DE3331667C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3331667C2 DE3331667C2 DE19833331667 DE3331667A DE3331667C2 DE 3331667 C2 DE3331667 C2 DE 3331667C2 DE 19833331667 DE19833331667 DE 19833331667 DE 3331667 A DE3331667 A DE 3331667A DE 3331667 C2 DE3331667 C2 DE 3331667C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- die
- lever
- clamping
- gripper
- turret
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D37/00—Tools as parts of machines covered by this subclass
- B21D37/04—Movable or exchangeable mountings for tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/12—Punching using rotatable carriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechselvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich ist das Werkzeug von Revolverschneidpressen
in Form einzelner Werkzeugsätze auf entlang des Umfanges
deren beider, übereinander angeordneter Revolverteller
verlaufenden kreisförmigen Bahnen angeordnet. Dabei
bestehen die einzelnen Werkzeugsätze im wesentlichen
jeweils aus einem Stempel, einem Abstreifer sowie einer
Matrize, wobei der Abstreifer in einem sogenannten
Abstreiferschuh und die Matrize in einem sogenannten
Matrizenschuh gehalten ist. Der Abstreiferschuh und der
Matrizenschuh sind jeweils auf der Unterseite des oberen
bzw. der Oberseite des unteren der beiden Revolverteller
befestigt. Beim Umrüsten der Revolverschneidpresse, d. h.
beim Wechseln einzelner Werkzeugsätze ist es bisher
üblich gewesen, insbesondere die Matrizen und Abstreifer
manuell in die jeweiligen Aufnahmevorrichtungen, hier
die jeweiligen Matrizen- und Abstreiferschuhe einzulegen
bzw. zu entnehmen. Hierbei sind die Matrizen und Abstrei
fer in diesen Aufnahmevorrichtungen durch Schrauben
befestigt.
Das manuelle Wechseln von auf diese Weise befestigten
Matrizen und Abstreifern gestaltet sich jedoch außeror
dentlich zeitaufwendig, da hierzu eine Reihe von manuel
len Tätigkeiten ausgeführt werden müssen, so daß ein
Befürfnis besteht, diesen Vorgang des Auswechselns
einzelner Werkzeugsätze, insbesondere der Abstreifer und
der Matrizen wenigstens teilweise zu mechanisieren.
Aus der Zeitschrift "Werkstatt und Betrieb" 108 (1975)
2, Seiten 115 bis 117 ist es bekannt, das Werkzeug von
Stanzmaschinen mit Einzelkopfstationen in Kassetten
zusammenzufassen, so daß der Werkzeugwechsel auf die
Handhabung von Werkzeugkassetten beschränkt werden kann.
Die jeweils mit einem Handgriff versehenen Kassetten
enthalten einen kompletten Werkzeugsatz, bestehend aus
einem Stempel, einer Matrize und einem Abstreifer.
Darüber hinaus finden sich in dieser Zeitschrift allge
meine Hinweise auf einen automatischen, wiederum einer
Stanzmaschine mit einer Einzelkopfstation zugeordneten
Werkzeugwechsel. Aus der DE-PS 30 05 089 ist eine mit
einem pistolenartigen Griff versehene, somit manuell zu
betätigende Vorrichtung zum Auswechseln der Matrize
einer Revolverschneidpresse beschrieben, welche aus
einem, an dem genannten Griff befestigten Schieber und
einem gegenüber diesem schwenkbaren, mit der zu wechseln
den Matrize in Eingriff bringbaren Mitnahmehebel be
steht. Der Schieber dient gleichzeitig zur Lösung von
Klemmitteln der Matrize und bildet einen Teil eines
Greifers, nämlich das Widerlager des genannten Mitnahmehebels.
Diesem letztgenannten Stand der Technik sind somit im
wesentlichen lediglich solche Werkzeugwechselvorrichtun
gen entnehmbar, die der manuellen Handhabung von Kasset
ten dienen.
Darüber hinaus zeigt die DE-OS 25 26 765 eine Einzel
kopf-Stanzmaschine mit einem Werkzeugmagazin, welch
letzteres als ein System von zwei, um eine vertikale
Achse rotierbaren und übereinender angeordneten Tellern
ausgebildet ist. Die Werkzeugstation der Stanzmaschine
und das Werkzeugmagazin sind derart eingerichtet, daß
das benötigte Werkzeug in Kassetten angeordnet ist, die
als solche dem Werkzeugmagazin entnommen und in die
Werkzeugstation der Stanzmaschine eingesetzt werden und
umgekehrt. Zur automatischen Handhabung der Werkzeuge
dient eine besondere Werkzeugwechselvorrichtung, welche
in der Mitte der beiden, das Werkzeugmagazin bildenden
Teller angeordnet ist, so daß zum Werkzeugwechsel ledig
lich einfache geradlinige Verschiebebewegungen von
Werkzeugkassetten notwendig sind. Es ist die hier gezeigte
Werkzeugwechselvorrichtung jedoch speziell an einen
bestimmten Maschinentyp angepaßt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Wechselvorrich
tung der eingangs bezeichneten Gattung zu konzipieren,
welche ein Höchstmaß an Flexibilität sowie eine automati
sche Entnahme bzw. ein Auswechseln des Werkzeugs ermög
licht. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemä
ßen Vorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungs
teils des Anspruchs 1.
