DE1611639A1 - Vorrichtung zum Anbringen einer Ausgiesstuelle an eine Behaelterwand - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen einer Ausgiesstuelle an eine Behaelterwand

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DE1611639A1
DE1611639A1 DE19681611639 DE1611639A DE1611639A1 DE 1611639 A1 DE1611639 A1 DE 1611639A1 DE 19681611639 DE19681611639 DE 19681611639 DE 1611639 A DE1611639 A DE 1611639A DE 1611639 A1 DE1611639 A1 DE 1611639A1
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
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Description

  • Vorrichtung zum Anbringen einer Ausgießtülle an eine Behälterwand Die Erfindung betrifft Vorrichtungen oder Masehineng wie sie im wesentlichen in der US-Patentschrift 3 025 813 beschrieben und insbesondere zur Anbringung von Auergim9-tüllen nach dem US-Patent 2 011 434 an Behälter aus beispielsweise Pappkarton geeignet sind.
  • Maschinen dieser Art enthalten im allgemeinen eine oder mehrere Tüllenzuführungseinriohtungen'- denen die Tüllen in vorbereiteter Form kontinuierlich zugeführt werden und in denen diese rohen Formen zur Bildung der Hoden-und Seitenteile entsprechend gebogen und in Den Bodenteil der Tüllen Krallen eingestanzt werden. Diese Maschinen enthalten ferner eine Mehrzahl von hintereinander angeordnete und kontinuierlich bewegbare görder-- und Eins*äinriohtungen für die Tüllen, wobei die Tüllen an einer Zuführungsstelle aufgenommen und nacheinander zu einer Einsetzstelle befördert werden an welcher die mit den Tüllen zu versehenden Behälter kontinuierlich und synchron mit den Transport- und Einsetzeinriohtungen vorbei bewegt werden, Die Tüllen werden hierbei während dieser gleichförmigen Bewegung an einer bestimmten Stelle der Behälter eingesetzt, worauf die Transport-. und Einsetzeinriohtungen unter Weiterbewegung zu den Tüllenzutührungseinriohtungen zurückkehren und hier eine neue Tülle aufnehmen, Bei einigen dieser bekannten Maschinen werden die mit Tüllen zu versehenden Behälter in bestimmten Abständen und in grader Linie auf einen Förderband transportiert wobei die Wand des Behälters, in welche die Tülle eingesetzt werden soll, etwa rechtwinklig zu der Behälterbahn und der Bahn einer Tülleneinsetseinriohtung gerichtet ist. Bei anderen Maschinen werden die mit den Mlen zu versehenden Behälter von radial gerichteten und um eine vertikale Welle drehbaren Arsen gehalten, wodurch diese Behälter eine Kreisbahn beschreiben und die mit- den Tüllen zu versehenden Behälterwände radial zu, dieser Kreisbahn gerichtet sind. Zweck der vorliegenden $rtiadung ist die Schaffung einer Yorriahtungg welche von einfacher Bauart und verhältnismäßig billig herzustellen ist sowie zuverlässig und dauerhaft arbeitete Derartige Maschinen zum Anbringen einer Ausgießtülle an Behältern# die durch geeignete Einrichtungen auf einer Kreisbahn bewegt werden' werden im allgemeinen in Verpaokungs- und Abfüllanlagen verwendete
    Ausgehend von einer,Yorriohtung zum Anbringen einer
    AusgWttllle an eine Behälterwandy wobei die Tülle mit
    zwei Seitenteilen hochkant an einer Stelle durch die Behälterwand gestoßen wird# ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtun# für die an einem Ende offenen und mit der mit einer Tülle zu versehenen Wand radial gerichteten Behälter zur koritinu.-ierliohen Bewegung auf einer horizontalen Kreisbahn und wenigsten einer Tülleneinsetzeinriahtung$ welche sich etwa, konzentrisch und synchron mit der Behälter:. kreisbahn bewegte sowie durch Mittel zur Führung und
    Bewegung dieser Tülleneinsetzeinrichtung9 die aus einem
    neben der Behälterbahn entlang bewegten Rahmen mit
    beweglichen Teilen zur Ausrichtung der einzusetzenden
    TU Ile während der Parallelbewegung mit einem Behälter
    beetshene
    orzugewei»o dient zur MrunLPL'I l em,-
    ainastzeinrichtung eine südl aze Ba'n mit wen@@r..g
    gekrümmten und etwa konzentrisch zur Bewegungskreisbahn der Behälter angeordneten Teile Auf diese leise können die Tüllen genau und schnell in die Behälterwände eiregesetzt werden# während die Behälter auf der erwähnten Kreisbahn und die Tülleneinsetzungseinrichtungen entlang eines Teiles dieser Kreisbahn bewegt werden, Die Führungßelemente für die Tülleneinsetzungseinrichtungen können auf Laufschienen geführt und mit Antriebsketten verbunden sein# so daß diese Führungselemente und die Tülleneinsetzungseinrichtungen genau und mit einem Mindestmaß an Spannungen und Vibration geführt werden und eine einwandfreie und schnelle Ahbringung der Tüllen an die Behälter bei einer langen Lebensdauer der Maschine gewährleistet.iet.
