DE2526765A1 - Stanz- oder nibbelmaschine mit einem werkzeug-magazin - Google Patents

Stanz- oder nibbelmaschine mit einem werkzeug-magazin

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DE2526765A1
DE2526765A1 DE19752526765 DE2526765A DE2526765A1 DE 2526765 A1 DE2526765 A1 DE 2526765A1 DE 19752526765 DE19752526765 DE 19752526765 DE 2526765 A DE2526765 A DE 2526765A DE 2526765 A1 DE2526765 A1 DE 2526765A1
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Berthold Dipl Ing Leibinger
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Trumpf Maschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1556Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of non-rotary tools
    • B23Q3/15573Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of non-rotary tools the tool being taken from a storage device and transferred to a tool holder by means of transfer devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/12Punching using rotatable carriers
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    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D27/00Machines or devices for cutting by a nibbling action

Description

  • Stanz- oder Nibbelmaschine mit einem Werkzeug-Magazin Die Erfindung bezieht sich auf eine tanz- oder Nibbelmaschine mit einem Werkzeug-Magazin und einer Werkzeug-Wechselvorrichtung. Bei einer bekannten Nibbelmaschine befindet sich das Werkzeug-Magazin seitlich der Maschine und die Werkzeug-Wechselvorrichtung ist zwischen beinen gelegen.
  • Zum Wechseln des Werkzeugs muß je ein Greifer der Wechselvorrichtung gegen die Werkzeugaufnahme der Maschine einerseits und das Werkzeug-Magazin andererseits ausrefahren werden. Nach der Übernahme des auszwgechselnden lerkzeugs und des anschließend zu benutzenden Werkzeugs werden die Greifer wieder eingefahren und nachfolgend muß die Wechselvorrichtung eine Drehung durchführen. Daraufhin werden die Greifer wieder ausgestoßen und das ausgewechselte Werkzeug in das Magazin und das einzuwechselnde in die Nibbelmaschine eingesetzt. Dies führt nicht nur zu einem zeitaufwendigen Wechselvorzang, vielmehr ist auch die Wechselvorrichtung verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und sie benötigt für ihren Bewegungsablauf sehr viel Raum.
  • Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Stanz- oder Nibbelmaschine mit einem Werkzeug-Magazin und einer Werkzeug-Wechselvorrichtung zu schaffen, bei welcher ein einfacher und rascher Werkzeugwechsel vorgenolirnien werden kann, wobei der Platzbedarf möglichst gering sein soll. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Stanz-oder Nibbelmaschine mit einem Werkzeug-Magazin und einem Werkzeug-Wecbselvorrichtung vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Viagazin-Halterung od. dgl. für das zu wechselnde Werkzeug in der Übergabe- bzw. Übernahmestellung zwischen der Wechselvorrichtung und der Werkzeugaufnahme der Maschine befindet. Aufgrund der gewählten Zuordnung kann das zu wechselnde Werkzeug auf relativ kurzem Wege direkt von der Magazin-Halterung od. dgl. zur Werkzeughalterung der Maschine bzw. umgekehrt bewegt werden. Irgendwelche Schwenkbewegungen sind nicht erforderlich. Dabei ist die Anordnung in Weiterbildung der Erfindung so zu treffen, daß der das Werkzeug üergebende Greifer od. dgl.
  • entlan der durch die Halterung der Maschine und die Magazin-Halterung definierten Geraten bewegt werden kann.
  • in weiterer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß man nunmehr das Magazin bis ganz nahe an die Werkzeug-Halterung heranbringen kann und zum Vorteil der zeradlinien Bewegung beim Werkzeugwechsel auch noch eine kurze Wechselstrecke hinzu kommt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Magazin als Rundmagazin ausgebildet ist und sich die Werkzeug-Wechselvorrichtung etwa in der Mitte des Magazins befindet. Damit hat die Größe des Magazins bzw. deren Durchmesser keinen negativen Einfluß auf die geringe Wechselzeit und den kurzen Wechselweg. Das iv:a,ain ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß es die bewegung des Werkstücks ni t behindert und bezüglich seiner Flachenausdehnung keine grenzen setzt.
  • die g dlinige Werkzeu-Weciis elbeweJung erreicht man in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Werkzug-Wechselvorrichtung zumindest im wesentlichen aus wenigstens einem hydraulischen oder pneumatischen Kolben mit Zylinder besteht. bei einem zweiteiligem Werkzeug wird in der Regel für jedes Werkzeugteil eine getrennte qydraulik-oder Pneumatikeinheit verwendet.
  • in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stanz-oder Nibbelmaschine Fig. 2 eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf diese Maschine.
  • Das Werkzeug-Nagazin 1 ist an die Stanz- oder Nibbelmaschine 2 unmittelbar angesetzt und als Rundmagazin ausgebildet. Es besitzt einen oberen drehbaren Teller 3 zur AuSnahme der Stanzstemtel 4 una einem unteren drehbaren Teller 5 zur Aufnahme der Matrizen o. Der obere drehbare Teller kann ggf. zusatzlich auch noch einen Abstreifer oaer Niederhalter 7 aufnehmen. Das aus zwei oder mehreren Teilen bestehende Werkzeug wird vorzugsweise mittels einer Kassette in das Magazin eingesetzt und man vermeidet auf diese Weise eine falsche 3estückung des Magazins.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Magazinhalterung 8 (Fin?. 2) fr das gerade zu wechselnde Werkzeug in der Übergabe- bzw.
  • Übernahmestellung zwischen der Wechselvorrichtung- 9 und der Werkzeugaufnahme 10, 11 gelegen. Bei einem zweiteiligen, aus ätanzstempel 4 una Matrize 6 bestehenden Werkzeug ist natürlich auch die Werkzeughalerung ö zweiteilig ausgebildet und die Maschine weist wie üblich eine obere Werkzeugaufnahme 10 und eine untere Werkzeugaufnahme 11 auf.
  • Dies schließt im Normalfalle auch eine zweiteilige Wechselvorricntuno 9 mit ein, wobei der eine Teil dem oberen Teller 3 und der andere dem unteren Teller 5 zugeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich nun die Werkzeugwechselvorrichtung 9 etwa in der Mitte also innerhalb des Magazins, a. h. der obere Teil der Werkzeugwechselvorrichtung befindet sich etwa inmitten des oberen Magazintellers, während der untere annuhernd in aer Mitte des unteren Magazintellers angeordnet ist. Denzufolge kann das Werkzeug ohne irgendwelche umständlichen Bewegungen ausführen zu müssen, direkt vom Magazin in die Wechselvorrichtung übergeben bzw. daraus entnommen werden. Dabei ist es in bevorzugter Weise so, daß das Werkzeug hierbei lediglich eine geradlinige BeTorerunv durchführt, weil die Wechselvorrichtung in direkter Verlängerung einer Verbindungsgeraden zwischen der Werkzeugaufnahme 10, 11 der Maschine 2 und der in einer übergabe- bzw. übernahmestellung befindlichen Magazinhalterung 8 gelegen ist. Dies ermöglicht die Vensendung von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern 12 als bzw. für die Werkzeugwechselvorrichtung. Selbstverständlich handelt es sich um doppeltwirkende Ausführungen dieser Pneumatik-oder Hydraulikzylinder.
  • Aus Fig. 2 ersieht man, daß sich das Werkstück 13, beispielsweise ein zu stanzendes oder zu nibbelndes Blech ohne Behinderung durch das zweiteilige Werkzeugmagazin 1, oder die ebenfalls zweigeteilte Wechselvorrichtung 9 verschieben läßt.

