DE1610738B2 - Vorrichtung zum zusammensetzen der teile von mit ueberzug versehenen knoepfen - Google Patents

Vorrichtung zum zusammensetzen der teile von mit ueberzug versehenen knoepfen

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DE1610738B2
DE1610738B2 DE19671610738 DE1610738A DE1610738B2 DE 1610738 B2 DE1610738 B2 DE 1610738B2 DE 19671610738 DE19671610738 DE 19671610738 DE 1610738 A DE1610738 A DE 1610738A DE 1610738 B2 DE1610738 B2 DE 1610738B2
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Bernard D Tenafly Peterson Richard J Paramus N J Chalfin (V St A)
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C & C Button & Trimming Co Inc , New York, NY (V St A)
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/08Constructional characteristics
    • A44B1/12Constructional characteristics covered by fabric
    • A44B1/126Manufacture not otherwise provided for

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammensetzen der Teile von mit Überzug versehenen Knöpfen, welche aus einem hohlen, nach außen gewölbten, den Überzug tragenden Knopfoberteil und einem flacheren Knopfunterteil bestehen, wobei der Überzug zwischen der Innenumfangfläche des Knopfoberteils und der Außenumfangsfläche des Knopfunterteils eingeklemmt ist und der Randbereich des Knopfoberteils über den Randbereich des Knopfunterteils gebördelt ist, die einen Einsatz zur Aufnahme des Überzugstückes und darüber des Knopfoberteils aufweist, wobei dessen gewölbte Seite nach unten ge-
gen den Überzug anliegt sowie einen zur Aufnahme des Knopfunterteils bestimmten, gegen den Einsatz verschiebbaren Stempel aufweist, der zum Einpressen des Knopfunterteils in das Knopfoberteil und zum nachfolgenden Umbördeln des Randbereiches des Knopfoberteils dient.
Es ist eine große Vielfalt von Vorrichtungen der erwähnten Art bekannt, beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 45 040, welche unstetig arbeitend entweder für Handbetrieb oder als Halbautomaten ausgebildet sind.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung, welche zur vollautomatisierten Herstellung von Überzüge aufweisenden Knöpfen geeignet ist. Erreicht wird dies dadurch, daß der Einsatz aufeinanderfolgend unter einer Stanzeinrichtung zum Ausschneiden sowie Auswerfen von Uberzugstücken, einer Vorschubeinrichtung (Zuführschieber) für Knopfoberteile nebst zugehörigem Auswerfer (Oberteilstößel) und dem zur
Aufnahme der Knopfunterteile bestimmten Stempel vorbeibewegbar geführt ist.
Durch die schrittweise aufeinanderfolgende Vorbeibewegung des Einsatzes unter der Stanzeinrichtung zum Ausschneiden und Auswerfen der Überzug-
stücke, der Vorschubeinrichtung für die Knopfoberteile sowie dem Stempel zur Aufnahme der Knopf unterteile läßt sich der angestrebte vollautomatische Betrieb erreichen, insbesondere dann, wenn gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mehrere Einsätze auf einem schrittweise antreibbaren Drehtisch angeordnet sind.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von F i g. 1 in demgegenüber vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΙΙ-ΠΙ von Fig. 1 in demgegenüber vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 4, wobei jedoch ein dort veranschaulichter Oberteilstößel zum Inverbindungbringen eines Knopfoberteils mit einem zugehörigen Überzugstück nach unten abgesenkt ist,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 1 in demgegenüber vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 1 in demgegenüber vergrößerter Darstellung und
F i g. 7a einen Schnitt längs der Linie VIIa-VIIa von Fig. 1 in demgegenüber vergrößerter Darstellung,
Fi g. 8 bis 12 zeigen eine Reihe aufeinanderfolgender Herstellungsvorgänge von einem Knopf in Verbindung mit den Vorrichtungsteilen gemäß F i g. 7 und
7 a in demgegenüber weiter vergrößerter axialer Schnittdarstellung und
Fig. 13 zeigt einen Teilausschnitt von Fig. 12 in demgegenüber weiter vergrößerter Darstellung.