Von wesentlicher Bedeutung ist zunächst einmal, daß auf
einem Trägergehäuse, welches in einfacher Weise relativ
zu der Revolverschneidpresse verschiebbar gelagert ist,
somit in eine geeignete Position zu dieser gebracht
werden kann, die für die Handhabung des jeweiligen
Werkzeugs erforderlichen Einrichtungen motorisch ver
schiebbar angeordnet sind. Hierbei muß naturgemäß die
konstruktive Ausgestaltung dieser Einrichtungen in
Abstimmung mit dem jeweils zu erfassenden Werkzeug, hier
der Abstreifer und der Matrizen erfolgen, wobei ferner
die jeweilige Ausbildung der Klemmittel beachtet werden
muß. Diese Einrichtungen ermöglichen ein Lösen der
Klemmittel, ein Erfassen des jeweiligen Werkzeugs und
dessen Herausziehen aus dem Bereich der Revolverschneid
presse, wobei außerhalb derselben ein Austausch des
jeweiligen Werkzeugs und ein Einsetzen des ausgewechsel
ten Werkzeugs möglich ist. Es entfallen somit solche
manuellen
Tätigkeiten im Bereich der Revolverschneidpresse, welche
lediglich dem Einsetzen und dem Entnehmen des Werkzeugs
bzw. der Kassette dienen. Einzelne Komponenten der
Werkzeugwechselvorrichtung, nämlich der Schieber, der
Greifer, die Zange und die Einrichtung zum Lösen der
Klemmittel sind unabhängig von einander auf einem
gemeinsamen Trägergehäuse gegenüber diesem relativ
verschiebbar angeordnet. Die Unabhängigkeit der
Bewegungen dieser einzelnen Komponenten bringt eine
große Flexibilität beim Einsatz mit sich. Dadurch, daß
die am Trägergehäuse befestigte Führungsplatte mit
einem, mit dem Revolverteller zusammenwirkenden
Führungsmittel versehen ist, ist eine exakte Führung
auch des Schiebers gegeben, der beim Werkzeugwechsel als
Unterlage für die aus dem Revolverteller
herauszuziehende Matrize dient. Die zum Herausziehen des
Abstreifers dienende Zange kann gegebenenfalls mit einem
Auflageblech versehen sein, welches der Auflage des
Abstreifers während des Wechselvorganges dient. Die
Matrize nimmt während des Wechselvorganges, und zwar
sowohl beim Einsetzen als auch beim Herausnehmen aus den
Revolvertellern stets eine genaue definierte Position
ein, da der Schieber mit besonderen Führungsmitteln für
die Matrize ausgerüstet ist. Zur Durchführung eines
Werkzeugwechsels werden die den einzelnen Komponenten
der Wechselvorrichtung zugeordneten Antriebe, welche
vorzugsweise als pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten
ausgebildet sind, einzeln nach einem vorgegebenen Pro
gramm nacheinander aktiviert, wobei diese Komponenten
lediglich einfache und kinematisch unkomplizierte Bewe
gungen ausführen. Es ist mit der erfindungsgemäßen
Wechselvorrichtung grundsätzlich möglich, daß im oberen
und unteren Revolverteller jeweils gehaltene Werkzeug
auszuwechseln - der Wechselvorgang kann jedoch ebenfalls
auf nur ein Werkzeug im oberen oder unteren Revolvertel
ler beschränkt werden. Die Ausbildung der Einrichtung
zum Erfassen, Herausziehen und Einsetzen des Abstreifers
als eine Zange stellt eine besonders einfache und robu
ste Ausführungsform dar, welche gleichzeitig ein zuver
lässiges Erfassen des Abstreifers ermöglicht. Aufgrund
der unabhängigen Bewegungsmöglichkeiten der auf dem
Trägergehäuse angeordneten Einrichtungen können deren
Bewegungen jeweils individuell den jeweiligen Bedürfnis
sen angepaßt werden. Es besteht jedoch auch die Möglich
keit, bei einem Werkzeugwechselvorgang die zeitliche
Aufeinanderfolge der Betätigung der einzelnen Kolben-
Zylinder-Einheiten durch eine elektrische Folgesteuerung
weitestgehend automatisch ablaufen zu lassen. Insbeson
dere in dem zuletzt genannten Fall kann der Wechsel
sowohl des Abstreifers als auch der Matrize mit einem
geringstmöglichen Ausmaß an manueller Tätigkeit
ausgeführt werden.
Die Ausbildung des Greifers bzw. der Zange entsprechend
den Merkmalen des Anspruchs 2 stellt eine konstruktiv
besonders einfache Ausführungsform dar. Hierbei kann die
Erfassung der Matrize durch den Greiferhebel grundsätz
lich beliebig ausgestaltet sein, somit beispielsweise
entweder ein reibschlüssiges oder ein formschlüssiges
Ergreifen der Matrize ermöglichen. Die Zange ermöglicht
ein zuverlässiges Erfassen des Abstreifers.
Die Ausgestaltung des Mittels zur Führung der Matrize
als Führungsnut, die auf dem Schieber vorzugsweise
parallel zur Verschieberichtung des Greifers verläuft
gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 stellt eine sehr
einfache Ausführungsform dar, welche eine Führung der
Matrize beispielsweise durch an dieser befestigte
Führungsstifte ermöglicht, welche in diese Führungsnut
hineinragen und der Matrize auf diese Weise eine zuver
lässige formschlüssige Führung verleihen.
Die Anordnung der Führungsnut unterhalb des an dem
Greiferhebel befestigten Mitnahmestiftes gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 5 hat zur Folge, daß wenigstens
eine, der Aufnahme von Führungsstiften dienende Bohrung
in der Matrize gleichzeitig als Aufnahmebohrung für
diesen Mitnahmestift dienen kann. Auf diese Weise verrin
gern sich konstruktive Anpassungsmaßnahmen von Matrize
und Greifer.
Die Maßnahmen der Ansprüche 6 und 7 dienen der Verbesse
rung der Genauigkeit der Führung des Greifers und be
zwecken insbesondere einen problemlosen Eingriff des
Mitnahmestiftes in die diesem zugeordnete Bohrung.
Gleichzeitig kann der Anlegedorn dazu benutzt werden, die
Matrize in den ihr zugeordneten Matrizenschuh hineinzu
schieben. Durch die Betätigung des Greiferhebels mittels
eines einseitig beaufschlagbaren Spannzylinders verein
facht sich der pneumatische Aufwand für die Betätigung
desselben. Der Greiferhebel kann hierbei in der Gegen
richtung zur Spannrichtung des Spannzylinders beispiels
weise durch eine Feder fixiert werden, welche nach einer
Entlüftung des Spannzylinders den Greiferhebel in seine
Ruhelage zurückführt. Auch der Hebel der Zange kann mit
einem Federelement ausgerüstet sein, welches diesen in
der Ruhelage fixiert, wobei die Schwenkung des Hebels
zur Aufbringung einer Spannkraft mittels des Spannzylin
ders erfolgt, somit gegen die Kraft dieser Feder.
Gemäß dem Anspruch 9 wirkt die Zange mit einem Auflage
blech zusammen, durch welches die praktische Handhabung
der Zange wesentlich vereinfacht wird. Denn dieses
Auflageblech dient als Unterstützungsfläche für den, aus
dem Bereich der Revolverteller herausgezogenen Abstrei
fer, so daß nicht nur die Entnahme des Abstreifers nach
dem Lösen der Zange, sondern auch das Einsetzen eines
neuen Abstreifers durch dieses Auflageblech erheblich
erleichtert wird.