  • Jede der Tülleneinsetzungseinrichtungen enthält hierbei einen Tüllenhalterg welcher jeweils eine Tülle an der Tüllenzuführungseinrichtung aufnimmt und an die Tüllen. einsetsetelle transportiert. Ein eeiteree Merkmal der $rtindung.bildet eine Verbesserung dieses Vorgangesg wodurch gewährleistet isty da.B die Tülle fest in. den Halter eingesetzt und ein unbeabsichtigtes Herausfallen dieser Tülle während des Transportes vermieden wird. Weitere vorteilhafte Anordnungen und Ausbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, wobei zeigent Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtungg wobei der besseren Klarheit wegen manche Teile nur teilweise dargestellt und andere Teile weggelassen sind; Fig. 1A eine perspektivische Teilansicht eines Behälters mit einer in die Behälterwand 'eingesetzten Tülle; Fige iB eine Teilansicht eines Transportarmes für die Behälter mit einem hiervon gehaltenen Behälter; Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer Tüllenbildungs- und Zuführungseinriehtungg wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind; Fig. 3 die Seitenansicht eines Vertikalschnittes entlang der Linie 3 -- 3 nach Pig. 1 ; Fig. 4 die Vorderansicht der Teile nach Fig. 3 von der Linie 4 -# 4 nach Fig. 3 aus; Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf einen Horizontalschnitt in der Ebene 5 -# 5 nach Fig. 2; Figo 6 einen teilweisen Vertikalschnitt entlang der Linie 6 - 6 nach lig. 1, wobei eine geformte Tülle am Anfang eines Materialetreifena darge- stellt ist, die in dieser Stellung von dem Streiten abgetrennt und von einen Halter der Tülleneinsetzeinriohtung aufgenommen wird; Fig.-7 eine ähnliche Darstellung mit einer. geformten und von dem Materialstreifen abgetrennten Tülle sowie einer Kippeinrichtung für die Tülle in ihrer Ausgangestellung; 7ig. 3 eine weitere ähnliche Darstellung bei Beginn des Kippvorganges zur Aufnahme der Tülle in den Halter; Fig. 9 eine weitere ähnliche Darstellungi wobei die Tülle fest in dem Halter sitzt; Fig.10 einen teilweisen Vertikalschnitt in der Ebene 10 10 nach Fig. 1, wobei die Stellungen des Tüllen- haltere eines Anschlages und des Behältern unmittelbar vor dem Einsetzen der Tülle in die Behälterwand gezeigt sind; Fig.11 eine ähnliche Darstellung mit eingesetzter Tülle; Fig.12 einen teilweisen Horizontalschnitt in der Ebene 12 - 12 nach Fig. 11 und Fig.13 eine Rückansicht der Tüllenkippeinriohtung und des Tüllenhaltere von der Linie 13 -r 13'der Fig. T aus.
  • Hiernach besteht die mit der dargestellten Vorrichtung zu verarbeitende Tülle aus einem Mittelteil a mit eingestanzten Krallen ei welche zur Befestigung der Tülle durch die Behälterwand gestoßen werden und sich dort testhateng sowie aus Seitenteilen b zur Führung in der Gießöffnung des Behälters, wenn die Tülle von der geschlossenen in die geöffnete Stellung bewegt wird. wie in den Fig. 12 und 13 zu erkennen isty sind die Seitenteile b der Tülle gegeneinander und gegenüber dem Mittelteil a geneigt und in gewissen Grenzen elastische Auch die Längskanten des Mittelteiles a der Tülle verlaufen nicht parallel zueinanderlr sondern sind in einem Winkel zueinander angeordnet. . Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer drehbaren ?ördereinriohtung A .für die Behälter Bl, welche hierbei quad®rförmig äit üblichen `S eitenwänden d und e sowie Yersohlußklappen f und g dargestellt sind. An dieser fördervorriohtung A für die Behälter sind geeignete Halterungen für die Behälter vorgesehen, die an den vorderen Enden von Armen 0 angeordnet sind. Diese Arme 0 erstrecken sich in radialer Richtung von einer Welle D , aus, welche auf einer geeigneten Unterlage E gelagert und um eine vertikale Achse drehbar ist. Jeder dieser Arme weist an seinem äußeren Ende eine vertikal angeordnete Grundplatte F und Klemmbacken G und H auf, zwischen denen jeweils ein Behälter gehalten wird, wie en in den Figuren 1 und 1B dargestellt ist. Diese Klemmbacken G und H sitzen ihrerseits an Gleitstücken I und K, welche an der Grundplatte F durch Zapfen und Schlitze Z verschiebbar befestigt sind. Diese beiden Gleitstücke sind durch einen Hebel M gegeneinander verschiebbar, welcher bei 0 schwenkbar auf der Qrundplatte F befestigt ist und an einem Ende einen Handgriff X aufweist, so daß bei einer Betätigung diesen Hebels sich die beiden Gleitstücke gleichzeitig in entgegengesetzte Richtung bewegene Die beiden Gleitstücke mit den Klemmbacken werden normalerweise durch eine Feder P in eine solche Stellung gezogen, daß ein Behälter zwischen den beiden Klemmbacken eingeklemmt wird. Zum Einsetzen oder Ent-fernen einen Behältern zwischen bzw. aus den beiden Klemabacken können diese durch Betätigung den Hebels X auseinander bewegt werden.