Auf einem Tisch 12 (Fig. 1) der Vorrichtung 10 ist ein in Gegenuhrzeigerrichtung entsprechend einem Pfeil Pl schrittweise antreibbarer Drehtisch 70 mit mehreren, über seinen Umfang gleichmäßig verteilten Einsätzen 78 gelagert, die jeweils zur Aufnahme eines Oberzugstückes 214 sowie eines Knopfoberteils 212 vorgesehen sind (zu den beiden letztgenannten Bauelementen vgl. insbesondere Fig. 2 bis 5).
Jeder Einsatz 78 (Fig. 2) weist einen oberen Mündungsabschnitt 142 etwa entsprechend der Fläche eines Uberzugstückes 214 und eine hierzu koaxiale untere Vertiefung 144 auf, deren Querschnitt etwa demjenigen der Knopfoberteile 212 entspricht. Der untere Teil des oberen Mündungsabschnittes 142 jedes Einsatzes 78 weist eine Umfangsnut 146 von geringer radialer Tiefe sowie geringer Axiallänge auf, deren Innenumfangsfläche der Umfangsform eines Überzugstücks 214 entspricht, während der darüber befindliche Teil des Mündungsabschnittes 142 einen etwas geringeren Innenumfang aufweist.
Oberhalb des Drehtisches 70 sind aufeinanderfolgend in Gegenuhrzeigerrichtung eine Stanzeinrichtung— umfassend einen Stanzstempel 190, einen diesen antreibenden Schwenkhebel 198 sowie eine Lochplatte 160—zum Ausschneiden sowie Auswerfen von Überzugstücken 214, welche aus einer schrittweise vorgeschobenen, von einer Rolle 148 abgezogenen Bahn eines Überzugmaterials 150 ausgeschnitten werden, eine Vorschubeinrichtung in Form eines Zuführschiebers 252 für Knopfoberteile 212 nebst zugehörigem Auswerfer in Form eines Oberteilstößels 288 (F i g. 3 bis 5) und ein zur Aufnahme von Knopf unterteilen 306 bestimmter Stempel 320 (zu den letzten beiden Bauelementen vgl. insbesondere Fig. 7, 7a,
8 bis 12) angeordnet. Der Oberteilstößel 288 wird hierbei durch einen Kipphebel 294 betätigt, der zur Aufnahme der Knopfunterteile 306 bestimmte Stempel 320 durch einen Kipphebel 370.
Dem Zuführschieber 252 (Fig. 1 und 6) werden die Knopfoberteile 212 von einem Vorratsraum über eine Wendebahn 218, 246 zugeführt. An dem Zuführschieber 252 (Fig. 3 und 4) sind Federbacken 282, 284 zum Erfassen jeweils eines Knopfoberteils 212 angebracht. Das jeweils erfaßte Knopfoberteil 212 liegt mit seiner konvexen Fläche auf einem Vorsprung 280 des Zuführschiebers 252.
Der Stempel 320 (Fig. 1 und 7 a) sowie der diesen
ίο betätigende Kipphebel 370 sind an einem parallel zu der Ebene des Tisches 12 schwenkbaren Arm 316 angebracht. (Die beiden Extremstellungen des schwenkbaren Armes 316 sind in Fig. 1 ausgezogen und strichpunktiert veranschaulicht.) Der Stempel 320 weist zur Aufnahme der Knopfunterteile 306 eine Hülse 322 auf, die an dem Stempel 320 verschiebbar gelagert ist und einen Federriegel 354 (Fig. 8, 9 und 12) zum zeitweiligen Halten eines Knopfunterteils 306 aufweist. Die Knopfunterteile 306 werden aufeinanderfolgend auf einer Bahn 308 (Fig. 1) zugeführt, in der dort strichpunktierten veranschaulichten Einstellung des schwenkbaren Armes 316 aufgegriffen und nach Umschwenkung in die ausgezogen veranschaulichte Stellung des schwenkbaren Armes 316 in einen jeweils unterhalb des Stempels 320 befindlichen Einsatz 78 eingeführt. Die Schwenkbewegung des Armes 316 wird durch eine Kurvenscheibe 334 in Verbindung mit einem Folgeelement 332 herbeigeführt, wobei alle Bewegungen mit dem schrittweisen Antrieb des Drehtisches 70 synchronisiert sind.
