DE8015222U1 - Ankerhuelse - Google Patents

Ankerhuelse

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DE8015222U1
DE8015222U1 DE19808015222 DE8015222U DE8015222U1 DE 8015222 U1 DE8015222 U1 DE 8015222U1 DE 19808015222 DE19808015222 DE 19808015222 DE 8015222 U DE8015222 U DE 8015222U DE 8015222 U1 DE8015222 U1 DE 8015222U1
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MICHEL REINHOLD 7123 SACHSENHEIM
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MICHEL REINHOLD 7123 SACHSENHEIM
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
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    • E04B1/4121Elements with sockets with internal threads or non-adjustable captive nuts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

A 3946 ' 29. Mai 1980
vo/poe
Reinhold Michel
Heinzenberger Weg 3
7123 Sachsenheim 2
Ankerhülse
Die Erfindung betrifft eine Ankerhülse, die aus einem Rohr- : abschnitt gebildet ist und neben dem zylindrischen Aufnahmeteil ein durch Verformen gebildetes Verankerungsteil aufweist.
5
Bei einer Ankerhülse dieser Art kommt es entscheidend darauf an, über das Verankerungsteil eine gute Verankerung in dem Betonteil, in das die Ankerhülse eingebettet wird, zu erreichen. Ein weiterer entscheidender Gesichtspunkt sind die Herstellungskosten für eine derartige als Massenartikel verwendete Ankerhülse. Bei der konstruktiven Auslegung ist daher darauf zu achten, daß der Materialaufwand und die Arbeitsgänge bei der Herstellung so weit wie möglich reduziert werden.
15
Eine Ankerhülse der eingangs erwähnten Art ist z.B. aus dem DE-GM 79 36 719 bekannt. Das Verankerungsteil wird
A 3946 - 2 -
bei dieser bekannten Ankerhülse durch zwei axial im Abstand hintereinander angeordnete und in die Längsachse des Rohrabschnittes verdrehte Quetschungen des Rohrabschnittes gebildet. Im Bereich einer Quetschstelle ist eine Querbohrung in den aufeinander liegenden Quetschzonen des Rohrabschnittes eingebracht, in die ein Ankerstab eingeführt werden kann.
Wie die DE-OS 20 39 263 zeigt, ist eine Ankerhülse auch schon in der Bohrung einer Ankerplatte festgelegt worden. Dabei ist die Ankerplatte mit dem ankerseitigen, im Außendurchmesser reduzierten Ende in die Bohrung der Ankerplatte eingesetzt und durch Aufweiten des Endes der Ankerhülse darin festgelegt. Die Ankerplatte selbst und die Anbringung der Ankerplatte an der Ankerhülse verteuern die Herstellung. Mit der Ankerplatte kann jedoch eine ausgezeichnete Verankerung der'Ankerhülse in einem Betonteil erreicht werden.
Wie das. DE-GM 71 07 817 zeigt, ist es auch schon bekannt, am Ende eines Ankerbolzens durch axiales Anbohren und anschließendes Aufdornen, Aufwalzen oder Bördeln einen sich konisch, trompetenförmig oder glockenförmig erweiternden Ringflansch zu bilden. Dieser Ringflansch bringt ohne Ankerplatte eine wesentliche Verbesserung der Verankerung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ankerhülse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ohne Ankerplatte eine wesentlich verbesserte Verankerung im Betonteil bringt", bei der Herstellung aber nur einen einfachen Verformungsarbeitsgang für die Bildung des Verankerungsteils benötigt.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das freie Ende des Verankerüngsteils durch Aufdornen, Aufwalzen oder Bördeln als konisch, trompetenförmig oder glokkenförmig erweiterter Ringflansch ausgebildet ist, daß der Rohrabschnitt zwischen Aufnahmeteil und Ringflansch mindestens einmal gequetscht ist, und daß die Querbohrungen für den Ankerstab in den aufeinanderliegenden Quetschzonen des Rohrabschnittes eingebracht sind.
Der Rohrabschnitt wird in einem Arbeitsgang gestaucht und gequetsch, wobei beim Quetschen gleich die Querbohrungen mit ausgestanzt werden können. Die konisch, trompetenförmig oder glockenförmige Erweiterung des Ringflansches am ankerseitigen Ende des Rohrabschnittes bringt eine einer Ankerplatte entsprechende erste Verankerung durch Vergrößerung der Ankerfläche. Die Quetschzonen bringen mit Beton ausfüllbare Einschnürungen, die eine zweite Verankerung durch Vergrößerung des abstützenden Betonquerschnittes bilden. Wenn es erförderlich ist, können die Querbohrun-20 gen in bekannter Weise zusätzliche Ankerstäbe aufnehmen.
Die so gestaltete Ankerhülse ist den bekannten Ankerhül-( ) sen in der erreichbaren Verankerung weit überlegen oder