  • 'Die an ihrem oberem Ende offenen Behälter können an einer beliebigen Stelle ihrer Kreisbahn zwischen die Klema# backen eingesetzt werden. Die Dreheinriohtung für diese Behälter kann in beliebiger Weise angetrieben werden' so daß die Behälter eine Kreisbahn beschreiben und hierbei mit ihrer Außenwand e zu einer Tülleneinsetzstelle gelangen wo das Einsetzen einer vorbereiteten Tülle erfolgt. Der Antrieb dieser Transportvorrichtung für die Behälter kann in beliebiger Weine durchgeführt werdeni beispielsweise durch eine Riemenscheibe mit einem gekreuzten AAntrieberiemen Q zwischen der Welle D und einer Antriebswelle fiq wie es in Pig. 1 schematisch dargestellt ist.
  • Mit dieser Transportvorrichtung für die Behälter arbeitet eine Tüllentranaport-- und Einsatzeinrichtung zusammen' welche allgemein mit U bezeichnet ist. Diese Einrichtung erhält die geformten Tüllen g von einer Tüllenbildunge.. und Zuführungseinrichtung Vy deren Konstruktion in ge-. eigneter Weises beispielsweise nach den US-patenten 2 892 438 oder 3 025 813x ausgeführt sein kann, Dieser Teil U der Vorrichtung enthält eine Mehrzahl von Tüllentransport-und Einsatzeinrichtungen Wy welcher ihrerseits einen Tüllenhalter 1# einen Tülleneinaetsetößel 2 und einen Anschlag 3 enthalten. Diese Einrichtungen W worden konti- nuierlich hintereinander auf einer vorbestimmten Bahn bewegt: von welcher ein Teil die Tülleneinsetzetelle darstellt und konzentrimoh mit der Bewegungsbahn der Behälter verläuft. Die Anzahl der Tüllentraneport- und $insetzeinriehtungen sowie die Anzahl der Tüllenbildungs- und Zuführungeeinriohtungen kann je nach Bedarf verschieden sein. In den Zeichnungen sind beispielsweise vier Einrichtungen w und eine Tüllenbildunge-- und Zuführungeeinriohtung Y dargestellt. Bein Betrieb der Maschine wird ein Materialstreifen h zur Bildung der Tüllen schrittweise zwischen die Backen i und j zugeführt, welche gegeneinander beweglich sind (figuren 1, 2 und 6). Diese Backen biegen die Seitenteile b jeder Tülle gegenüber dem Mittelteil an und stanzen außerdem die Krallen o in den Mittelteil der Tüllep wonach die ge- bildete Tülle am Anfang den Matarialstreifenn in eine Stellung weitergeschoben wird, wo sie von dem Tüllenhalter einer der Einrichtungen A erfaßt werden kann. Hierauf bewegt sich einer dieser Halter 1'gegen diese geformte Tülle und trennt diene von den Materialstreifen ab (Fig.7). Die Binriohtung Wy deren Halter die Tülle erfaßt hat, bewegt sich nunmehr zu der Tüllene insetzstelle, wo der Halter gegen die Außenseite diner wand e eines Behältern B geführt wird, welcher sich gleichzeitig an der Tülleneinsetzstelle befindet. Hierauf bewegt eich ein Anschlag 3 durch die obere Öffnung des Behälters in dessen Inneren und legt sich an die Innenseite der Behälterwand ang wie es in den liguren 1# 109 11 und 12 :u erkennen ist. Anschließend drückt der Stößel 2 die Seitenteile b der Tülle durch die Behälterwand, wie es in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist, worauf der Stößel zurückgezogen, der Anschlag aus dem Behälter gehoben und der Halter mit dem Stößel aus der Behälterbahn gezogen wird. Während dieses ganzen Vorganges bewegt sich die Einrichtung il Konti- nuierlich und synohrdn mit der Behältertranaporteinriohtungi und zwar entlang des Bahnteilen, welcher etwa konzentrisch mit der Bewegungsbahn der Behälter während den Tülleneinsetsvorganges angeordnet ist. Die Einrichtung W setzt hierauf ihre Bewegung entlang einer vorbestimmten Bahn fort und gelangt hierbei wieder zu der Tüllenzuführungseinriohtung' wo sie eine weiter Tülle