Durch die Druckbolzen gemäß dem Anspruch 10 ist gewähr
leistet, daß bei einem Zurückziehen der Zange der Ab
streifer in dem ihm zugeordneten Abstreiferschuh ver
harrt, bis mechanische Klemmeinrichtungen, beispielswei
se federbelastete Sperrklinken eingerastet sind. Auf
diese Weise wird der Abstreifer während des gesamten
Einsetzvorganges genauestens fixiert.
Die Anordnung pneumatisch verschiebbarer Druckkörper
beiderseits des Schiebers gemäß den Merkmalen des An
spruchs 11 bringt eine mechanische, ohne manuelle Ein
griffe erfolgende Lösung der Klemmhebel mit sich, womit
ein bedeutender Beitrag zur Mechanisierung des Werkzeug
wechselvorgangs geleistet ist. Die Gestalt der Druck
körper und der Klemmhebel sind hierbei naturgemäß auf
einander abgestimmt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus dem folgenden, in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße
Wechselvorrichtung mit Darstellung der oberen und unte
ren Revolverteller in Ruheposition;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung im
Vertikalschnitt mit an den Revolverteller herangebrach
ter Führungsplatte;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung im
Längsschnitt in teilweiser Darstellung, bei welcher die
Matrize und der Abstreifer von der Zange bzw. dem Grei
fer erfaßt sind;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Wechselvorrichtung im
Längsschnitt und teilweiser Darstellung, bei welcher
sowohl der Abstreifer als auch die Matrize von den
Revolvertellern entfernt worden sind;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 3;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der
Fig. 4 mit dem Unterschied, daß hier eine Matrize mit
geringerem Außendurchmesser aus einem speziell für
derartige Matrize vorgesehenen Matrizenschuh entnommen
wird;
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX der Fig. 3;
Fig. 10 einen Schnitt durch den Unterteller einer Revol
verschneidpresse, bei der das Abdeckblech in Normalposi
tion gezeigt wird;
Fig. 11 einen Schnitt durch den unteren Revolverteller,
bei dem das Abdeckblech zum Wechseln der Matrize angeho
ben ist;
Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß der Linie XII-XII der
Fig. 1;
Fig. 13 eine Schnittansicht gemäß der Linie XIII-XIII
der Fig. 1.
Mit 1 ist in Fig. 1 der obere und mit 2 der untere Revol
verteller einer im übrigen nicht dargestellten Revolver
schneidpresse bezeichnet, welche um eine ebenfalls nicht
dargestellte, vertikal angeordnete Achse drehbar gelagert
sind. Die in der jeweiligen Arbeitsposition arretierbaren
Revolverteller 1 und 2 tragen umfangsseitig auf Kreisen
angeordnete Werkzeugsätze, welche für einen Schneid- bzw.
Preßvorgang grundsätzlich jeweils zumindest aus einem
Stempel, einem Abstreifer sowie einer Matrize bestehen.
In der Zeichnung (Fig. 1) dargestellt sind die im unteren
Revolverteller 2 befestigte Matrize 11 sowie der, am
oberen Revolverteller 1 befestigte Abstreifer 16.
Der Abstreifer 16 wird formschlüssig in einem Abstreifer
schuh 4 gehalten, der an der Unterseite des oberen Revol
vertellers unter Mitwirkung von zeichnerisch nicht dar
gestellten, sich vertikal zur Ebene des Revolvertellers
erstreckenden Führungsbolzen befestigt ist. Diese Füh
rungsbolzen ermöglichen die zur Durchführung des Abstreif
vorganges erforderliche vertikale Beweglichkeit des
Abstreiferschuhes 4 mit dem an diesem gehaltenen Abstreifer
16. In der Zeichnung ist die Ruhelage des Abstreiferschu
hes 4 dargestellt, welche durch Federelemente aufrechter
halten wird, mittels welchen die Führungsbolzen den Ab
streiferschuh gegenüber dem oberen Revolverteller 1 fixie
ren.
Zur Realisierung der formschlüssigen Fixierung des Ab
streifers 16 ist der Abstreiferschuh 4 mit einer umlaufen
den, jedoch in Richtung des Pfeiles 50 offenen Ausnehmung
49 versehen, mittels deren seitlicher Wandungen ein Form
schluß zwischen dem Abstreifer und dem Abstreiferschuh
herstellbar ist. Der Abstreiferschuh 4 ist ferner mit
einer federbelasteten Sperrklinke 6 versehen, mittels
welcher der Abstreifer 16 in der Ausnehmung 49 gegenüber
einem unbeabsichtigten Herausfallen in Richtung des Pfei
les 50 gesichert ist. Die Sperrklinke 6 ist in an sich
bekannter Weise als ein um einen Bolzen 51 drehbar gela
gerter Nocken ausgebildet, der unter der Wirkung einer
schematisch angedeuteten Feder gegen eine Kante des Ab
streifers 16 anliegt.
Die Matrize 11 ist auf einem Matrizenschuh 3 formschlüssig
fixiert, welcher seinerseits auf der Oberseite des unte
ren Revolvertellers 2 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist
der Matrizenschuh 3 mit einer in Richtung des Pfeiles 50
offenen Ausnehmung 52 ausgerüstet, wobei die Fixierung
der an den Seitenwandungen dieser Ausnehmung 52 anliegen
den Matrize 11 unter Mitwirkung zweier Klemmhebel 22, 22′
(Fig. 5) erfolgt, welche beiderseits des offenen Ab
schnittes der Ausnehmung 52 angeordnet sind und Klemm
kräfte entfalten, mittels welchen die Matrize 11 in die
Ausnehmung 52 hineingepreßt wird. Die Klemmhebel 22, 22′
sind jeweils als um Achsen 53, 53′ drehbar gelagerte,
mit Federelementen 35, 35′ zusammenwirkende Hebel ausge
bildet, wobei die Klemmkräfte durch diese Federelemente
entwickelt werden.
Mit 5 ist ein Abdeckblech bezeichnet, welches zwischen den
Revolvertellern 1, 2 angeordnet ist und die Matrizen 11
bis auf deren jeweilige Arbeitsöffnung 54 abdeckt.
Mit der im folgenden zu beschreibenden Wechselvorrichtung
5 5 wird ein mechanischer, schneller Wechsel der Matrize
11 und/oder des Abstreifers 16 bezweckt.
Hierzu ist die Wechselvorrichtung 55 auf einer ortsfest
angeordneten Führung 7 senkrecht zur Zeichenebene der Fig.
