DE3331667C2 - - Google Patents

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DE3331667C2 DE19833331667 DE3331667A DE3331667C2 DE 3331667 C2 DE3331667 C2 DE 3331667C2 DE 19833331667 DE19833331667 DE 19833331667 DE 3331667 A DE3331667 A DE 3331667A DE 3331667 C2 DE3331667 C2 DE 3331667C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechselvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich ist das Werkzeug von Revolverschneidpressen in Form einzelner Werkzeugsätze auf entlang des Umfanges deren beider, übereinander angeordneter Revolverteller verlaufenden kreisförmigen Bahnen angeordnet. Dabei bestehen die einzelnen Werkzeugsätze im wesentlichen jeweils aus einem Stempel, einem Abstreifer sowie einer Matrize, wobei der Abstreifer in einem sogenannten Abstreiferschuh und die Matrize in einem sogenannten Matrizenschuh gehalten ist. Der Abstreiferschuh und der Matrizenschuh sind jeweils auf der Unterseite des oberen bzw. der Oberseite des unteren der beiden Revolverteller befestigt. Beim Umrüsten der Revolverschneidpresse, d. h. beim Wechseln einzelner Werkzeugsätze ist es bisher üblich gewesen, insbesondere die Matrizen und Abstreifer manuell in die jeweiligen Aufnahmevorrichtungen, hier die jeweiligen Matrizen- und Abstreiferschuhe einzulegen bzw. zu entnehmen. Hierbei sind die Matrizen und Abstrei­ fer in diesen Aufnahmevorrichtungen durch Schrauben befestigt.
Das manuelle Wechseln von auf diese Weise befestigten Matrizen und Abstreifern gestaltet sich jedoch außeror­ dentlich zeitaufwendig, da hierzu eine Reihe von manuel­ len Tätigkeiten ausgeführt werden müssen, so daß ein Befürfnis besteht, diesen Vorgang des Auswechselns einzelner Werkzeugsätze, insbesondere der Abstreifer und der Matrizen wenigstens teilweise zu mechanisieren.
Aus der Zeitschrift "Werkstatt und Betrieb" 108 (1975) 2, Seiten 115 bis 117 ist es bekannt, das Werkzeug von Stanzmaschinen mit Einzelkopfstationen in Kassetten zusammenzufassen, so daß der Werkzeugwechsel auf die Handhabung von Werkzeugkassetten beschränkt werden kann. Die jeweils mit einem Handgriff versehenen Kassetten enthalten einen kompletten Werkzeugsatz, bestehend aus einem Stempel, einer Matrize und einem Abstreifer. Darüber hinaus finden sich in dieser Zeitschrift allge­ meine Hinweise auf einen automatischen, wiederum einer Stanzmaschine mit einer Einzelkopfstation zugeordneten Werkzeugwechsel. Aus der DE-PS 30 05 089 ist eine mit einem pistolenartigen Griff versehene, somit manuell zu betätigende Vorrichtung zum Auswechseln der Matrize einer Revolverschneidpresse beschrieben, welche aus einem, an dem genannten Griff befestigten Schieber und einem gegenüber diesem schwenkbaren, mit der zu wechseln­ den Matrize in Eingriff bringbaren Mitnahmehebel be­ steht. Der Schieber dient gleichzeitig zur Lösung von Klemmitteln der Matrize und bildet einen Teil eines Greifers, nämlich das Widerlager des genannten Mitnahmehebels.
Diesem letztgenannten Stand der Technik sind somit im wesentlichen lediglich solche Werkzeugwechselvorrichtun­ gen entnehmbar, die der manuellen Handhabung von Kasset­ ten dienen.
Darüber hinaus zeigt die DE-OS 25 26 765 eine Einzel­ kopf-Stanzmaschine mit einem Werkzeugmagazin, welch letzteres als ein System von zwei, um eine vertikale Achse rotierbaren und übereinender angeordneten Tellern ausgebildet ist. Die Werkzeugstation der Stanzmaschine und das Werkzeugmagazin sind derart eingerichtet, daß das benötigte Werkzeug in Kassetten angeordnet ist, die als solche dem Werkzeugmagazin entnommen und in die Werkzeugstation der Stanzmaschine eingesetzt werden und umgekehrt. Zur automatischen Handhabung der Werkzeuge dient eine besondere Werkzeugwechselvorrichtung, welche in der Mitte der beiden, das Werkzeugmagazin bildenden Teller angeordnet ist, so daß zum Werkzeugwechsel ledig­ lich einfache geradlinige Verschiebebewegungen von Werkzeugkassetten notwendig sind. Es ist die hier gezeigte Werkzeugwechselvorrichtung jedoch speziell an einen bestimmten Maschinentyp angepaßt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Wechselvorrich­ tung der eingangs bezeichneten Gattung zu konzipieren, welche ein Höchstmaß an Flexibilität sowie eine automati­ sche Entnahme bzw. ein Auswechseln des Werkzeugs ermög­ licht. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemä­ ßen Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungs­ teils des Anspruchs 1.