aufnimmt und zu der Tülleneinsetsatelle zum Einsetzen in einen weiteren Behälter transportiert. Die Bildung der Tüllen und deren Vorschub in die Hahn des Tüllenhalters erfolgt in berechneten Zeitabständen in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit dieser Tüllenhalter. Hierbei wird der Materialstreifen für die Bildung der Tüllen durch einen bekannten und mit k bezeichneten Mechanismus zugeführte welcher durch eine Nocke m auf einer-Welle 1 gesteuert wird, auf welcher gleichzeitig eine weitere Nocke n für die Betätigung der Normbacken sitzt. Eine Backe it ist hierbei mit einer Sdhneidkante veraehen# welche mit einer Schneid.. kante jt auf der anderen Backe zusammenarbeitete um
    geformte Tülle Ton dem Materialstreifen abzutrennen,
    Die Tüllenbildungaeinriehtung wird durch eine Kette mit
    Zahnrad Y über eine Welle T angetrieben# die in dem
    Yasohinearahmen J gelagert ist und über eine Riemenver-
    bindung 9 gleichzeitig die Welle 1 antreibtp welche
    ihrerseits ## wie oben beschrieben -# die Transportein.-
    riehtung A für die Behälter antreiben kann,
    Diese Hauptwelle T kann durch eine geeignete Kraftquelle angetrieben werden# wobei gleichzeitig durch diese Welle und die -Anordnung einer oberen und unteren Kette Tt und T't die Einrichtungen W bewegt werdene Diese Kettön laufen über Zahnräder U8 und Ulf auf einer Welle Rt und die Zahnräder vI und Y'l auf der Welle T, Entlang dieser Ketten sind die Einrichtungen W in gleichen Abständen voneinander befestigte Der Verrichtungsteil U und die Einrichtungen W sind in besonderer Weise ausgebildet' wobei jede Einrichtung W aus einem Trägerelement 5 in Form einer rechteckigen Platte besteht' die zwischen den oberen und unteren Schienen vertikal angeordnet und an ihrem oberen Ende mit Rollen 6 und an ihrem unteren Ende mit Rollen 'j ausgestattet ixte Die Rollen 6 und ? laufen auf horizon" talen Laufflächen 8 und 9, die in entsprechender Ent» fernung übereinander und einander gegenüber liegend angeordnet sind. Diese Rollen sind auf Bolzen 12 ge-- lagerte welche in Winkelstützen 10 sitzeng von denen jede auf der Rückseite der Platte an deren oberen und unteren Ende mittels Deckelschrauben 11 befestigt sind und wodurch die Rollen 6 und 7 in kreisbogenförmigen Ausschnitten 13 am oberen und unteren Rand der Platte 5 gehalten werden. An jeder 10 sind ferner je ein weiteres Rollenpaar 149 15 und 14'i 15t vorgesehen die auf in den Winkelstützen sitzenden Zahn 16 und 161 gelagert sind. Von diesen beiden Rollenpaarent die in bestimmter Entfernung voneinander auf den jeweiligen Winkelstützen angeordnet eind# laufen die Rollen 14 und 141 auf einer vertikalen Lauffläche 17 neben den erwähnten laufflächen8 und 9 und die Rollen 15 und 151 auf einer anderen vertikalen Lauffläche 189 die in einer entsprechenden Entfernung in vertikaler und horizontaler Richtung von der lauffläohe 17 vorgesehen ist* Diese Zauffläohen bilden die oberen und untereng endlosen Laufbahnen und bestimmen hierdurch die Bewegung der Einrichtungen' W, Diese Laufbahnen haben einen kreisbogenförmig gekrümmten Teil an der Tüllaneinseltetelle und einen. geraden Teil an der Stelle# wo die einzusetzende Tülle von der jüllenzuführungseinriohtung aufgenommen wird, Durch diese Ausbildung wird die Platte 5 einwandfrei und sicher durch die verschiedenen Laufflächen und Rollen ` geführt, so daß diese Platte mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit entlang dieser Laufbahn geführt werden kann' wobei nur ganz geringe Vibrationen und Spannungen in den einzelnen Teilen auftreten.