In Ausfluchtung zu dem Stempel 320 (Fig. 7) ist eine hin- und herbewegbare Stange 350 angeordnet, mit deren Hilfe ein Knopfunterteil 306 von dem Ende der Bahn 308 in die Hülse 322 einschiebbar ist. Ferner ist unterhalb des Stempels 320 (Fig. 7 a) in Ausfluchtung mit diesem sowie einem gerade unterhalb des Stempels 320 befindlichen Einsatz 78 (ausgezogene Stellung des schwenkbaren Armes 316 in Fig. 1) ein Hubstößel 366 vorgesehen, der - in Abstimmung mit der zentralen Steuerung der Vorrichtung — in den betreffenden Einsatz 78 zu bestimmten Zeitpunkten axial hineinbewegbar ist.
Im Betrieb der Vorrichtung wird, wenn man lediglich einen einzigen Einsatz 78 und dessen Vorbeilauf an verschiedenen Bauelementen der Vorrichtung während eines Umlaufes des Drehtisches 70 betrachtet, zuerst aus der Bahn des von der Rolle 148 abgezogenen Überzugmaterials 150 durch den Stanzstempel 190 der Stanzeinrichtung ein Überzugstück 214 ausgeschnitten und so weit nach unten gedrückt, daß es in die Umfangsnut 146 des Einsatzes 78 einspringt (vgl. Fig. 3, 4).
Danach läuft der Drehtisch 70 um zwei Schritte weiter, so daß der Einsatz 78 nunmehr unter den Oberteilstößel 288 gelangt. Mittels des Zuführschiebers 252 wird nun aus dem Ende der Wendebahn 218, 246 ein Knopfoberteil 212 aufgegriffen und in zeitlich abgestimmter Bewegung unter den Oberteilstößel 288 sowie über den Einsatz 78 geschoben. Danach führt der Oberteilstößel 288 eine Abwärtsbewegung bis zum Eingriff mit dem Knopfoberteil 212 aus, worauf der Zuführschieber 252 eine Rückzugbewegung ausführt und dem Oberteilstößel 288 sowie dem hiermit in Eingriff befindlichen Knopfoberteil 212 den weiteren Weg in den Einsatz 78 freigibt. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Oberteilstößels 288 wird das Knopfoberteil 212 in die untere Vertiefung 144 des Einsatzes 78 hineingedrückt, wobei gleichzeitig das
Überzugstück 214 mitgenommen wird und sich infolge der Reibung an der Fläche der Vertiefung 144 glatt gegen die konvexe Außenfläche des Knopfoberteils 212 anlegt (Fig. 5). Am Ende des Arbeitsvorganges wird der Oberteilstößel 288 aus dem Einsatz 78 wieder herausgezogen, wonach der Drehtisch 70 eine weitere Drehbewegung um vier Schritte ausführen kann, bis sich der betrachtete Einsatz 78 am Ende der Bahn 308 befindet.
Während der schrittweisen Drehbewegung des Drehtisches 70 in diese letztgenannte Stellung wird durch die hin- und herbewegbare Stange 350 ein Knopfunterteil 306 in die Hülse 322 des Stempels 320 eingedrückt. (Der Stempel 320 befindet sich hierbei in der strichpunktierten Stellung des schwenkbaren Armes 316 gemäß Fig. 1). Beim Vorgang des Einschiebens des Knopfunterteils 306 in die Hülse 322 (F i g. 8 und 9) bewegt sich der schwenkbare Arm 316 in eine Stellung (Fig. 1), in der sich der Stempel 320 in Ausrichtung mit dem betrachteten Einsatz 78 befindet. Der Stempel 320 (Fig. 10 bis 13) senkt sich mit der Hülse 322 auf den Einsatz 78 ab und tritt in den oberen Mündungsabschnitt 142 des Einsatzes 78 ein. Gleichzeitig bewegt sich der Hubstößel 366 von unten her in den Einsatz 78 hinein nach oben,
ίο wobei schließlich das Knopfunterteil 306 sowie das Knopfoberteil 212 unter straffer Spannung des Überzugstückes 214 ineinandergedrückt werden.
