DE1610950A1 - Vorrichtung zur Bildung und Behandlung von Spulen sowie deren Verwendung - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung und Behandlung von Spulen sowie deren Verwendung

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DE1610950A1
DE1610950A1 DE19661610950 DE1610950A DE1610950A1 DE 1610950 A1 DE1610950 A1 DE 1610950A1 DE 19661610950 DE19661610950 DE 19661610950 DE 1610950 A DE1610950 A DE 1610950A DE 1610950 A1 DE1610950 A1 DE 1610950A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

Dipt InQ. W**t* ·*·&·«·» Miiit·*«», dm 22. Idmtor 1966
H*tTitcner '
log.He*«tTitcner Beutschiand *-„* '
Büro Mönchen 1610950 München 2, Tal 71
Han» rrauchigor Zoringen t*»TgautSehwels)
Vorrichtung zur bildung und Behandlung von Spulen»sowie deren Verwendung.
DjLe- Erfindung besieht sich auf ein· Vorrichtung sur Bildung und Behandlung -von Spulen« ine besondere Flaachenapulen, sowie deren Verwendung»
Ziel der !Erfindung ist »dl» Spule Tor jeglicher Beschädigung oder Zerstörung bei der Veiterverarbeitung su achütseit· 0isher wurden, dl· Spulen auf einer glatten Leicht« netallhUls· aafgespult und ansehlless«nd für- das Fltrben »der Vorlegen Yoa dor Kills· »bgesogen«<um VtlriM« werden 3 t&* % die«er Spulen mmT »im gvloeht·· rund·* «taodrolir α«κΤ§«ΜΙμ«* ^em und de.ns.ok «textvr abgesehoben«^ujB Verlegen ans» djkim dt· Spul* wieder auf ein· HUI·· aufgeschoben werden«
werden be>i diesen Arbeiten dl· Inner· und 9λ*μ9Τ* doc Spul· ?»rs«h»ben wenn nicht gar beeohädlgt»sod*·» dl· V«lterYerarb*i.tang er»ohw«rt «ml untor Vnstanden. s«tar *·» wird·
• ι ·
009152/1754 ■ ßAD original
VLeIe Textilien erleide* beim P&rbea eise
·1· werden, «in·« behenderen Sehrwapf·» angapraveaa- ve*· der Weiterverarbeitung von der Spul» tar war fen· De>a erschwert dan ITagang ait dan Spulen sueMta» lieh wid veraehrt dia Beechädigungagefahryveil dia Tar rlagerumg des Höhten Spulendurchaeaaere bei» Sehrumpf is Satraoht gesogen werden auea«
tür Vababunc dia«ar NMncel mnd dar ♦It eiaieinrtfraiam DiurchfUhrunc dar »it dar 3p«la xehaeadeiL Arbeitagänge lat dia ErTindung auf einen. Spul träger gariohtat^der Jegliche TerHnderung dar ftedeavicklnn Is dar Spula bei« Uaaatsan daraalban auaaehliaaat and dia Yaiterbearbeitung nicht behindert·
Dia Erfindung sieht einen Spulentragkürper alt einea|coniachen an dia Spulaaaohine anxupaseenden Unterteil and ainam aylindriachen beliebig langen Oberteil Yor» dar llehtong Β9ίη·τ Aeba» alt Utaglleh rarlauf enden
VSwrtaileafterifeiaa kmmn al» aalaJwr
atltalnandar durch Abaf wdehalter rarbundenen Stäben harga· •tallt wee»Ple/ Abatandahaltar kflnnen an« Vlngen baataiiaa»
dia aiab an. dan Knden das Spulentragktfrpere befinden» tHMt •Ψ9Λ denen €mr eine einen grttsaeren Aueaendureluaeaaer al· der ere ftufvelat« Ue τβη. de· kleineren King aejuagahaadea verlmuf en sunMchat parallel zueinander»»· Is ihre« aat Cfreahenden B&dbereich divergierend ma gröeaeren King; Mt
Jewell« β*el Stäbe können durch die Sehenkel eines V^ftfrmig gebogenen Drahte· gebildet werden#wobei dl* Schenkel da« V»fureigen Drahtes zunächst pernIlel zu — einander angeordnet sind und im Bereiche der Divergenz der Stäbe In Bezug aufeinander gegen den mit dem grösse-ren Ring verbundenen U-Steg divergieren· Zur zuverlässigen Stapelung von mindestens zwei Spulentragkörper auf einen Stapeldorn kann Im Bereiche der Divcrgcns der Stäbe ein Anaohlagring vorgesehen werden»desaen innerer Durehmesser ■it des) des kleineren Ringes übereinstimmt»wobei der Stapeldorn an ein·« Knde eine Auflage für den grKsfeeren Ring aufwelst^dle durch ein· konische Erweiterung gebildet werden kann·