  • Jede dieser als Trägerelement dienenden Platten 5 ist an ihrer Vorderseite an der oberen Kette Tt und an der unteren Kette T'I befestigt. Hierzu dient ein Verbindungsglied 199 welches zwischen den Rollen 14 und 15 schwenk- bar auf jedem Holzen 16 sitzt und mit der oberen bzw. unteren Kette über eine Verbindungseohelle 20 verbunden ist, die bei 21 auf dem Verbindungsglied 19 und bei 22 auf einem Kettenglied vernietet ist. Diese Verbindungen sind in Big. 5 und teilweise schematisch in hig. 1 dar.. gestellt' wobei jedoch die Verbindungsschellen 20 weg- gelassen sind. Jedes dieser Verbindungsglieder 19 ist an seinem hinteren $nde mit einen sich nach hinten erstrekkenden Ansatz 23 versehen, welcher leicht auf der Kette aufliegt und hierdurch eine Schwenkbewegung des Verbindungsgliedes während des Antriebes der Trägenlemente 'oder Platten 5 begrenzt.
  • Auf dem Bolzen 16t des Rollenpaares 14t und 15t sitzt ferner ein ähnlicher Ansahlagblook 24 an der hinteren Kante des Trägerelementes bzw, der Platte 59 welcher ebenfalls ein Schwingen dieses Trägerelementes bsw. dieser Platte 5 um die Achse des Bolzens 161 verhindert wenn die über die Ketten übertragenen Antriebskräfte hierauf einwirken. Durch diese Ausbildung werden die Trägerelemente mit geringster Spannung durch die gekrümmten Teile der Ketten bzw. Laufbahnen geführte wobei die Rollen frei durch die Krümmungen der Laufbahnen laufen können# ohne dsß hierbei übermäßige Spannungen an den Bolzen 16 und 161 oder an den Ketten entstehen. Gleichzeitig hiermit werden die Trägerelemente sicher und einwandfrei geführt und vor übermäßigen Vibrationen in den Laufbahnen bewahrt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an den Ketten in bestimmten Entfernungen voneinanderg und zwar vorzugsweise zwischen den Trägerelementen 5, Abstandetreben 25 befestigt. Jede dieser Abstandsstreben ist mit zwei Rollenpaaren 26 und 27 ausgestattet, die etwa den Rollen- paaren 14, 15 und 141, 151 entsprechen und auf Winkel- stützen 28 gelagert.sind, welche auf diesen Abstandsstreben in gleicher Weise wie die Winkelstützen 10 der Trägerelemente 5 befestigt sein können. Die vorderen Enden dieser Abstandsstreben sind bei 29 in gleicher Weise an den Ketten Tt und Ttt befestigt, wie es bei den Trägerelementen 5 unter Verwendung eines Verbindungs-. gliedes 19 beschrieben ist. A* hinteren Ende dieser Ab.. standestroben ist ebenfalls ein schwenkbarer Anschlageblock 30 vorgesehen' welcher in seiner Wirkungsweise dem Anschlags block 24 der Trägerelemente 5 entspricht. 'Weiterhin sind den Tollen 6 und 7 der Trägerelemente entsprechende ]Rollen vorgesehene
    Durch die beschiriebene Anordnung und Ausbildung der
    Trägerelemente und Abstandsstreben in den Laufbahnen und an den Ketten können diese absolut synchron und schwingungsfrei angetrieben werden# ohne daß hierbei eine Lockerung oder ein Schalgen der Ketten während des Betriebes der Maschine auftritt. Diese Art der Ausbildung und des Antriebe der Trägerelemente gewährleistet eine einwandfreie Führung dieser Trägerelemente entlang der vorge#-sehanen Laufbahnen und insbesondere in deren kreisbogenförmigen Teil# wobei diese Trägerelemente eich etwa konzsntrisch mit der Bewegungbahn der Behälter bewegen Jeder der Trägerplatten 5 ist mit einer Öffnung versehen# in welcher eine gesohlitzteg rohrförmige Führungsstütze 31 sitzt» In dieser Führungsstütze 31 gleitet horizontal eine U-förmige Fassung 329 welche den Tüllenhalter 1, den Stößel 2 und den Anschlag.3 trägt» Wie in den Zeichnungen dargestellt isti sind die Tüllenbildungs- und Zuführungseinrichtungen Y an den Haupt.. rahmen der Vorrichtungen montierte und zwar an des geraden Teil der unteren Bahn» Wenn hierbei die Ein- richtungen W diesen graden Teil. der Bahn passieren, ist der Tüllenhalter zunächst so eingestellt, daß