sie ist bei gleich guter Verankerung wesentlich preisgün- ! stiger herstellbar, da keine Ankerplatte benötigt wird.
25
Bei mehreren Quetschstellen in axialer Richtung des Rohrabschnittes ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Quetschzonen der verschiedenen, in axialer Richtung des Rohrabschnittes im Abstand hintereinander angeordneten Quetschstellen um die Längsachse des Rohrabschnittes verdreht sind, vorzugsweise senkrecht zueinander stehen. Diese Verdrehung der Quetschzonen bringt eine zusätzliche Verbesserung der Verankerung im Betonteil.
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Die Ankerhülse kann mit einem Verbindungsorgan mit einem Gewindebolzen oder einer Gewindebohrung verbunden werden. Dazu ist dann nur vorzusehen, daß das Aufnahmeteil mit einem Innengewinde versehen ist, oder daß das Aufnahmeteil mit einem Außengewinde versehen ist.
Steht das Aufnahmeteil für das Verbindungsorgan aus dem Betonteil hervor, dann ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Aufnahmeteil des Rohrabschnittes aus Betonstahl mit einem getrennten Verbindungsteil aus Edelstahl fest verbunden ist. Das Verbindungsteil aus Edelstahl steht aus dem Betonteil hervor, während der in dem Betonteil festgelegte Rohrabschnitt aus Betonstahl sein kann. Die Ankerhülse läßt sich bei dieser Aufteilung daher preisgünstig herstellen. Je nach Verbindungsorgan kann dieses mit dem Rohrabschnitt fest verbundene Verbindungsteil wieder als Gewindehülse oder als Gewindebolzen ausgebildet sein. Für die feste Verbindung zwischen dem Verbindungsteil aus Edelstahl und dem Rohrabschnitt aus Betonstahl hat sich die Reibschweißung bestens bewährt.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: 25
Figur 1 im Längsschnitt eine einstückige Ankerhülse mit einem Aufnahmeteil, das mit einem Innengewinde versehen ist und 30
Figur 2 im Längsschnitt eine aus einem getrennten Verbindungsteil aus Edelstahl und einem Rohrabschnitt aus Betonstahl zusammengesetzte Ankerhülse.
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Die einstückige Ankerhülse nach Figur 1 wird aus einem Rohrabschnitt 10 hergestellt". Das zylindrische Aufnahmeteil 11 ist mit einem Innengewinde 12 versehen, in das ein Gewindebolzen eines Verbindungsorganes einschraubbar ist. Die Ankerhülse wird dabei vorzugsweise bündig in das Betonteil eingesetzt. Im Anschluß an das Aufnahmeteil 11 ist der Rohrabschnitt 10 gequetscht, so daß die beiden Quetschzonen 13 aufeinanderliegen und das Aufnahmeteil 11 zum Betonteil hin verschließen. In die Quetsch-V 10 zonen 13 ist die Querbohrung 14 eingebracht, die einen Ankerstab 17 aufnehmen kann.
Bei ausreichender Länge des Rohrabschnittes 10 lassen sich mehrere derartige Quetschstellen in axialer Richtung des Rohrabschnittes 10 hintereinander anordnen. Die Quetschungen sind dabei vorzugsweise so, daß die Quetschzonen 13 um die Längsachse des Rohrabschnittes 10 verdreht sind, vorzugsweise abwechselnd senkrecht zueinander stehen, um eine ausgezeichnete Verankerung mit dem umgebenden Betonteil zu erreichen.
Γ Das ankerseitige Ende 15 des Rohrabschnittes 10.ist durch
Aufdornen, Aufwalzen oder Bördeln zu einem sich konisch, trompetenförmig oder glockenförmig erweiternden Ringflansch 16 geformt, der eine wesentliche Vergrößerung der Ankerfläche mit sich bringt und so die Verankerung ohne Ankerplatte verbessert.
Bei der Ankerhülse nach Figur 2 ist das zylindrische Aufnahmeteil 11, das noch im Betonteil eingelassen ist, mit einem getrennten Verbindungsteil 20 fest verbunden. Da das Verbindungsteil 20 am Betonteil vorsteht, ist es aus teurem Edelstahl, während der Rohrabschnitt 10 aus billigem Beton-
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stahl bestehen kann. Die Verbindung wird vorzugsweise
durch Reibschweißung vorgenommen, wie die Schweißnaht 18 andeutet. Das Verbindungsteil 20 kann eine mit einem Innengewinde 22 und einem Boden 19 versehene Gewindehülse sein, wenn das Verbindungsorgan einen Gewindebolzen aufweist. Es ist jedoch auch ein als Gewindebolzen ausgebildetes Verbindungsteil 20 in gleicher Weise mit dem !Rohrabschnitt 10 verbindbar, so daß die Ankerhülse mit einem Verbindungsorgan verbunden werden kann, das eine Gewindebohrung aufweist. In jedem Fall wird das aus dem Betonteil herausragende Verbindungsteil 20 aus Edelstahl gefertigt.