1 verschiebbar gelagert. Die Führung 7 wirkt hierbei mit
einer Grundplatte 56 zusammen, welche ihrerseits eine
Führung 8 trägt, auf welcher ein Trägergehäuse 57 in
Richtung des Pfeiles 50 bzw. in dessen Gegenrichtung ver
schiebbar gelagert ist. Mit dem Trägergehäuse 57 in fester
Verbindung steht eine Führungsplatte 23′, an deren Unter
seite eine pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit
18 angebracht ist. Die Kolbenstange 58 dieser beidseitig beaufschlagba
ren Kolben-Zylinder-Einheit 18 wirkt über ein Verbindungsglied 18′
auf beiderseits der Führungsplatte 23′ angeordnete, in
deren Längsrichtung, d. h. entgegen und in Richtung des
Pfeiles 50 verschiebbar gehaltene Druckkörper 21, 21′
(Fig. 5) ein. Die Funktion dieser Druckkörper im Rahmen
des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden noch erläu
tert werden.
Die Führungsplatte 23′ trägt an ihrem, der Revolverschneid
presse zugekehrten Ende einen Fangstift 9, der mit einer
Aufnahmebohrung 10 des Matrizenschuhs 3, während des Verschiebens der
Wechselvorrichtung 5 5 in Richtung auf die Revolverschneidpresse
hin in Eingriff bringbar ist. Das Verschieben der Wech
selvorrichtung 55 in Richtung auf die Revolverschneid
presse hin kann bis zum Einrasten dieses Fangstiftes 9
sowohl manuell als motorisch durchgeführt werden. Auf eine
nähere Darstellung eines entsprechenden motorischen An
triebs wird jedoch aus Gründen der zeichnerischen Über
sichtlichkeit verzichtet. Mit 17 ist eine beidseitig
pneumatisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit be
zeichnet, deren Zylinder an dem Trägergehäuse 57 befestigt
ist und deren Kolbenstange 59 einen Greifer 24 trägt.
Der im folgenden hinsichtlich seines konstruktiven Auf
baus und seiner Wirkungsweise noch zu beschreibende Grei
fer 24 dient dem Erfassen der Matrize 11.
Mit 60 ist eine gegenüber dem Trägergehäuse 57 in Richtung
auf die Revolverschneidpresse hin verschiebbar gehaltene
Führungsstange bezeichnet, die zusammen mit der Kolben
stange 61 einer beidseitig pneumatisch betätigbaren Kolben
Zylinder-Einheit 20 mit einer Zange 39 in Verbindung steht.
(Fig. 9)
Die Zange 39 dient dem Erfassen des Abstreifers 16.
Die Zange 39 besteht im einzelnen aus einem, um eine sich
senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 erstreckende Achse
45 drehbar gelagerten Hebel 40, der in der gezeigten
Ruhelage der Fig. 1 an einer, an dem, der Revolverschneid
presse zugekehrten Ende der Zange 39 angeordneten Klemm
backe 43 anliegt. Der in dieser Ruhelage mittels einer
schematisch angedeuteten Feder 42 gehaltene Hebel 40 kann
mittels eines pneumatisch beaufschlagbaren Spannzylinders
41 betätigt werden. Der Hebel 40 und die Klemmbacke 43
sind auf der, der Revolverschneidpresse zugekehrten Seite
derart ausgebildet, daß eine aus dem offenen Abschnitt
der Ausnehmung 49 herausragende Nase 46 des Abstreifers 16 von den
Spannflächen 47 des Hebels 40 und 47′ einer Aussparung 62
der Spannbacke 43 sicher erfaßt werden kann.
Mit 44 ist ein Auflageblech bezeichnet, welches an der
Zange 39 befestigt ist und dessen Funktion bei dem Aus
wechseln eines Abstreifers 16 noch erläutert werden wird.
Mit 23 ist ein Schieber bezeichnet, der mittels einer
pneumatisch beidseitig betätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit
19 (Fig. 5) relativ zu der Führungsplatte 23′ in Richtung des
Pfeiles 50 bzw. entgegengesetzt dieser Richtung verschieb
bar gehalten ist.
In Fig. 2 sowie den übrigen Figuren sind Funktionselemente,
die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, überein
stimmend bezeichnet, so daß sich insoweit eine wieder
holte Beschreibung erübrigt.
Gemäß Fig. 2 ist die Wechselvorrichtung 55 in einer
Position gezeigt, in welcher der Fangstift 9 mit der
Aufnahmebohrung 10 in Eingriff steht.
Es ist ferner im einzelnen der konstruktive Aufbau des
Greifers 24 ersichtlich. Dieser besteht im einzelnen aus
einem um eine Achse 29 drehbar gelagerten Greiferhebel 26,
der in seiner Ruhelage durch eine Zugfeder 31 gehalten
wird. Ein pneumatisch beaufschlagbarer Spannzylinder 28
dient der Einleitung einer Drehbewegung des Greiferhebels
26 um die Achse 29. Das der Revolverschneidpresse zuge
kehrte Ende des Greiferhebels 26 ist mit einem nach unten
gerichteten Mitnahmestift 27 versehen, der in eine Boh
rung 30 der Matrize 11 einbringbar ist, welches im einzel
nen noch zu beschreiben sein wird.
Mit 25 ist ein Anlagedorn bezeichnet, der an dem Greifer
24 befestigt ist und währenddessen Vorschubes in Richtung
auf die Matrize 11 hin der exakten Positionierung des
Greiferhebels 26 dient.
Mit 33 ist eine parallel zu dem Pfeil 50 verlaufende
Führungsnut bezeichnet, welche mit Führungsstiften 32, 32′
der Matrize 11 zusammenwirkt, so daß eine exakte Positio
nierung der Matrize 11 ermöglicht wird.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Wechselvorrichtung 55
in einer Arbeitsphase, bei welcher die Zange 39 bis an
den Abstreifer 16 durch Betätigung der Kolben-Zylinder-
Einheit 20 (Fig. 9) herangefahren worden ist. Hierbei
wird die Sperrklinke 6 entgegen der diese in Arretierungs
position haltenden Federkraft durch die obere Kante der
Klemmbacke 43 ausgelenkt, und anschließend durch Betäti
gung des Spannzylinders 41 die Nase 46 des Abstreifers 16
eingeklemmt. Es ist zu erkennen, daß das Auflageblech 44
(Fig. 1) in dieser Stellung den Abstreifer 16 teilweise
untergreift und auf diese Weise eine Stützfunktion ausübt.