er eine vollständig ausgebildete Tülle am oberen Ende des zugeführten Materialstreifens aufnehmen kann (Fig.i und 6)e Der Anschlag 3 befindet sich hierbei in einer Stellung, wobei die Tülle und der Behälter freigegeben Bind, wie es in strichpunktierten Linien in Fige 3 angedeutet ist. Sobald die Einrichtungen W den gekrümmten Teil der Laufbahn an der Behälterbewegungseinriohtung erreichen und synchron hiermit bewegt werden# wird die Fassung 32 für eine Bewegung des Tüllenträgersp des Stößels und des Anschlages quer zu der Bewegungsrichtung der Behälter betätigtt so daß der Tüllenträger nach vorwärts zwischen zwei benachbarte Behälter an die Außenwand eines Be.i. hälters geführt wird Hierbei'gelangt der Anschlag gleichzeitig in eine Stellung oberhalb des. offenen Behälters an der anderen Seite derBehälterwand und wird herabgeschwenkt in das Innere des Behälterey wie es in Figa 10 dargestellt ist. Unmittelbar anschließend wird der Stößel betätigt und stößt die Tülle aus dem Träger durch die Behälterwand'. wobei gleichzeitig ein Eingriff.der Tüllenkrallen in die Behälterwand erfolgte (Fige 11 und 12)e Hierauf wird der Anschlag aus dem a Behälter gezogeny der Stößel und der Träger in ihre Ausgangsstellungen zurückbewegte wonach die Einrichtung ihre Bewegung entlang.der vorgesehenen Bahn fortsetzt und hierauf an der Tüllenbildungs-- und Zuführungseinrichtung eine neue Tülle aufnimmt.
  • Die Steuerung der Bewegung der Fassung 32 erfolgt über eine Rolle 339 die in einer Führungsnut 34 läuft, Diese Führungsnut 34 ist in einem Träger vorgeseheny der von Rungenplatten 35 an dem Hauptrahmen der Maschine ge- halten wird,' Diese Nut 34 hat einen bogenförmig gekrümmten Teil 34 '= welcher an der Tülleneinsetzstelle etwa konzentrisch mit der Behälterbahn verläuft# und@einen Teil 341t an jedem Ende des bogenförmigen Teiles zur Führung der Fassung 329 so daß diese den Behälter nicht zerdrücken kann# wenn die Einrichtung w herangeführt wird und den bogenförmigen Teil verläßt. Diese Nut hat auch einen geraden Teil 34" " t entlang welchem die Fassung und der Halter zur Aufnahme einer Tülle geführt werden.
  • Der Anschlag 3 sitzt an einem Hebel 36f welcher in seiner r Mitte bei 3? an der Fassung schwenkbar befestigt ist und durch eine Rolle 38 an seinem anderen Ende betätigt wird# die in einer Führungsnut 39 an den Rungenplatten 35 läuft. An der Tüllenseinsetzatelle ist die Führungsnut 39 mit einer Kammer 39t versehen, womit der Hebel 36 in zwei Richtungen bewegt werden kann# während der übrige Teil dieser Führungsnut den Hebel in meiner Normalstellung
    hält# wie sie in Figut 2 und in Figur 3 in strichpunk-
    tierten Linien widergegeben ist.
    Der Stößel 3 ist vergohiebbar in einer Nut 40 des
    deren Querschnitt etwa der Form der Tülle ent#
    aprioht, wie es beispielsweise in den Niguren 3, 12 und 13
    dargestellt ist. Dieser Stößel wird betätigt durch einen
    Hebel 41 der bei 42 schwenkbar an der Fassung 32 befestigt
    ist an an seinem Bnde 43 den Stößel 2 trägt. An seinem
    anderen Ende -ist dieser Hebel mit einer Rolle 44 auege#
    stattet, welche über eine Nooke 45 läuft, die bei 46 an einen
    Winkelatüok 35° derRungenplatten 35 an der Tülleneinsetz#
    stelle schwenkbar befestigt ist. Diese Nooke 45 wird normalerweise durch eine Feder 47 in die Hahn der Rolle 44 gedrückt, wie es in strichpunktierten Linien in Fig. 12 dargestellt ist, während Stößel nach den Fig. 10 und 12 normalerweise zurückgezogen ist. Sobald der Tüllenträger in die Bewegungsbahn der Behälter vorgeschoben wird# läuft die Rolle 44. über die Nooke 45 und der Hebel 41 bewegt sich aus der in Fig. 12 in strichpunktierten . Linien dargestellten Stellung in die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung, wobei die Tülle aus der Trägernut 40 durch die Wand