Durch eine besonders gestaltete Innenfase 382 der Hülse 322 (Fig. 13) wird abschließend eine Umbördelung der Umfangskante des Knopfoberteils 212 um das Knopfunterteil 306 erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammensetzen der Teile von mit Überzug versehenen Knöpfen, welche aus einem hohlen, nach außen gewölbten, den Überzug tragenden Knopfoberteil und einem flacheren Knopfunterteil bestehen, wobei der Überzug zwischen der Innenumfangfläche des Knopfoberteils und der Außenumfangfläche des Knopfunterteils eingeklemmt ist und der Randbereich des Knopfoberteils über den Randbereich des Knopfunterteils gebördelt ist, die einen Einsatz zur Aufnahme des Überzugstückes und darüber des Knopfoberteils aufweist, wobei dessen gewölbte Seite nach unten gegen den Überzug anliegt, sowie einen zur Aufnahme des Knopfunterteils bestimmten, gegen den Einsatz verschiebbaren Stempel aufweist, der zum Einpressen des Knopf Unterteils in das Knopfoberteil und zum nachfolgenden Umbördeln des Randbereichs der Knopfoberteile dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (78) aufeinanderfolgend unter einer Stanzeinrichtung (160, 190) zum Ausschneiden sowie Auswerfen von Überzugstücken (214), einer Vorschubvorrichtung (Zuführschieber 252) für Knopfoberteile (212) nebst zugehörigem Auswerfer (Oberteilstößel 288) und dem zur Aufnahme der Knopfunterteile (306) bestimmten Stempel (320) vorbeibewegbar geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Mündungsabschnitt (142) des Einsatzes (78) etwa der Fläche eines Überzugstücks (214) und die hierzu koaxiale untere Vertiefung (144) etwa dem Querschnitt der Knopfoberteile (212) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des oberen Mündungsabschnittes (142) des Einsatzes (78) eine Umfangnut (146) von geringer radialer Tiefe sowie geringer Axiallänge aufweist, deren Innenumfangsfläche der Umfangsform eines Überzugstücks (214) entspricht, während der darüber befindliche Teil des Mündungsabschnittes (142) einen etwas geringeren Innenumfang aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung (160, 190) von einer Überzugmaterial (150) in Bandform enthaltenden Rolle (148) beschickt ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einsätze (78) auf einem schrittweise antreibbaren Drehtisch (70) angeordnet sind und in der Stanzeinrichtung ein hin- und herbewegbarer Stößel (190) zum Auswerfen der Überzugstücke vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung für die Knopfoberteile (212) zusätzlich zu einem Zuführschieber (252) einen Oberteilstößel (288) als Auswerfer aufweist, dessen Antrieb mit demjenigen des Zuführschiebers synchronisiert ist, wobei am Zuführschieber Federbacken (282,284) zum Erfassen jeweils eines Knopfoberteils angebracht sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsraum für Knopfoberteile (212) vorgesehen ist, aus dem
diese längs einer Wendebahn (218, 246) entnehmbar sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem schwenkbaren Arm (316) angebrachte Stempel (320) zur Aufnahme der Knopfunterteile (306) eine Hülse (322) aufweist, die am Stempel verschiebbar gelagert ist und einen Federriegel (254) zum zeitweiligen Halten eines Knopfunterteils aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausfluchtung zum Stempel (320) eine hin- und herbewegbare Stange (350) angeordnet ist, mit deren Hilfe ein Knopfunterteil (306) in die Hülse (322) einschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Stempels (320) in Ausfluchtung mit diesem sowie einem gerade unterhalb des Stempels befindlichen Einsatz (78) ein Hubstößel (366) vorgesehen ist, der in den betreffenden Einsatz axial hineinbewegbar ist.
DE1610738A 1966-12-08 1967-12-02 Vorrichtung zum Zusammensetzen der Teile von mit Überzug versehenen Knöpfen Expired DE1610738C3 (de)

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DE1610738C3 DE1610738C3 (de) 1973-12-20

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