Von wesentlicher Bedeutung ist zunächst einmal, daß auf einem Trägergehäuse, welches in einfacher Weise relativ zu der Revolverschneidpresse verschiebbar gelagert ist, somit in eine geeignete Position zu dieser gebracht werden kann, die für die Handhabung des jeweiligen Werkzeugs erforderlichen Einrichtungen motorisch ver­ schiebbar angeordnet sind. Hierbei muß naturgemäß die konstruktive Ausgestaltung dieser Einrichtungen in Abstimmung mit dem jeweils zu erfassenden Werkzeug, hier der Abstreifer und der Matrizen erfolgen, wobei ferner die jeweilige Ausbildung der Klemmittel beachtet werden muß. Diese Einrichtungen ermöglichen ein Lösen der Klemmittel, ein Erfassen des jeweiligen Werkzeugs und dessen Herausziehen aus dem Bereich der Revolverschneid­ presse, wobei außerhalb derselben ein Austausch des jeweiligen Werkzeugs und ein Einsetzen des ausgewechsel­ ten Werkzeugs möglich ist. Es entfallen somit solche manuellen Tätigkeiten im Bereich der Revolverschneidpresse, welche lediglich dem Einsetzen und dem Entnehmen des Werkzeugs bzw. der Kassette dienen. Einzelne Komponenten der Werkzeugwechselvorrichtung, nämlich der Schieber, der Greifer, die Zange und die Einrichtung zum Lösen der Klemmittel sind unabhängig von einander auf einem gemeinsamen Trägergehäuse gegenüber diesem relativ verschiebbar angeordnet. Die Unabhängigkeit der Bewegungen dieser einzelnen Komponenten bringt eine große Flexibilität beim Einsatz mit sich. Dadurch, daß die am Trägergehäuse befestigte Führungsplatte mit einem, mit dem Revolverteller zusammenwirkenden Führungsmittel versehen ist, ist eine exakte Führung auch des Schiebers gegeben, der beim Werkzeugwechsel als Unterlage für die aus dem Revolverteller herauszuziehende Matrize dient. Die zum Herausziehen des Abstreifers dienende Zange kann gegebenenfalls mit einem Auflageblech versehen sein, welches der Auflage des Abstreifers während des Wechselvorganges dient. Die Matrize nimmt während des Wechselvorganges, und zwar sowohl beim Einsetzen als auch beim Herausnehmen aus den Revolvertellern stets eine genaue definierte Position ein, da der Schieber mit besonderen Führungsmitteln für die Matrize ausgerüstet ist. Zur Durchführung eines Werkzeugwechsels werden die den einzelnen Komponenten der Wechselvorrichtung zugeordneten Antriebe, welche vorzugsweise als pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten ausgebildet sind, einzeln nach einem vorgegebenen Pro­ gramm nacheinander aktiviert, wobei diese Komponenten lediglich einfache und kinematisch unkomplizierte Bewe­ gungen ausführen. Es ist mit der erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung grundsätzlich möglich, daß im oberen und unteren Revolverteller jeweils gehaltene Werkzeug auszuwechseln - der Wechselvorgang kann jedoch ebenfalls auf nur ein Werkzeug im oberen oder unteren Revolvertel­ ler beschränkt werden. Die Ausbildung der Einrichtung zum Erfassen, Herausziehen und Einsetzen des Abstreifers als eine Zange stellt eine besonders einfache und robu­ ste Ausführungsform dar, welche gleichzeitig ein zuver­ lässiges Erfassen des Abstreifers ermöglicht. Aufgrund der unabhängigen Bewegungsmöglichkeiten der auf dem Trägergehäuse angeordneten Einrichtungen können deren Bewegungen jeweils individuell den jeweiligen Bedürfnis­ sen angepaßt werden. Es besteht jedoch auch die Möglich­ keit, bei einem Werkzeugwechselvorgang die zeitliche Aufeinanderfolge der Betätigung der einzelnen Kolben- Zylinder-Einheiten durch eine elektrische Folgesteuerung weitestgehend automatisch ablaufen zu lassen. Insbeson­ dere in dem zuletzt genannten Fall kann der Wechsel sowohl des Abstreifers als auch der Matrize mit einem geringstmöglichen Ausmaß an manueller Tätigkeit ausgeführt werden.
Die Ausbildung des Greifers bzw. der Zange entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 stellt eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform dar. Hierbei kann die Erfassung der Matrize durch den Greiferhebel grundsätz­ lich beliebig ausgestaltet sein, somit beispielsweise entweder ein reibschlüssiges oder ein formschlüssiges Ergreifen der Matrize ermöglichen. Die Zange ermöglicht ein zuverlässiges Erfassen des Abstreifers.
Die Ausgestaltung des Mittels zur Führung der Matrize als Führungsnut, die auf dem Schieber vorzugsweise parallel zur Verschieberichtung des Greifers verläuft gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 stellt eine sehr einfache Ausführungsform dar, welche eine Führung der Matrize beispielsweise durch an dieser befestigte Führungsstifte ermöglicht, welche in diese Führungsnut hineinragen und der Matrize auf diese Weise eine zuver­ lässige formschlüssige Führung verleihen.
Die Anordnung der Führungsnut unterhalb des an dem Greiferhebel befestigten Mitnahmestiftes gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 hat zur Folge, daß wenigstens eine, der Aufnahme von Führungsstiften dienende Bohrung in der Matrize gleichzeitig als Aufnahmebohrung für diesen Mitnahmestift dienen kann. Auf diese Weise verrin­ gern sich konstruktive Anpassungsmaßnahmen von Matrize und Greifer.
Die Maßnahmen der Ansprüche 6 und 7 dienen der Verbesse­ rung der Genauigkeit der Führung des Greifers und be­ zwecken insbesondere einen problemlosen Eingriff des Mitnahmestiftes in die diesem zugeordnete Bohrung.
Gleichzeitig kann der Anlegedorn dazu benutzt werden, die Matrize in den ihr zugeordneten Matrizenschuh hineinzu­ schieben. Durch die Betätigung des Greiferhebels mittels eines einseitig beaufschlagbaren Spannzylinders verein­ facht sich der pneumatische Aufwand für die Betätigung desselben. Der Greiferhebel kann hierbei in der Gegen­ richtung zur Spannrichtung des Spannzylinders beispiels­ weise durch eine Feder fixiert werden, welche nach einer Entlüftung des Spannzylinders den Greiferhebel in seine Ruhelage zurückführt. Auch der Hebel der Zange kann mit einem Federelement ausgerüstet sein, welches diesen in der Ruhelage fixiert, wobei die Schwenkung des Hebels zur Aufbringung einer Spannkraft mittels des Spannzylin­ ders erfolgt, somit gegen die Kraft dieser Feder.
