DE1611390B2 - Saugluftabstreifer an einem saugluft-vereinzeler fuer briefsendungen und aehnliches flaches foerdergut - Google Patents
Saugluftabstreifer an einem saugluft-vereinzeler fuer briefsendungen und aehnliches flaches foerdergutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Saugluftabstreifer zum Zurückhalten von Doppelabzügen an einem ein
endloses umlaufendes Saugfördermittel enthaltenden Vereinzeier für Briefsendungen und ähnliches flaches
Fördergut, mit einem oder mehreren nachgiebig gelagerten Abstreiforganen, die auf ihrer Wirkfläche
mit einer Saugluftführung in Verbindung stehende Saugöffnungen aufweisen und durch eine Federkraft in
Richtung auf das Saugfördermittel gedrückt werden, wobei durch einen Anschlag ein Mindestabstand zu
diesem gesichert ist Solche Saugluftabstreifer sind aus der deutschen Auslegeschrift 11 59 201 bekannt.
Bei den bekannten Saugluftabstreifern der vorgenannten Gattung kann der Nachteil auftreten, daß ihr
Auflagedruck von der Dicke der Sendungen abhängt und mit zunehmender Dicke relativ stark ansteigt.
Andererseits erweist es sich als erforderlich, die Federkraft möglichst groß zu bemessen, damit nicht ein
gegen die übliche schräge Anlauffläche des Abstreifers stoßender Pulk von gleichzeitig abgezogenen Sendungen
oder auch ein dicker Doppelabzug durch seine kinetische Energie den Abstreifer wegstößt und dann
ungehindert durchlaufen kann. Eine so große Andruckkraft kann aber während des Abzugsvorganges
Störungen verursachen, indem z. b. Sendungen beschädigt werden oder unbeabsichtigt auch dicke Einzelabzüge
zurückgehalten werden, statt den Vereinzeier bereits mit dem entsprechenden Abzugstakt zu verlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugluftabstreifer der genannten Gattung so zu
verbessern, daß trotz Anwendung einer starken andrückenden Federkraft das Auftreten von Störungen
beim Vereinzelungsvorgang vermieden wird. Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Patentanspruch 1
angegebene Maßnahme.
Aus der deutschen Patentschrift 7 34 622 ist es zwar bei einem Vereinzeier mit einem hin- und hergehenden
saugenden Vereinzelungsschlitten bereits bekannt, einen pneumatischen Arbeitszylinder an die gleiche
Unterdruckquelle anzuschließen wie die Saugöffnungen des Schlittens. Dieser Arbeitszylinder ist jedoch nicht
etwa mit einem Saugluftabstreifer verbunden, um dessen Andruckkraft zu verändern, sondern stellt das
Antriebsorgan für die Förderbewegung des Vereinzelungsschlittens dar.
Auch bei dem aus der deutschen Patentschrift 8 91 267 bekannten Saugkopfvereinzeler wird durch das
Verschließen der Saugöffnungen der dort verwendeten Greiferdüsen deren Vereinzelungsbewegung gesteuert.
Beide dieser bekannten Anordnungen konnten dem Fachmann jedoch nicht die Anregung geben, in
Abhängigkeit vom Verschließen der Saugöffnungen eines Saugluftabstreifers auf diesen eine Kraft auszuüben,
die der andrückenden Federkraft entgegenwirkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Draufsicht und teilweise im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Saugluftabstreifers mit
einem schwenkbar geführten Saugschuh,
F i g. 2 in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel eines Saugluftabstreifers mit vier Abstreiforganen,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Abstreifer nach F i g. 2 entlang der Linie IH-111» im Ruhezustand und
Fig.4 einen Schnitt durch den Abstreifer entsprechend
F i g. 3 nach dem Ansaugen einer Sendung.
Von dem Vereinzeier, an den der Saugluftabstreifer nach F i g. 1 angebaut ist, sind nur das Saugförderband 1,
eine Umlenkrolle 2, eine ihr gegenüberliegende, mit Moosgummi belegte Förderrolle 3 und ein Teil der
Saugwanne 4 dargestellt. Als Abstreiforgan dient ein an seiner Wirkfläche mit Öffnungen 5' versehener Hohlkörper,
der im folgenden als Saugschuh 5 bezeichnet wird. Der Saugschuh 5 ist starr an einem Arm 6
befestigt, der seinerseits um eine Achse 7 schwenkbar gelagert ist und in Ruhestellung an einem Anschlag 8
aufliegt.
Das Saugförderband 1 ist mit gleichmäßig auf seinen Umfang verteilten Lochgruppen versehen. In der am
Saugförderband 1 anliegenden Wand ist die Saugwanne 4, anschließend an die eigentlichen, im Bereich des
Stapels liegenden Ansaugöffnungen, mit schmalen Mitnahmeschlitzen versehen, die sich bis in den Bereich
des Saugschuhes 5 erstrecken.