Gleichzeitig ist bei der Arbeitsphase gemäß Fig. 3 durch
Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 der Greifer 24
bis an die Matrize 11 herangefahren, wobei die, diesem
Heranfahrvorgang vorausgehende Lösung der Klemmhebel 22,
22′ (Fig. 5) noch zu beschreiben sein wird. Die Heran
fahrbewegung des Greifers 24 an die Matrize 11 ist beendet,
sobald der Anlagedorn 25 an diese stößt, wobei anschließend
durch Beaufschlagung des Spannzylinders 28 der Greiferhe
bel 26 geschwenkt wird, so daß der Mitnahmestift 27 mit
der Bohrung 30 in Eingriff gebracht wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsphase sind sowohl
der Abstreifer 16 als auch die Matrize 11 durch Zurück
ziehen der Zange 39 und des Greifers 24 in Richtung des
Pfeiles 50 aus dem Abstreiferschuh 4 bzw. dem Matrizen
schuh 3 völlig herausgezogen. Es ist ersichtlich, daß
das Auflageblech 44 den Abstreifer 16 abstützt. Während
des Herausziehens der Matrize 11 aus dem Matrizenschuh 3
gleiten deren Führungsstifte 32, 32′ in der Führungsnut 33
des Schiebers 23.
Aus Fig. 5 ist insbesondere das Zusammenwirken der Kolben-
Zylinder-Einheit 19 mit dem Schieber 23 sowie das Zusam
menwirken der Kolben-Zylinder-Einheit 17 mit dem Greifer
24 ersichtlich. Hiernach steht die Kolbenstange 12 der
pneumatisch beidseitig beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-
Einheit 19 über eine Schieberplatte 13 mit dem Schieber 23
in Verbindung. Der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 19
ist an dem Trägergehäuse 57 befestigt.
Die Führung des Greifers 24 ist ähnlich ausgestaltet wie
diejenige der Zange 39. An dem Greifer 24 unmittelbar be
festigt sind die Kolbenstange 14 der erwähnten Kolben-
Zylinder-Einheit 17 sowie eine Führungsstange 15, welch
letztere sich parallel zu der Kolbenstange 14 erstreckt
und in einer entsprechenden Bohrung des Trägergehäuses 57
geführt ist. Der Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit 17
ist an dem Trägergehäuse 57 befestigt.
Aus Fig. 5 ist ferner ersichtlich die seitliche Führung
der Druckkörper 21, 21′, die mittels der Kolben-Zylinder-
Einheit 18 (Fig. 1) betätigt werden. Diese Druckkörper 21,
21′ dienen der Schwenkung der Klemmhebel 22, 22′ entgegen
den von den Federelementen 35, 35′ entwickelten Rückstell
kräften.
In Fig. 6 ist das Zusammenwirken der Druckkörper 21, 21′
mit diesen Klemmhebeln 22, 22′ illustriert. Es ist er
sichtlich, daß in der gezeigten Stellung der Klemmhebel
die Matrize 11 aus der in etwa U-förmigen, in Richtung des
Pfeiles 50 offenen Ausnehmung 52 in Richtung dieses Pfeiles
mittels des Greiferhebels 26 herausgezogen werden kann.
Ein Herausziehen der Matrize 11 aus der Ausnehmung 52 ist
in Fig. 7 dargestellt. Man erkennt, daß die Matrize 11
hierbei entlang der Führungsnut 33 des Schiebers 23 glei
tet, wobei die Führungsstifte 32, 32′ in dieser Führungs
nut gleiten.
Aus Fig. 8 ist eine Matrize 34 dargestellt, die sich von
der Matrize 11 durch eine wesentlich geringere Größe unter
scheidet. Die Matrize 34 ist jedoch in ähnlicher Weise
wie die Matrize 11 in einer ungefähr U-förmigen, in Rich
tung des Pfeiles 50 offenen Ausnehmung 63 gehalten und
wird in dieser Ausnehmung unter Mitwirkung von Klemmhebeln
36, 36′ gehalten. Die Klemmhebel 36, 36′ sind um bezüglich
der Zeichenebene der Fig. 8 vertikal verlaufende Achsen
64, 64′ drehbar gelagert und werden in der Arretierungs
position für die Matrize 34 durch Schenkelfedern 38, 38′
gehalten.
Die erfindungsgemäße Wechselvorrichtung 55 ist auch in
diesem Fall mit Erfolg einsetzbar, obwohl die seitlich
angeordneten Druckkörper 21, 21′ hier keine Funktion aus
üben. Geschwenkt werden die Klemmhebel 36, 36′ durch die
Steuerkanten 37, 37′ des Schiebers 23, durch deren Vor
schub die Klemmhebel 36, 36′ gespreizt werden, so daß
anschließend durch Betätigung des Greiferhebels 26 in der
bereits beschriebenen Weise die Matrize 34 aus ihrer
Ausnehmung 63 in Richtung des Pfeiles 50 entfernt werden
kann.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Zange 39,
welche beiderseits des Hebels 40 zusätzlich mit federbe
lasteten Druckbolzen 48 ausgerüstet, deren der Revolver
schneidpresse zugekehrte Endbereiche geringfügig über die
Spannflächen 47, 47′ hinausragen. Diese Druckbolzen 48
werden beim Heranfahren der Zange 39 an den Abstreifer 16
entgegen der ihnen zugeordneten Federelemente in diese
aufnehmenden Bohrungen hineingedrückt. Ihr Zweck besteht
darin, während des Zurückziehens der Zange 39 bei ent
spanntem Hebel 40 den Abstreifer so lange in der Ausnehmung
49 zu fixieren, bis die, diesem zugeordnete Sperrklinke 6
eingerastet ist. Aus den Fig. 10 und 11 ist ersichtlich,
auf welche Weise das die Matrizen 11 und 34 im wesentlichen
bis auf deren Arbeitsöffnungen überdeckende Abdeckblech 5
mechanisch angehoben werden kann. Zu diesem Zweck befinden
sich unterhalb des unteren Revolvertellers 2 ortsfest
angebrachte Kolben-Zylinder-Einheiten 65, 65′ deren je
weilige Kolbenstangen über Ausleger 66, 66′ über einen,
die Achse 67 des Revolvertellers mit Abstand umgebenden Ring 68 auf
Übertragungsbolzen 69 einwirken. Die Übertragungsbolzen weisen
an ihren, an dem Abdeckblech 5 anliegenden Ende eine Ver
dickung auf und sind im übrigen in Bohrungen 70 des unte
ren Revolvertellers 2 geführt. Sie werden in ihrer Ruhe
lage jeweils durch eine Feder, die einerseits an dem Ring
68, andererseits an dem Revolverteller 2 abgestützt ist,
fixiert.
