erfindungsgemässen
Silikaten. Der Europiumgehalt ρ kann in weiten Grenzen gewählt werden. Für Werte von p, die kleiner als 0,01 oder
grosser als 0,20 sind, erzielt man jedoch Stoffe mit einem
zu geringen Lichtstrom.
Die erfindungsgemässen LeuchtSilikate können sowohl
durch kurzwellige als auch durch langwellige Ultraviolettstrahlung gut angeregt werden. Dabei emittiert das Silikat
im blauen Teil des Spektrums. Die spektrale Verteilung der ausgesandten Strahlung besteht aus einem schmalen Band
mit einem Maximum bei etwa 44θ nm. Die Halbwertbreite dieses
Emissionsbandes beträgt etwa k0 nm. Die erfindungsgemässen
Silikate können ebenfalls mit Elektronen angeregt werden, wobei sie nahezu dieselbe Emission wie bei Anregung mit
Ultraviolettstrahlung haben.
Die erfindungsgemässen Leuchtsilikate können vorteilhaft
in Kombination mit Entladungslampen angewendet werden, die für photοchemische Zwecke bestimmt sind. Eine besonders
vorteilhafte Anwendung findet sich in der Phototherapie von
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Hyperbilirubinanämie bei Neugeborenen (siehe Illuminating
Engineering Society, 1971» Conference Preprint Nr ♦ 26)·
Es wurde gefunden, dass mit dem lumineszierenden
Strontiumboratsilikat nach der Erfindung höhere Werte des Lichtstroms erzielt werden konnten, wenn das Strontium zu
einem kleinen Teil durch Barium ersetzt ist. Daher wirtf ein
erfindungsgemässes Leuchtsilikat bevorzugt, für das
0,10$ χ ζ. 0,40 gilt.
Ein Ersetzen geringer Strontiummengen durch Magnesium
hat ausserdem einen günstigen Einfluss auf den Lichtstrom der erfindungsgemässen LeuchtSilikate. Es werden daher Werte des
Magnesiumgehalts ζ im Bereich von 0,05 έ ζ £. 0,15 bevorzugt.
Die höchsten Werte des Lichtstroms werden mit solchen erfindungsgemässen Leuchtsilikaten erzielt, bei denen der
Europiumgehalt ρ zwischen den Grenzen 0,03 und 0,10 liegt.
Diese Werte von ρ werden daher vorzugsweise angewendet.
Da die erfindungsgemSssen Silikate durch kurawellige
Ultraviolettstrahlung, die durch eine Niederdruckquecksilber—
dampfentladung (im wesentlichen eine 254 nm-Anregung) ausgesandt
wird, hervorragend angeregt werden kBnnen, werden sie
vorzugsweise in Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen
angewendet. Die Silikate werden jedoch ebenfalls in Hochdruckquecksilberdampf entladungslampen angewendet, da sie
durch Strahlung mit einer Wellenlänge von 365 nn ebenfalls gut angeregt werden können. Dabei ist es ein Vorteil, dass
die Temperaturabhängigkeit des Lichtstroms der Silikate nach der Erfindung günstig ist.
Die Erfindung wird an Hand einiger Herstellungsbeispiele,
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einer Tabelle und einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt die spektrale Energieverteilung eines
erfindungsgemässen Leuchtsilikats in einer graphischen Darstellung.
Herstellungsbeispiel I Man stellt ein Gemisch her aus 2,418 g SrCO3
Herstellungsbeispiel I Man stellt ein Gemisch her aus 2,418 g SrCO3
2,137 S H3BO3
2,163 g SiO2
0,158 g Eu2O3
Dieses Gemisch wird bei einer Temperatur von 6000C eine
Stunde lang in einem Ofen an Luft erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch bei einer Temperatur von 10000C viermal
jeweils eine Stunde lang in einer schwach reduzierenden Atmosphäre erhitzt. Diese Atmosphäre wird dadurch erhalten,
dass ein Stickstoffstrom, der einige Prozente Wasserstoff
enthält, in den Ofen geleitet wird. Nach jeder Erhitzung wird das Produkt gemahlen und gesiebt. Der auf diese Weise erzielte
Leuchtstoff hat ein Röntgenstrahlenbeugungsmuster, wie es in der vorstehenden Tabelle I angegeben ist, und er
entspricht der Formel Sr0Q-Eu0 nciB2^^2^8* Be^" AnreSvi:riS
mit kurzwelliger Ultraviolettstrahlung (im wesentlichen 2^k nm)
zeigt sich, dass dieser Stoff ein Emissionsmaximum bei kkO nm
und eine Halbwertsbreite des Emissionsbandes von ho nm hat.