Dem Saugschuh 5 ist ein pneumatischer Stellmotor zugeordnet, der bei diesem Ausführungsbeispiel als
Steilzylinder 9 ausgebildet ist. Dieser ist um eine Achse 10 schwenkbar gelagert und greift mit seiner am Kolben
11 befestigten Zugstange 12 an einer am Arm 6 befestigten Achse 13 an. Die Zugstange 12 trägt noch
einen Teller 12', zwischen dem und dem Zylinder 9 sich eine Druckfeder 15 abstützt.
Die Hohlräume des Saugschuhes 5 und des Stellzylinders 9 sind durch einen Schlauch 16 verbunden. Ein
weiterer Schlauch 17 führt vom Stellzylinder 9 zu einer nicht dargestellten Saugluftquelle.
Die beschriebene Anordnung hat folgende Wirkungs-
weise:
Wenn in der Ruhestellung der Arm 6 des Saugschuhes 5 am Anschlag 8 anliegt, befindet sich die Wirkfläche des
Saugschuhes in geringem Abstand, z. B. 0,5 mm, vor dem Saugförderband 1. Infolge der durch die öffnungen 5'
strömenden Leckluft kann sich im Saugschuh und im Stellzylinder 9 nur ein relativ geringer Unterdruck
ausbilden.
Werden nun durch das Saugförderband 1 unerwünschterweise zwei Sendungen von dem links
befindlichen (nicht mehr dargestellten) Stapel abgezogen und in den Bereich des Saugschuhes 5 geführt, so
wird der Doppelabzug an den Saugschuh angesaugt und die öffnungen 5' werden verschlossen. Dadurch steigt
im gleichen Augenblick der Unterdruck im Stellzylinder 9 an, so daß auf den Kolben 11 und dessen Zugstange 12
eine der Kraft der Feder 15 entgegenwirkende Kraft ausgeübt wird. Die Federkraft und die pneumatische
Kraft können so bemessen sein, daß dann zwischen dem Saugschuh 5 und dem Saugförderband 1 nur noch eine
geringe Andruckkraft wirksam ist, die den Abzugsvorgang nicht mehr stören kann. Es kann aber auch — wie
beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 angedeutet — die pneumatische Kraft überwiegen, so daß der
Saugschuh 5, einschließlich des daran haftenden Doppelabzuges, vom Saugförderband 1 bzw. der
mitgeführten ersten Sendung abgehoben wird.
Zwischen dem Saugschuh und dem angesaugten Doppelabzug ist dann nur noch die durch den gewählten
Unterdruck und die Fläche der Saugöffnungen 5' gegebene Ansaugkraft wirksam, während die Kraft der
Rückstellfeder 15 zwischen dem Saugförderband 1 und dem Saugschuh 5 nicht mehr in Erscheinung tritt.
Nachdem die am Saugförderband 1 haftende erste Sendung den Vereinzeier verlassen hat, wird durch die 35-nächste
Lochgruppe der erwähnte Doppelabzug erfaßt. Da die Mitnahmekraft des Saugförderbandes, wie
vorausgesetzt, größer ist als die Rückhaltekraft des Saugschuhes 5, wird infolge der Bewegung des
Saugförderbandes 1 der Doppelabzug am Saugschuh 5 vorgeschoben, sodann zwischen den Rollen 2 und 3
erfaßt und abgegeben. Nachdem die Öffnungen 5' nicht mehr verschlossen sind, fällt der Unterdruck im
Saugschuh 5 und damit auch im Stellzylinder 9 auf den erwähnten geringeren Wert ab.