Zum Anheben des Abdeckbleches 5 werden somit lediglich
die Kolben-Zylinder-Einheiten 65, 65′ pneumatisch beauf
schlagt, wobei über die Ausleger 66, 66′ und die Über
tragungsbolzen 69 das Abdeckblech 5 angehoben wird, so
daß die Matrizen 11 und 34 aus den Matrizenschuhen 3 ent
nommen werden können, ohne an das Abdeckblech 5 anzustoßen.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Wechselvorrichtung 55 beim Auswechseln einer Matrize 11
und/oder eines Abstreifers 16 beschrieben werden.
Zu diesem Zweck wird zunächst die auf der Grundplatte 56
angeordnete Wechselvorrichtung 55 entlang der Führung 7
bis zur Mitte der Revolverteller 1, 2 manuell oder moto
risch verschoben. Anschließend wird die Wechselvorrichtung
55 entlang der Führung 8, somit radial zu den Revolver
tellern so weit an diese herangeschoben, bis der Fang
stift 9 in die Aufnahmebohrung 10 eingeführt ist und hier
anliegt. Durch Beaufschlagen der Kolben-Zylinder-Einheiten
65, 65′ wird über die Übertragungsbolzen 69 das Abdeck
blech 5 angehoben, so daß die Matrize 11 freiliegt. Der
nächste Arbeitsschritt besteht in einer Druckbeaufschlagung
der Kolben-Zylinder-Einheit 18, welche über einen Vorschub
der Verbindungsglieder 18′ beiderseits der Führungsplatte
23′ über die Druckkörper 21, 21′ eine Schwenkung der
Klemmhebel 22, 22′ um deren jeweilige Achsen 53, 53′ be
wirken. Die Klemmhebel 22, 22′ lassen in der ausgeschwenk
ten Stellung (Fig. 6) eine Entnahme der Matrize 11 in
Richtung des Pfeiles 50 zu. Anschließend wird durch Druck
beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 19 der Schieber
23 bis an die Peripherie der Matrize 11 herangefahren. Es
schließt sich eine Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-
Einheit 17 an, mittels welcher der Greifer 24 ebenfalls
bis an die zu erfassende Matrize 11 herangefahren wird.
Hierbei wird die Vorschubbewegung des Greifers 24 durch
den Anlagedorn 25, der an die Peripherie der Matrize 11
anstößt, begrenzt. Mittels des Spannzylinders 28 wird
nunmehr der Greiferhebel 26 derart verschwenkt, daß dessen
Mitnahmestift 27 in die Bohrung 30 der Matrize 11 ein
dringt. Anschließend wird durch Druckbeaufschlagung der
Kolben-Zylinder-Einheit 17 in Gegenrichtung die Matrize
11 aus ihrer Ausnehmung 52 in Richtung des Pfeiles 50
(Fig. 1) herausgezogen. Nach Entlüftung des Spannzylinders
28 wird der Greiferhebel 26 durch die Zugfeder 31 in seine
Ruheposition zurückgezogen, so daß sich der Eingriff des
Mitnahmestiftes 27 in der Bohrung 30 der Matrize 11
löst. Die Matrize 11 kann anschließend manuell der Wech
selvorrichtung 55 entnommen und durch eine andere ersetzt
werden.
Beim Aufsetzen einer anderen Matrize 11 wird diese mit
ihren Führungsstiften 32, 32′ in die Führungsnut 33 des
Schiebers 23 eingesetzt, wobei anschließend durch Druck
beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 17 der Greifer
24 entgegen des Pfeiles 50 in Richtung auf die Ausnehmung
52 des Matrizenschuhes 3 bewegt wird. Die Matrize 11 wird
mittels des Anlagedornes 25 in die Ausnehmung 52 einge
führt, bis es zu deren Anliegen an der rückwärtigen Wan
dung der Ausnehmung 52 kommt. Durch Druckbeaufschlagung
der Kolben-Zylinder-Einheit 17 in Richtung des Pfeiles 50
wird anschließend der Greifer 24 zurückgezogen. Anschlie
ßend bzw. gleichzeitig wird die Kolben-Zylinder-Einheit
18 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 50 beaufschlagt,
so daß die Druckkörper 21, 21′ ebenfalls zurückgezogen
werden und die Klemmhebel 22, 22′ unter der Wirkung der
ihnen jeweils zugeordneten Federelemente 35, 35′ über die
Peripherie der Matrize 11 Klemmkräfte auf diese in Rich
tung auf die Ausnehmung 52 hin ausüben, so daß die Matrize
in dieser Ausnehmung auf diese Weise fixiert wird.
Es können erfindungsgemäß Matrizen der unterschiedlichsten
Größen, die nach dem in den Fig. 5 bis 7 beschriebenen
Funktionsprinzip arretiert sind, mittels der Wechselvor
richtung 55 mechanisch ausgewechselt werden. Im Fall sehr
kleiner Matrizen 34 (Fig. 8) werden die Klemmhebel 36, 36′
durch Steuerkanten 37, 37′ entgegen der Wirkung von
Schenkelfedern 38, 38′ ausgelenkt, während des Auswechsel
vorganges in dieser ausgelenkten Position gehalten und
nach Durchführung des Auswechselvorganges durch die genann
ten Schenkelfedern 38, 38′ erneut in ihre Klemmposition
zurückgezogen. Der Auswechselvorgang der Matrize 34 ge
staltet sich im übrigen analog dem bereits beschriebenen.
