DE1613585U - Mit transparent und beleuchtungslampe versehene vorrichtung zur anzeige der mitfuehrung von anhaengern bei lastzuegen. - Google Patents

Mit transparent und beleuchtungslampe versehene vorrichtung zur anzeige der mitfuehrung von anhaengern bei lastzuegen.

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DE1613585U
DE1613585U DEL1539U DEL0001539U DE1613585U DE 1613585 U DE1613585 U DE 1613585U DE L1539 U DEL1539 U DE L1539U DE L0001539 U DEL0001539 U DE L0001539U DE 1613585 U DE1613585 U DE 1613585U
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lighting
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21LIGHTING
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    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • ent und Beleuchtan alam-pe versehene Vorriehtuna
    Auein der--
    E&M) sS<ctcs : aBtcaeMxMc : sMcStsacßaMM=c : MTS===HB ! =MMsSS
    Die Neuerung betrifft eine mit Transparent und Be-
    leuchtungslampe versehene Vorrichtung zur Anzeige der Mitführung von Anhängern bei Lastzügen. Derartige Vorrichtungen bestehen üblicherweise aus einem, auf dem Führerhaus angeordneten Gehäuse mit einer dreieckförmigen, durch ein gelbes Transparent verschlossenen Lichtaustrittsöffnung, hinter der sich die Beleuchtnngslampe befindet. Bei äufreehtstehendem Gehäuse wird einem entgegenkommenden Fahrer angezeigt, dass der Lastzug einen oder mehrere Anhänger aufweist.
    Es ist nun insbesondere auf unübersichtlichen Strassen
    mit starkem Verkehr wünschenswert, dass die Verkehrsteilnehmer nicht nur wissen, ob überhaupt ein Anhänger mitgefShrt wird, sondern sie sollten auch darüber unterrichtet sein, wie lang der Lastzug ist, in erster Linie also, wieviel Anhänger mitgeführt werden. Ausserdem ist diese Frage nieht nur für entgegenkommende, sondern auch für überholende Kraftfahrer wichtig.
  • Die Neuerung gibt eine einfache, leicht einzubauende Vorrichtung, die diesen Forderungen gerecht wird.
  • Eine mit Transparent und Beleuchtungslampe versehene Vorrichtung zur Anzeige der Mitführung von Anhängern bei Lastzügen ist gemäss der Neuerung gekennzeichnet durch einen vom Fahrer zu betätigenden, vorzugsweise drehbaren Träger, auf welchem die die Anzahl der Anhänger bezeichnenden Kerkmittel, z. B. Nummern, die in den Strahlengang der Beleuchtungs. lampe eingeführt werden, angeordnet sind.
  • Der Träger kann ein hin-und herschiebbarer Körper (Rahmen, Scheibe oder dergl.) sein. zweckmässig ist er jedoch kreis-oder zylinderförmig. Die Merkmittel kann man aus mehr oder weniger starrem, lichtundurchlässigen Werkstoff, z. B.
  • Metall, herstellen und etwa durch Stege auf dem Träger befestigen, oder man bringt sie auf einer lichtdurchlässigen Platte z. B. durch Aufmalen an. Als Merkmittel kommen in erster Linie Nummern « 1, 2, 3,) in Betracht, doch können stattdessen auch Punkte oder Striche in charakteristischer Anordnung benutzt werden. Das Fehlen eines Anhängers kann statt durch eine 0 auch durch eine lichtundurchlässige Abdeckung des Transparents angezeigt werden. Die Ziffer 3 wird man beispielsweise auch bei der Mitführung von Langholz oder dgl. verwenden.
  • Ein zylinderförmiger Träger wird vorzugsweise als eine um die Beleuchtungslampe drehbare Trommel ausgebildet.
    Zweckmässig bestehen wenigstens die in den Licht-
    strahlengang gelangenn Teile der Trommelwand aus liohtduroh-
    lässigen, transparenten Scheiben, auf welchen sich die aus
    lichtungdurchlässigem Werkstoff bestehenden Merkmittel, z. B.