Der dabei erzielte Licht strom beträgt k3°p in bezug auf
lumineszierendes Magriesiumwolframat (NBS Nqrm 1027). Das
genannte, als Vergleichssubstanz verwendete Magnesiumwolframat
hat eine Emission nit einem Maximum im selben Teil des SpektruiB
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wie die erfindungsgemässen LeuchtSilikate, Das Emissionsband
der Vergleichssubstanz ist jedoch viel breiter als das der erfindungsgemässen Silikate, so dass viel Energie bei
Wellenlängen ausgestrahlt wird, die für bestimmte Anwendungen weniger gewünscht sind·
Wenn man die Gewichtsmenger der Ausgangsstoffe im
obenstehenden Beispiel in Grammatom umrechnet, so zeigt sich, dass die angewendeten Mengen der Stöchiometrie nicht genau
entsprechen. In diesem Beispiel ist namentlich ein kleiner Ueberschuss (etwa htfo) von Siliziumdioxid verwendet. Dies
hat bekanntlich in vielen Fällen einen günstigen Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeit des Gemisches. Im allgemeinen
können bei der Herstellung erfinduiigsgemässer Leuchtstoffe
kleine Abweichungen von der Stöchiometrie zugelassen werden. Der Ueberschuss einer oder mehrerer der Einzelkomponenten
bleibt neben der Leuchtphase vorhanden und wirkt im allgemeinen nicht störend. Die bei der Herstellung anzuwendende
Erhitzungstemperatur kann innerhalb weiter Grenzen gewählt werden und hängt ebenso wie die Erhitzungszeit und die Anzahl
der Erhitzungen von der Reaktivität des,, Erhitzungsgemisches ab.
Hinsichtlich der Erhitzungsatmosphäre bei der Herstellung erfindungsgemässer Leuchtsilikate ist zu bemerken, dass
das Ausgangsgemisch nach einer Vorerhitzung bei einer vorzugsweise verhältnismässig niedrigen Temperatur (etwa 6000C)
an Luft im allgemeinen mehrmals bei einer Temperatur von etwa 900-10000C eine Stunde lang in einer Schutzatmosphäre
erhitzt wird. Diese Atmosphäre kann aus Stickstoff oder Stickstoff mit einigen Prozent Wasserstoff aufgebaut werden.
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Es ist ebenfalls möglich, eine derartige Atmosphäre dadurch zu erzielen, dass das Ausgangsgemisch mit einigen Prozent
NHji,Gl gemischt wird und dass während^ der Erhitzung ein Stickst
off st rom in den Ofen geführt wird.
Auf entsprechende Weise wie im vorstehenden Herstellungsbeispiel wurde eine Anzahl von LeuchtSilikaten mit verschiedenen
Werten des Barium-, Kalzium- und Magnesiumgehalts hergestellt.
Die Zusammensetzung dieser Silikate ist in der nachstehenden ,Tabelle II angegeben. Ferner gibt die Tabelle II den Wert
des Lichtstroms (LG) in Prozent (in bezug auf die bereits
genannte Norm NBS 1027) bei Anregung durch Strahlung mit einer Wellenlänge von 254 nm an. Alle diese Stoffe haben erwies
enerma ssen eine spektrale Verteilung mit einem Maximum bei etwa 44o nm und einer Halbwertsbreite von etwa 40 nm®
Röntgenstrahlenbeugungsanalysen zeigen", dass diese Silikate
alle das kennzeichnende Diagramm entsprechend der Tabelle I besitzen.