Die Erfindung sieht die Verwendung der Vorrichtung dahingehend vor*dass ein oder mehrere SpulentrngkHrper auf einem Halterungsdorn sltsen«Der lialterungsdorn kann beim Vlckeln einer Flaschenspule auf der Spindel der Spulmaschine aus einer auf»etsbaren nils« bestehen»walche dl· Oef Auingon de« Spulen.trmgkörpera venn innen Überdeckt «Beim Färben »Tr od·- nen. oder einer vergleichbaren Behandlung einer Flaschenspule kaiin der Halterungsdom hohl ausgebildet sein und eine mit Durchbrechungen versehene Tandung bealtsen» welch· im Be» reiche der Oeffnungen des Spulentragktirpers surUckweicht· Der- Halterungsdorn kann Langsrippen enthalten, die jeweils SJKlsehen dl· Schenkel der tUförmig gebegenen Draht· eingrelite«L«Der Halterungsdorn kann, auch ein Im Querschnitt stern-» ftfrmlge« «Hohlprofil aufweisen·
* 3 * . BAD ORIGINAL
008852/1754
01· Erfindung wird durch ein Ausführung» — belsplel in der beiliegenden Zeichnung -veranschaulicht· FlC· J- seiet einen Tragkörper mit Spule in
Ansicht·
Fig· 2 zeigt den Speientragkörper nach Fig«l
in Draufsicht·
FIg* 3 zeigt dl· Anordnung von Spulentrag · körben nach FIg· I auf einem Stapeldorn«
Fig« h zeigt eine Färbespindel für Spulentrag··
körbe nach Fig« I Fig· 5 zeigt in Draufsicht auf einer Färbe-
spindel nach Fig· U einen Tragkorb nmoh FIg· 1 mit geschrumpfter Spule· D»r Spulenkörper 1st in den FIg· 1 und 2 zu ereehen· Xr besteht aus rl er Über den Uinfang gleichaässig ▼erteilten»zur Längsachse syam·trischen uVförraigen Drähten die am ihrest Stegend· -van eine« grtfsserem Ring 2 and an ihrea entgegengesetstsn^efoeren Ende ven eine« kleineren Xing J gehalten werden «Das ait dee erweiterten Ring 2 ab«·· •chile«sende unterteil 1st zur Anpassung an dl· Spnlansonina lumtmcM gestaltet«Jn das kanlsch* Unterteil schllesst »irnh ein zylindrische· Oberteil an ,«es β en Ende der Klag: 3 bildet· Vn dam SpmlentoragkBrper derart zm gestalten, β Ina* dl· am · «■•me* »arallel zueinander laufenden ««»Schenkel der BrMht· 1 adLt «sas Vsbergang nie konischen Unterteil sua Stec "^* «tlwrgierend gehalten· Die alt dem Ring 2 verbundenen slad diesen entsprechend krelsbogenföralg gekrUaat.
Um das Aufeinander»tnpoIn dnr Spulentrng — körper- mit den Spulen auf einem Dorn H ohne gegenseitige Behinderung zu ermöglichen» ist Innerhalb des Spulentragkörpers kurz nach de« Uebergang vom zylindrischen sun leonischen. Tragktirpertell ein Ansehlagring 5 "rorgeeehen, dessen Innendurchmesser demjenigen des kleineren Ringes entspricht« Be£a Aareinanderstapeln der Spulentragkörper kamt dadurch der ober· IpulentragkÖrper mit Anschlagring auf den Ring 3 des unteren Spulentragkörpers stillegen, so— dass der untere Spulentragkörper jeweils nur in den konischen Teil des oberen Spulentragkürpers hineinragt«ohne dass die darauf befindlichen Spulen 8 irgend eine« unbeabsichtigten Kontakt ausgesetzt würden, wie Fig«3 seigt« In Figik ist ein Hai te rungs dorn 6 dargestellt,der aternf öraiig, hohl und gelocht ist»Das Dornende 1st sun Schütze der- aufzuschiebenden Spulen mit einer Schutzhülse J abgedeckt· Werden dl* auf/ einen solchen Dorn 6* gestapelten Spulen 8 eine« Farbe— und/eder Schrunpfungsprosess untersogen« so- hat das sohrun» pfende Material 8 die Höglichkeit, den Fadenspannungen nachzugeben, und es drückt sich zwischen jeweils swe-1 b·· ■Achbarten UWSchenkeln hindurch» um die Bohlräun· «wischen den radial vorragenden Kippen auszufüllen» In Fig· 5 1st ersichtlich,das* das Spulennaterial 8 die- Hohlraum· de* · starnftfmlg prerillerten Sernes C völlig anschmiegt»
008852/1754 .-«mW

Claims (1)

  1. Οφι ing. Witter Meissner
    ^Buio^cVJr^ München n.**.!**
    München 2, Tal 7-1 6 1610950
    Patentansprüche
    1·) Vorrichtung zur Bildung und Behandlung ▼on Spulen, insbesondere Flaschenspulen, gekennzeichnet durch einen in Richtung seiner Achse länglich verlaufende OeTfnungen aufweisender Spulentragkörper.
    2·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass der Spulentragkörper Über den Umfang verteilt, längsverlaufende* Miteinander durch Abstandhalter verbundene Stäbe aufweist«
    3·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet« dass die Stäbe wenigstens an den Enden des Spulentragkörper· Je- durch einen Ring miteinander verbunden sind·
    km) Vorrichtung nach Anspruch J9 dadurch gekennzeichnet, da·· der Ring an einen Ende des Spulentrag«· kürper· bezüglich d·» Ausaendurcluaeseers des anderen Ringe· •in· grosser· licht· Veit· besitzt·
    5·) Vorrichtung nach Anspruch ht dadurch ge lcannz»ichtt*t«. dass dl· Stab« von Amm kleineren Ring au· gehend zunächst zueinander parallel verlaufen und in ihres entsprechenden Endbereich divergierend zua grösseren Ring ~~äailäuf«n«
    6·) Verrichtung nach Anspruch 5» dadurch g·'· !lehnet, dass Jeweils owei Stab· durch dl· Schenkel UmtMrmig c*llog»nen Draht·· gebildet «lud, v«b«l d·· V>ffrsilg«n Dralit·· v·« ihren frei·· Ende»
    00M52/1754
    ■äohst au·launder parallel angeordnet sind und la Be· reich* der Divergenz der Stäbe In Bezug aufeinander g·· fen den alt de« grösseren Ring verbundenen U-Steg diver« eieren·
    7«) Verrichtung nach Anspruch 5 oder 6» da· deren gekennzeichnet» dass In dem Bereich der Divergenχ der Stabe von diesen umschlossen ein Anechlagrlng angeordnet und alt deaeen Hilfe der Spulentragkörper alt anderen solchen Körpern atapelbar 1st·
    8·) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch ge· kennzeichnet dass« der kleinere Ring und der Anschlagring bezüglich Ihren lichten Veite gleich gross sind» und ein In seiner Länge mindestens für die Aufnahme von zwei Spulentragkörpern bemessener Stapeldorn vorgesehen iat# welcher an elnea Ende eine Auflage für den gröaseren Ring aufweist·
    9·) Vorrichtung nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet« dass die Auflag· durch eine konische Srwel» terung des St«peldornes gebildet 1st«
    1O#) Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet» dass ein oder mehrere Spulentrag» körper auf elnea Halterungsdorn sltsen«
    11·) Verwendung nach Anspruch 10 beim Vide »In einer Flaschenspule* dadurch gekennzeichnet« dass der Halterungsdorn eine auf die Spindel der Spulmaschine "^f-■nvetsend· Hülse 1st« welche die Oeffnungen de» Spulentrag» , ktSrper« wn innen überdeckt·
    ■·· 7 * BAD ORIGlNAt -
    0098S2/t754
    161095Ö
    12«) Verwendung nach Anspruqh 10, beim Färben, Trocknen oder einer vergleichbaren Behänd ·- lung einer Plaschenspule»da,durch gekennzeichnet, das» dar Balterungedorn hohl ausgebildet 1st und »Ine alt Durchbrechungen versehene Wandung besitzt« welch· la •»reich· der Oeffnungen naoh Innen zurückweicht«
    13*) Verwendung nach Anspruch 12 der Vorrichtung genas· Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, 'dass der Haltprungsdorn Längsrippen aufweist, welche Jeweils zwischen die Schenkel der TT-form ig gebogenen Drähte eingreifen.«
    I^·} Verwendung nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, dass der Hai te rungs dorn ein !■ Quer >· schnitt sternftirniges Hohlprofil aufweist·
    B ·
    000852/1754
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IT224502Z2 (it) * 1991-10-01 1996-04-30 Mauro Romagnoli Supporto per tintoria a compenetrazione, per l'impiego particolare su filatoi open-end ed altri macchinari

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EP1897833A1 (de) * 2005-04-19 2008-03-12 Matplast S.A. Support für Nähgarn

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