  • Nummern befinden. In vielen Fällen wird es aber am einfachsten sein, einen geschlossenen Zylinder aus lichtdurchlässigem Werkstoff zu benutzen, der sich gegen die als Träger dienende Trommel anlehnt.
  • Der Träger, insbesondere die Trommel, wird vorteilhaft von einem als Gehäuse dienenden lichtundurchlässigen Mantel umschlossen, der ein vorzugsweise dreieckförmi ges Fenster ausweist. Das Fenster kann, um eine Verschmutzung der beweglichen INnenteile zu vermeiden, durch eine Glasscheibe oder dergl. verschlossen sein.
  • Wird die erfindungsgemässe Vorrichtung auf der Zugmaschine angebracht, so versieht man sie vorteilhaft mit einer, das Dach des Führerhauses durchsetzenden Betätigungsvorrichtung, die zweckmässig mit einer von unten zu beobachtenden Stellungsanzeige und gegebenenfalls mit einer Kontrollampe versehen ist, wobei die Kontrollampe die Stellungsanzeige unter Umständen beleuchten kann.
  • Wenn man die Vorrichtung an der Rückseite des letzten Anhängers anbringt, so bildet mah sie vorteilhaft derart aus, dass sie nicht von unberufener Hand betätigt werden kann.
    Zu diesem Zweck sieht man entweder eine Schlüsselbetätigung
    vor oder m ah verdeckt die Betätigungsvorrichtung durch eine.
    verschliessbaren Deckel. Zweckmässig wird die Beleuchtungslampe
    einer am Anhänger benutzen Vorrichtung mit der Schlusslicht-
    lampe gekoppelt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht der auf dem Fahrerhaus benutzten Vorrichtung, Fig. 2 einen axialen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1 auf der Linie lI-lI, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 und 2 auf der Linie III - III, Fig. 4 die Ansicht einer am letzten Anhänger zu benutzenden Vorrichtung und Fig. 5 den Längsschnitt durch eine solche Vorrichtung auf der Linie V-V der Fig. 4.
  • Bei der Vorrichtung gemäss Fig 1 - 3 ist 1 das Dach des Führerhauaes. Auf diesem ist in nicht dargestellter Weise eine Platte 2 befestigt, die den zylindrischen Mantel 3 des Gehäuses trägt. Dieser Mantel 3 weist eine dreieckförmige Öffnung 4 sowie eine Abdeckkappe 5 auf. An der Abdeckkappe
    5 hängt über dem Bügel 6 die Beleuchtungslampe 7.
    2ine Muffe 8 der Platte 2 durchsetzt das Dash'des
    FAhrerhauses und umsohliesst eine elle 9, welche unten mit
    einem Drehgriff 10 versehen ist, auf dem sich die Stellungsanzeigen, z.B. Ziffern befinden können. Anstelle des dargestellten runden Drehgriffes kann man vorteilhaft auch ein Drehkreuz benutzen, dessen einzelne Arme den verschiedenen
    atellungea enteprechen und demgemäoo gekennzeichaet sind,
    Biß Aoha<t & tragt über ein Verbindungaettiek n den Boden 12
    der Trommel 13. Diese Trommel ist mit vier dreieekformigen
    Öffnungen 14 versehent deren SrSase und Anordnung der drei-
    okfermigen Snung 4 des Gehäusemantel 3 entsprechen.
    Gegen die Innenwand der Trommel 13 lohnt sieh ein Zylinder
    15 aua Kunstharz oder einem anderen liohtdurchlässigen Stoff.
    Auf diesem Sylinder 15 sind am Ort der Öffnungen 14 die
    Kerksittl, in diesem alle Nummern, etwa durch aufmahlen
    mit schwarzer Farberagbraoht.
  • Das Verbindungsstück 11 weist vier Rasten 16 auf und an der Platte 2 befindet sich ein federnd gelagerter Stift 17, der so angeordnet ist, dass er bei der Drehung der Trommel 13 immer dann in eine der Rasten 16 eingreift, wenn
    sich eine Sxommelffnung 14 und damit eine ihr zugeordnete
    Ziffer hinter der Öffnung 4 des Gehäusemantels 3 befindet.