TABiELLE II
Beisp, | Zusammensetzung | Sr | Ba | ti | 0,10 | Ca | Mg | Eu | LO in io |
1 | 0,95 | - | - | 0}05 | |||||
2 | 0,875 | - | 0,075 | - | 0,05 | 43 | |||
3 | 0,725 | . - | 0,225 | - | 0,05 | 48 | |||
4 | 0,475 | ■ - | 0,475 | 0,05 | 52 . | ||||
5 | 0,875 | 0,075 | - | 0,05 | 47 | ||||
6 | 0,725 | 0,225 | - | - | O9 05 | 55 | |||
0,475 | 0,475 | - | - | 0,05 | 64 | ||||
8 | 0,875 | - | - | 0,075 | 0,05 | 52 | |||
9 | 0,725 | 0,225 | 0,05 | 60 | |||||
10 | 0,650 | 0,10 | 0,10 | 0,05 | 49 | ||||
- 48 |
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Man stellt ein Gemisch her aus 1»057 S SrO
1,088 g Ba(OH)2.8H2O
1,781 g H3BO3
1,803 g SiO2
0,132 g Eu2O3
Dieses Gemisch wird, bei einer Temperatur von 60O0C eine
Stunde lang an Luft erhitzt. Danach wird es bei einer Temperatur von 100O0C dreimal jeweil 3 eine Stunde lang in einer
schwach reduzierenden Atmosphäre erhitzt* Nach jeder Erhitzung
wird das Produkt gemahlen und gesiebt. Der erzielte Leuchtstoff entspricht der Formel SrQ BaQ 22·ίΕΐι0 O'5B2Si2O8 UJld
hat bei Anregung mit kurzwelliger Ultraviolettstrahlung einen Lichtstrom, der in bezug auf NBS 1027 72$ beträgt» Es zeigt
sich, dass bei Anwendung von Oxiden oder Hydroxiden der Erdalkalimetalle im Ausgangsgemisch statt der Karbonate
ein höherer Lichtstrom mit dem erzielten Leuchtstoff erreicht
werden kann* (vgl»Beispiel 6 aus Tabelle II)«
Her a tellungsbei spiel /HI
Auf entsprechende Weise wie im Herstellungsbeispiel II ■■
wird ein Leuchtsilikat hergestellt, das der Formel
Sr0 87"51^6O O75EuO 05B2Si2°8 entsPrion*· Das Silikat hat einen
Lichfstrom, der J0% von demjenigen des NBS 1027 betragt.
Um den Einfluss des Europiumgehalts ρ auf den Lichtstrom der Silikate nach der Erfindung festzustellen, wurde
eine Anzahl von Silikaten mit dem Grundgitter SrB„Si_0o und
mit verschiedenen Werten für p, nämlich 0,02, 0,05 und 0,10,
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hergestellt. Der mit diesen Silikaten erzielte Lichtstrom betrug 38, 59 bzw. 55$ in bezug auf NBS 1027.
Die Figur zeigt die spektrale Verteilung der ausgesandten Strahlung des Leuchtsilikats entsprechend Beispiel 6
der Tabelle II. Auf der Horizontalachse ist die Wellenlänge Ά
in nra und auf der Vertikalachse die ausgesandte Strahlungsenergie
E je konstantes Wellenlängenintervall in beliebigen Einheiten aufgetragen. Das Maximum der Kurve ist hierbei
gleich 100 gesetzt.
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Claims (1)
- PHN. 6058.PATENTANSPRÜCHE t1, Leuchtschirm, der mit einem lumineszierendem, mit zweiwertigem Europium aktivierten Silikat versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Silikat der folgenden Formel entsprichtt Sr1 Ba Ca Mg Eu B3Si2Og, worinO * χ £ 0,60O C y ^- 0,50O £ ζ έ· 0,250,01 ( ρ S. 0,20x+y+z + ρζ, 0,702, Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass0,10 ^ χ 4 O,4o3, Leuchtschirm nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet dass 0,05 £ ζ *0,15·k. Leuchtschirm nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass0,03 4 ρ <· of5. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem Leuchtschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k,6. Hochdruckquecksilberdampfentladungslampe mit einem Leuchtschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, 7~7j Lumineszierendes, mit zweiwertigem Europium aktiviertes Silikat, das der folgenden Formel entspricht:worin
0 ^ X "3 0, 60 C £■ y 0, 50 0 ^ Z 0, 25 0,01 ^ ,P 0, 20 X .+. y + ζ + P 0, 70. U 1J 8 λ b / 1 1 3 (J
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