Gemäß dem Anspruch 9 wirkt die Zange mit einem Auflage­ blech zusammen, durch welches die praktische Handhabung der Zange wesentlich vereinfacht wird. Denn dieses Auflageblech dient als Unterstützungsfläche für den, aus dem Bereich der Revolverteller herausgezogenen Abstrei­ fer, so daß nicht nur die Entnahme des Abstreifers nach dem Lösen der Zange, sondern auch das Einsetzen eines neuen Abstreifers durch dieses Auflageblech erheblich erleichtert wird.
Durch die Druckbolzen gemäß dem Anspruch 10 ist gewähr­ leistet, daß bei einem Zurückziehen der Zange der Ab­ streifer in dem ihm zugeordneten Abstreiferschuh ver­ harrt, bis mechanische Klemmeinrichtungen, beispielswei­ se federbelastete Sperrklinken eingerastet sind. Auf diese Weise wird der Abstreifer während des gesamten Einsetzvorganges genauestens fixiert.
Die Anordnung pneumatisch verschiebbarer Druckkörper beiderseits des Schiebers gemäß den Merkmalen des An­ spruchs 11 bringt eine mechanische, ohne manuelle Ein­ griffe erfolgende Lösung der Klemmhebel mit sich, womit ein bedeutender Beitrag zur Mechanisierung des Werkzeug­ wechselvorgangs geleistet ist. Die Gestalt der Druck­ körper und der Klemmhebel sind hierbei naturgemäß auf­ einander abgestimmt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung mit Darstellung der oberen und unte­ ren Revolverteller in Ruheposition;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung im Vertikalschnitt mit an den Revolverteller herangebrach­ ter Führungsplatte;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung im Längsschnitt in teilweiser Darstellung, bei welcher die Matrize und der Abstreifer von der Zange bzw. dem Grei­ fer erfaßt sind;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung im Längsschnitt und teilweiser Darstellung, bei welcher sowohl der Abstreifer als auch die Matrize von den Revolvertellern entfernt worden sind;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 4 mit dem Unterschied, daß hier eine Matrize mit geringerem Außendurchmesser aus einem speziell für derartige Matrize vorgesehenen Matrizenschuh entnommen wird;
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 3;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Unterteller einer Revol­ verschneidpresse, bei der das Abdeckblech in Normalposi­ tion gezeigt wird;
Fig. 11 einen Schnitt durch den unteren Revolverteller, bei dem das Abdeckblech zum Wechseln der Matrize angeho­ ben ist;
Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß der Linie XII-XII der Fig. 1;
Fig. 13 eine Schnittansicht gemäß der Linie XIII-XIII der Fig. 1.
Mit 1 ist in Fig. 1 der obere und mit 2 der untere Revol­ verteller einer im übrigen nicht dargestellten Revolver­ schneidpresse bezeichnet, welche um eine ebenfalls nicht dargestellte, vertikal angeordnete Achse drehbar gelagert sind. Die in der jeweiligen Arbeitsposition arretierbaren Revolverteller 1 und 2 tragen umfangsseitig auf Kreisen angeordnete Werkzeugsätze, welche für einen Schneid- bzw. Preßvorgang grundsätzlich jeweils zumindest aus einem Stempel, einem Abstreifer sowie einer Matrize bestehen. In der Zeichnung (Fig. 1) dargestellt sind die im unteren Revolverteller 2 befestigte Matrize 11 sowie der, am oberen Revolverteller 1 befestigte Abstreifer 16.
Der Abstreifer 16 wird formschlüssig in einem Abstreifer­ schuh 4 gehalten, der an der Unterseite des oberen Revol­ vertellers unter Mitwirkung von zeichnerisch nicht dar­ gestellten, sich vertikal zur Ebene des Revolvertellers erstreckenden Führungsbolzen befestigt ist. Diese Füh­ rungsbolzen ermöglichen die zur Durchführung des Abstreif­ vorganges erforderliche vertikale Beweglichkeit des Abstreiferschuhes 4 mit dem an diesem gehaltenen Abstreifer 16. In der Zeichnung ist die Ruhelage des Abstreiferschu­ hes 4 dargestellt, welche durch Federelemente aufrechter­ halten wird, mittels welchen die Führungsbolzen den Ab­ streiferschuh gegenüber dem oberen Revolverteller 1 fixie­ ren.
Zur Realisierung der formschlüssigen Fixierung des Ab­ streifers 16 ist der Abstreiferschuh 4 mit einer umlaufen­ den, jedoch in Richtung des Pfeiles 50 offenen Ausnehmung 49 versehen, mittels deren seitlicher Wandungen ein Form­ schluß zwischen dem Abstreifer und dem Abstreiferschuh herstellbar ist. Der Abstreiferschuh 4 ist ferner mit einer federbelasteten Sperrklinke 6 versehen, mittels welcher der Abstreifer 16 in der Ausnehmung 49 gegenüber einem unbeabsichtigten Herausfallen in Richtung des Pfei­ les 50 gesichert ist. Die Sperrklinke 6 ist in an sich bekannter Weise als ein um einen Bolzen 51 drehbar gela­ gerter Nocken ausgebildet, der unter der Wirkung einer schematisch angedeuteten Feder gegen eine Kante des Ab­ streifers 16 anliegt.