Gleichzeitig mit dem Auswechseln einer Matrize 11 bzw. 34
bzw. alternativ und unabhängig hiervon kann mit der er
findungsgemäßen Wechselvorrichtung 55 auch ein Abstreifer
16 ausgewechselt werden. Hierzu wird lediglich durch
Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 ent
gegen der Richtung des Pfeiles 50 die Zange 39 mit dem
Auflageblech 44 in Richtung auf die Revolverschneidpresse
hin bewegt. Hierbei schiebt sich das Auflageblech 44 zum
Teil unter den auszuwechselnden Abstreifer 16. Bei An
näherung der Zange 39 an die dieser zugewandte Grenzfläche
des Abstreifers 16 werden zunächst die beiderseits des
Hebels 40 (Fig. 1) angeordneten federbelasteten Druckbol
zen 48 (Fig. 9) in die, diesen zugeordneten Bohrungen
gedrückt. Über die Steuerkante 71 der Klemmbacke 43 wird
anschließend die Sperrklinke 6 entgegen der dieser zuge
ordneten Feder um den Bolzen 51 geschwenkt, so daß der
in dem Abstreiferschuh 4 gehaltene Abstreifer insoweit
für eine Entfernung in Richtung des Pfeiles 50 zur Ver
fügung steht. Gleichzeitig wird die Nase 46 des Abstreifers
in die Aussparung 62 zwischen der Klemmbacke 43 und dem
Hebel 40 eingebracht. Eine anschließende Druckbeaufschla
gung des Spannzylinders 41 hat zur Folge, daß die Nase
46 zwischen den Spannflächen 47, 47′ des Hebels 40 und
der Klemmbacke 43 fest eingespannt wird. Anschließend
kann durch die Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-
Einheit 20 der Abstreifer 16 in Richtung des Pfeiles 50
aus dem Abstreiferschuh 4 herausgezogen werden, wobei
unmittelbar nach Herausziehen des Abstreiferschuhes 16
die Sperrklinke 6 unter der Wirkung des ihr zugeordneten
Federelementes in ihre Ausgangslage zurückfedert. Nach
Entlüftung des Spannzylinders 41 kann der Abstreifer 16
manuell von dem Auflageblech 40 entfernt und durch einen
anderen Abstreifer ersetzt werden.
Zum Einsetzen eines neuen Abstreifers wird dieser mit
seiner Nase 46 in die Aussparung 62 der Zange 39 einge
setzt, wobei durch anschließende Druckbeaufschlagung des
Spannzylinders 41 der neu einzusetzende Abstreifer fixiert
wird. Mittels einer anschließenden Druckbeaufschlagung
der Kolben-Zylinder-Einheit 20 wird der Abstreifer in die
Ausnehmung 49 eingeführt, wobei wiederum die Sperrklinke
6 entgegen der Kraft der ihm zugeordneten Feder ausgelenkt
wird. Sobald der Abstreifer 16 die hintere Wandung der
Ausnehmung 49 erreicht hat, wird nach Entlüftung des
Spannzylinders 41, welches eine die Klemmung der Nase 46
zwischen den Spannflächen 47 lösende Bewegung des Hebels
40 unter dem Einfluß der Feder 42 zur Folge hat, durch
Druckbeaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einheit 20 in
Richtung des Pfeiles 50 die Zange 39 zurückgezogen, wobei
der Abstreifer 16 aufgrund der federbelasteten Druckbolzen 48
praktisch so lange in der Ausnehmung 49 verspannt ist,
bis durch die einrastende Sperrklinke 6 eine sichere
Arretierung des Abstreifers 16 erreicht ist.
Der zeitliche Ablauf der Betätigung der einzelnen Kolben
Zylinder-Einheiten während des Vorlaufes bzw. des Rück
laufes der Wechselvorrichtung 55, der Zange 39 bzw. des
Greifers 24 kann im Rahmen einer elektrischen Folgesteue
rung weitgehend automatisiert werden. Auf eine diesbe
zügliche Beschreibung wird jedoch verzichtet.
Ein Verständnis der Schnittansichten gemäß der Fig. 12 und
13 ergibt sich aus der vorangegangenen Beschreibung von
selbst, so daß auf eine diesbezügliche Erläuterung ver
zichtet wird.
Claims (14)
1. Wechselvorrichtung (55) für die in offenen Ausnehmungen
(49, 52) von an den Revolvertellern (1, 2) einer Revolver
schneidpresse befestigten Abstreifer- (4) und Matrizen
schuhen (3) gehaltenen Abgtreifern (16) und/oder Matrizen
(11, 34), die mittels Klemmitteln gehalten werden, gekenn
zeichnet durch ein Trägergehäuse (57), welches zu
mindest radial relativ zu den Revolvertellern (1, 2)
vorzugsweise motorisch verschiebbar gelagert ist, wobei
auf dem Trägergehäuse (57) jeweils relativ, vorzugsweise
radial zu den Revolvertellern (1, 2) ein Greifer (24)
zum Erfassen, Herausziehen sowie Einsetzen der Matrize
(11, 34), eine Zange (39) zum Erfassen, Herausziehen
sowie Einsetzen des Abstreifers (16), ein vorzugsweise
plattenartiger, mit Mitteln zur Führung der Matrize (11,
34) ausgerüsteter Schieber (23) und eine Einrichtung
zum Lösen der Klemmittel motorisch jeweils unabhängig
voneinander vorzugsweise pneumatisch verschiebbar ange
ordnet sind und wobei der Schieber (23) entlang einer,
am Trägerge
häuse (57) befestigten Führungsplatte (23′) verschieb
bar ist, welche mit einem, mit dem Revolverteller (2)
zusammenwirkenden Führungsmittel, vorzugsweise einem
Fangstift (9) versehen ist.
2. Wechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greifer (24) bzw. die Zange (39)
mit einem um eine vorzugsweise horizontale Achse (29)
bzw. (45) drehbar gelagerten Greiferhebel (26) bzw.
Hebel (40) ausgerüstet sind.
3. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Greiferhebel (26) vorzugsweise
an seinem, den Revolvertellern (1, 2) zugekehrten Ende
mit einem Mitnahmestift (27) versehen ist, der mit
einer Bohrung (30) der Matrize (11) in Eingriff bring
bar ist.
4. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Führung
der Matrize (11) eine Führungsnut (33) ist, die auf
dem Schieber (23) vorzugsweise parallel zur Verschiebe
richtung des Greifers (24) verläuft.
5. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsnut (33) unterhalb des
Mitnahmestiftes (27) angeordnet ist.
6. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (24) mit
einem Mittel zur Begrenzung der Verschiebbarkeit in
Richtung auf die Matrize (11, 34) hin ausgerüstet ist,
welches vorzugsweise als mit dem Greifer (24) in
fester Verbindung stehender Anlagedorn (25) ausge
staltet ist.
7. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferhebel
(26) des Greifers (24) bzw. der Hebel (40) der Zange
(39) mit einem pneumatisch vorzugsweise einseitig
beaufschlagbaren Spannzylinder (28) bzw. (41) ausge
rüstet ist und daß der Hebel (40) gegen eine Klemm
backe (43) anlegbar ist.