Claims (8)

Ansprüche:
1. Ankerhülse, die aus einem Rohrabschnitt gebildet ist und neben dem zylindrischen Aufnahmeteil ein durch Verformen gebildetes Verankerungsteil aufweist, das mit einer Querbohrung für einen Ankerstab versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des Verankerungsteils (15) durch Aufdornen, Aufwalzen oder Bördeln als konisch, trom-
( ) 10 petenförmig oder glockenförmig erweiterter Ringflansch
(16) ausgebildet ist,
daß der Rohrabschnitt (10) zwischen Aufnahmeteil (11) und Ringflansch (16) mindestens einmal gequetscht ist und daß die Querbohrungen (14) für den Ankerstab (17) in den aufeinanderliegenden Quetschzonen (13) des Rohrabschnittes (10) eingebracht sind.
2. Ankerhülse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quetschzonen (13) der verschiedenen, in axialer Richtung des Rohrabschnittes (10) im Abstand hintereinander angeordneten Quetschstellen um die Längsachse des Rohrabschnittes (10) verdreht sind, vorzugsweise senkrecht zueinander stehen.
25
3. Ankerhülse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufηahmeteil (11) mit einem Innengewinde (12) versehen ist.
30
4. Ankerhülse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil (11) mit einem Außengewinde versehen ist.
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5. Ankerhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) des Rohrabschnittes (10) aus Betonstahl mit einem getrennten Verbindungsteil (20) aus Edelstahl fest verbunden ist.
6. Ankerhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (20) als Gewindehülse (21) ausgebildet ist.
7. Ankerhülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (20) als Gewindebolzen ausgebildet ist.
8. Ankerhülse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (20) mittels Reibschweißung mit dem Aufnahmeteil (11) des Rohrabschnittes (10) verbunden ist.
DE19808015222 1980-06-07 1980-06-07 Ankerhuelse Expired DE8015222U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700743A1 (de) * 1987-01-13 1988-08-04 Siegfried Fricker In einem bohrloch eines befestigungsgrundes einzumoertelnder halte- und traganker
DE19645759A1 (de) * 1995-11-09 1997-05-15 Giulio Albanese Hülsenförmiges Verankerungselement zum Einbetten in eine Betongießmasse
DE10200788A1 (de) * 2002-01-11 2004-05-19 Wolfgang Rickelhoff Befestigungseinrichtung zum Anbringen von Halterungen an Außenseiten eines Bauwerkes

Cited By (4)

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DE19645759C2 (de) * 1995-11-09 2000-11-30 Giulio Albanese Hülsenförmiges Verankerungselement zum Einbetten in eine Betongießmasse
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