Die Matrize 11 ist auf einem Matrizenschuh 3 formschlüssig fixiert, welcher seinerseits auf der Oberseite des unte­ ren Revolvertellers 2 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist der Matrizenschuh 3 mit einer in Richtung des Pfeiles 50 offenen Ausnehmung 52 ausgerüstet, wobei die Fixierung der an den Seitenwandungen dieser Ausnehmung 52 anliegen­ den Matrize 11 unter Mitwirkung zweier Klemmhebel 22, 22′ (Fig. 5) erfolgt, welche beiderseits des offenen Ab­ schnittes der Ausnehmung 52 angeordnet sind und Klemm­ kräfte entfalten, mittels welchen die Matrize 11 in die Ausnehmung 52 hineingepreßt wird. Die Klemmhebel 22, 22′ sind jeweils als um Achsen 53, 53′ drehbar gelagerte, mit Federelementen 35, 35′ zusammenwirkende Hebel ausge­ bildet, wobei die Klemmkräfte durch diese Federelemente entwickelt werden.
Mit 5 ist ein Abdeckblech bezeichnet, welches zwischen den Revolvertellern 1, 2 angeordnet ist und die Matrizen 11 bis auf deren jeweilige Arbeitsöffnung 54 abdeckt.
Mit der im folgenden zu beschreibenden Wechselvorrichtung 5 5 wird ein mechanischer, schneller Wechsel der Matrize 11 und/oder des Abstreifers 16 bezweckt.
Hierzu ist die Wechselvorrichtung 55 auf einer ortsfest angeordneten Führung 7 senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verschiebbar gelagert. Die Führung 7 wirkt hierbei mit einer Grundplatte 56 zusammen, welche ihrerseits eine Führung 8 trägt, auf welcher ein Trägergehäuse 57 in Richtung des Pfeiles 50 bzw. in dessen Gegenrichtung ver­ schiebbar gelagert ist. Mit dem Trägergehäuse 57 in fester Verbindung steht eine Führungsplatte 23′, an deren Unter­ seite eine pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit 18 angebracht ist. Die Kolbenstange 58 dieser beidseitig beaufschlagba­ ren Kolben-Zylinder-Einheit 18 wirkt über ein Verbindungsglied 18′ auf beiderseits der Führungsplatte 23′ angeordnete, in deren Längsrichtung, d. h. entgegen und in Richtung des Pfeiles 50 verschiebbar gehaltene Druckkörper 21, 21′ (Fig. 5) ein. Die Funktion dieser Druckkörper im Rahmen des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden noch erläu­ tert werden.
Die Führungsplatte 23′ trägt an ihrem, der Revolverschneid­ presse zugekehrten Ende einen Fangstift 9, der mit einer Aufnahmebohrung 10 des Matrizenschuhs 3, während des Verschiebens der Wechselvorrichtung 5 5 in Richtung auf die Revolverschneidpresse hin in Eingriff bringbar ist. Das Verschieben der Wech­ selvorrichtung 55 in Richtung auf die Revolverschneid­ presse hin kann bis zum Einrasten dieses Fangstiftes 9 sowohl manuell als motorisch durchgeführt werden. Auf eine nähere Darstellung eines entsprechenden motorischen An­ triebs wird jedoch aus Gründen der zeichnerischen Über­ sichtlichkeit verzichtet. Mit 17 ist eine beidseitig pneumatisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit be­ zeichnet, deren Zylinder an dem Trägergehäuse 57 befestigt ist und deren Kolbenstange 59 einen Greifer 24 trägt. Der im folgenden hinsichtlich seines konstruktiven Auf­ baus und seiner Wirkungsweise noch zu beschreibende Grei­ fer 24 dient dem Erfassen der Matrize 11.
Mit 60 ist eine gegenüber dem Trägergehäuse 57 in Richtung auf die Revolverschneidpresse hin verschiebbar gehaltene Führungsstange bezeichnet, die zusammen mit der Kolben­ stange 61 einer beidseitig pneumatisch betätigbaren Kolben­ Zylinder-Einheit 20 mit einer Zange 39 in Verbindung steht. (Fig. 9)
Die Zange 39 dient dem Erfassen des Abstreifers 16.
Die Zange 39 besteht im einzelnen aus einem, um eine sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 erstreckende Achse 45 drehbar gelagerten Hebel 40, der in der gezeigten Ruhelage der Fig. 1 an einer, an dem, der Revolverschneid­ presse zugekehrten Ende der Zange 39 angeordneten Klemm­ backe 43 anliegt. Der in dieser Ruhelage mittels einer schematisch angedeuteten Feder 42 gehaltene Hebel 40 kann mittels eines pneumatisch beaufschlagbaren Spannzylinders 41 betätigt werden. Der Hebel 40 und die Klemmbacke 43 sind auf der, der Revolverschneidpresse zugekehrten Seite derart ausgebildet, daß eine aus dem offenen Abschnitt der Ausnehmung 49 herausragende Nase 46 des Abstreifers 16 von den Spannflächen 47 des Hebels 40 und 47′ einer Aussparung 62 der Spannbacke 43 sicher erfaßt werden kann.
Mit 44 ist ein Auflageblech bezeichnet, welches an der Zange 39 befestigt ist und dessen Funktion bei dem Aus­ wechseln eines Abstreifers 16 noch erläutert werden wird. Mit 23 ist ein Schieber bezeichnet, der mittels einer pneumatisch beidseitig betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit 19 (Fig. 5) relativ zu der Führungsplatte 23′ in Richtung des Pfeiles 50 bzw. entgegengesetzt dieser Richtung verschieb­ bar gehalten ist.
In Fig. 2 sowie den übrigen Figuren sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, überein­ stimmend bezeichnet, so daß sich insoweit eine wieder­ holte Beschreibung erübrigt.
Gemäß Fig. 2 ist die Wechselvorrichtung 55 in einer Position gezeigt, in welcher der Fangstift 9 mit der Aufnahmebohrung 10 in Eingriff steht.
Es ist ferner im einzelnen der konstruktive Aufbau des Greifers 24 ersichtlich. Dieser besteht im einzelnen aus einem um eine Achse 29 drehbar gelagerten Greiferhebel 26, der in seiner Ruhelage durch eine Zugfeder 31 gehalten wird. Ein pneumatisch beaufschlagbarer Spannzylinder 28 dient der Einleitung einer Drehbewegung des Greiferhebels 26 um die Achse 29. Das der Revolverschneidpresse zuge­ kehrte Ende des Greiferhebels 26 ist mit einem nach unten gerichteten Mitnahmestift 27 versehen, der in eine Boh­ rung 30 der Matrize 11 einbringbar ist, welches im einzel­ nen noch zu beschreiben sein wird.
Mit 25 ist ein Anlagedorn bezeichnet, der an dem Greifer 24 befestigt ist und währenddessen Vorschubes in Richtung auf die Matrize 11 hin der exakten Positionierung des Greiferhebels 26 dient.
Mit 33 ist eine parallel zu dem Pfeil 50 verlaufende Führungsnut bezeichnet, welche mit Führungsstiften 32, 32′ der Matrize 11 zusammenwirkt, so daß eine exakte Positio­ nierung der Matrize 11 ermöglicht wird.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Wechselvorrichtung 55 in einer Arbeitsphase, bei welcher die Zange 39 bis an den Abstreifer 16 durch Betätigung der Kolben-Zylinder- Einheit 20 (Fig. 9) herangefahren worden ist. Hierbei wird die Sperrklinke 6 entgegen der diese in Arretierungs­ position haltenden Federkraft durch die obere Kante der Klemmbacke 43 ausgelenkt, und anschließend durch Betäti­ gung des Spannzylinders 41 die Nase 46 des Abstreifers 16 eingeklemmt. Es ist zu erkennen, daß das Auflageblech 44 (Fig. 1) in dieser Stellung den Abstreifer 16 teilweise untergreift und auf diese Weise eine Stützfunktion ausübt.
Gleichzeitig ist bei der Arbeitsphase gemäß Fig. 3 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 der Greifer 24 bis an die Matrize 11 herangefahren, wobei die, diesem Heranfahrvorgang vorausgehende Lösung der Klemmhebel 22, 22′ (Fig. 5) noch zu beschreiben sein wird. Die Heran­ fahrbewegung des Greifers 24 an die Matrize 11 ist beendet, sobald der Anlagedorn 25 an diese stößt, wobei anschließend durch Beaufschlagung des Spannzylinders 28 der Greiferhe­ bel 26 geschwenkt wird, so daß der Mitnahmestift 27 mit der Bohrung 30 in Eingriff gebracht wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsphase sind sowohl der Abstreifer 16 als auch die Matrize 11 durch Zurück­ ziehen der Zange 39 und des Greifers 24 in Richtung des Pfeiles 50 aus dem Abstreiferschuh 4 bzw. dem Matrizen­ schuh 3 völlig herausgezogen. Es ist ersichtlich, daß das Auflageblech 44 den Abstreifer 16 abstützt. Während des Herausziehens der Matrize 11 aus dem Matrizenschuh 3 gleiten deren Führungsstifte 32, 32′ in der Führungsnut 33 des Schiebers 23.
Aus Fig. 5 ist insbesondere das Zusammenwirken der Kolben- Zylinder-Einheit 19 mit dem Schieber 23 sowie das Zusam­ menwirken der Kolben-Zylinder-Einheit 17 mit dem Greifer 24 ersichtlich. Hiernach steht die Kolbenstange 12 der pneumatisch beidseitig beaufschlagbaren Kolben-Zylinder- Einheit 19 über eine Schieberplatte 13 mit dem Schieber 23 in Verbindung. Der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 19 ist an dem Trägergehäuse 57 befestigt.
Die Führung des Greifers 24 ist ähnlich ausgestaltet wie diejenige der Zange 39. An dem Greifer 24 unmittelbar be­ festigt sind die Kolbenstange 14 der erwähnten Kolben- Zylinder-Einheit 17 sowie eine Führungsstange 15, welch letztere sich parallel zu der Kolbenstange 14 erstreckt und in einer entsprechenden Bohrung des Trägergehäuses 57 geführt ist. Der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit 17 ist an dem Trägergehäuse 57 befestigt.
Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich die seitliche Führung der Druckkörper 21, 21′, die mittels der Kolben-Zylinder- Einheit 18 (Fig. 1) betätigt werden. Diese Druckkörper 21, 21′ dienen der Schwenkung der Klemmhebel 22, 22′ entgegen den von den Federelementen 35, 35′ entwickelten Rückstell­ kräften.
In Fig. 6 ist das Zusammenwirken der Druckkörper 21, 21′ mit diesen Klemmhebeln 22, 22′ illustriert. Es ist er­ sichtlich, daß in der gezeigten Stellung der Klemmhebel die Matrize 11 aus der in etwa U-förmigen, in Richtung des Pfeiles 50 offenen Ausnehmung 52 in Richtung dieses Pfeiles mittels des Greiferhebels 26 herausgezogen werden kann.
Ein Herausziehen der Matrize 11 aus der Ausnehmung 52 ist in Fig. 7 dargestellt. Man erkennt, daß die Matrize 11 hierbei entlang der Führungsnut 33 des Schiebers 23 glei­ tet, wobei die Führungsstifte 32, 32′ in dieser Führungs­ nut gleiten.