des Behälters gestoßen i wirde Hierbei wird die Rolle 44 bei ihrer Bewegung zu und von-der Nooke 45 von einer Schrägel"458 geführt, um den Stößel in einer genauen Stellung gegenüber dem Träger zu halteno Während dieser Bewegung laufen die Seitenteile der Tülle durch Schlitze 48 des Anschlages (Figo11 und 12)1 während sich die Krallen durch den,Druck zwischen dem Anschlag und den Stößel in der Behälterwand festkrallen und die Tülle hierdurch an dem Behälter befestigen. Die Hocke 45 bewegt sich hierbei gegen die Wirkung der Feder 47 in die in Eigo 12 in ausgezogenen Linien darge- stellte Stellung und sobald die Rolle 44 die Hocke 45 passiert haty drückt diese Hocke 45 durch die Feder 47 die Rolle und damit den Hebel 41 in die in Fige 12 in strichpunktiertenLinien angedeutete Stellung, wobei gleichseitig der Stößel in seine Ausgangsstellung nach Fige 10 zurückgezogen wirdo Wie vorstehend bereits erwähnte wird die Tülle Ton der Tüllenzuführungseinrichtung aufgenommen und mit leichter Reibung von dem Tüllenträger gehalten, sobald sich dieser über die Tüllenzuführungeeinrichtung bewegt. Um zu ge.. währleisten$ daß die Tülle von dem Träger in einer genau Torbestimmten Stellung gehalten wirdv ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Tüllenkippeinrichtung und ein Sitz für die Tülle in dem Träger vorgesehen, wie es in den Fige 9 und 13 dargestellt ixte Hierzu ist an den Stößel 2 eine Blattfeder 49 beispielsweise ,=itteln einer Sehraube 50 befestigt! deren einer Teil sich längs des Bodens den Stößels erstreckt und über dessen Vorderfläohe bei 51 herausragt# um eine Auflage für die Tülle zu bilden, Der andere Teil dieser Blattfeder verläuft auf" der Oberseite des Stößels und ist an seinem über die Vorderfläche des Stößels hinausragende Ende zu einer Klinke 52 ausgebildete Für einen sicheren Sitz der Tülle in dem Träger ist an der Tüllenzuführungsein# richtung oder an dem Rahmen J eine Kippeinrichtung'vorgesehen' welche einen Kippfinger 53-enthälty der drehfest a an einem auf einer Welle 55 drehbaren Zahnrad 54 sitzt, Diese Welle 55 ist auf einer Winkelstütze 56 angeordnet# welche ihrerseits an der Tüll enzufifhrungaeinrichtung oder an einen Teil des Maschinenrahmens befestigt ist, Mit diesem Zahnrad 54-steht in Eingriff ein Zahnsektor 579 welcher bei 58 auf diesem Winkelstück 56 gelagert ist und einen festen Anschlag 59 aufweist# der über die, Fläche 60 hinausragt, auf welcher die geformte und abgetrennte Tülle zu Anfang geführt wird, Eine Spiral-feder 61 (Fige 13) auf der Drehwelle 55 hält das Zahnrad 54 mit dem Kippfinger .53 elastisch und in gleitender Reibung gegen die Winkelstütze 56 so daß zu deren Betätigung ein leichter Widerstand überwunden werden mu8* Zu Beginn eines Arbeitsvorgangeap wobei sich der Träger einer am Anfang des Materialstreifens gebildeten Tülle nähert (Fig, 6)f befindet sich der äippfinger 53 unterhalb
    der Ebene 609 während der Anschlag 59 leicht über diese
    Fläche hinausragt. Sobald sich die Hacken geschlossen
    haben und die Sohneidkanten i' und j' die geformte Tülle
    von dem Materialstreifen abgetrennt haben stößt der
    Träger diese Tülle entlang der Fläche 60 bis zu den
    Anschlag 599 wie es in ?ig. T dargestellt ist. Bei fort-
    schreitender Bewegung den Trägers unter Überwindung
    den Widerstanden den Anschlagre 59 wird die Tülle ange-
    hoben und setzt sich nach rückwärts in den Sitz 51 den
    Stößels. Gleichzeitig wird hierbei der Anschlag 59 durch
    den Träger nach unten bewegt# wobei der tippfinger 53
    nach oben in die Bahn der Tülle geschwenkt wird. Bei
    weitere2 Vorwärtsbewegung den Trägers mit der Tülle
    erreicht diesen Den Kippfinger 53 und wird hiervon
    gegen die Vorderseite den Stößels und unter den glink-
    finger 52 gestoßen, wie es in Eig. 9 dargestellt ist.