8. Wechselvorrichtung (55) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (43) und/oder der
Hebel (40) an ihrem, den Revolvertellern (1, 2) zu
gekehrten Bereich eine Aussparung (62) aufweisen,
deren obere und untere Seitenwandungen Spannflächen
(47, 47′) bilden.
9. Wechselvorrichtung (55) nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Zange (39) ein
Auflageblech (44) fest angebracht ist, welches über
deren, den Revolvertellern (1, 2) zugekehrten Endbe
reich hinausragt.
10. Wechselvorrichtung (55) nach einem der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise
beiderseits des Hebels (40), über dessen, den
Revolvertellern (1, 2) zugekehrten Endbereich hinaus
ragend an der Zange (39) Druckbolzen (48) ange
ordnet sind, die federbelastet in entsprechenden
Bohrungen gehalten sind.
11. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Ausgestaltung der Klemmittel der Matrize (11, 34) als
federbelastete, drehbar gelagerte Klemmhebel (22, 22′)
die Einrichtung zum Lösen der Klemmittel als vorzugs
weise beiderseits des Schiebers (23) verschiebbare
Druckkörper (21, 21′) ausgestaltet ist die vorzugs
weise beiderseits des Schiebers (23) verschiebbare
Druckkörper (21, 21′) ausgestaltet ist die vorzugs
weise pneumatisch betätigt werden.
12. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorange
gangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (23) mit Steuerkarten (37, 37′) zum Lösen
der als federbelastete Klemmhebel (36, 36′) ausge
stalteten Klemmittel der Matrize (34) versehen ist.
13. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorange
gangenen Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacke (43) oder der Hebel (40) bei Aus
gestaltung der Klemmittel für den Abstreifer (16) als
federbelastete Sperrklinke (6) mit einer Steuerkante
(71) zur Lösung der Klemmwirkung der Sperrklinke (6)
versehen ist.
14. Wechselvorrichtung (55) nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein Zussmmen
wirken mit wenigstens einer, zur Anhebung eines, die
Matrizen (11, 34) überdeckenden Abdeckbleches (5) an
geordneten Kolben-Zylinder-Einheit (65, 65′).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331667 DE3331667A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Wechselvorrichtung fuer das werkzeug einer werkzeugmaschine, insbesondere fuer den abstreifer und/oder diematrize einer revolverschneidpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833331667 DE3331667A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Wechselvorrichtung fuer das werkzeug einer werkzeugmaschine, insbesondere fuer den abstreifer und/oder diematrize einer revolverschneidpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3331667A1 DE3331667A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3331667C2 true DE3331667C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6208061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833331667 Granted DE3331667A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Wechselvorrichtung fuer das werkzeug einer werkzeugmaschine, insbesondere fuer den abstreifer und/oder diematrize einer revolverschneidpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3331667A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5217423A (en) * | 1990-04-26 | 1993-06-08 | Bobst Sa | Method for the preparation of blank separating tools |
CH683681A5 (fr) * | 1990-04-26 | 1994-04-29 | Bobst Sa | Table pour la préparation d'outils de séparation des poses dans une machine de découpage de feuilles pour la production d'emballages. |
SE469111B (sv) * | 1991-05-30 | 1993-05-17 | Pullmax Ab | Anordning vid verktygsmagasin foer plaatbearbetningsmaskiner |
CN107599493A (zh) * | 2017-10-24 | 2018-01-19 | 福建海源自动化机械股份有限公司 | 一种快速自动化锁紧装置及其工作方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2526765A1 (de) * | 1975-06-14 | 1976-12-30 | Trumpf Maschinen Ag | Stanz- oder nibbelmaschine mit einem werkzeug-magazin |
DE3005089C2 (de) * | 1980-02-12 | 1982-02-04 | C. Behrens Ag, 3220 Alfeld | Vorrichtung zur auswechselbaren Halterung einer Matrize eines Werkzeugs in einer Metallbearbeitungsmaschine und Werkzeug zur Auswechslung der Matrize |
-
1983
- 1983-09-02 DE DE19833331667 patent/DE3331667A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3331667A1 (de) | 1985-03-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3203295C2 (de) | ||
DE2822476C2 (de) | Einrichtung zum Schneiden länglichen Profilmaterials, insbesondere von Rohrmaterial | |
DE2044183C3 (de) | Stanzmaschine | |
DE3720777C2 (de) | Revolverschneidpresse | |
DE4218656A1 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung fuer eine revolverstanzpresse | |
DE4448031B4 (de) | Revolverstanzpresse | |
DE2501192A1 (de) | Vorrichtung zum anbringen von kontakten | |
DE2844509A1 (de) | Formwechselvorrichtung fuer biegemaschinen | |
DE3733231A1 (de) | Werkzeugwechseleinrichtung fuer rotierende werkzeugbaugruppen in stanzmaschinen | |
DE1911354A1 (de) | Automatische Werkzeugwechselvorrichtung an Werkzeugmaschinen,insbesondere Fraesmaschinen | |
EP2335841B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Biegeteilen und Werkzeug hierfür | |
EP0129866B1 (de) | Stanzmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern und Wechseln von Werkzeugen | |
DE69004476T2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Verbindungselementen an einem Förderband oder dergleichen. | |
DE3331667C2 (de) | ||
EP0143257B1 (de) | Werkzeugaufnahme einer Schneidpresse, insbesondere einer Revolverschneidpresse, für den Werkzeugwechsel | |
DE2748235C3 (de) | Gesenkschmiedepresse | |
CH673101A5 (de) | ||
DE3135266C2 (de) | Schneidpresse zum Herausschneiden oder -trennen von Teilen aus einer Werkstücktafel | |
DE2156937C3 (de) | Abstreifvorrichtung an einer Revolverstanze | |
DE2740042C2 (de) | Werkzeugwechseleinrichtung in einer Mehrstufen-Massivumformpresse | |
DE3322960C2 (de) | Stanzmaschine mit einer Vorrichtung zum Speichern und Wechseln von Werkzeugen | |
DE2931639C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen eines Begrenzungsteils mit zwei gespreizten Schenkeln an einem Längsrad eines Reißverschlußtragbandes | |
DE3113836C2 (de) | Einrichtung zum Auslassen von Fellen | |
DE3113835C2 (de) | Einrichtung zum Auslassen von Fellen | |
DE3703700C2 (de) | Stanzpresse mit einer automatischen Werkzeugwechselvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |