DE1611390B2 - Saugluftabstreifer an einem saugluft-vereinzeler fuer briefsendungen und aehnliches flaches foerdergut - Google Patents

Saugluftabstreifer an einem saugluft-vereinzeler fuer briefsendungen und aehnliches flaches foerdergut

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DE1611390B2
DE1611390B2 DE1968T0036021 DET0036021A DE1611390B2 DE 1611390 B2 DE1611390 B2 DE 1611390B2 DE 1968T0036021 DE1968T0036021 DE 1968T0036021 DE T0036021 A DET0036021 A DE T0036021A DE 1611390 B2 DE1611390 B2 DE 1611390B2
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Hans; Frank Werner; 7750 Konstanz Rapparlie
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugluftabstreifer zum Zurückhalten von Doppelabzügen an einem ein endloses umlaufendes Saugfördermittel enthaltenden Vereinzeier für Briefsendungen und ähnliches flaches Fördergut, mit einem oder mehreren nachgiebig gelagerten Abstreiforganen, die auf ihrer Wirkfläche mit einer Saugluftführung in Verbindung stehende Saugöffnungen aufweisen und durch eine Federkraft in Richtung auf das Saugfördermittel gedrückt werden, wobei durch einen Anschlag ein Mindestabstand zu diesem gesichert ist Solche Saugluftabstreifer sind aus der deutschen Auslegeschrift 11 59 201 bekannt.
Bei den bekannten Saugluftabstreifern der vorgenannten Gattung kann der Nachteil auftreten, daß ihr Auflagedruck von der Dicke der Sendungen abhängt und mit zunehmender Dicke relativ stark ansteigt. Andererseits erweist es sich als erforderlich, die Federkraft möglichst groß zu bemessen, damit nicht ein gegen die übliche schräge Anlauffläche des Abstreifers stoßender Pulk von gleichzeitig abgezogenen Sendungen oder auch ein dicker Doppelabzug durch seine kinetische Energie den Abstreifer wegstößt und dann ungehindert durchlaufen kann. Eine so große Andruckkraft kann aber während des Abzugsvorganges Störungen verursachen, indem z. b. Sendungen beschädigt werden oder unbeabsichtigt auch dicke Einzelabzüge zurückgehalten werden, statt den Vereinzeier bereits mit dem entsprechenden Abzugstakt zu verlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugluftabstreifer der genannten Gattung so zu verbessern, daß trotz Anwendung einer starken andrückenden Federkraft das Auftreten von Störungen beim Vereinzelungsvorgang vermieden wird. Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegebene Maßnahme.
Aus der deutschen Patentschrift 7 34 622 ist es zwar bei einem Vereinzeier mit einem hin- und hergehenden saugenden Vereinzelungsschlitten bereits bekannt, einen pneumatischen Arbeitszylinder an die gleiche Unterdruckquelle anzuschließen wie die Saugöffnungen des Schlittens. Dieser Arbeitszylinder ist jedoch nicht etwa mit einem Saugluftabstreifer verbunden, um dessen Andruckkraft zu verändern, sondern stellt das Antriebsorgan für die Förderbewegung des Vereinzelungsschlittens dar.
Auch bei dem aus der deutschen Patentschrift 8 91 267 bekannten Saugkopfvereinzeler wird durch das Verschließen der Saugöffnungen der dort verwendeten Greiferdüsen deren Vereinzelungsbewegung gesteuert. Beide dieser bekannten Anordnungen konnten dem Fachmann jedoch nicht die Anregung geben, in Abhängigkeit vom Verschließen der Saugöffnungen eines Saugluftabstreifers auf diesen eine Kraft auszuüben, die der andrückenden Federkraft entgegenwirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht und teilweise im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Saugluftabstreifers mit einem schwenkbar geführten Saugschuh,
F i g. 2 in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Saugluftabstreifers mit vier Abstreiforganen,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Abstreifer nach F i g. 2 entlang der Linie IH-111» im Ruhezustand und
Fig.4 einen Schnitt durch den Abstreifer entsprechend F i g. 3 nach dem Ansaugen einer Sendung.
Von dem Vereinzeier, an den der Saugluftabstreifer nach F i g. 1 angebaut ist, sind nur das Saugförderband 1, eine Umlenkrolle 2, eine ihr gegenüberliegende, mit Moosgummi belegte Förderrolle 3 und ein Teil der Saugwanne 4 dargestellt. Als Abstreiforgan dient ein an seiner Wirkfläche mit Öffnungen 5' versehener Hohlkörper, der im folgenden als Saugschuh 5 bezeichnet wird. Der Saugschuh 5 ist starr an einem Arm 6 befestigt, der seinerseits um eine Achse 7 schwenkbar gelagert ist und in Ruhestellung an einem Anschlag 8 aufliegt.
Das Saugförderband 1 ist mit gleichmäßig auf seinen Umfang verteilten Lochgruppen versehen. In der am Saugförderband 1 anliegenden Wand ist die Saugwanne 4, anschließend an die eigentlichen, im Bereich des Stapels liegenden Ansaugöffnungen, mit schmalen Mitnahmeschlitzen versehen, die sich bis in den Bereich des Saugschuhes 5 erstrecken.
Dem Saugschuh 5 ist ein pneumatischer Stellmotor zugeordnet, der bei diesem Ausführungsbeispiel als Steilzylinder 9 ausgebildet ist. Dieser ist um eine Achse 10 schwenkbar gelagert und greift mit seiner am Kolben 11 befestigten Zugstange 12 an einer am Arm 6 befestigten Achse 13 an. Die Zugstange 12 trägt noch einen Teller 12', zwischen dem und dem Zylinder 9 sich eine Druckfeder 15 abstützt.
Die Hohlräume des Saugschuhes 5 und des Stellzylinders 9 sind durch einen Schlauch 16 verbunden. Ein weiterer Schlauch 17 führt vom Stellzylinder 9 zu einer nicht dargestellten Saugluftquelle.
Die beschriebene Anordnung hat folgende Wirkungs-
weise:
Wenn in der Ruhestellung der Arm 6 des Saugschuhes 5 am Anschlag 8 anliegt, befindet sich die Wirkfläche des Saugschuhes in geringem Abstand, z. B. 0,5 mm, vor dem Saugförderband 1. Infolge der durch die öffnungen 5' strömenden Leckluft kann sich im Saugschuh und im Stellzylinder 9 nur ein relativ geringer Unterdruck ausbilden.
Werden nun durch das Saugförderband 1 unerwünschterweise zwei Sendungen von dem links befindlichen (nicht mehr dargestellten) Stapel abgezogen und in den Bereich des Saugschuhes 5 geführt, so wird der Doppelabzug an den Saugschuh angesaugt und die öffnungen 5' werden verschlossen. Dadurch steigt im gleichen Augenblick der Unterdruck im Stellzylinder 9 an, so daß auf den Kolben 11 und dessen Zugstange 12 eine der Kraft der Feder 15 entgegenwirkende Kraft ausgeübt wird. Die Federkraft und die pneumatische Kraft können so bemessen sein, daß dann zwischen dem Saugschuh 5 und dem Saugförderband 1 nur noch eine geringe Andruckkraft wirksam ist, die den Abzugsvorgang nicht mehr stören kann. Es kann aber auch — wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 angedeutet — die pneumatische Kraft überwiegen, so daß der Saugschuh 5, einschließlich des daran haftenden Doppelabzuges, vom Saugförderband 1 bzw. der mitgeführten ersten Sendung abgehoben wird.
Zwischen dem Saugschuh und dem angesaugten Doppelabzug ist dann nur noch die durch den gewählten Unterdruck und die Fläche der Saugöffnungen 5' gegebene Ansaugkraft wirksam, während die Kraft der Rückstellfeder 15 zwischen dem Saugförderband 1 und dem Saugschuh 5 nicht mehr in Erscheinung tritt.
Nachdem die am Saugförderband 1 haftende erste Sendung den Vereinzeier verlassen hat, wird durch die 35-nächste Lochgruppe der erwähnte Doppelabzug erfaßt. Da die Mitnahmekraft des Saugförderbandes, wie vorausgesetzt, größer ist als die Rückhaltekraft des Saugschuhes 5, wird infolge der Bewegung des Saugförderbandes 1 der Doppelabzug am Saugschuh 5 vorgeschoben, sodann zwischen den Rollen 2 und 3 erfaßt und abgegeben. Nachdem die Öffnungen 5' nicht mehr verschlossen sind, fällt der Unterdruck im Saugschuh 5 und damit auch im Stellzylinder 9 auf den erwähnten geringeren Wert ab.
Wird durch das Saugförderband 1 nur eine einzelne Sendung in den Bereich des Saugschuhes 5 gebracht, so kann diese aus den genannten Gründen vom Saugschuh 5 nicht zurückgehalten werden. Wohl aber werden hierbei die Saugöffnungen 5' ebenfalls verschlossen, so daß auch in diesem Fall der Unterdruck im Stellzylinder 9 ansteigt und der Saugschuh 5 entgegen der Kraft der Feder 15 vom Saugförderband 1 weggezogen wird. Da aber die mitgeführte Sendung am Saugförderband 1 fester haftet als am Saugschuh 5, beginnt hierbei durch die Öffnungen 5' wieder etwas Leckluft einzuströmen. Es stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein, in dem der Saugschuh 5 entgegen der Kraft der Feder 15 jeweils so weit vom Saugförderband 1 weggezogen wird, daß er mit sehr geringer, von der Dicke der Sendung im wesentlichen unabhängiger Kraft auf dieser anliegt. Er stellt sich gewissermaßen selbsttätig auf die Dicke der Sendung ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig.2 bis 4 enthält jeder Stellmotor einen in einer Gleitführung 20 längsverschiebbar gelagerten Hohlkörper 21. Wie aus Fig.2 hervorgeht, steht die Verschieberichtung des Hohlkörpers 21 schräg gegen die Laufrichtung des Saugförderbandes 1. An die Stirnseite dieses Hohlkörpers schließt unmittelbar das Abstreiforgan 22 an, dessen mit Saugöffnungen 22' versehene Wirkfläche parallel zum Verlauf des Saugförderbandes 1 abgeschrägt ist Zwischen dem Abstreiforgan 22 und der Gleitführung 20 ist eine der Feder 15 (Fig. 1) entsprechende Druckfeder 23 angeordnet, durch die das Abstreiforgan in der Ruhestellung so weit gegen das Saugförderband 1 geschoben wird, bis ein am Hohlkörper befestigter Sprengring 24 an der Gleitführung 20 anliegt (Fig.3). Die offene hintere Stirnseite des Hohlkörpers 21 taucht in ein über ein Rohr 25 mit der Saugluftquelle in Verbindung stehendes Gehäuse 26 ein.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen, sind insgesamt vier Abstreiforgane 22 mit den beschriebenen zugehörigen Elementen vorgesehen, die zu zweit neben- und übereinander angeordnet sind. Die hinteren Stirnseiten der Hohlkörper 21 tauchen in den gemeinsamen Unterdruckraum 26 ein.
Werden durch das Saugförderband 1 zwei Sendungen 27 und 28 mitgeführt, so bildet sich durch das Abdecken der Saugöffnungen 22' im Gehäuse 26 Unterdruck aus. Dadurch werden die Hohlkörper 21 entgegen der Kraft der Federn 23 in das Gehäuse gezogen (F i g. 4) und der Doppelabzug 28 wird in gleicher Weise wie zu F i g. 1 beschrieben von der ersten Sendung 27 weggezogen. Auch im übrigen entspricht die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles jener des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1, so daß eine weitere Erläuterung sich hier erübrigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Saugluftabstreifer zum Zurückhalten von Doppelabzügen an einem ein endloses umlaufendes Saugfördermittel enthaltenden Vereinzeier für Briefsendungen und ähnliches flaches Fördergut, mit einem oder mehreren nachgiebig gelagerten Abstreiforganen, die auf ihrer Wirkfläche mit einer Saugluftführung in Verbindung stehende Saugöffnungen aufweisen und durch eine Federkraft in Richtung auf das Saugfördermittel gedrückt werden, wobei durch einen Anschlag ein Mindestabstand zu diesem gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abstreiforgan (5; 22) ein pneumatischer Stellmotor (9; 20,21) zugeordnet ist, der an die gleiche Saugluftführung (17; 25) angeschlossen ist wie dieses und mit ihm mechanisch so verbunden ist, daß er bei Anstieg des Unterdruckes, infolge Verschließens der Saugöffnungen (5'; 22') auf das Abstreiforgan eine der Federkraft (15; 23) entgegenwirkende Stellkraft ausübt.
2. Saugluftabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Stellmotor einen in einer Gleitführung (20) längsverschiebbar gelagerten Hohlkörper (21) enthält an dessen offene vordere, dem Saugfördermittel (1) zugewandte Stirnseite sich unmittelbar das Abstreiforgan (22) anschließt, während seine offene hintere Stirnseite in einen mit der Saugluftquelle in Verbindung stehenden Raum (26) eintaucht.
3. Saugluftabstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben- und/oder übereinander mehrere mit Abstreiforganen (22) versehene Hohlkörper (21) angeordnet sind, deren offene hintere Stirnseiten in einen gemeinsamen Unterdruckraum (26) eintauchen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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