Wird durch das Saugförderband 1 nur eine einzelne Sendung in den Bereich des Saugschuhes 5 gebracht, so
kann diese aus den genannten Gründen vom Saugschuh 5 nicht zurückgehalten werden. Wohl aber werden
hierbei die Saugöffnungen 5' ebenfalls verschlossen, so daß auch in diesem Fall der Unterdruck im Stellzylinder
9 ansteigt und der Saugschuh 5 entgegen der Kraft der Feder 15 vom Saugförderband 1 weggezogen wird. Da
aber die mitgeführte Sendung am Saugförderband 1 fester haftet als am Saugschuh 5, beginnt hierbei durch
die Öffnungen 5' wieder etwas Leckluft einzuströmen. Es stellt sich ein Gleichgewichtszustand ein, in dem der
Saugschuh 5 entgegen der Kraft der Feder 15 jeweils so weit vom Saugförderband 1 weggezogen wird, daß er
mit sehr geringer, von der Dicke der Sendung im wesentlichen unabhängiger Kraft auf dieser anliegt. Er
stellt sich gewissermaßen selbsttätig auf die Dicke der Sendung ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig.2 bis 4 enthält jeder Stellmotor einen in einer
Gleitführung 20 längsverschiebbar gelagerten Hohlkörper 21. Wie aus Fig.2 hervorgeht, steht die
Verschieberichtung des Hohlkörpers 21 schräg gegen die Laufrichtung des Saugförderbandes 1. An die
Stirnseite dieses Hohlkörpers schließt unmittelbar das Abstreiforgan 22 an, dessen mit Saugöffnungen 22'
versehene Wirkfläche parallel zum Verlauf des Saugförderbandes 1 abgeschrägt ist Zwischen dem Abstreiforgan
22 und der Gleitführung 20 ist eine der Feder 15 (Fig. 1) entsprechende Druckfeder 23 angeordnet,
durch die das Abstreiforgan in der Ruhestellung so weit gegen das Saugförderband 1 geschoben wird, bis ein am
Hohlkörper befestigter Sprengring 24 an der Gleitführung 20 anliegt (Fig.3). Die offene hintere Stirnseite
des Hohlkörpers 21 taucht in ein über ein Rohr 25 mit der Saugluftquelle in Verbindung stehendes Gehäuse 26
ein.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen, sind insgesamt vier Abstreiforgane 22 mit den beschriebenen zugehörigen
Elementen vorgesehen, die zu zweit neben- und übereinander angeordnet sind. Die hinteren Stirnseiten
der Hohlkörper 21 tauchen in den gemeinsamen Unterdruckraum 26 ein.
Werden durch das Saugförderband 1 zwei Sendungen 27 und 28 mitgeführt, so bildet sich durch das Abdecken
der Saugöffnungen 22' im Gehäuse 26 Unterdruck aus. Dadurch werden die Hohlkörper 21 entgegen der Kraft
der Federn 23 in das Gehäuse gezogen (F i g. 4) und der Doppelabzug 28 wird in gleicher Weise wie zu F i g. 1
beschrieben von der ersten Sendung 27 weggezogen. Auch im übrigen entspricht die Wirkungsweise dieses
Ausführungsbeispieles jener des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1, so daß eine weitere Erläuterung sich hier
erübrigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Saugluftabstreifer zum Zurückhalten von Doppelabzügen an einem ein endloses umlaufendes
Saugfördermittel enthaltenden Vereinzeier für Briefsendungen und ähnliches flaches Fördergut, mit
einem oder mehreren nachgiebig gelagerten Abstreiforganen, die auf ihrer Wirkfläche mit einer
Saugluftführung in Verbindung stehende Saugöffnungen aufweisen und durch eine Federkraft in
Richtung auf das Saugfördermittel gedrückt werden, wobei durch einen Anschlag ein Mindestabstand zu
diesem gesichert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Abstreiforgan (5; 22) ein pneumatischer Stellmotor (9; 20,21) zugeordnet ist, der an die
gleiche Saugluftführung (17; 25) angeschlossen ist wie dieses und mit ihm mechanisch so verbunden ist,
daß er bei Anstieg des Unterdruckes, infolge Verschließens der Saugöffnungen (5'; 22') auf das
Abstreiforgan eine der Federkraft (15; 23) entgegenwirkende Stellkraft ausübt.
2. Saugluftabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Stellmotor
einen in einer Gleitführung (20) längsverschiebbar gelagerten Hohlkörper (21) enthält an dessen offene
vordere, dem Saugfördermittel (1) zugewandte Stirnseite sich unmittelbar das Abstreiforgan (22)
anschließt, während seine offene hintere Stirnseite in einen mit der Saugluftquelle in Verbindung stehenden
Raum (26) eintaucht.
3. Saugluftabstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben- und/oder übereinander
mehrere mit Abstreiforganen (22) versehene Hohlkörper (21) angeordnet sind, deren offene hintere
Stirnseiten in einen gemeinsamen Unterdruckraum (26) eintauchen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968T0036021 DE1611390B2 (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Saugluftabstreifer an einem saugluft-vereinzeler fuer briefsendungen und aehnliches flaches foerdergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968T0036021 DE1611390B2 (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Saugluftabstreifer an einem saugluft-vereinzeler fuer briefsendungen und aehnliches flaches foerdergut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611390A1 DE1611390A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1611390B2 true DE1611390B2 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=7559553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968T0036021 Granted DE1611390B2 (de) | 1968-03-07 | 1968-03-07 | Saugluftabstreifer an einem saugluft-vereinzeler fuer briefsendungen und aehnliches flaches foerdergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1611390B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19612566A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Licentia Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Verhindern von Doppelabzügen |
-
1968
- 1968-03-07 DE DE1968T0036021 patent/DE1611390B2/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19612566A1 (de) * | 1996-03-29 | 1997-10-02 | Licentia Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Verhindern von Doppelabzügen |
DE19612566C2 (de) * | 1996-03-29 | 1999-02-25 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Verhindern von Doppelabzügen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1611390A1 (de) | 1970-12-10 |
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