Claims (4)

A n s p r ü c h e
1. Stanz- oder Nibbelmaschine mit einem Werkzeugmagazin und einer Werkzeug-Wechselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die agazin-Halterung (d) od.
dgl. für das zu wechselnde Werkzeug (4, 6) in der Jbergabe- bzw. Übernahmestellunz zwischen der Wechselvorrichtunz (9) und der Werkzeugaufnahme (10, 11) der Stanz- oder Nibbelmaschine (1) 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Werkzeug-Wechselvorrichtung (9) lediglief eine geradlinige Wechselbewegung aus führt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß das Werkzeug-Magazin (1) als Rundmagazin auszebildet ist und sich die Werkzeug-Wechselvorrichtung {9) etwa in der Mitte des Magazins (1) befindet.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeug-Wechselvorrichtung (9) im wesentlichen aus wenigstens einem hydraulischen oder pneumatischem Kolben mit Zylinder (12) besteht.
DE19752526765 1975-06-14 1975-06-14 Stanz- oder nibbelmaschine mit einem werkzeug-magazin Granted DE2526765A1 (de)

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SE7606635A SE424411B (sv) 1975-06-14 1976-06-11 Stans- eller nibblingsmaskin med ett verktygsmagasin
CH743376A CH599823A5 (de) 1975-06-14 1976-06-11

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DE2526765C2 DE2526765C2 (de) 1989-10-12

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DE (1) DE2526765A1 (de)
SE (1) SE424411B (de)

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CH599823A5 (de) 1978-05-31
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