  • Die Stromzuführung zu Lampe 7 ist in der dargestellten Weise an der Kappe 5 und dem Mantel 3 des Gehäuses entlanggeführt und hinter der Lampe kann zur besseren Lichtausnutzung ein Spiegel angeordnet sein. Der Zylinder 15 ist bei der dargestellten Vorrichtung zweckmässig gelb gefärbt. Ist jedoch die Öffnung 4 zur Verhinderung der Verschmutzung durch
    eine Glasplatte verschlossen, so ist es auch möglioh, dieae
    Glasplatte gelb zu färben und den Zylinder 15 denn weise zu lassen, bedient man sich jedoch für die Anzeige des Fehlens eines Anhängers der Abdeckung durch eine lichtundurchlässige scheibe. so wird man einen gefärbten Zylinder 15 bevorzugen und die Abdeckscheibe aus Klarglas oder dergl* herstellen.
  • Befestigt man die Lampe auf dem Boden 12 der Trommel 13, so dann sie mit der Trommel zusammen gedreht wird, so wird man, um ein Verdrehen der Stromzuführung zu vermeiden, den einen Pol an einen, die Achse 9 umschliescenden Schleifkontakt legen, während der andere Pol an Passe gelegt sein kann.
  • Das in den Fig. @ 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen Träger 20 zur Befestigung an der Rückseite des letzten Anhängers auf. Die Befestigung kann so ausgebildet werden. dass sie sich unter Verwendung eines passenden Schlüssels leicht lösen lässt, damit die Vorrichtu von einem Anhänger an den anderen umgesetzt werden kann. Der Träger 20 umschließt eine Welle 21, in der sich eine zen-
    träte Offnong 22 zur Einführumg eines Vierkantschlüsseln ode :
    dergl. befindet. Öffnung und Schlüssel können so ausgebildet sein, dass eine Betätigung mit einem fremden Schlüssel unmöglich ist. Im übrigen entspricht die Ausbildung der Vorrichtung gemäss Fig. 4 und 5 der bereits beschriebenen Vor-
    richtung gemäss Fig. 1-3*
    Besonders bei der Vorrichtung gemäas Fig 4 und 5 ist ein wasserdichter Abschluss der Öffnung im Gehäusemantel wichtig, um ein Verschmutzen zu vermeiden.

Claims (5)

  1. S hntgansp ra he. C... CC8-=. CG==-======= :.. ===. ===
    1. Mit Transparent ani Beleuehtungalampe versehene Vor- richtung sur Anzeige der Mitführung von Anhängern bei Laatzügen, gekennzeichnet 4urch einen vom Fahrer zu beta-
    tigenden, vorzugsweise drehbaren Träger (12, 13-15), auf die welchem die Anzahl der Anhängez bezeichnenden Merkmittel,
    Z. B. Nummern, die in den lichtetrahleagang der Beleuch- tungalampe (7) eingeführt werden, angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine um die Beleuchtungslampe drehbare Trommel (12, 13, 15) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die in den Lichtstrahlengang gelangenden Teile der Trommelwand aus liohtdurchlässigen, insbesondere trans- parente, gegebenenfalls einen Zylinder (15) bildenden
    Scheiben bestehen, auf welchen site die aus lichtundurch-
    lässigem Werkstoff bestehenden Merkmittel, z. B. Nummern, angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger, insbesondere die Trommel (12, 13, 15),von einem lichtundurchlässigen Mantel (3, 5) umschlossen ist, der ein vorzugsweise dreieckförmiges Fenster (4) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden für die Zug- maschine. daduroh gekennzeichnet, dass sie mit einer das Dach (1) des Fahrerhauses durchsetzenden Betätigungevor- richtung (910) si Stellungsanzeige und gegebenenfalls mi Kontrollampe versehen ist. 6. Verrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 für die Ra. ok- seite des letzten Anhängers, daduroh gekennzeichnet, dass sie mit einer gegen unbefugte Betätigung gesicherten Dreh- vorrichtung (22) versehen ist und ihre Beleuchtugslpw gegebend. nfalle mit der Schlunaliehtlampe gekuppelt ist.
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