    Bei weiterer Vorwärtsbewegung den Trägers drückt dieser
    den Kippfinger 53 nach unten aus der Gleitbahn der Tülles
    wodurch gleichzeitig der Anschlag 59 wieder in seine
    Ausgangsstellung bewegt wird, Auf diese Weise wird die
    Tülle in vorbestimmter Stellung durch den Träger an
    die Tülleneinsetzstelle befördert.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n e p r ü ehe: 1. Vorrichtung zum Anbringen einer Ausgießtülle an eine Be- hälterwand, wobei die Tülle mit zwei Seitenteilen hochkant an einer Stelle durch die Behälterwand gestoßen wird, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung (A) für die an einem Ende offenen und mit der mit einer Tülle zu versehenen Wand radial gerichteten Behälter (3) zur kontinuierlichen Bewegung auf einer horizontalen Kreisbahn und wenigstens einer Tülleneinsetzeinrichtung (V), welche sich etwa konzentrisch und synchron mit der, Behälterkreisbahn bewegt, sowie durch Mittel zur Führung und Bewegung dieser Tülleneinsetzeinrichtung, die aus einem neben der Behälterbahn entlang bewegten Rahmen (32) mit beweglichen -eilevl zur Ausrichtung der einzusetzenden Tülle während der Parallelbewegung mit `einem Behälter bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 'f, gekennzeichnet durch Führungs- und.Bewegungsmittel für die Tülleneinsetzein -richtung aus einer oberen und einer unteren, endlosen Kette (T'yT "), wobei die Tülleneinsetzeinrichtung bzw. -einrichtungen mit ihrem vorderen Ende an jeder dieser Kettest schwenkbar befestigt sind. 3s-Vorrichtung nach Unteranspruch 19 gekennzeichnet durch etwa parallel zu den Ketten verlaufende# endlose führungeschienen (17) für die Tülleneinnetzeinrichtung ,bsw.-einrichtungen mit einem etwa konzentrisch zu der Behälterkreinbahn angeordneteng gekrümmten Teil, wobei die Tülleneinset$einrichtung bzw. -einriahtungen mittels Tertikal und horizontal angeordneter Rollen (6j, 79 149 15) auf entsprechenden Gleitbahnen (79 8, 17) laufen. 4, Vorrichtung nach Unteranspruch 29 gekennzeichnet durch Abstandsstreben (25)i welche an ihren vorderen Enden an den Ketten schwenkbar befestigt und an welchen Lauf- rollen (269 27) angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 39 gekennzeichnet durch Tülleneinsetzeinriehtungen aus einem Halter (1) für die einzusetzende Tülle, einem Stößel (2) ,zum Ausstoßen der Tülle aus diesem Halter in die Behälterwand und Mittel für eine gleichmäßige Bewegung den Halters und des Stößeln entlang der Behälterbahn sowie für eine Betätigung des Stößelsg ferner durch eine Zuführungseinrichtung (V) für die einzusetzenden Tüllen# von wo aus während eines Arbeitszyklus die einzusetzenden Tüllen von dem Halter aufgenommen und an die Eineetzstelle transpirtiert werden# worauf der Halter nach Einsetzen der Tülle mittels des Stößels zwecks Aufnahme einer weiterenTülle wieder zurückgeführt wird.
    6, Vorrichtung nach Unteranspruch 49 gekennzeichnet durch ' einen in das Behälterinnere einführbaren und synchron mit dem Behältel(sowie dem Halter und dem Stößel beweg- baren Anschlag (3) für den Stößel beim Einsetzen der Tüllen
    7o Vorrichtung nach Unteranspruch 59 gekennzeichnet durch die Anordnung des Tüllenhalters (1)f den Stößels (2) und dos Anschlages (3) auf einem .quer zur Behälterbahn bewegbaren Rahmen (32)f auf welchem gleichzeitig auch die Einrichtungen für die Betätigung des Halterag Stößels und Anschlages untergebracht sind" 8o Vorrichtung nach Unteranspruch 19 gekennzeichnet durch schwenkbare Ansohlagblöoke (24f 30) am hinteren Ende der Tülleneinsetzeinrichtungen und der Abatandestreben (25)g welche lose an den Ketten.anliegena 99 Vorrichtung nach Unteranspruch 49 gekennzeichnet durch eine Zuführungseinrichtung (V) für die einzusetzenden Tüllenf wobei der Anfang eines Materialstreifens (h) für diese Tüllen in einen Schlitz eingeführt und ein entsprechender Abschnitt nach Bildung der Tülle hiervon .abgetrennt wirdf worauf bei einer Vorwärtsbewegung des Halters (1) und des Stößels (2) die einzusetzende Tülle mittels-einer Hebelanordnung (53 .. 59) zwischen die Arme (51f 52) einer Blattfeder (49) gekippt und hier Ton dem Halter während des Transportes $u der Tülleneinsetzoo stelle gehalten wirdo
DE19681611639 1968-02-21 1968-02-21 Vorrichtung zum Einsetzen von Ausgußtüllen in die Wandung von Behältern Expired DE1611639C (de)

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