Aus Fig. 8 ist eine Matrize 34 dargestellt, die sich von der Matrize 11 durch eine wesentlich geringere Größe unter­ scheidet. Die Matrize 34 ist jedoch in ähnlicher Weise wie die Matrize 11 in einer ungefähr U-förmigen, in Rich­ tung des Pfeiles 50 offenen Ausnehmung 63 gehalten und wird in dieser Ausnehmung unter Mitwirkung von Klemmhebeln 36, 36′ gehalten. Die Klemmhebel 36, 36′ sind um bezüglich der Zeichenebene der Fig. 8 vertikal verlaufende Achsen 64, 64′ drehbar gelagert und werden in der Arretierungs­ position für die Matrize 34 durch Schenkelfedern 38, 38′ gehalten.
Die erfindungsgemäße Wechselvorrichtung 55 ist auch in diesem Fall mit Erfolg einsetzbar, obwohl die seitlich angeordneten Druckkörper 21, 21′ hier keine Funktion aus­ üben. Geschwenkt werden die Klemmhebel 36, 36′ durch die Steuerkanten 37, 37′ des Schiebers 23, durch deren Vor­ schub die Klemmhebel 36, 36′ gespreizt werden, so daß anschließend durch Betätigung des Greiferhebels 26 in der bereits beschriebenen Weise die Matrize 34 aus ihrer Ausnehmung 63 in Richtung des Pfeiles 50 entfernt werden kann.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Zange 39, welche beiderseits des Hebels 40 zusätzlich mit federbe­ lasteten Druckbolzen 48 ausgerüstet, deren der Revolver­ schneidpresse zugekehrte Endbereiche geringfügig über die Spannflächen 47, 47′ hinausragen. Diese Druckbolzen 48 werden beim Heranfahren der Zange 39 an den Abstreifer 16 entgegen der ihnen zugeordneten Federelemente in diese aufnehmenden Bohrungen hineingedrückt. Ihr Zweck besteht darin, während des Zurückziehens der Zange 39 bei ent­ spanntem Hebel 40 den Abstreifer so lange in der Ausnehmung 49 zu fixieren, bis die, diesem zugeordnete Sperrklinke 6 eingerastet ist. Aus den Fig. 10 und 11 ist ersichtlich, auf welche Weise das die Matrizen 11 und 34 im wesentlichen bis auf deren Arbeitsöffnungen überdeckende Abdeckblech 5 mechanisch angehoben werden kann. Zu diesem Zweck befinden sich unterhalb des unteren Revolvertellers 2 ortsfest angebrachte Kolben-Zylinder-Einheiten 65, 65′ deren je­ weilige Kolbenstangen über Ausleger 66, 66′ über einen, die Achse 67 des Revolvertellers mit Abstand umgebenden Ring 68 auf Übertragungsbolzen 69 einwirken. Die Übertragungsbolzen weisen an ihren, an dem Abdeckblech 5 anliegenden Ende eine Ver­ dickung auf und sind im übrigen in Bohrungen 70 des unte­ ren Revolvertellers 2 geführt. Sie werden in ihrer Ruhe­ lage jeweils durch eine Feder, die einerseits an dem Ring 68, andererseits an dem Revolverteller 2 abgestützt ist, fixiert.
Zum Anheben des Abdeckbleches 5 werden somit lediglich die Kolben-Zylinder-Einheiten 65, 65′ pneumatisch beauf­ schlagt, wobei über die Ausleger 66, 66′ und die Über­ tragungsbolzen 69 das Abdeckblech 5 angehoben wird, so daß die Matrizen 11 und 34 aus den Matrizenschuhen 3 ent­ nommen werden können, ohne an das Abdeckblech 5 anzustoßen.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Wechselvorrichtung 55 beim Auswechseln einer Matrize 11 und/oder eines Abstreifers 16 beschrieben werden.
Zu diesem Zweck wird zunächst die auf der Grundplatte 56 angeordnete Wechselvorrichtung 55 entlang der Führung 7 bis zur Mitte der Revolverteller 1, 2 manuell oder moto­ risch verschoben. Anschließend wird die Wechselvorrichtung 55 entlang der Führung 8, somit radial zu den Revolver­ tellern so weit an diese herangeschoben, bis der Fang­ stift 9 in die Aufnahmebohrung 10 eingeführt ist und hier anliegt. Durch Beaufschlagen der Kolben-Zylinder-Einheiten 65, 65′ wird über die Übertragungsbolzen 69 das Abdeck­ blech 5 angehoben, so daß die Matrize 11 freiliegt. Der nächste Arbeitsschritt besteht in einer Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 18, welche über einen Vorschub der Verbindungsglieder 18′ beiderseits der Führungsplatte 23′ über die Druckkörper 21, 21′ eine Schwenkung der Klemmhebel 22, 22′ um deren jeweilige Achsen 53, 53′ be­ wirken. Die Klemmhebel 22, 22′ lassen in der ausgeschwenk­ ten Stellung (Fig. 6) eine Entnahme der Matrize 11 in Richtung des Pfeiles 50 zu. Anschließend wird durch Druck­ beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 19 der Schieber 23 bis an die Peripherie der Matrize 11 herangefahren. Es schließt sich eine Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder- Einheit 17 an, mittels welcher der Greifer 24 ebenfalls bis an die zu erfassende Matrize 11 herangefahren wird. Hierbei wird die Vorschubbewegung des Greifers 24 durch den Anlagedorn 25, der an die Peripherie der Matrize 11 anstößt, begrenzt. Mittels des Spannzylinders 28 wird nunmehr der Greiferhebel 26 derart verschwenkt, daß dessen Mitnahmestift 27 in die Bohrung 30 der Matrize 11 ein­ dringt. Anschließend wird durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 in Gegenrichtung die Matrize 11 aus ihrer Ausnehmung 52 in Richtung des Pfeiles 50 (Fig. 1) herausgezogen. Nach Entlüftung des Spannzylinders 28 wird der Greiferhebel 26 durch die Zugfeder 31 in seine Ruheposition zurückgezogen, so daß sich der Eingriff des Mitnahmestiftes 27 in der Bohrung 30 der Matrize 11 löst. Die Matrize 11 kann anschließend manuell der Wech­ selvorrichtung 55 entnommen und durch eine andere ersetzt werden.
Beim Aufsetzen einer anderen Matrize 11 wird diese mit ihren Führungsstiften 32, 32′ in die Führungsnut 33 des Schiebers 23 eingesetzt, wobei anschließend durch Druck­ beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 der Greifer 24 entgegen des Pfeiles 50 in Richtung auf die Ausnehmung 52 des Matrizenschuhes 3 bewegt wird. Die Matrize 11 wird mittels des Anlagedornes 25 in die Ausnehmung 52 einge­ führt, bis es zu deren Anliegen an der rückwärtigen Wan­ dung der Ausnehmung 52 kommt. Durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 in Richtung des Pfeiles 50 wird anschließend der Greifer 24 zurückgezogen. Anschlie­ ßend bzw. gleichzeitig wird die Kolben-Zylinder-Einheit 18 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 50 beaufschlagt, so daß die Druckkörper 21, 21′ ebenfalls zurückgezogen werden und die Klemmhebel 22, 22′ unter der Wirkung der ihnen jeweils zugeordneten Federelemente 35, 35′ über die Peripherie der Matrize 11 Klemmkräfte auf diese in Rich­ tung auf die Ausnehmung 52 hin ausüben, so daß die Matrize in dieser Ausnehmung auf diese Weise fixiert wird.
Es können erfindungsgemäß Matrizen der unterschiedlichsten Größen, die nach dem in den Fig. 5 bis 7 beschriebenen Funktionsprinzip arretiert sind, mittels der Wechselvor­ richtung 55 mechanisch ausgewechselt werden. Im Fall sehr kleiner Matrizen 34 (Fig. 8) werden die Klemmhebel 36, 36′ durch Steuerkanten 37, 37′ entgegen der Wirkung von Schenkelfedern 38, 38′ ausgelenkt, während des Auswechsel­ vorganges in dieser ausgelenkten Position gehalten und nach Durchführung des Auswechselvorganges durch die genann­ ten Schenkelfedern 38, 38′ erneut in ihre Klemmposition zurückgezogen. Der Auswechselvorgang der Matrize 34 ge­ staltet sich im übrigen analog dem bereits beschriebenen.
Gleichzeitig mit dem Auswechseln einer Matrize 11 bzw. 34 bzw. alternativ und unabhängig hiervon kann mit der er­ findungsgemäßen Wechselvorrichtung 55 auch ein Abstreifer 16 ausgewechselt werden. Hierzu wird lediglich durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 ent­ gegen der Richtung des Pfeiles 50 die Zange 39 mit dem Auflageblech 44 in Richtung auf die Revolverschneidpresse hin bewegt. Hierbei schiebt sich das Auflageblech 44 zum Teil unter den auszuwechselnden Abstreifer 16. Bei An­ näherung der Zange 39 an die dieser zugewandte Grenzfläche des Abstreifers 16 werden zunächst die beiderseits des Hebels 40 (Fig. 1) angeordneten federbelasteten Druckbol­ zen 48 (Fig. 9) in die, diesen zugeordneten Bohrungen gedrückt. Über die Steuerkante 71 der Klemmbacke 43 wird anschließend die Sperrklinke 6 entgegen der dieser zuge­ ordneten Feder um den Bolzen 51 geschwenkt, so daß der in dem Abstreiferschuh 4 gehaltene Abstreifer insoweit für eine Entfernung in Richtung des Pfeiles 50 zur Ver­ fügung steht. Gleichzeitig wird die Nase 46 des Abstreifers in die Aussparung 62 zwischen der Klemmbacke 43 und dem Hebel 40 eingebracht. Eine anschließende Druckbeaufschla­ gung des Spannzylinders 41 hat zur Folge, daß die Nase 46 zwischen den Spannflächen 47, 47′ des Hebels 40 und der Klemmbacke 43 fest eingespannt wird. Anschließend kann durch die Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder- Einheit 20 der Abstreifer 16 in Richtung des Pfeiles 50 aus dem Abstreiferschuh 4 herausgezogen werden, wobei unmittelbar nach Herausziehen des Abstreiferschuhes 16 die Sperrklinke 6 unter der Wirkung des ihr zugeordneten Federelementes in ihre Ausgangslage zurückfedert. Nach Entlüftung des Spannzylinders 41 kann der Abstreifer 16 manuell von dem Auflageblech 40 entfernt und durch einen anderen Abstreifer ersetzt werden.
Zum Einsetzen eines neuen Abstreifers wird dieser mit seiner Nase 46 in die Aussparung 62 der Zange 39 einge­ setzt, wobei durch anschließende Druckbeaufschlagung des Spannzylinders 41 der neu einzusetzende Abstreifer fixiert wird. Mittels einer anschließenden Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 wird der Abstreifer in die Ausnehmung 49 eingeführt, wobei wiederum die Sperrklinke 6 entgegen der Kraft der ihm zugeordneten Feder ausgelenkt wird. Sobald der Abstreifer 16 die hintere Wandung der Ausnehmung 49 erreicht hat, wird nach Entlüftung des Spannzylinders 41, welches eine die Klemmung der Nase 46 zwischen den Spannflächen 47 lösende Bewegung des Hebels 40 unter dem Einfluß der Feder 42 zur Folge hat, durch Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 in Richtung des Pfeiles 50 die Zange 39 zurückgezogen, wobei der Abstreifer 16 aufgrund der federbelasteten Druckbolzen 48 praktisch so lange in der Ausnehmung 49 verspannt ist, bis durch die einrastende Sperrklinke 6 eine sichere Arretierung des Abstreifers 16 erreicht ist.
Der zeitliche Ablauf der Betätigung der einzelnen Kolben­ Zylinder-Einheiten während des Vorlaufes bzw. des Rück­ laufes der Wechselvorrichtung 55, der Zange 39 bzw. des Greifers 24 kann im Rahmen einer elektrischen Folgesteue­ rung weitgehend automatisiert werden. Auf eine diesbe­ zügliche Beschreibung wird jedoch verzichtet.
Ein Verständnis der Schnittansichten gemäß der Fig. 12 und 13 ergibt sich aus der vorangegangenen Beschreibung von selbst, so daß auf eine diesbezügliche Erläuterung ver­ zichtet wird.

Claims (14)

1. Wechselvorrichtung (55) für die in offenen Ausnehmungen (49, 52) von an den Revolvertellern (1, 2) einer Revolver­ schneidpresse befestigten Abstreifer- (4) und Matrizen­ schuhen (3) gehaltenen Abgtreifern (16) und/oder Matrizen (11, 34), die mittels Klemmitteln gehalten werden, gekenn­ zeichnet durch ein Trägergehäuse (57), welches zu­ mindest radial relativ zu den Revolvertellern (1, 2) vorzugsweise motorisch verschiebbar gelagert ist, wobei auf dem Trägergehäuse (57) jeweils relativ, vorzugsweise radial zu den Revolvertellern (1, 2) ein Greifer (24) zum Erfassen, Herausziehen sowie Einsetzen der Matrize (11, 34), eine Zange (39) zum Erfassen, Herausziehen sowie Einsetzen des Abstreifers (16), ein vorzugsweise plattenartiger, mit Mitteln zur Führung der Matrize (11, 34) ausgerüsteter Schieber (23) und eine Einrichtung zum Lösen der Klemmittel motorisch jeweils unabhängig voneinander vorzugsweise pneumatisch verschiebbar ange­ ordnet sind und wobei der Schieber (23) entlang einer, am Trägerge­ häuse (57) befestigten Führungsplatte (23′) verschieb­ bar ist, welche mit einem, mit dem Revolverteller (2) zusammenwirkenden Führungsmittel, vorzugsweise einem Fangstift (9) versehen ist.
2. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Greifer (24) bzw. die Zange (39) mit einem um eine vorzugsweise horizontale Achse (29) bzw. (45) drehbar gelagerten Greiferhebel (26) bzw. Hebel (40) ausgerüstet sind.
3. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferhebel (26) vorzugsweise an seinem, den Revolvertellern (1, 2) zugekehrten Ende mit einem Mitnahmestift (27) versehen ist, der mit einer Bohrung (30) der Matrize (11) in Eingriff bring­ bar ist.
4. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Führung der Matrize (11) eine Führungsnut (33) ist, die auf dem Schieber (23) vorzugsweise parallel zur Verschiebe­ richtung des Greifers (24) verläuft.
5. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsnut (33) unterhalb des Mitnahmestiftes (27) angeordnet ist.
6. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (24) mit einem Mittel zur Begrenzung der Verschiebbarkeit in Richtung auf die Matrize (11, 34) hin ausgerüstet ist, welches vorzugsweise als mit dem Greifer (24) in fester Verbindung stehender Anlagedorn (25) ausge­ staltet ist.
7. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferhebel (26) des Greifers (24) bzw. der Hebel (40) der Zange (39) mit einem pneumatisch vorzugsweise einseitig beaufschlagbaren Spannzylinder (28) bzw. (41) ausge­ rüstet ist und daß der Hebel (40) gegen eine Klemm­ backe (43) anlegbar ist.
8. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (43) und/oder der Hebel (40) an ihrem, den Revolvertellern (1, 2) zu­ gekehrten Bereich eine Aussparung (62) aufweisen, deren obere und untere Seitenwandungen Spannflächen (47, 47′) bilden.
9. Wechselvorrichtung (55) nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zange (39) ein Auflageblech (44) fest angebracht ist, welches über deren, den Revolvertellern (1, 2) zugekehrten Endbe­ reich hinausragt.
10. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise beiderseits des Hebels (40), über dessen, den Revolvertellern (1, 2) zugekehrten Endbereich hinaus­ ragend an der Zange (39) Druckbolzen (48) ange­ ordnet sind, die federbelastet in entsprechenden Bohrungen gehalten sind.
11. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausgestaltung der Klemmittel der Matrize (11, 34) als federbelastete, drehbar gelagerte Klemmhebel (22, 22′) die Einrichtung zum Lösen der Klemmittel als vorzugs­ weise beiderseits des Schiebers (23) verschiebbare Druckkörper (21, 21′) ausgestaltet ist die vorzugs­ weise beiderseits des Schiebers (23) verschiebbare Druckkörper (21, 21′) ausgestaltet ist die vorzugs­ weise pneumatisch betätigt werden.
12. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) mit Steuerkarten (37, 37′) zum Lösen der als federbelastete Klemmhebel (36, 36′) ausge­ stalteten Klemmittel der Matrize (34) versehen ist.
13. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorange­ gangenen Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (43) oder der Hebel (40) bei Aus­ gestaltung der Klemmittel für den Abstreifer (16) als federbelastete Sperrklinke (6) mit einer Steuerkante (71) zur Lösung der Klemmwirkung der Sperrklinke (6) versehen ist.
14. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein Zussmmen­ wirken mit wenigstens einer, zur Anhebung eines, die Matrizen (11, 34) überdeckenden Abdeckbleches (5) an­ geordneten Kolben-Zylinder-Einheit (65, 65′).
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